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A New Story

von

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So

Leise ertönte, die sanften Schläge, der Saisam. Erholsam hatte Itachi dabei die Augen geschlossen und lauschte die weiche Töne der Koto. Selbst durch das alte, eingestaubte Schallplattenrekorder waren die schönen beruhigende Klänge noch gut zu hören.
 

Flashback
 

Mit gesenkten Blick fuhr sie geschmeidig über die Seiten, des Kotos. Ihr gewelltes schwarze Haar, fielen über ihre Schulter und wippten leicht dabei mit. Ihr rot geformten Lippen, waren zu einer schmalen Linie gepresst und keine einzige Mimik, waren ihn ihrem weiß gepuderten Gesicht, zu erhaschen. Ihr ganze Erscheinung war wie teueres Porzellan, unbezahlbar und wunderschön.
 

Das rote Kimono, umgarnte ihr fraulichen Kurven. Sie war weder noch dick noch zu dünn. Der breite schwarze Obi, der mit vielen roten Bändern detailliert war, umhüllte ihre Hüfte. Dadurch kam ihr üppige Oberweite leicht zum Vorschein. Sie war hübsch, doch uninteressant wie jede von diesen Frauen, die vor ihnen zur Musik tanzten.
 

Die langen Ärmel, des Kimonos ragten fast bis zum Boden und wippten bei jeder Bewegung denn sie tat mit. Genauso wie der roter Blütenhaarschmuck in ihrem Dutt. Eine von den zwei Geishas drehte sich einmal um sich selbst, eher sie weiter mit dem weißen, Kirschblüten verzierten Fächer in der Hand weiter schwang.
 

Doch er selbst hielt sich nicht gerne in solch einer Gesellschaft auf, aber Kisame hatte mal wieder seinen Kopf hinweg gesetzt und jetzt saßen sie hier. Gelangweilt schlurfte er an seinem Tee, dabei seinen Blick gesenkt und Kisame dagegen hatte seinen Spaß. An beiden Armen klammerte sich die jungen Frauen an ihm fest, er selbst lachte vergnügt dabei und hatte einen leichten Rotschimmer über die Nase. Doch diese war nicht vor Scharmgefühl erschienen, eher im Gegenteil, er war bereits angetrunken. Ein Sake nachdem anderen hatte er sich von den zwei Frauen einflössen lassen. Ein paar mal wurde die weiße Holztür aufgeschoben und schubs wurde immer mehr nach Schub gebracht.
 

Selbst ein Blinder wurde es durch seinen hicksen und lallen waren nehmen und man vermochte froh sein das man seinen Zustand nicht sah, denn es was grauenvoll - Doch die Frauen störte es nicht ihm Gegenteil, sie drückten ihr kleinen Oberweiten fester an seinem durchtrainierten Oberkörper.
 

Zu den sanfte Töne, erklang das Prasseln des Regens, der auf die Erde herab fiel und harmoniert im Einklang. Es war in großen in ganzen ein ruhige Ort und Atmosphäre, als die üblichen Ort wo sie sich unterwegs waren - Denn sie waren dort wo sie gebraucht wurden.
 

Ein Soldat zu sein war nicht einfach in vielen Hinsichten. Man sah dem Tod jedes Mal ins Auge. Irgendwann würde es besser sein, das hatte ihm sein Opa auf seinem Weg mit gegeben.
 


 

Er schüttelte seinen Kopf, erhob sich aus dem roten Sessel und schlich auf leisen Sohlen auf die gegenüberliegend Wand zu. Einige schwarzweiße Bilder, starten ihn bereits entgegen als er vor ihr stehen kam. Ein großes schwarz eingerahmtes Bild, stach ihm sofort ins Augen. Ein junger Mann in seinem Alter ungefähr. Kurz stachelige Haare und sein Blick war ebenso leer wie seins.
 


 

Er war ebenfalls Soldat gewesen, der treu seinen Land gedient hatte. Doch sein Clan strebte nach Macht und Anerkennung aber er und sein Opa waren nicht aus diesem Gründen der Armee beigetreten. Sondern wegen der Liebe zum Frieden. Itachi hatte es damals nicht verstanden, warum der Frieden ihm so sehr wert war, doch als Itachi als kleines Kind selbst Zeuge, eines Bürgerkrieges wurde, verstand er diese große Bedeutung. Seit jenem Tag hatte dieses Ereignis sich bis zum seinem Mark eingeprägt und niemals würde er es vergessen können. Von diesem Zeitpunkt an wusste er was er tun wollte und dafür würde er weiterhin kämpfen.
 

Einige Menschen, die in diesem Dorf verweilten, überquerten die rote Brücke über den Fluss. Die Wasseroberfläche wurde von helle Schein des Mondes erhellt, so als würde kleine Funken heraus springen. Die unterschiedlichen Schirmen stachen Itachi sofort ins Augen, der leise die Terrasse betreten hatte. Gerade wollte er wieder desinteressiert den Blick abwenden, doch einen zierliche junge Frau, die auf der Holzbrücke stehen kam, zog sein Augenmerk an.
 

