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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

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Meisterhaftes Puppenspiel

Sasukes Sicht:

 

Nachdem Gaara seine Ansprache gehalten hatte, ging es für die einzelnen Divisionen zu ihren Gefechtsstände. Da er als einziger das Sharingan hatte, wurde er in die 5. Division versetzt. Somit fiel ihm die Aufgabe zu sich besonders um brenzlige Situationen zu kümmern. Über ihren Befehlshaber wusste Sasuke wenig. Zwar hatte Sensei Kakashi erklärt es handelte sich bei Mifune um einen Veteranen des letzten Krieges, doch war er kein Ninja. Wie alle andere Samurais verwendete Mifune sein Chakra nur um Klingen zu verstärken oder die körperlichen Fähigkeiten zu erhöhen. "Die werden uns Ninjas bloß aufhalten. Die Samurais hatten in ihrer Geschichte Glück gehabt, dass sich die Ninjas immer wieder bekriegen."

 

Während sie sich auf dem Weg befanden, blickte sich Sasuke suchend um. Er entdeckte auch einige Ninjas aus Konoha. Darunter waren Shino, Kiba und seine Mutter. Was ihm nicht so ganz gefiel war, dass Ino zu ihm gesellte. Auch wenn ihm die Blondhaarige nicht mehr so stark auf die Nerven fiel, so nervte sie jetzt doch sehr. Vor allem wegen der Zuteilung der Divisionen! "Wie konnte man Ino bloß einziehen?", fragte sich Sasuke verzweifelt und versuchte Inos Gerede zu ignorieren. "Ich weiß ja nicht wieso mein Vater mir Sakuras Beweggründe verheimlicht. Immerhin bin ich ihre beste Freundinn gewesen. Da habe ich wohl ein Anrecht auf die Wahrheit. Oder Sasuke?", klagte Ino ihn voll. Sasuke hätte beinahe mit den Augen gerollt, als er den Sinn der gesprochenen Worte verstand. "Wie meinst du das?" Verwundert blickte Ino ihn an. "Mein Vater hat meiner Mutter erzählt, dass sie sowohl Sakura wie Hinata gebrochen haben. Die Siegel von Akatsuki sind an der Willenskraft der betreffenden Person wie dem Anwender abhängig. Da der vermeintliche Anführer Pain getötet wurde, konnte man durch mehrere Sitzungen alle Informationen bekommen die mein Vater wollte. Und jetzt sagt er mir gar nichts. So als wäre man auf etwas unfassbares gestoßen. Ich finde das total ungerecht........."

 

Sasuke hörte Ino gar nicht mehr zu. Er konnte sich denken was sowohl Sakura und Hinata zu verheimlichen versuchten. Die Frage die ihn jedoch beschäftigt ist, was daran so gefährlich sei. "Narutos oder mein Verhalten war ziemlich scheiße, aber nichts was man verheimlichten musste. Oder haben die beiden etwas mitbekommen was verboten wäre?" Konzentriert dachte Sasuke über die verschiedenen Möglichkeiten nach. Das einzige was ihm plausibel erschien war die Zeit bei Akatsuki. Zwar versucht Kakashi Team 7 zu helfen. Doch was tat Sakura und Hinata denn alles als Naruto auf Trainingsreise war? Lag es daran? "Was könnte den schlimmer sein als die Entführung einer Jinchuukraft?" In Gedanken vertieft merkte der Uchiha kaum, dass Mifune die Division stoppen ließ. Beinahe wäre er in einen Kammeraden hineingerannt. "Hört mal alle her", verschaffte sich Mifune Aufmerksamkeit. "Da wir uns nun im Krieg befinden erkläre ich unseren Auftrag. Wir greifen in Kämpfe ein, wenn die anderen Divisionen mit unerwarteten Schwierigkeiten zu tun bekommen. Oder wenn der Feind es schafft unsere Linien zu durchbrechen und es keine Truppen zum auffangen gibt. Deshalb werden wir uns in einzelne Bataillone aufteilen. Jedes Bataillon wird ein bestimmtes Gebiet zugeteilt. Bei kleineren Gefahren werden so nur wenige Truppen zum Kampf gerufen. Somit verteilen wir uns auf das gesamte Schlachtfeld. Jedes Bataillon wird vom einem Veteranen angeführt und vom einem Ninja von der Informationsabteilung begleitet. Also teilt euch in euren Nummer auf. Die ersten 9 Soldaten kommen zu mir", brüllte Mifune seine Befehle über die Köpfe seiner Soldaten weg.

