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Assassin's Creed Unity: Nothing is True

Pairs 1774 | Pierre Bellec | Charles Dorian | Shay Patrick Cormac | OC
von

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Assassin's Swagger

 

Paris, Mai 1774
 

Es war wohl der stürmischste Mai, den Paris je erlebt hatte. Das Laub der Bäume ließ die Menschen der Stadt in einem Rauschen verstummen und die Seine war heute besonders unruhig. Quemar und Renée gingen die Straßen in Ventre de Paris entlang und letztere glaubte, es würde bald anfangen zu regnen, so dunkel die Wolken doch waren.

„Ihr hättet mich nicht begleiten müssen. Das Wetter schlägt um, wahrscheinlich steht ihr nachher sogar im Regen“, sagte Renée besorgt.

„Sorgt Ihr Euch, weil ich ein gebrechlicher Mann bin, Mademoiselle?“, antwortete Quemar scherzhaft, doch Renée verstand es falsch.

„So habe ich das nicht gemeint, Meister.“, beteuerte sie Ihre Unschuld.

„Ab morgen bin ich nicht mehr Euer Meister, Ihr solltet---“

„Ihr werdet immer mein Meister sein“, unterbrach sie ihn, „glaubt nicht, ich würde die letzten drei Monate Eures Training einfach so vergessen. Ich weiß, was Ihr für mich getan habt, ich werde es immer wertschätzen.“

„Ihr schmeichelt mir“, Quemar lächelte, „ich hoffe, Ihr wisst meinen Nachfolger genau so zu schätzen.“

Renée erinnerte sich daran, wie sie vor drei Monaten mit dem Medaillon ihre Vaters den Weg in das Sanktuarium fand und von diesem unfreundlichen Kerl angeschrien wurde. Und jener unfreundlicher Mann, wurde vor ein paar Stunden zum Meisterassassinen und Nachfolger von Hervé Quemar ernannt. Es passte Renée überhaupt nicht in den Kram, dass ausgerechnet er nun ihr neuer Meister werden würde und dass sie ihre Ausbildung unter seiner Leitung weiterführen musste.

„Wird sicher die Zeit meines Lebens.“, grinste sie aufgesetzt ironisch. Quemar schwieg.

Die beiden erreichten das Haus Moreau und blieben einige Meter davon entfernt stehen. Dann unterbrach er das Schweigen, denn ihm lag etwas auf dem Herzen.

„Habt Ihr es Eurer Mutter erzählt?“

Was?“, fragte Renée bescheiden, obwohl sie es schon ahnte.

„Ihr wisst genau, was ich meine.“

Renées Lippen bewegten sich, doch Quemar vernahm kein Wort.

„Also nicht.“, stellte er fest, wenngleich er es so erwartete.

„Ich...“, stotterte Renée, „Ich kann es ihr nicht sagen. Nicht ihn ihrem Zustand. Das würde sie nicht verkraften, Meister.“

Quemar sah sie an. Er verstand ihre Entscheidung, doch er dachte auch an Elaine. Sie war die Frau seines Freundes. Sie litt durch seine Worte, die er ihr vor einem halben Jahr überbrachte. Wenn er ehrlich war, wünschte er sich manchmal, er hätte Renée den Eintritt in die Bruderschaft verwehrt. Doch er war zu neugierig, was Bernards disziplinierte Tochter erreichen könnte. Und er wusste auch, wie sehr sich sein Freund wünschte, dass sie eines Tages in seine Fußstapfen tritt.. Quemar hatte also überhaupt keine andere Wahl, als zuzustimmen und sie auszubilden. Drei Monate lang zumindest. Jetzt setzte er seine Hoffnungen in Pierre Bellec. Die junge Frau hat Talent, das stellte er immer wieder fest. Ihre Zielstrebigkeit und ihre disziplinierte Ader können sie weit bringen. Und er war sich sicher, dass Bellec ihm ein guter Nachfolger sein würde, doch er wusste auch, dass Renée das überhaupt nicht gefiel.

„Tut, was Ihr für das Richtige haltet, Mademoiselle.“, sagte Quemar.

Nachdenklich nickte Renée ihm zu. Dann wandte er sich zum Gehen.

„Ich mache mich besser auf den Weg. Ihr hattet Recht, da zieht etwas auf.“

„Danke fürs... Nachhausebringen....“, die junge Frau sah auf und war etwas überfordert mit der Situation, „und für alles …. und...... eigentlich.... weiß ich gar nicht so Recht, was man in einem Moment, wie diesen, am besten sagt, Meister.“

Quemar lachte. Neben ihrer bestimmten Art, war sie manchmal so unschuldig naiv. Er wusste, sie würde ihm in Zukunft sicherlich fehlen. Es waren drei unbeschwerliche Monate. Ganz anders, als mit ihrem Vater, dem Hitzkopf.

