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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

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Die erste Mission

Die nächste Zeit für Team 7 bestand aus Training, sowie einfachen D-Rang Missionen. Gartenarbeit, Feldarbeit, Haustiere einfangen oder verschiedene Besorgungen zu erledigen bestimmten den Alltag. Das dies niemand außer Hinata das wirklich gefiel, lag auf der Hand. Immerhin will Sie erst noch trainieren, bevor Sie alle auf eine richtige Mission gehen. Aber so ist das Ninja Sein am Anfang. Man bekommt Aufgaben zu geteilt, die niemand haben will. Jedoch gab es einige Erkenntnisse, die man doch nicht für möglich gehalten hat. Immerhin hat das Team 7 erfahren, dass in Naruto der Kyuubi versiegelt ist.
 

//Flashback//
 

Am Trainingsplatz 7:
 

Team 7 versammelte sich zum ersten Mal auf dem Trainingsplatz, um endlich mit dem Training anzufangen. Jedoch hatte Kakashi andere Pläne. Denn Sie lagen am heutigen Tag 3 Stunden zurück, da Kakashi ausschlafen wollte. „Man merke: Ramen mit Sake bringt einem einen Riesenkater zustande“, beschwerte sich Kakashi. „Aber da muss Ich jetzt durch.“ „Da wir nun alle zusammen sind, sollten wir uns doch mal gegenseitig vorstellen“, erklärte Kakashi. „Wie meinen Sie das Sensei?“, fragte Sakura. „Zum Beispiel sagt Ihr, was Ihr euch wünscht, eure Ziele, was Ihr so gerne macht oder euer Lieblingsessen. So was halt“, erklärte Kakashi. „Stellt euch einfach mal vor.“ „Stellen Sie sich doch erst mal vor“, beschwerte sich Sakura. Kakashi sah, dass Er wohl da durch musste und fing an.
 

„Mein Name ist Kakashi Hatake. Mein Alter geht euch nix an. Es gibt vieles was Ich mag und vieles was Ich nicht mag. Wünsche oder Ziele habe Ich nicht und meine Hobbies sind: Die Flirtparadiesromane zu lesen“, stellte sich Kakashi vor.
 

Damit haben unsere 4 Ninjas bloß den Namen Ihres Sensei erfahren. Da sich das auch nicht so schnell ändert, fing nun Sasuke an. Mein Name ist Sasuke Uchiha. „Ich mag vieles nicht und es gibt nichts Spezielles, das ich mag. Ich habe keinen Traum für die Zukunft, sondern einen Plan, und den werde ich auch umsetzen. Ich werde meinen Clan wieder zusammenführen. Und mich an einer ganz bestimmten Person rächen!“, erklärte Sasuke. Während Hinata und Sakura Sasuke mit großen Augen anschauen, starrte Naruto in die Ferne. Nur Kakashi war nicht überrascht. „War ja klar, dass so etwas kommt.“
 

„Also mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin 13 Jahre alt und besonders man Ich.. ähm Ich meine…. Also…Ich“, kichernd unterbrach sich Sakura selber. „Die ist mit beiden Ohren in Sasuke verliebt. Warum habe Ich nur solche Problemkinder bekommen?“ „Oft gehe Ich gerne spazieren und was Ich nicht mag ist Naruto“, endete Sakura. Dabei schaute Sie Ihn böse an. Naruto ignorierte Sakuras todbringenden Blick mit totalem dessinteresse. Nach einer Weile hörte Sakura damit auf und wandte sich ab. Da Naruto keine Anstalten machte sich vorzustellen, fing Hinata an.
 

„Mein Name ist Hinata Hyuuga. Ich werde nächstes Jahr 13 Jahre alt und Ich mag besonders weiße Lilien. Zwist und Streit mag ich nicht. Selber bin Ich ziemlich schüchtern und möchte das in Zukunft ändern. Außerdem möchte Ich mal den Mut finden und einer wichtigen…. Person meinen… Dank ausprechen, da Sie mich gerettet hat und ich diese……… PPPPeeerrsssoooooon lllllliiieebbbeee“, stotterte Hinata und wurde rot. Von Sakura und Sasuke bekam Hinata ein anerkennendes Nicken. Naruto blieb weiterhin stumm und grinste vor sich hin. „Da habe Ich wohl das verliebte Team des Jahres bekommen. Warum hat mich der Hokage nur so bestraft? Ich bereue es jetztschon.“ Nun erhob sich auch Naruto und stellte sich grinsen vor.
 

