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Beim Leben meiner Schwester wird Überarbeitet

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute diese Ff habe ich auf Fanfiktion.de angefangen, doch da ich meine Zugangsdaten verlegt habe, aber trotzdem weiterschreiben wollte stelle ich sie ab jetzt hier Online.

ps. habe nicht viel Erfahrung hier auf Animexx. Komplett anzeigen

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Naruto Namikaze

Ein kleiner blonder Junge im Alter von Sechs Jahren stand im Büro des Hokagen und wartete darauf, das seine Eltern von dem Kampf gegen den Kyuubie wiederkamen. Doch als der Dritte Hokage durch die Tür schritt, mit einem Bündel in der Hand und einem traurigen Blick im Gesicht ahnte Naruto schon das etwas nicht stimmte und er war der Ansicht, das es etwas mit seinen Eltern zu tun hatte. Als Jiraya dann auch mit gesenktem Kopf und tränen in den Augen das Büro betrat wusste er, das seine Eltern den Kampf nicht überlebt haben. „Naruto mein Junge ich möchte dir jemanden vorstellen, dies ist deine kleine Schwester Kazumi.“ Naruto sah ein Siegel auf dem Bauch des Babys und wusste somit das der Kyuubie in ihr weiterlebte. Er war doch erst sechs Jahre alt und hatte noch keine Ahnung wie er mit Verlusten klar kommen soll. Er brauchte jemanden dem er die Schuld am Tod seiner Eltern geben konnte, und wollte seine kleine Schwester dafür hassen, für diese Bürde für die sie doch gar nichts konnte. Doch war Naruto nicht im Stande dazu, schließlich war sie nun seine einzige Familie die er hatte. Der Ge-Nin ging auf den ehemaligen, und jetzt wahrscheinlich wieder aktuellen Hokagen zu und fragte leise „D-Darf ich sie mal halten ?“ Der dritte lächelte sanft und reichte im das Bündel. Naruto nahm sie vorsichtig in den Arm und wusste schon jetzt, das sie seiner Mutter sehr ähnelte. Er wusste, wenn er sie in ein paar Jahren sehen würde so würde sie ihn unweigerlich an seine Mutter Kushina erinnern. Und das schmerzte ihn doch wirklich sehr. Er gab seine Schwester wieder dem dritten Hokagen und rannte aus dem Büro, die stimme Jirayas ignorierend. Jiraya wollte ihm nach, doch Hiruzen sprach. „Naruto wird etwas Zeit brauchen um damit fertig zu werden. Lassen wir ihm ein wenig Zeit, ich werde ihm sagen das du mit Kazumi auf Reisen gehst.
 

Am nächsten Tag lief Hiruzen zu dem Anwesen von seinem Nachfolger und klopfte an die Tür. Eine weile später wurde die Tür geöffnet und Naruto stand vor ihm. Narutos Anblick schockierte ihn ein wenig, denn in seinem Blick lag keine Wut, keine Trauer. Er sah nicht eine Emotion in den einst so strahlend blauen Augen. Hiruzen kniete sich vor ihn und fragte "Naruto, möchtest du ab sofort bei mir Wohnen, bis du Chu-Nin wirst, oder möchtest du lieber alleine Wohnen, wenn du damit denn klar kommen würdest." "Ich würde gerne alleine Wohnen, aber ich glaube nicht das ich hier wohnen bleiben kann, wegen all der Erinnerungen." "Dann werde ich dir eine Wohnung stellen, wenn du mit in mein Büro kommst werde ich alles in die Wege leiten. Im Büro angekommen krammte der dritte Hokage in seinen Schubladen nach irgendwelchen Unterlagen. " Ah hier habe ich es eine kleine 2-Zimmer Whg im dritten Stock mit einem kleinen Balkon. Wäre das was für dich? " "Klar wieso nicht" war das einzige was Naruto darauf erwiederte. Zusammen machten sie sich auf den Weg zu seiner neuen Unterkunft. Hiruzen durchbrach die stille dann irgendwann. "Naruto deine Schwester wird einige Jahre mit Jiraya auf reisen gehen." "Aha" Der dritte Hokage war äußerst besorgt wegen dieser neuen Art von Naruto, doch wollte er ihm Zeit geben diesen Verlust zu verkraften.
 

Diese Ereignisse waren nun Zwölf Jahre her und Naruto war zu einem starken Ninja heran gewachsen. Als er gerade einmal Zehn war wurde er zusammwn mit seinen Teamkameraden Itachi und Shisui Uchiha Jo-Nin und mit Dreizehn haben sie die Aufnahme zur Anbu erfolgreich bewältigt. Doch der Krieg der damals herrschte hat ihn zu früh erwachsen werden lassen und weitere Verluste an Kameraden und Freunden beschert. Der schlimmste war für ihn wohl als Shisui starb und Itachi seinen Clan auslöschte bis auf seinen Bruder Sasuke und eine Nuke-Nin wurde. Außerdem wusste er nicht wie er reagieren sollte wenn er seine kleine Schwester wieder sehen wird, und das wird seiner Meinung nach bestimmt nicht mehr lange dauern. Er freute sich zwar aber hatte auch Angst, das wenn er seine Schwester sehen wird, sie ihn dann zu sehr an seine Mutter erinnern wird. Er war nun mit seinen 18 Jahren einer der besten Anbus aus Konoha und würde keinerlei Emotionen zeigen, sowie er es bei den Anbu gelernt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Isamu_17
2015-12-11T16:25:16+00:00 11.12.2015 17:25
Super Anbu-San
Von:  Thrawn
2015-11-03T16:59:55+00:00 03.11.2015 17:59
Halle erstmals. Bin gespannt wie es weitergeht.
Von:  Naruma
2015-11-03T13:34:30+00:00 03.11.2015 14:34
Tolles Kapitel
Kann es kaum abwarten

LG naruma


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