„Bis morgen im Sanktuarium – wäre eine Möglichkeit. Meister Bellec erwartet euch in der Früh. Macht es gut.“, lächelte Quemar und ging.

Das hatte sie sich viel komplizierter vorgestellt.

 

Renée betrat das Haus und ging die Treppe hinauf. Ihre Mutter schien zu ruhen, das tat sie in letzter Zeit immer früher am Abend. Das Schlafgemach ihrer Eltern stand offen und sie wagte einen Blick hinein. Tatsächlich lag ihre Mutter auf dem Bett und schlief. Renée betrat das Zimmer und griff nach einer Decke. Behutsam legte sie diese über ihre Mutter und sah sie nachdenklich an. Noch immer besserte sich weder ihr Zustand, noch ihr Verhältnis zueinander und deswegen konnte sie ihr wohl kaum erzählen, dass sie in den Orden der Assassinen aufgenommen wurde, denn das würde nur zu weiteren Problemen führen, dachte sie. Dann verließ sie den Raum und ging in ihre eigenes Zimmer.

Vielleicht sollte sie zukünftig nicht mehr in voller Montur nach Hause kommen, dachte sie. Ihre Mutter würde Verdacht schöpfen. Die letzten drei Monate konnte sie es noch verbergen, aber das konnte nicht immer so bleiben. Während sie den langen, blaufarbenen Mantel ihrer Montur auszog, betrachtete sie sich im Spiegel.

„Tja Vater, … genau, wie du es dir immer gewünscht hast.“, sprach sie zu ihrem Spiegelbild.

Sie lockerte den Chignon, der ihr Haar am Hinterkopf zusammenhielt, und die hellbraune Pracht fiel ihr auf den Schultern entlang den Rücken herunter. Vorsichtig strich sie sich die Strähne, die tagsüber ihre linke Wange versteckte, aus dem Gesicht und betrachtete im Spiegel das Brandmal auf ihrer Wange. Sie hasste diesen Anblick und zog ihr Haar schnell wieder vors Gesicht. Dann wandte sie sich ab vom Spiegel und setzte sich an ihren Schreibtisch. Sie holte den Schlüssel hervor und erinnerte sich, dass ihr Vater die Edensplitter kurz erwähnte und wie sie versuchte, an Informationen über diese Gegenstände zu kommen. Zunächst konnte sie nämlich nicht viel mit diesem Begriff anfangen. In seinem Arbeitszimmer fand sie ein paar Notizen. Daraus entnahm sie, dass es anscheinend mächtige Waffen seien, die einst von der Ersten Zivilisation hergestellt wurden – der Blutlinie, von der auch sie abstammte. Und genau diese Gegenstände sollte sie finden, hinter einem Tor versteckt. Doch wo sollte so ein Tor überhaupt stehen? Bestimmt nicht mitten in Paris.

Es klang für sie alles wie ein schlecht geschriebenes Theaterstück.

 

Am Morgen – drei Tages später, - hielt sich Bellec bereits am Gang im Sanktuarium auf und wartete ungeduldig auf Charles und seine neue Novizin. Er stand an einer Wand gelehnt im Dunkeln und verharrte dort schon eine ganze Weile. Er wartete darauf, dass sich die Eingangstüre öffnete und er seine Schüler endlich los scheuchen konnte. Und tatsächlich, sie öffnete sich. Es war Charles, der hastigen Schrittes hineintrat und völlig außer Atem war.

„Guten Morgen, mon ami. Gerade noch rechtzeitig“, begrüßte er seinen Freund schnaufend.

„Zu spät, Pisspott!“

Charles erkannte sofort an Pierres Tonlage, dass etwas nicht stimmte.

„Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, versuchte er herauszufinden.

„Du bist zu spät und du weißt, wie gerne ich sowas habe.“

Clever wie er war, holte Charles aus seiner Tasche eine kleine Uhr hervor und öffnete sie. Dann hielt er Pierre diese präsentabel vor die Nase.

„Hier“, er deutete auf den Minutenzeiger, „Fünf vor Sechs!“

Dafür kassierte er den bösen Blick seines Meisters.

„Schon gut, schon gut. Ich komme das nächste Mal früher. Aber was hast du denn nun, dass du schon so früh am Morgen mit einer schlechten Laune glänzt?“

Das hätte er besser nicht fragen sollen, denn es fiel ihm gerade wieder selbst ein.

„Oh.... hast du nicht etwas von trauter Dreisamkeit erzählt? Wie war noch gleich ihr Name?“, Charles überlegte, doch es war wohl einfach nicht seine Tageszeit.

„Unwichtig.“, gab Pierre mürrisch von sich.

„Wo ist sie denn eigentlich?“, der Novize sah sich um, konnte aber niemanden erblicken.

„Zu spät“, brummte sein Meister.