„Mein Name ist Naruto Uzumaki und Ich bin 12 Jahre alt. Persönlich mag Ich meine toten Eltern, meine Adoptiveltern, meinen Patenonkel, Opa Hokage und eine gewisse Person. Was Ich nicht mag oder eher hasse sind: Die Dorfbewohner, das Dorf Konoha und eine ganz bestimmte Person. Träume habe Ich gar keine, sondern nur Albträume. Mein Ziel für die Zukunft ist, eine ganz bestimmte Person zu töten und mich für alles zu rächen was diese Person mir angetan hat. Freunde habe Ich keine und will auch keine. Die ein zigste Besonderheit über mich ist, dass Ich das Gefäß vom Kyuubi und der Sohn vom 4. Hokage bin. Meine Mutter war die vorherige Jinchuuriki des Kyuubis und mein Vater Minato Namikaze versiegelte den Kyuubi in mir. Daraufhin hassen mich beinahe alle Dorfbewohner“, erklärte Naruto.
 

Da wurde es auf einmal ganz still, bis Sakura aufschrie. Sofort entfernte sich Sakura von Naruto, genauso wie Sasuke und Hinata. Nur Kakashi blieb stehen und schaute Naruto ernst an. „Das hat er mit Absicht gemacht. Will Naruto wirklich gar keine Freundschaften mit irgendjemand? Immerhin hat Er es geschafft, dass sich seine restlichen Teamkameraden vor Ihm fürchten. Da muss ich was tun denn immerhin hätte Minato gewollt, dass Naruto Freunde findet.“
 

„Dann…. Bist Du dafür verantwortlich, dass Menschen getötet wurden?“, fragte eine verängstigte Sakura. „Fufufufufufufufu“, lachte Naruto. „Bist Du so blöd oder was? Der Kyuubi konnte durch die Schwangerschaft entkommen und lief in Konoha Amok. Daraufhin versiegelte mein Vater den Fuchs in mir, dass ein zigste Baby das gerade zur Verfügung stand“, log Naruto. Er wollte nicht, dass seine Eltern in einem schlechten Licht dastanden, aber die Wahrheit konnte Er auch nicht erzählen. Somit blieb nur die Lüge übrig. Anderen Menschen vertrauen, dass konnte Naruto nicht mehr. Immerhin hat Er es 7 Jahre lang versucht. Und was hat es gebracht? Man wird verprügelt, misshandelt und verkrüppelt. Und wenn jetzt jemand kommt, ist es zu spät. Früher wollte niemand etwas mit Ihm etwas zu tun haben. Dann brauchte auch heute niemand mehr kommen. Beinahe sämtliche Dorfbewohner konnten seiner Meinung nach abkratzen. Sobald Naruto sein Ziel erreicht hat, wird es vielleicht ein wenig Hoffnung geben. Es muss halt irgendwo in der Welt eine Person geben die sich in Ihn verlieben kann. Umgekehrt genauso, nur niemand aus dem Dorf Konoha.
 

„Und außerdem Sakura, liebe Ich meine Eltern über alles“, sprach Naruto. Sakura blieb daher stumm. Was konnte man den darauf erwidern? Selbst Sasuke wusste keine Antwort. Er konnte nicht glauben, dass man seine Eltern noch lieben konnte wenn man seinem Kind so was antut. „Außer Naruto gibt sich selber die Schuld dafür. Aber das ist doch blöd, immerhin war Naruto immer noch im Bauch seiner Mutter und konnte nicht wissen was passieren wird, wenn seine Mutter schwanger wird“, zählte Sasuke die Fakten zusammen. Doch die Wahrheit war viel schlimmer, als Sasuke sie erahnen konnte. Und genau das wird noch in eine Tragödie enden.
 

Hinata blieb jedoch beinahe das Herz stehen. Mitleidig schaute Sie Naruto an. Versuchte es zu verstehen. Konnte es nicht verstehen. „Das ist ja schrecklich. Ist deshalb Naruto-kun so gegenüber den Dorfbewohner? Das würde das Verhalten der Bewohners und Naruto erklären. Armer Naruto. Da habe Ich es sogar besser“, dachte Hinata traurig. Sie würde gern Naruto in den Arm nehmen und für Ihn da sein. Aber das traute Sie sich nicht. Dazu war Hinata viel zu schüchtern. „Meine verdammte Schüchternheit. Da braucht mich Naruto-kun und Ich trau mich nicht.“
 