Sie war ihm sofort durch ihre außergewöhnliche Haarfarbe aufgefallen. Doch sie selbst stand unbeteiligt auf der Brücke und blickte zum Fluss hinunter. Ihr jadegrünen Augen wurde ebenfalls, von dem hellen Schein des Mondes erleuchtet. Ihre langen Haare klebten bereits an ihrem Gesicht. Irgendwie durchfuhr im ein Stich - Diese verletzliche Anblick, berührte ihn - Eher er es sich bewusst war, hatte er dieses Bild eingeprägt - Und diesen Augenschein würde er niemals vergessen können. Weiterhin beobachtete er sie schweigend und hatte nicht vor auf das Rufen von Kisame zu reagieren, denn er sollte sich lieber mit seinen Frauen beschäftigen, eher sie zu Biester wandeln. Nicht umsonst sollte sein ganzes Vermögen flöten gehen.
 

"Oh hohes Medium sie werden noch krank," holte eine besorgte Stimme ihn zurück, daraufhin türmte eine alte Dame die Brücke hinauf. Die genannte Frau drehte sich sofort zu ihr um, lächelte sie lieblich an eher sie sich in Bewegung setzte, gefolgt von der alte Frau.
 

Flashback Ende
 

Unteilbar, saß Kisame gelangweilt auf der roten Couch und beachtete Itachi, der von einem Bild zum anderen wanderte. Die vielen schwarzweißen Bilder hingen an den Wänden, genauso trostlos, wie das Zimmer selbst. Es war nur schlicht und einfach. Man hatte es nicht notwenige gesehen, die Wände zu streichen.
 

Wieso sollte man das jetzt noch tun?
 

Doch das erste mal störte es Kisame, denn nichts konnte seine Stimmung erheitern. Früher hatte es nie besonders gekümmert. Ob die Wände gestrichen waren oder nicht, doch jetzt möchte er etwas anderen sehen als die trostlose Steinwand die ihm entgegenblickten. Je mehr er dorthin starte, desto mehr zog es ihm seelisch und physisch runter. Am liebsten würde er in diesen Moment die Mauer zerstören, damit er etwas von der Natur erblicken konnte.
 

Schon immer hatte er das gehasst, wie ein kleiner Fisch, in der Falle zu sitzen und nur drauf gewartete zu werden, endlich von dem großen Hai gefressen zu werden. Aber er war lieber der Hai, er mochte es anderen in Angst und Schrecken zu versetzten. Man konnte ihn auch als Sadist bezeichnen.So wohl es absurd in dieser Form klingen mag, fühlte er sich wirklich wie ein kleiner Fisch.
 

Seit stunden warteten sie vergeblich auf die anderen Würmer, der Organisation, doch sie waren noch nicht erschienen. Die wahrscheinlich, wegen dem Unwetter spät hier erscheinen werden, doch Mitleid hatte Kisame nicht mit ihnen. Sichtlich froh vom Sturm behütet zu sein, starte er abermals seinen längjährigen Freund und Kameraden an.
 

Hier hatte die ihre gemeinsame Geschichte begonnen. Fast zu unglaublich um war zu sein. Kisame hatte nie damit gerechnet, eines Tages mit gute befreundet zu sein. Wenn man diese Form von Beziehung bei Itachi einordnen konnte. Egal wie Itachi die Verbindung zwischen ihm sah, war er froh ein Teil von Itachis Lebens zu sein.
 

Seitdem dem ersten Schultag, hatte Kisame bereits gespürt das Itachi anderes war. Früher war es für ihn unvorstellbar gewesen eine Band zu Itachi zu knüpfen. Die Zwei konnte sich leiden und man mochte sagen das es auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Als er das erste mal gegen den Uchiha kämpfen musste, war er voreilig gewesen und hatte Itachi unterschätzt. Er hatte haus hoch gesiegt und das gefiel ihm natürlich gar nicht. Aber je mehr sie gegeneinander gekämpft hatten, wuchs sein Respekt gegenüber Itachi mehr. Eines Tages nach einem unentschieden Kampf, hatte Itachi seine Hand gereicht. Aus Verachtung wurde schnell Achtung und so begann eine neue Ära.
 

Dieser Zusammentreffen lag bereits acht Jahre zurück und seitdem hatten sie viel gemeinsam erlebt.
 