Dann zeigte Charles nochmal auf seine Taschenuhr und war versucht, etwas zu sagen, ehe ihm Pierre zuvor kam.

„Lass den Unsinn, Pisspott.“

Der Zeiger der Taschenuhr sprang auf die volle Stunde und prompt öffnete sich die Türe. Herein trat eine junge Frau, die selbstbewusst den Flur entlang lief. Sie erblickte zwei Männer am anderen Ende des Ganges. Den einen kannte sie, und erfreute sich ganz und gar nicht seines Anblicks, den anderen kannte sie nicht.

Pierre löste sich von der Wand und ging ein paar Schritte auf sie zu. Er war sauer.

„Am ersten Tag zu spät kommen, ist nicht die feine Assassinen Art. Zur Strafe sollte---“

Geschwind trat Charles vor ihn und unterbrach sein Tadeln ohne Vorwarnung.

„Bonjour Mademoiselle“, er begrüßte die junge Frau mit Handkuss, „es ist mir eine Freude, Euch kennenzulernen. Mein Name ist Charles Dorian.“

„Dorian? Die Adelsfamilie aus Versailles?“, antwortete Renée überrascht.

„Ich hänge das eigentlich nicht zu sehr an die große Glocke.“ Charles, so bescheiden wie immer.

„Und doch merkt man es an Eurer zuvorkommenden Art. Ich heiße Renée Moreau. Sehr erfreut, Monsieur.“, lächelte sie ihrem Gegenüber zu.

„Wart ihr schonmal in Versailles?“

„Bisher bot sich leider noch keine Gelegenheit.“

„Vielleicht reist Ihr einmal dort hin. Das Schloß darf Euch dabei nicht entgehen.“, erzählte Charles voller Begeisterung.

„Das werde ich mir merken, Monsieur.“

Bellec lief währenddessen unruhigen Schrittes hin und her.

„Habt ihr's bald?“, brummte er.

Mit einer vorstellenden Handbewegung, wandte sich Charles zu ihm.

„Der gute Mann ist---“

„Jemand, der keinen Schimmer von Höflichkeit und Anstand hat.“, kam Renée ihm zuvor „Wir kennen uns bereits.“, fuhr sie dann fort, „die Freude ist ganz meinerseits.“

Renée versuchte ihren neuen Meister freundlich anzulächeln, doch das gelang ihr eher schlecht als recht. Er ging an Charles vorbei und trat nah an Renée heran. Er war gut einen Kopf größer und sah hinab auf sie.

„Kann mich nicht erinnern, dich schonmal getroffen zu haben, Püppchen.“

„Unbedeutende Begegnung.“, antwortete sie, während sie unbeeindruckt zu ihm auf sah.

„So unbedeutend, wie der Grund für dein spätes Auftauchen hier?“

„Punkt Sechs betrat ich das Sanktuarium. Vielleicht solltet ihr Eure Uhr mit jemandem vergleichen, Meister.“

Um Schlimmeres zu vermeiden, unterbrach Charles galant das ihm gebotene Schauspiel, in dem er seinen Freund vorsichtig von ihr wegschob und sich zwischen die beiden stellte „Nun, ich denke der Rat wartet. Wollen wir dann?“

Pierre wandte sich stumm von Renée ab, doch sein Blick heftete noch eine ganze Weile an ihr. Ihr war das egal, sie wandte sich Charles zu. Immerhin war er deutlich umgänglicher.
 

Der Rat erwartete die drei bereits und Renée freute sich, Quemar wieder zu sehen. Sie hoffte, er würde nun verkünden, dass er dem Rüpel das Amt des Ausbilders wieder entziehen würde, wenngleich sie ganz genau wusste, dass es sich dabei leider nur um eine unrealistische Wunschvorstellung handelte. Pierre hingegen, erwartete sehnlichst die Ankündigung, dass er seine Novizin irgendwie wieder losbekäme, doch auch er wusste, dass die Chancen dafür kaum vorhanden waren. Charles sah die beiden abwechselnd an und lief bewusst zwischen ihnen, denn alles, was er so früh am Morgen gebrauchen konnte, war bestimmt kein dramatisches Theater und erst recht nicht vor den Ratsmitgliedern.
 

„Mademoiselle Moreau, wie ich sehe, habt Ihr schon Bekanntschaft mit Eurem neuen Meister und Mitnovizen gemacht.“ Es war Honoré Mirabeau, der Mentor der Bruderschaft, der das Wort ergriff. Pierre Bellec lief an das andere Ende der Besprechungskammer und verschränkte die Arme. Renée sah ihm nach und blieb gemeinsam mit Charles am Bogen stehen.