 

Sofort herrschte Bewegung in der 5.Division. Dank seines Sharingan suchte er die Mitglieder seiner zugeteilten Einheit. Da er die Nummer 348 trug, suchte er alle Ninjas ab. Kurz darauf wurde er fündig. Er fand eine kleine Gruppe von Ninjas, die die entsprechenden Ärmelstreifen mit den passenden Nummern trugen. Was ihn aber sehr verwunderte war die Tatsache, dass eine alte Frau die Befehlsgewalt inne hatte. Mit Skepsis näherte sich Sasuke seiner Einheit und stellte sich etwas abseits hin. Aber wie es scheint hatte die Oma seine Skepsis gemerkt. Ohne recht zu merken was geschah, wurde er an seinem linken Ohr gepackt und nach unten gezogen. Besser gesagt auf Augenhöhe zu der Oma! "Jetzt pass mal auf du Bengel! Ich bin Chiyo aus Sunagakure. Im letzten Krieg habe ich ganz alleine eine feindliche Burg erobert und eurer Sannin aus Konoha das Leben schwer gemacht. Wenn ich von dir noch einmal merke als alt abgestempelt zu werden, dann versohle ich dir deinen kleinen weißen Hintern. Wo sind die Manieren der heutigen Jugend bloß hin? Zu meiner Zeit haben wir unhöfliche Bälger an die Front geschickt, damit diese im besten Fall verkrüppelt wieder zurück kamen. Deine Mama hat dich nicht geliebt, oder?", schwafelte Chiyo munter drauf bloß. Der Name sagte ihm nichts. Lag vielleicht auch daran, dass er sich nie für lebendige Fossilien interessiert hat. So wurde er öffentlich von einer grauhaarigen Oma gedemütigt, die mindestens 2 riesige Leberflecken im Gesicht hatte. "Und bestimmt nicht nur da." Angewidert versuchte Sasuke diesen Gedanken loszuwerden.

 

Dabei hatte auch Chiyo genug sein Ohr zu quälen und ließ ihn los. Um keinen weiteren Ärger mit der alten Schachtel zu provozieren nahm Sasuke Haltung an. Ernst blickte Chiyo jeden an. Sasuke fragte sich, was nun alles kommt. Es war zwar schönes Wetter, aber er hatte keine Lust einen Sonnenbrand zu kriegen weil die alte Oma Alzheimer hatte. "Wir gehen verdeckt in unser Gebiet und schlagen an einer sicheren Stelle unser Lager auf. Da der Feind keine Söldner aus den bekannten Söldnerdörfer rekurriert hat, müssen wir auf alles vorbereitet sein. Vielleicht sind wir Akatsuki zahlenmäßig überlegen. Aber dieser alte Madara hätte keinen Krieg angefangen wenn er sich nicht sicher wäre zu gewinnen. Also haltet eure Augen auf. Los geht", und mit einer Geschwindigkeit die ihn selber überraschte stürmte Chiyo davon. Ungläubig blickte Sasuke seine Kammeraden an. In ihren Augen konnte Sasuke die gleichen Gefühle raus lesen. Warum bekamen ausgerechnet sie diese alte Schachtel? Aber nur zu meckern half auch nicht weiter. Schnell setzten sie sich in Bewegung und rannten zwischen den Bäumen zu dem geplanten Lagerpunkt. Auch holten sie ihre Kommandantin ein und bewegten sich an einen angepassten Tempo fort.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Während sich alle Kampfeinheiten auf dem Weg zu ihren Frontabschnitten machten, wurde im Hauptquartier der Allianz sämtliche Truppenbewegungen kontrolliert. Bisher verlief alles nach Plan. Nur einer saß am Konferenztisch gelangweilt neben dem Hokage. Und zwar Naruto Uzumaki. Die blondhaarige Jinchuukraft wippte mit seinen Stuhl und zerrte an den Nerven sämtlicher Ninjas, die sich mit ihm im Raum befanden. "Können sie damit bitte aufhören Herr Uzumaki?", fragte Mabui die Jinchuukraft aus Konoha höflich. Für die Sekretärin des Raikage ging das Verhalten des Konohagenins auf die Nerven. Sie befanden sich im Krieg und die Jinchuukraft trug nichts dazu bei, dass sie gewinnen! "Mir ist halt langweilig. Warum dürfen alle anderen den gegen Akatsuki kämpfen und ich nicht?" Mabui blickte Naruto direkt an, ehe sie antwortet. "Weil wir einen Schlachtplan haben. Alle Divisionen sind in Stellung gebracht worden, dass man das Hauptquartier leicht einkreisen kann. Akatsuki wird versuchen sowohl den Herrn Kazekage wie sie zu entführen. Sobald man die Fernkampfdivision angreift, zieht sich die 5.Division langsam zum Hauptquartier zurück. Danach kesseln die anderen Divisionen die feindliche Streitkräfte ein. Und danach kommt es zum Kampf. Sollten jedoch wir angegriffen werden, so sind zum Schutz der Kage wie ihren eigenen sämtliche Anbus aus allen Dörfer hier versammelt. Wie sie also selbst erkennen können, wollen wir diesen Krieg schnell beenden."