Da Kakashi den Tag nicht weiter ungenutzt enden lassen wollte, räusperte Er sich. „Da sich nun jeder vorgestellt habt, fangen wir mit dem Training an. In 2 Tagen bekommen wir unsere erste Mission. Darum will Ich mal eure Kondition und Zusammenarbeit testen. Keine Sorge, wir laufen nur ein paar kilometerchen und Ich gebe ein paar Anweisungen, die Ihr dann ausführen sollt“, erklärte Kakashi. Still machte sich Team 7 an die Arbeit und fangen an um den Trainingsplatz zu rennen. Dabei wurden Sie von Kakashi beobachtet. Dieser war besonders von Narutos Zielen beunruhig. „An wen will sich Naruto rächen? Und wer ist dieser geheimnisvolle Freund? Und das er Konoha hasst, da muss man was unternehmen. Denn seine Eltern haben sich extra für Naruto und das Dorf geopfert. Ich muss unbedingt mit dem Hokage darüber reden. Da werden noch eine Menge Probleme auf uns zukommen“, dachte Kakashi.
 

Doch niemand wusste tatsächlich was Naruto wirklich damit meinte. Das würde wohl auch niemand erfahren, dass Er nur das Dorf beschützte damit seine toten Eltern, seine Adoptiveltern und sein Patenonkel nicht schlecht über Ihn denken. Denn immerhin sind das die ein zigsten Meinungen, die Naruto wirklich ernst nimmt.
 

//Flashback Ende//
 

Im Büro des Hokage:
 

Nach einigen D-Rang Missionen und weiterem Training stand Team 7 vor dem Hokage und lieferten den Bericht über die letzte Mission ab. Sie mussten mal wieder eine Katze einfangen. Tora -der Name der Katze- haute immer wieder von seiner fetten und kuschelbedürftigen Besitzerin ab und in Freiheit leben zu wollen. Somit mussten Genins die Katze immer wieder einfangen. Der Hokage hörte die Erläuterung von Kakashi an und entschied sich Team7 eine weitere D-Rang Mission zu geben. Doch diesmal beschwerte sich Naruto. „Können wir nicht mal eine schwierige Mission bekommen Opa Hokage?“, fragte Naruto. „Ich muss stärker werden, damit Ich so schnell wie möglich Madara besiegen kann.“ „Sei nicht so ungeduldig Naruto.“ „Warum denn Kurama? Mit diesen 0815 Missionen werde Ich niemals stärker!“ „Jetzt denk doch mal nach. Madara lebt seit über 100 Jahren und kann sich immer noch bewegen wie ein junger Mann. So einen Gegner besiegt Du nicht durch bloße Stärke, sondern durch Taktik. Es ist also wichtig, dass Du jede Mission übernimmst damit der Hokage deine Fähigkeiten besser einschätzen kann und dann bessere Missionen zuteilt.“ „Das dauert mir aber zu lange.“ „Dann lern halt Geduld Naruto.“ „Sagt gerade der richtige, Oh seine Gebrechlichkeit!“ „Was? Was hast Du gerade gesagt?“ „Nichts als die Wahrheit Kurama.“
 

Von dem freundschaftlichen Streit zwischen dem Kyuubi und Naruto bekam niemand was mit. Und während Sarutobi über Narutos Bitte nachdachte, regte sich Sakura auf. „Baka! Seit wann bestimmst Du, für was Missionen wir bekommen?“, schnauzte Sakura Naruto an. Zwar hatten Sie sich bei Naruto entschuldigt, da Ihr Verhalten gegenüber Narutos am Tag der Vorstellung unangebracht war. Aber manchmal regte der Blondschopf die Pinkhaarige auf. Sasuke stand den Mund verziehen da und fragte sich:“Wie man sich so kindisch verhalten kann.“ Hinata beobachte die ganze Situation ziemlich belustigt. Nur wünschte Sie sich, dass Sie mal mit Naruto reden könnte, ohne zu stottern. Kakashi seufzte in Gedanken und lass weiterhin sein Buch. „Ok, von mir aus. Team 7 bekommt eine C-Rang Mission“, erläuterte der Hokage. Dabei zog Er eine Schriftrolle aus seinem Schreibtisch. „Die Missionen lautet: Den Brückenbauer Tazuna sicher ins Wellenreich bringen und Ihn bis zu seinem Dorf zu begleiten. Danach geht es zurück nach Konoha. Die Missionsdauer beträgt ca. 1 Woche, wen nichts dazwischen kommt. Probleme können durch Banditen passieren, was aber im Grunde kein Problem sein dürfte.“
 