„Freundliche Gesellschaft, in der ich mich befinde, Mentor.“, antwortete sie Mirabeau. Sofort schielte Pierre argwöhnisch zu ihr hinüber und ihre Blicke trafen sich, doch nicht im Guten. Quemar betrachtete die Situation und wusste sofort, was los war. Die anderen drei Ratsmitglieder schienen jedoch nicht Wind davon zu bekommen.

„Das freut mich, Mademoiselle. Die Situation ist recht außergewöhnlich, auch für uns, aber Quemar war guter Dinge, dass es klappen würde. Das scheint sich ja zu bewahrheiten.“

„Wir werden sehen, ob es sich bewahrheitet.“, unterbrach Pierre den Mentor, „also, womit beginnen wir?“

„Voller Tatendrang, wie immer, Bellec. Nun gut“, der Rat erhob sich von seinen Sitzen, „Geht zur Place des Vosges in Le Marais. Uns ist zu Ohren gekommen, dass Extremisten, die große Sympathien mit den Templern pflegen, eine Kiste fanden. Angeblich soll sie das Symbol unserer Bruderschaft eingraviert tragen. Die Templer bezahlen sie gut für das Aufbewahren und Bewachen. Wir vermuten, die Kiste könnte den Schlüssel innehaben, oder eine Karte, die den Verbleib der Splitter aufklärt. Wir wissen es nicht. Die Kiste wird vermutlich in einer der Villen verwahrt, natürlich versteckt und gesichert. Es ist keine einfache Mission, denn selbstverständlich befinden sich überall Wachposten. Ein falscher Schritt löst die Alarmglocken aus und dann habt Ihr die Nachhut am Hals. Ihr müsst sowohl schnell, als auch lautlos agieren. Doch wir sind zuversichtlich, ihr seid schließlich zu zweit.“

„Zu zweit?“, sah Bellec erstaunt auf.

Mirabeau zeigte auf Renée, „zu zweit.“

Bellec gefiel das ganz und gar nicht „Mit Verlaub, aber ich halte das für keine gute Idee. Charles sollte das allein machen. Sie ist noch nicht so weit. Das ist eine Nummer zur groß für sie.“

Renée fuhr der Magen zusammen. Was sollte das? Sie glaubte nicht, was sie da hörte. Gerade, als sie den Mund öffnete und ihm gehörig die Meinung sagen wollte, mischte sich Quemar ein und riss sie aus ihrer innerlichen Wut.

„Mademoiselle.“

„Ja, Meister?“, antwortete sie und versuchte einen ruhigen Ton bei zu behalten.

„Was habt Ihr heute morgen zwischen fünf und sechs Uhr gemacht?“

Verdutzt sah sie ihn an und sprach dann.

„Fünf Runden durch Ventre und Marais; zehn Mal den Notre-Dame rauf und runter. Wie jeden Morgen“, Renée war verwundert. „Aber das wisst ihr doch. Wieso fragt Ihr?“

Quemar schielte nun zu Bellec und sah in seinem Gesicht einen erstaunten Ausdruck.

„Wenn Ihr mir einen Assassinen in der Bruderschaft nennen könnt, der in weniger als einer Stunde fünf Mal Ventre und Marais umlaufen kann, dann zeigt ihn mir und ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass er Charles Dorian anstelle von Mademoiselle Moreau bei der Mission begleiten darf.“, fügte Quemar hinzu.

„Ich bin beeindruckt, Mademoiselle“, flüsterte Charles zu René, „so fleißig, wie Ihr seid.“

„Arbeit ist das halbe Leben.“, gab sie leise zurück.

„Wie Ihr wünscht“, Bellec gab nach und nahm gerade Haltung ein, „ich schnapp' mir den Pisspott und das Püppchen und passe auf, dass sie nicht draufgehen.“ Er ging auf Charles und Renée zu, „und ihr beide holt besser die Kiste da raus.“

„Natürlich, mein Freund.“, antwortete Charles.

Renée sah stumm zur Seite und drehte sich verärgert von Bellec weg. Ihr gefiel es nicht, dass er sie von der Mission ausschließen wollte. Sie verstand nicht, was sein Problem war. Doch das sollte nur ein nebensächliches Erschwernis sein. Sie wusste, dass diese Mission wahrscheinlich reine Zeitverschwendung war, da schließlich sie den Schlüssel bei sich trug. Noch immer verstand sie nicht, warum es ihrem Vater so wichtig war, den Schlüssel selbst vor der Bruderschaft geheim zu halten. Bedeutete das, dass man nicht jedem trauen durfte? Obwohl es ihre Brüder und Schwestern waren? Sie verstand es nicht. Trotzdem wollte sie ihr Bestes geben – wie immer.
 

Das Dreiergespann verließ die Besprechungskammer und Quemar warf ihnen einen kritischen Blick hinterher. Er wusste, dass man seine ehemalige Schülerin nicht unterschätzen durfte und dass Bellec es doch tat.
 


 

 



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