 

Mit einem Ruck stand Naruto auf und ließ auf dem Balkon. "Das ist mir zu blöd. Ich gehe ein bisschen schlafen." Fassungslos betrachtete Mabui die Jinchuukraft. So ein Verhalten hätte sie nicht gedacht. Vor allem da es sich um Naruto Uzumaki um das Patenkind von dem Sannin Jiraya handelte. "Lass ihn in Ruhe Mabui. Soll der Bengel sich doch ablenken. Den Anbus kann er nicht entkommen. Solange er sich hier nicht einmischt ist mir der Rest egal", wandte sich der Raikage seiner Untergebenen zu. "Jawohl Herr Oberbefehlshaber", verbeugte sich Mabui schnell und suchte einige Akten. Jetzt war nicht der Zeitpunkt um sich auf solche belanglose Themen nachzudenken.

 

Unterdessen befand sich Kankuro mit seiner Einheit in der Luft. Durch Sais spezielles Jutsu überflogen sie mehrere Abschnitte um die feindliche Streitkräfte zu orten. Bisher war jedoch alles still und harmlos. "Glauben sie wirklich das sich das Hauptquartier nicht geirrt hat?", fragte Muta Aburame, ein Ninja aus Konoha und spezialisiert auf Überwachung großer Gebiete. Kankuro gab Sai ein Zeichen zum landen. Sobald alle Ninjas sicher am Boden waren, drehte er sich zu seinen Kameraden um. "Ich glaube nicht, dass wir uns irren. Nicht weit von hier sollte sich das Versteck von Akatsuki befinden. Kumogakure hat in dieser Gegend die Spur von Kisame Hoshikage verloren, nachdem dieser Itachi Uchiha besiegt hatte. Deshalb ist es unsere Aufgabe hier zu warten bis neue Befehle kommen."

 

Danach gab der Puppenspieler den Befehl das Nachtlager aufzuschlagen. Da sie sich auf einer kleinen Lichtung befanden, gab es ausreichende Verteidigungsmöglichkeiten. Die Bäume versteckten zwar auch feindliche Angreifer, jedoch behinderte der Wald das schnelle durchkommen von mehreren Ninjas. Aber Kankuro wollte auf Nummer sicher gehen. Sai sollte gemeinsam mit dem Hyuuga in der Luft die Umgebung im Auge behalten. Mubais Insekten sollte jedwegliche Ortung ihres Chakras unterbinden. Bisher verlief auch alles nach Plan. Sobald ihr Lager aufgeschlagen war, machten sich die Ninjas an die Arbeit um die gesamte Gegend zu verminen. Niemand sollte ohne ihr Wissen einfach durch den Wald spazieren. Für die eigene Truppe fertigte Sai eine Karte aus der Luft an um die einzelne Punkte einzutragen.

 

Nervös blickte sich Hoheto Hyuuga um. Ihm gefiel es überhaupt nicht, dass sie ihr Lager mitten auf einer Lichtung aufbauen. Trotz den einzelnen Fähigkeiten seiner Kammeraden hatte er ein schlechtes Gefühl. Dieses Gefühl hatte ihm auf unzähligen Missionen das Leben gerettet. Und jetzt sagte ihm sein Gefühl, dass sie alle in Gefahr befanden. Nervös blickte der Hyuuga Sai an. "Du bist doch von der Anbu, oder?" Überrascht von der Frage richtete sich Sai auf. "Ja? Warum willst du das wissen?" Sai konnte mit dem nervösen Hyuuga nichts anzufangen. Hatte er selbst mit eigene Problemen zu kämpfen. "Ich glaube, dass wir uns selbst eine Falle gestellt haben. Der Ort ist selbst mit all unserem können einfach zu finden. Ich weiß auch nicht so recht ob der ältere Brüder vom Kazekage überhaupt geeignet ist so eine Mission anzuführen", berichtete Hoheto seine Gedanken. Er wollte nicht schlecht über Kankuro reden. Aber es gab geeignetere Kandidaten für diese Mission.

 

Nachdenklich blickte Sai in den Himmel. "Ich weiß auch nicht viel über diesen Kankuro. Aber er muss einiges können. Immerhin werden die Anführer von den Divisionen und den Spezialeinheiten von allen Kagen bestimmt. Selbst wenn er der schwächste sein sollte, hat er vielleicht andere Stärken. Sonst wäre er nicht Anführer geworden", antwortete Sai auf Hohetos Frage. Danach fielen beide wieder in Schweigen und kontrollierten die Gegend. Doch es passierte nichts. Die Sonne stieg immer höher und langsam machte sich die Hitze bemerkbar. Sai wollte schon zum Abflug aufsetzen, als Hoheto seine Byakugan aktivierte. "Ein Feind nähert sich dem Lager und weicht allen Minen aus. Aber da stimmt was nicht. Die Chakralinien fehlen völlig. Und eine riesige Menge Chakra befindet sich unterm dem Boden!"