Kakashi überlegte kurz und stimmt zu. Daraufhin befahl der Hokage, dass man Tazuna reinholen sollte. Dieser betratt den Raum und musterte Team 7 kritisch. „Und das soll mein Begleitschutz sein?“, fragte Tazuna. „Das sind doch noch Kinder und Grün hinter den Ohren.“ „Herr Tazuna. Ich kann Ihnen versichern, dass mein Team der Aufgabe gewachsen ist“, versuchte Kakashi Tazuna umzustimmen. „Ok, meinetwegen. Aber stark sehen die Kinder gerade nicht aus. Und der Blonde scheint psychische Störung zu haben. Ritzt sich am ganzen Körper! So einer gehört weggesperrt“, urteilte Tazuna. In Naruto kam langsam aber sicher die Wut hoch. Gleichzeitig das Verlangen Tazuna für seine Worte zu verprügeln. Bevor Naruto jedoch was tun konnte, schritt der Hokage ein. „Es reicht Naruto. Bitte“, flüsterte Sarutobi. Dieser drehte den Kopf zum Hokage und beruhigte sich wieder. Naruto wollte auf keinesfalls den Hokage in Schwierigkeiten bringen. Dafür hat der Blondschopf den alten Mann viel zu gern. Trotzdem würde Naruto bei der Mission nur so viel auf Tazuna aufpassen wie nötig. Leichte bis mittlere Verletzungen sind sicher zu verkraften.
 

„Herr Tazuna! Bitte haben Sie ein bisschen mehr Respekt vor den Ninjas aus Konoha. Ich versichere Ihnen, dass alles gut laufen wird. Nun Team 7 da Ihr gerade von einer Mission zurückgekommen seid, beginnt die Mission in 1 Stunde am Tor. Bis dahin solltet Ihr alles gerichtet haben. Viel Glück und passt auf Euch auf“, verabschiedete sich der Hokage. Tazuna verließ als erstes das Büro. Gleichzeitig ließ die Anspannung ab. Man hat schon erwartet, dass Naruto ausrasten wird.
 

Unsere 4 Freunde machten sich nun auf dem Weg, um alles für die kommende Mission einzupacken. Sowie den Eltern Bescheid zu geben. Da man aber eine volle Stunde Zeit hat, überlegte jeder von den Vieren, was man noch tun könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-28T19:14:02+00:00 28.07.2016 21:14
Fertig.
Oi, da hat Naruto wahrlich die Katze aus dem Sack geholt. Das Sasuke, Sakura und Hinata mehr als geschockt waren kann ich mir bildhaft vorstellen.
Der innerliche Streit mit Kurama fand ich wiederrum sehr lustig.
Werde für heute noch ein Kapi lesen.
Also, bis gleich.
Von:  Isamu_17
2015-12-12T17:09:34+00:00 12.12.2015 18:09
Wow.....
Antwort von:  Thrawn
13.12.2015 11:58
Tja, so geht es wohl den meisten Personen die Naruto treffen. Sprachlos!^^ Danke für dein Komi.
Von:  Asura991
2015-12-07T08:18:59+00:00 07.12.2015 09:18
Sehr schöne Geschichte hoffe es geht bald weiter
Antwort von:  Thrawn
07.12.2015 19:08
Danke, das nächste Kapi befindet sich in Bearbeitung.
Von:  fahnm
2015-12-06T21:44:48+00:00 06.12.2015 22:44
Tolles Kapitel
Ich bin sehr gespannt wie die Mission im Reich der Wellen ausgehen wird.^^
Antwort von:  Thrawn
07.12.2015 19:08
Die Mission verspricht Spannung und Abenteuer!
Von: abgemeldet
2015-12-06T12:58:21+00:00 06.12.2015 13:58
Das geht ja voll schnell weiter.
Mal so nebenbei: TOLLES KAPI
Antwort von:  Thrawn
06.12.2015 20:06
Danke sehr. Wenn Du die geschichtliche Handlung meinst. Die geht noch eine Weile bis zum großem Halbfinale ;D
Von:  Scorbion1984
2015-12-06T06:03:12+00:00 06.12.2015 07:03
Mal sehen ob sie da heil durchkommen! Super sonst geschrieben !!!!
Antwort von:  Thrawn
06.12.2015 20:05
Natürlich kommen die da durch. Sonst wäre die Geschichte zu Ende und der Prolog ergäbe gar keinen Sinn. Aber ob Team 7 unverletzt wieder zurückkommen, also das steht noch in den Sternen^^

Danke für dein Kommi.
Von:  Locke100
2015-12-06T04:36:42+00:00 06.12.2015 05:36
Also erst mal super Story
Das Wort
EINZIGE
Schreibt man übrigens ZUSAMMEN
Antwort von:  Thrawn
06.12.2015 20:03
Danke für dein Kommi. Werde Ihn Zukunft besser drauf achten.


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