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Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

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Persephone und Persephones Schwangerschaftstagebuch

Persephone:
 

Ich kuschelte mich in die Arme von meinem Liebsten, als er sich von mir löste. Ich stand auf und lauschte seinen Worten. Diese machten mich sehr glücklich.

So hatte er diese Worte schon länger nicht mehr zu den anderen gesagt.

Als Hades zurück gekehrt war, brachten mich die Anderen nach Hause zu Winchester. Meine Mutter nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an sie. Ich war so froh das endlich frieden zwischen den Göttern herrschte. Das sollte in meinen Augen immer so sein.

Aphrodite begleitete mich noch in mein Zimmer und sagte mir dann das sie bei mir bleiben wird, damit mir nichts mehr passiert.
 

Die Schwangerschaft von Persephone - aus der Sicht von Aphrodite aufgeschrieben für Hades.
 

Persephone schlief bis 09:30Uhr morgens. Sie befindet sich nun in der 7. Schwangerschaftswoche. Nachdem sie sich ordentlich im angrenzenden Badezimmer fertig gemacht hat, kam sie wieder in ihr Zimmer zurück und war richtig glücklich. Ich konnte beobachten, wie sie sich aufs Bett setzte und immer wieder ihren noch nicht deutlich sichtbaren Babybauch berührte.

Sie schien, als würde oder könnte sie es nicht glauben, das in ihrem Leibe nun ein kleines Wesen wächst.

„Persephone, ist alles okay mit dir? Stimmt etwas mit dem Kind nicht?“ fragte ich nun und sah gespannt zu ihr. Persephone fing an zu weinen und ich ging zu ihr. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie erzählte mir, das sie Hades vermisst und sie es überhaupt nicht mag, das er es nicht mitbekommt, wie sein und ihr Kind in ihrem Leibe aufwächst.

„Aber dafür machen wir doch von allem Bilder und schreiben alles haarklein auf. So kann er wenigstens lesen und sich die Bilder anschauen und erfährt so wie du dich gefühlt hast, während der Schwangerschaft. Du weißt doch wie er sich fühlt und es ihm leid tut, dass er nicht bei euch sein darf.“ sagte ich liebevoll und sah zu ihr.

Persephone nickte und stand dann auf. Sie sagte das ihr schlecht wäre. Dann ging sie ins Bad und übergab sich. Laut einem Schwangerschaftsbuch, sagte man das einige Leute von einer Schwangerschaftsübelkeit heimgesucht wurden. Anscheinend war das bei Persephone auch so.

Das Baby das Persephone erwartet ist am Ende dieser Woche bereits so groß wie eine Linse. Wenn man ihren Embryo betrachten könnte, dann würde man einen großen Kopf mit schwarzen Punkten sehen, dort wo sich die Augen und Nasenlöcher zu formen beginnen. Die Ohren lassen sich bereits erahnen und Arme und Beine sehen aus wie sprießende Knospen. Hände und Füße haben die Form von Paddeln und an deren Enden beginnt die Entwicklung von Fingern und Zehen. Das Herz ist bereits in linke und rechte Kammer unterteilt und schlägt etwa 150 Mal pro Minute – doppelt so schnell wie das Herz eines Erwachsenen..



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