 

Es dauerte nur eine Sekunde in der Sai überrascht war. Doch dann schlugen seine jahrelangen trainierten Fähigkeiten als Anbu zu. Innerhalb von einer weiteren Sekunde befahl er seinem Adler direkt zum Sturzflug anzusetzen. Im schnellen Fall stürzte sich Sai mit Hoheto in Richtung Boden. Kurz bevor sie auf dem Boden aufschlugen, befahl er seinem Tier zu stoppen. Hart landeten sich auf dem Boden und wurden sofort komisch angeschaut. "Was ist denn los?", wollte Kankuro misstrauisch wissen. Auch die anderen Ninjas blickten sie an. "Wir werden angegriffen. Vor uns befindet sich eine riesige Menge an Chakra!"

 

Alarmiert blickten sich alle an. "Das kann nicht sein. Meine Käfer hatten die ganze Zeit das Gebiet überwacht", mischte sich Muta ein, als mehrere Hände durch die Bäume brachen und auf die gruppe zusteuerte. Muta sah sich nur noch erschrocken um, als er von mehreren Händen tödlich durchbohrt wurde. "Muta", schrie Omoi. Entsetzt musste er ansehen wie einer seiner Kammeraden starb. "So schnell kann man im Krieg sterben." Doch um seinen gefallenen Kammeraden zu trauen blieb keine Zeit. Der Verbund aus Händen erhob sich erneut und zielte direkt auf Omoi und seine Kammeraden zu. Da sie sich in der Luft befanden, konnten sie nicht ausweichen. "Jetzt oder nie", überlegte sich Omoi und zog sein Schwert. Bevor er jedoch zum Angriff ansetzen konnte, wurde er nach hinten gezogen. Somit traf die Attacke niemanden. "Ihr sollt hier keine Heldentaten vollbringen Jungs", merkte Kankuro genervt an und deaktivierte seine Chakrafäden.

 

Er war die Ruhe selbst gewesen, als sie überrascht angegriffen wurden. Selbstsicher trat er vor seinen Kammeraden und zog eine Schriftrolle aus seinem Gürtel hervor. "Ich weiß das du da bist Meister Sasori. Zeig dich!", schrie der Puppenspieler in den Wald. Die hölzerne Arme zogen sich zurück und aus dem Wald trat ein Akatsuki mit roten Haaren hervor. Langweilig blickte Sasori die Shinobis an. "Wie ich sehe bist du auch ein Marionettenspieler wie ich. Und du benutzt sogar mein Triumvirat. Hätte nie gedacht, dass ich einmal Karasu, Kuroari und Sanshöuo wiedersehen würde. Selbst meine Senjusöbu konntest du kontern. Das ist sehr interessant. Aber gegen meine rote Geheimkunst ist deine schwarze Geheimkunst nichts als laienhaft. Egal ob dich Großmutter Chiyo ausgebildet hat", sprach Sasori und ließ seine menschliche Marionette des dritten Kazekage langsam vorrücken. Hinter ihm erschienen mehrere weiße Zetsus aus dem Boden und stellten sich angriffsbereit hin.

 

Überrascht von der vielen Anzahl der feinde schluckte Kankuro seinen Fluch herunter. Damit hatte er nicht gerechnet. "Benachrichtigt das Hauptquartier. Und holt Verstärkung. Wir können ab jetzt nur noch Zeit schinden", brüllte Kankuro und beschwor seine 3 Marionetten. Angstschweif lief ihm über sein Gesicht. Er hatte viel von Sasori und seinen menschlichen Marionetten gehört. Selbst seine eigenen Puppen stammen ursprünglich aus der roten Sammlung. Aber jetzt musste er sich gegen einen Meister zu Wehr setzen. Auch wenn alle 3 Puppen perfekt zusammenpassen kannte Sasori als Erbauer all ihre Tricks. "Ich muss mir was einfallen lassen. Und auch was gegen den Eisensand."