Kisame beobachtetet, ganz unbemerkt, den Uchiha, der seinem Blick von einem Bild zum anderen gleiten ließ, die auf jeder Wandseite des Zimmers an den Wänden hingen. Was er wohl dabei dachte wollte er zu gerne wissen, doch bei Itachi war das nie möglich gewesen. In konnte man einfach nicht wie ein offenes Buch lesen, als bei den anderen die jeglichen seelischen Gefühlausbruch preisgaben. Doch Itachi war nicht dumm er spürte Kisames intensive Blicke, doch er hatte nicht vor darauf zu achten. Seine Gedanken lagen nur bei dieser Frau, die er seit jener Nacht gesehen hatte und plötzlich wurde sie ein Teil seiner Geschichte.
 

*~✾~✾~*
 

Unbemerkt segelten die Kanus über den strahlenden Fluss. Durch den hellen Schein der vielen weißen Kerzen wurden sie auf ihren Weg begleitet. Unzählige weiße Leinentücher, spiegelten sich an der Wasseroberfläche wieder, auf den Fluss selbst schwammen vielen Seerosenblumen. Einige Glühwürmchen flogen ziependen über die Zuschauer hinweg und kreuz und quer. Die Menschen stand auf der großen Naruto Brücke, der nach einem Helden benannt wurde und verfolgte weinend das Schauspiel.
 

Der alte kleine Priester stand auf den Fluss und murmelte vor sich etwas hin. Plötzlich schoss ein Wasserstrahl in die Höhe als er sein Hand hinauf streckte. Staunend beobachteten sie die außergewöhnliche Show, doch Sakura selbst wollte es nicht mit ansehen. Für andere war dieses Ritual natürlich beeindruckend gewesen und für anderen wie sie wiederum nicht. Manchmal waren die Mensch sehr komisch, von einem Moment zu anderen, veränderte sich ihr Stimmung. Aber wie konnte man sie in diesen Augenblick vergessen?
 


 

Die Naruto Brücke wurde nach einem tapfer Helden benannt. Mit eigene Kraft hatte er den Angriff auf Minoki verhindert. So unscheinbar und nervig wie er schien, hatte er großen Mut gezeigt. Alleine hatte er sich zum Marsch begeben und gegen einer hundert Manns Arme entgegen gestellt. Unvorstellbar wie auch es klingen mag, wie waren die Zeuge und dies hatte sich genau auf diese Brücke, wo sie genau stehen ereignet. Selbst wir waren beeindruckt und so wurden wir ein Teil dieser außergewöhnlichen Ereignisses.
 

Wir danken dir Naruto Uzumaki für deinen tapfer Mut.

Auch du bist ein guter Freund für uns geworden und wir wünschen dir viel Glück auf deiner Reise.
 

Du wirst eines Tages ein guter Oberhaupt werden und das wissen wir.
 

Jemand der einen Freund nicht retten kann, kann auch kein Oberhaupt werden!
 


 

30.Juli 1980 」
 

Diesen Naruto möchte sie auch mal kennen lernen. Kopfschüttelnd wandte sie sich ab, das würde wahrscheinlich nie passieren und mit diesem Gedanken ging sie zurück zum Gasthaus.
 


 

*~✾~✾~*
 


 

"Oh man, wie lange würde dieser Sturm noch anhalten?," stöhnte er genervt aus. Er war zwar sicher vor der Regen geschützt und doch fröstelte es ihm leicht, immerhin war die Höhle sehr kalt.
 

Wie kam dieser alte Bergeremit auf die Idee ihn hier alleine zu erfieren zu lassen?
 

"Hahah ihr seit wunderschön meine Dame," lachte der weißhaariger Mann, als er von vielen jungen Frauen umschwärmt wurde. Die rote Flüssigkeit floss bereits aus beiden Nasenlöcher heraus, doch er hatte es nicht notwenig gehabt, dagegen etwas zu tun. Er beschäftigte sich lieber stattdessen mit seinen Frauen. Himmel es kam ihm vor wie ein Traum, doch dies Geschah wirklich. Gut das er der kleinen los geworden ist, verstohlen kicherte er munter los. Weiterhin vernebelte die heißen Dämpfe seine Sicht und nur Umrisse konnte er erhaschen und doch war sein breites Grinsen nicht zu übersehen. *Selbst Schuld Naruto*
 

Angewidert schüttelte es ihm, war sofort aufgesprungen und lief die Höhle auf und ab. Verzweifelt hatte er seinen Hände aufs Gesicht geklatscht und war mit den Nerven langsam zu Ende. "Du verdammter Hund," rief er in die weite Welt hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-04-05T22:07:16+00:00 06.04.2016 00:07
Tolles Kapitel :)
Schöne geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  justthemoment
20.12.2016 07:58
Danke freut mich
Von:  Anitasan
2016-04-05T17:43:10+00:00 05.04.2016 19:43
Das war ein sehr guter Anfang wirklich toll geschrieben.
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht und was noch so passiert.
Gruß Anitasan
Antwort von:  justthemoment
05.04.2016 19:48
Danke freut mich das es dir gefallen hat ☺


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