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Feelings

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Feelings
 

Hi Leute, dies ist mein erstes Fanfic, das ich ins Net stelle,

aber für alles gibt es ein erstes Mal : -).

Ich hoffe es gefällt euch, wenn und auch wenn nicht, schreibt mir bitte Kommentare, würd mich freun.

Aber jetzt geht's los mit Feelings :
 

Die Story spielt in Yami no Matsuei Band 3, Kapitel 4,

Hisoka hält die Hand der Kameliendame ergriffen, als diese in ihren Träumen redet.

Tsubakis Erinnerungen dringen in seine Seele und er fällt in Ohnmacht.

So findet ihn Tsuzuki ...
 

Ich höre ein leises Poltern als das Zimmer der Kameliendame betrete,

sie liegt in ihrem Bett,

Hisoka hatte sie dorthin getragen,

da beim Anblick ihres toten Vaters das Bewusstsein verloren hatte.

Unruhig bewegt sie sich im Schlaf,

da stoße ich mit dem Fuß an einen umgekippten Stuhl, und ...

erschrocken zucke ich zusammen,

denn daneben liegt Hisoka.

Sofort bin ich neben ihm,

er liegt auf der Seite und rührt sich nicht.

Vorsichtig drehe ich ihn auf den Rücken

und bette seinen Kopf in meinen Schoß,

dann blicke ich in sein hübsches, junges Gesicht.

Die Augen sind geschlossen,

als würde er schlafen,

doch etwas stimmt nicht.

,Was ist nur mit ihm?',

denke ich verwirrt.

Jetzt beginnt er sich im Schlaf zu bewegen,

windet sich

und zittert am ganzen Leib.

Ich nehme ihn sanft auf meine Arme und trage ihn in sein Zimmer,

dort lege ich ihn weich auf einige Kissen.

Er keucht hektisch, entsetzt:

"Der Kirschbaum ..."

und windet sich panisch in einem Gefängnis,

das ich nicht sehen kann.

,Kirschbaum?',

überlege ich.

Ich flüstere um ihn möglichst sanft zu wecken:

"Hisoka. Hey ..."

Doch er windet sich nur noch stärker,

schlägt um sich

und wacht doch nicht auf.

Wieder redet er im Schlaf,

schreit regelrecht:

"Nein ... ! Ah ... ! Ich will nicht!",

dann wimmert er,

"MURAKI."

Da ist mir alles klar,

er träumt von der Nacht,

in der Muraki ihn verfluchte.

Mittlerweile schlägt er so wild um sich,

dass er beinahe eine Vase vom Tisch gestoßen hätte.

Ich fange seine Arme ein

Und halte sie leicht an den Gelenken fest,

lasse sie dann jedoch geschockt wieder fallen,

als Hisoka erneut spricht:

"HILF MIR ... ... TSUZUKI ... !"

Diese Worte treffen mich tief in der Seele,

er ruft um Hilfe in seinem Traum,

doch nicht nach irgendjemandem,

sondern nach MIR.

Innerlich hart getroffen schüttle ich den Kopf

um klare Gedanken zu bekommen.

Ich kann nicht mehr,

kann ihn nicht mehr so leiden sehen.

Ich beuge mich über ihn,

packen ihn an den Schultern

und rüttle ihn:

"He, alles in Ordnung?

Hisoka ... !"

Mit einem erschrockenen Schrei

fährt er aus seinem Traum hoch,

seine zarten Finger

haben sich mit einer Kraft in mein Hemd gegraben,

die ich ihm nie zugetraut hätte.

Keuchend und mit weit aufgerissenen Augen schaut er mich an.

"Was ist passiert?",

frage ich ihn,

"Du lagst im Zimmer der Kameliendame

auf dem Boden ...

Seit ich dich hergetragen habe

stöhnst du ununterbrochen."

Langsam setzt er sich auf,

hält sich mit der rechten Hand die Stirn

und mit der linken den Mund,

als wäre ihm schlecht.

Noch immer zittert er überall.

"Ich ...",

Hisoka versucht seiner Stimme

einen halbwegs normalen klang zu geben,

was kläglich scheitert

und mir zeigt,

wie schrecklich diese Erinnerung für ihn ist,

"Habe ich ... gesprochen?"

Da ist sie wieder,

die Angst anderen zu vertrauen,

die Angst mir zu vertrauen.

Ich kann es ihm nicht sagen,

es würde dann alles für ihn nur noch schlimmer,

jedenfalls im Moment.

"Nein aber ... ... es klang,

als quäle dich etwas."

Mit den Worten:

"Ich hole dir ein Glas Wasser.

Und dann erzähl, mir was los war.",

verlasse ich den Raum

und lasse ihn allein.

Er tut mir unendlich leid,

selbst jetzt erinnert er sich noch an diese Sache.

Auch der Gushoshin,

der herein gekommen war,

kurz bevor Hisoka aufgewacht war,

verlässt das Zimmer.

"Du lügst wie gedruckt.",

wirft er mir als erstes an den Kopf

als wir alleine sind,

"Dir wird noch die Zunge herausgerissen."

"Ich bin eben Doppelzüngig.",

traurig lächle ich ihn an,

"Aber das war der einzige Weg."

,Denn er ...

... würde es sich nie verzeihen ...

... mich um etwas gebeten zu haben.'

...
 

Das wars fürs Erste, mal schaun ob ich mal noch zu Yami schreibe.

Eins steht jedenfalls fest ...

Ihr werdet sehen wenn noch was kommt.

Wenn einer was zu dem Text zu verkammellen hat nur zu,

die Kommentarliste ist lang genug für Verewigungen ;-)
 

Ich widme diesen Text meiner besten Freundin Aika-Sama => alias Tsuzuki

>Rote Rosen für dich<

^ ^ ^ ^ ^ ^

sagt Muraki
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Zaduro
2004-10-04T19:03:34+00:00 04.10.2004 21:03
Heyho!

Ich kann mich den anderen nur anschließen. Deine FanFic ist dir echt super gelungen. Du hast vor allem die Gefühle von Tsusuki gut beschrieben (mein armer Tsusuki T.T).
Ich bin stolz auf dich ^^.

Bis bald Zaduro
Von: abgemeldet
2004-06-07T16:19:45+00:00 07.06.2004 18:19
Hallo du!
Wie versprochen hab ich gleich mal gelesen...
Ich liebe yami!! ^.^
Und deine FF ist toll!
Man kann es sich so richtig gut vrstellen....und meiner nach paßt alles, die Handlungen, die Gedanken sehr gut zu den Personen. Wie ein Stück aus dem Manga...
KLASSE!!! *dollnick*
Von:  Kemet
2003-08-30T01:02:28+00:00 30.08.2003 03:02
Hi hi,

das hast du echt schön geschrieben...die Szene, kann man so schön ausdehnen, man kann soviel über die etwaigen Gefühle des anderen schreiben. Das ist dir geluingen!
Kompliment!
Von: abgemeldet
2003-08-29T09:56:28+00:00 29.08.2003 11:56
^^ Hi du!
Nya...du kennst meine Meinung zwar schon aber jetzt mach ich's nochmal öffentlich: dieses FF ist echt klasse geworden!!! *sniffel*
Du hast echt gut becshrieben was in diesem Moment in Tsuzuki vorgeht; finde ich!
Also, tu mir nen' Gefallen und schreib bloß noch MEHR!!!!
Sayonara, deine Kaoru (Tsuzuki) ^^'


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