 

Aber Sasori ließ ihm keine Zeit nachzudenken. Er befahl den weißen Zetsus anzugreifen. Brüllen rannten die weißen Klone auf die Shinobis zu. Doch bevor die Zetsus die Shinobis erreichten, wurden sie durch Sasoris Satetsu Shigure durchbohrt. Nur knapp konnte sich Kankuro hinter dem Schild von Sanshöuo verstecken und so dem mörderischen Angriff entgehen. Aber die Welle hörte nicht auf. Die nachfolgenden Zetsus stiegen ohne Rücksicht weiter nach vorne ohne daran zu denken, dass Sasori ihre eigenen Kammeraden geopfert hatte. "Was sind das für Viecher?", fragte sich der talentierte Puppenspieler und griff mit Karasu an. Kankuro nutzte die versteckten Klingen im Arm seiner Marionette um die Zetsus aufzuschlitzen. Zwar sanken die tödlich getroffenen zu Boden, doch es spritzte kein Blut. Und die Zetsus die nur ein paar Körperteile verloren hatten, ließe diese wieder nachwachsen. Kankuro hatte keine andere Möglichkeit nach hinten auszuweichen und sich von seinen Kammeraden beschützen zu lassen. "Passt ja auf. Diese weiße Gegner scheinen nicht menschlich zu sein", gab er bekannt, ehe er sich direkt auf Sasori konzentrierte. Beide Marionetten griffen sich mit ihren versteckten Waffen an.

 

Unterdessen bereitete Sasori einen weiteren Eisensandangriff vor........

 

Sasuke hingegen hatte nicht viel zu tun. Kommandantin Chiyo wartete in aller Ruhe auf neue Befehle. Unterdessen musste er und die restliche Truppe Wache schieben. Allgemein fragte sich Sasuke was das Oberkommando eigentlich geplant hatte. "Dauern wird von einem schnellen Sieg geflüstert. Aber bisher kam kaum Bewegung in die Sache. Als wäre dies alles nur eine Übung", aber viel konnte Sasuke auch nicht tun. Er war nur ein einfacher Soldat. Warum sollte man ihm schon was erzählen? Was er wusste war, dass einige Züge vom Sonderkommando an andere Frontabschnitte abgezogen wurden. Nur das warum fehlte. Dafür vergrößerte sich der Aufgabenbereich.

 

Wen mal Melder vorbeikamen wurde berichtet, dass der Krieg schon längst begonnen hatte. Akatsuki schickte tausende Klone in den Kampf, die einfach in den Tod rannten. Zusätzlich konnten diese Klone das Holzversteck benutzen. Bisher gab es kaum Informationen zu diesen Informationen. Und Chiyo hüllte sich in Schweigen. Missmutig über solche Aussichten wäre Sasuke beinahe gegen einen Baum gerannt. Geschickt wich er aus und stolperte einige Meter nach vorne. "Zum zweiten Mal schon", fluchte der Clanerbe und blickte in den Himmel. Gedankenverloren stand er mitten im Wald. "Am liebsten würde ich mit Naruto tauschen. Er befindet sich bei den Kagen im Oberkommando."

 

Genervt über seine eigene Schussligkeit rannte er weiter. Dabei blickte er sich immer wieder um, um eventuell angreifende Klone zu entdecken. Aber alles blieb ruhig. Bis auf den Wachdienst gab es nichts zu tun. Langsam wurde er ungeduldig. "Wenn nicht bald was passiert gehe ich heim. Langsam glaube ich, dass Madara uns verarscht." An einem kleinen Fluss wollte sich Sasuke ein paar schlucke Wasser gönnen. Knien streckte er seine Hände ins Wasser und führte seine Handfläche zu seinem Mund. Während er das kühle Nass genoss, fing sein Funkempfänger an zu piepen. Sasuke betätigte den Knopf an seinem Funkempfänger und hörte nur erstmals ein leises rauschen. "An alle Einheiten des Sonderkommando ab Einheitsnummer 320 bis 370. Alle Einheiten haben sich bei der Angriffseinheit zu sammeln. Akatsuki hat uns überrascht und Kankuro braucht Hilfe. Wie auch an den anderen Fronten durchbrach der Feind unsere Linien. Der Anführer der feindlichen ist Sasori aus Sunagakure", ertönte die leicht verzerrte Stimme des Nachrichtenninjas in seinem rechten Ohr.

 

Sasuke war sofort Aufbruch bereit. So schnell wie möglich rannte er zurück zum Lager. Dort waren noch nicht alle Patrouilleninjas wieder zurück. Schnell packte er sein Zelt zusammen und half seinen Kammeraden beim Abbau ihres Lagers. Hin und wieder viel sein Blick auf Chiyo. Sie war ganz stumm und starrte konzentriert auf ein Foto. Was dieses Foto zeigte konnte Sasuke nicht sehen.

 

Als alles abgebaut war, stellten sie sich alle vor Chiyo auf. Die alte Dame blickte sie ernst an. "Jetzt wird es ernst. Unser Gegner ist ein ehemalige Shinobi aus meinem Dorf Sunagakure. Ihr werdet euch um diese weiße Hampelmänner kümmern. Sasori ist ein Marionettenspieler und deshalb werde ich ihn als einziger bekämpfen. Also los", sprach Chiyo und rannte gleich darauf los. Sasuke und die anderen Ninjas folgten ihr. Auf dem Weg kamen ihnen die anderen gerufenen Einheiten entgegen.

 

Während die Verstärkung losgeschickt wurde, hatte Kankuros Einheit alle Hände voll zu tun. Die weißen Zetsus hatten seine Untergeben fest in die Mangel genommen. Selber konnte er nichts tun um ihnen zu helfen. Hatte er seine Probleme mit Sasori und seiner Marionette. Obwohl er genau wie Sasori bei Chiyo das Marionettenspiel erlernt hatte, so spielte der Akatsuki in einer völlig anderen Liga. neben dem Eisensand musste er sich gegen die versteckten Waffen verteidigen. Und wie es bei Marionettenspieler üblich war, waren die Waffen mit Gift gekränkt. "Hoffentlich die geforderte Verstärkung bald", betete Kankuro, ehe r fluchen aus seinem Versteck sprang. Sasori verteilte in der gesamten Umgebung mehrere Giftgasgranaten um ihn so zu töten. Das war mehr als nur nervig. Kankuro hatte in seiner ganzen Ninjalaufbahn noch keinen Gegner gesehen der so tödlich agierte und gleichzeitig langweilig dreinschaute. So als wäre dieser Kampf und dessen Ausgang nicht weiter wichtig. Aber wenn der rothaarige Akatsuki glaubte das Kankuro am Ende war, hatte er sich getäuscht. Immerhin war er ein Jonin und Berater seines Bruders. Schwach war er nicht.

 

Sobald er hinter einem Baum Deckung gesucht hatte, steuerte Kankuro seine Marionetten um. Geschickt positionierte er seine Puppen um Sasori. Dieser holte seine Marionette zum Schutz zurück. Doch darauf hatte Kankuro gewartet. Heimlich hatte er seine Nachbildung von Kuroari in Stellung gebracht."Jetzt zeige ich mal, dass ich mehr als nur 3 Marionetten gleichseitig kontrollieren kann." Zur Ablenkung griff er Sasori an und versteckte seine vierte Marionette hinter einem der vielen Bäume. "Kurohigi – Kiki Sanpatsu", brüllte Kankuro und startete sein Jutsu. Die erste Kuroari-Puppe nahm zu Sasoris Überraschung dessen eigene Puppe gefangen. Die Zweite sperrte Sasori in sich ein. Gleichzeitig trennte er alle Gliedmaßen von Karasu. Am jedem Ende befanden sich spitze vergiftete Klingen. Kankuro ließ alle Klingen in die Nachbildung rammen. "Das ist dein Ende Sasori", sprach Kankuro freudig. Zufrieden betrachtete er sein Werk, als die tausende Holz arme durch Kuroari durchbrachen und auf ihn zuflogen. Überrascht von dieser Wendung konnte Kankuro nicht mehr ausweichen.

 

Bevor er jedoch getroffen wurde, kamen 2 Schatten aus den Bäumen und stoppten den Angriff. Als würde jemand Gurken schneiden fielen die abgetrennte Stücke zu Boden. Zum ersten Mal überrascht von so einem Gegenangriff sah sich Sasori gezwungen den Oberarm seiner Puppe abzuwerfen. Wie seiner Waffe hatte er sich aus Kankuros Gefangenschaft befreit. Gleichzeitig ertönte weiter hinten die Schreie der weißen Zetsus wie mehrere Explosionen. Der gerettete Kankuro hatte indes andere Sorgen. Vor ihm befanden sich die Puppen Vater und Mutter. Sasoris erste Marionetten! "Aber wie kann das sein?" Überrascht blickte er nach hinten und sah seine ehemalige Sensei. "Meisterin Chiyo?", ruft Kankuro etwas verwirrt bis ihm einfiel, dass er Verstärkung angefordert hatte. Und diese ist auch gekommen. Doch seine ehemalige Sensei beachtete ihn nicht. Sie starrte ihren Enkel an.

 

"Es ist lange her Sasori. Du bist nicht älter geworden. Hast du es wirklich durchgezogen?", fragte Chiyo ihren Enkel. Sasori senkte seinen Kopf. Als er ihn wieder hob, bildete sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht. Doch dies ließ ihn noch weniger menschlicher wirken. "Ja Großmutter. Jetzt habe ich endlich mein Ziel erreicht. Die Vollendung der roten Geheimkunst. Niemand kann mich mehr aufhalten. Auch du nicht Chiyo mit diesen alten Puppen. Ich kenne alle ihre Fertigkeiten. Satetsu Kaihō", sprach Sasori und nutzte das stärkste Jutsu seiner Marionette. Der gesamten Eisensand in der Umgebung sammelte sich in der Luft und griff alles in Reichweite an. Die Stachel aus Eisensand stürmten mit voller Wucht auf Chiyo zu, die nur ihre 2 Zeigefinger benutzte. Sofort klappten die beiden Oberarme ihren Puppen auf und ein schützender Chakraschild entstand. Dieser fing die Wucht von Sasoris Angriff zwar ab, aber die Marionetten wurden trotzdem zerstört.

 

Langweilig blickte Sasori die zerstörten Nachbauten seiner Eltern an. "Sie haben also ein paar neue Tricks erlernt. Du bist wirklich eine Meisterin Großmutter", lobte Sasori Chiyo. Chiyo hingegen ging nicht auf die Anerkennung von Sasori ein. "Es fühlt sich an, als würden sie nochmal  sterben." Traurig zog sie eine weitere Schriftrolle aus ihrem linken Ärmel hervor. Auch die anderen Ninjas machten sich zum Angriff bereit. "Ihr werdet euch da raus halten. Das ist ein Kampf zwischen Marionettenspieler. Schwache Idioten haben kein Recht hier zu kämpfen", befahl Chiyo barsch und entsiegelte die Schriftrolle.

 

"Schwache Idioten?", schnaubte Sasuke ungläubig. Er wartete die ganze Zeit darauf endlich zu kämpfen. Und jetzt wird es ihm verboten. Selbst die komischen Typen von Akatsuki haben sie erledigt. Gemeinsam wären sie in der Lage Sasori zu besiegen. "Immerhin kenne ich seine Tricks", wusste Sasuke und fixierte Sasori mit seinem Sharingan. Unterdessen verzog sich der Rauch und offenbarte Chiyos neue Puppen. Es waren 10 Marionetten, die sie gerufen hatte. Anerkennen betrachtete Sasori die neuen Puppen. "Die Stärke eines Marionettenspieler erkennt man in der Anzahl an den Marionetten die er gleichzeitig steuern kann. Bisher waren da nur wenige Puppenspieler in der Lage. Neben mir selber bist du nur du in der Lage dazu Großmutter. Und du hast sogar deine eigene Regel gebrochen. Ich bin entzückt. Das ist das Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū von Meister Chikamatsu Monzaemon, dem Erfinder und ersten Marionettenspieler überhaupt. Mit diesen Puppen hast du mal eine ganze Festung im letzten Krieg allein erobert Chiyo. Erstaunlich. Wahrhaftig ein wunderschöner Anblick. Ich freue mich schon dich in meine Sammlung einzufügen. Du wirst meine 299 Marionette sein", begeistert steuerte Sasori seine Puppe zurück um sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten.

 

Bis auf Chiyo blickten alle anderen Ninjas Sasori mit Ekel an. Sie wussten was der Akatsuki alles drauf hatte. Aber das er so offen über seine menschliche Marionettenkunst sprach war ekelig. Aber Sasori war der Abscheu der sich in den Augen seiner Feinde spiegelte egal. Niemand würde ihn je verstehen was er damit erreicht hatte. Die ewige Kunst! Er ließ weiterhin Chakra aus seiner Puppe fließen um aus den verstreuten Waffen einen neuen Angriff zu starten. Niemand hatte bemerkt was er hinter den Bäumen vorbereitet. Er brauchte nur noch mit seinem rechten kleinen Finger zu zucken. "Gleich ist alles vorbei."

 

Doch bevor er mit seinem Angriff beginnen konnte, flog ein weißer Vogel zu seiner Puppe. "Kibaku Nendo?", wunderte sich Sasori, als eine riesige Explosion die Gegend erschütterte. Alle kämpfenden Ninjas begaben sich in Deckung. Sobald sich der Rauch verzogen hatte, standen in der Mitte des Kraters 2 Personen. Es waren der tote Deidara und ein unbekannter Ninja. "Shin?", entfuhr es Sai überrascht. Der sonst so beherrschte Ninja zeigte zum ersten Mal Entsetzen und wollte langsam auf den Ninja namens Shin zulaufen. Dieser kam Sai auch entgegen. "Hau ab Bruder. Das ist eine Falle!", schrie Shin, ehe er in einer Explosion aufging. Nur durch Sasukes Sasukes schnelle Eingreifen wurde Sai gerettet. Doch dieser blickte nur in den Rauch, wo Shin explodiert war. Dieser wurde regenerierte sich wieder. Gleichzeitig strömte etwas von Deidaras Lehm in den toten Körper. Breit grinsen blickte Sai alle an. "Das ist meine Kunst. Ich werde diesen Ne immer wieder als lebendige Bombe missbrauchen wie es mir gefällt." Doch dies gefiel Sai überhaupt nicht. "Ich werde dich auslöschen du Mistgeburt", sprach Sai zornig und blickte den fröhlichen Deidara wütend an. Energisch befreite er sich aus Sasukes Griff und holte seine Schriftrolle & seinen Pinsel hervor.

 

"Also mischt sich mein früherer Diener Kabuto ebenfalls in diesen Krieg ein?", unterbrach Sasori ruhig den anbahnenden Kampf zwischen Sai und seinem früheren Partner. Leicht bedrückt blickte er zu seine zerstörte puppe an. "Da ihr beide Tod seid, lohnen sich meine anderen Marionetten nicht. Ich muss euch versiegeln. Und dafür habe ich eine perfekte Puppe in meinen Besitz. Ist schon lange her, dass ich mich selbst benutzt habe", redete Sasori mit sich selber und zog sich langsam aus. Sobald der Akatsuki Umhang auf den Boden fiel, stockten allen der Atem.

 

"Ich wusste es. Seit Konoha Suna den Bericht mit Orochimarus Tod geschickt hatte, wusste ich, dass du selber eine menschliche Marionette bist. Nur das erklärt dein junges Aussehen Sasori", merkte Chiyo Sasoris Anblick an. Dabei schweiften ihre Augen über die ganzen Modifikationen an dem Körper ihres Enkel. 2 Kreissägen befanden sich an Sasoris Seite. Außerdem befand sich ein Seil in seinem Bauch, was am Ende eine Art Messer befestigt war. Alle Waffen waren mit Gift gekränkt und Chiyo war sich sicher, dass dies nicht alle Waffen waren.

 

Sasori hingegen hatte seine Augen weit aufgerissen, was ihm ein wahnsinniges Aussehen verlieh. Er konzentrierte sein Chakra auf die erste Schriftrolle, die er an seinem Rücken befestig war. "Mal sehen wie ihr damit fertig werdet", sprach Sasori ruhig und fokussierte mit seinen Händen die Ninjas und die Edo Tensei.

 

"Und das soll deine verfluchte Kunst der Ewigkeit sein?", regte sich Deidara auf, als ein Flammenstrahl ihn frontal traf. Deidara ging in einem lauten Knall auf, als sich sein explodierender Lehm entzündete. Alle anderen wichen dem Angriff aus und versteckten sich hinter den Bäumen. "Das wird euch auch nichts nützen", schrie Sasori freudig und griff alles in seiner Reichweite an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Im nächsten Kapi wird der komplette Tag beendet werden. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Animefan72
2017-06-12T12:24:13+00:00 12.06.2017 14:24
Tut mir leid, aber dieses mal fand ich es nicht so berauschend. Ich weis nicht schon in der Serie fand ich dieses Kinder Puppen Theater nicht besonders. Aber sonst so das Deidara sich einmischt. Seine Explosionen fand ich super. Aber jetzt hat er einen Grund wütend zu sein wo sein ehemaliger Partner abfackelt. Aber was Ino sagt könnte ich mir denken was ihr Vater raus gefunden hatte. Aber er wird es bald selber raus finden. Aber Naruto braucht sich nicht lange langweilen. Er wird noch im Kampf geschehen eingreifen. Aber ob er auch die Wahrheit erkennt. Das wird spannend. Mach weiter so.
Antwort von:  Thrawn
15.06.2017 18:48
Es muss dir nicht leid tun. Bin für jede kritik offen. Danke für dein Kommi. Die nächsten Kapis werden dir hoffentlich mehr gefallen, wenn es an die anderen Kriegsschauplätze geht.
Von:  cindy-18
2017-06-11T20:03:25+00:00 11.06.2017 22:03
hammer
Antwort von:  Thrawn
15.06.2017 18:46
Danke für dein Kommi.
Von:  Blue_StormShad0w
2017-06-11T13:11:24+00:00 11.06.2017 15:11
Guten Tag.
Dann beginnt es also.
Na, für die Ninja-Allianz und die Akatsuki-Streitmacht war das wohl sehr überraschend, dass noch eine dritte Armee existiert. Wie das denn ganzen Schlachtverlauf beeinflussen wird? Fehlt nur noch, dass Toneri mit seinen Marionettenheer auftauchen würde. (^_^)°
Aber zurück zum Inhalt.
Die beste Stelle war für mich, wo Chiyo Sasuke am Ohr zog und ihn runterputzte. War eine äußerst lustige Vorstellubg. (^v^)b
Also, auf bald wieder!
Antwort von:  Thrawn
15.06.2017 18:46
Und ich dachte schon, dass die Stelle zu perves wäre.;D Toneri kommt nicht vor. Der sitzt auf dem Mond und genießt die Show. Massensterben Volum 4.^^
Von:  Scorbion1984
2017-06-11T10:03:06+00:00 11.06.2017 12:03
Da herrscht ja ein ziemlich es Durcheinander ! Sasori greift seine eigenen Leute an ? Irgendwie sind sie alle mehr oder weniger Groessenwahnsinnig !
Na mal sehen was ihm noch so einfällt !
Antwort von:  Thrawn
15.06.2017 18:43
Sind am Ende ja nur Klone. Und Sasori ist ja eine Marionette. Da gibt es kaum Platz für Korpsgeist.....^^


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