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Das Versprechen

von

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Viel Wirbel um Nichts!

Wo ist Serena?
 

Am Morgen wachte Bunny schon relativ früh auf. Ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr, dass es Acht war. Gähnend reckte sie sich, stand auf, ging ins angrenzende Badezimmer, duschte und verwandelte sich dann in Serena. Sie hatte diesmal bis auf eine kleine Reisetasche mit zwei Nachthemden, zwei Pullis, vier T-Shirts, eine Jeans, ein Jogginghose, einen Jeansrock und Unterwäsche nichts dabei. Schon auf Nemesis in der Zukunft, hatte sie bereut so viel mitgenommen zu haben, weil sie ja doch nur als Serenity umherlief. Die Kleidung war eher für den Notfall oder in der Zeit gedacht, in der sie in ihrem Zimmer war.
 

Erfrischt lief sie zur Tür, vor der gerade Uranus und Mars Stellung bezogen. „Guten Morgen ihr vier!“ Begrüßte sie ihre Freunde. Pluto und Jupiter wanden sich zu ihr um, da sie schon auf den Weg in ihr Zimmer waren.
 

„Morgen! Warum bist du denn schon wach?“ Verwunderte sich Mars.
 

Uranus lachte. „Das hat sie in den letzten drei Monaten angenommen, eine der wenigen Zeiten, wo wir in Ruhe reden konnten und nicht herum geführt wurden.“
 

Mars: „Ach so ist das. … Und was hast du jetzt vor? Das Frühstück gibt es so weit ich mitbekommen habe erst um neun.“
 

Serena, gut gelaunt: „Gut das das hier auch so ist. Ich will in den Sternentempel.“
 

Jupiter sah interessiert zu Mars und Uranus, während sich Pluto winkend verabschiedete. „Der würde mich auch interessieren.“ Meinte die Kriegerin des Donners. Bei der Aussicht, war sie wieder hellwach.
 

Serena: „Dann komm doch einfach mit! Du kannst dich auch nach dem Frühstück hinlegen.“
 

Jupiter gähnte herzhaft und grinste. „Ich komm mit.“
 

Serena lief voran, dicht neben und hinter ihr die drei Krieger. Sie lief aus dem Schwarzen Palast, eine Gasse mit Mosaik Bildern hinab zum Sternentempel. Leise flüsterte sie ihren Begleiterinnen zu: „Gut das sich manche Dinge nicht ändern.“ Uranus lächelte belustigt und sie betraten das Haus der Sterne. Auch hier hatte sich kaum etwas verändert. Der goldene Achtzackige Stern war der Mittelpunkt des Raumes und im Kreis drum herum waren Stühle auf rotem Brokat angereiht, die von einzelnen Gängen durchbrochen wurden. Serena blieb davor stehen und legte ihre Hände auf die Brust und ein silberner Lichtstrahl, des Großen Sterns, traf ihren Mond und legte den Raum in gleißende Helligkeit. Kurz darauf öffnete sie ihre Augen und sie glänzen wie flüssiges Silber.
 

Haruka, die wusste was geschehen würde, hatte schon prophylaktisch ihre Hand vor die Augen gelegt und musterte nun ihre Prinzessin. „Geht’s dir gut.“
 

Serena: „Alles Ok, es ist nur ein umwerfendes Gefühl auf diese Art die Macht des Universums zu spüren.“
 

Mars: „Was zum Geier war das denn?“ Prustete sie.
 

Uranus: „Die Verbindung einer Prinzessin zum Sternenschöpfer.“ Erklärte die Sandblonde lapidar.
 

Jupiter: „Ich dachte … das man das nicht sehen kann … oder andere davon nichts erfahren dürfen!?“
 

Diamond hatte unbemerkt den Tempel betreten und lehnte nah der Tür an der Wand. Das Schauspiel hatte er schon viele Jahre nicht mehr gesehen, weil keiner von ihnen noch Hoffnung auf die Zukunft gehabt hatte. „Bei euch wäre es auch so, wenn ihr euch auf den Schöpfer einlassen würdet und in die Hoffnung investiert. … Er zeigt euch eure Ängste und größten Hoffnungen oder spendet für den einen Moment euch eine tiefe Ruhe. Es kommt immer darauf an, weshalb ihr ihn aufsucht.“
 

Serena hatte sich bei dem Klang seiner Stimme sofort zu ihm gedreht. „Diamond. Wolltet ihr auch hierher?“ Fragte sie und ehrliche Freude floss aus ihren Worten.
 

Seine Augen suchten die ihren und sie versanken ineinander. „Ich mache morgens immer meine Runde. Es lenkt ab und zeigt was es zu tun gibt. Dabei habe ich euch hier reingehen sehen!“
 

Warum konnte Serena sich gerade nicht erklärten, aber ihr stieg eine glühende Hitze in die Wangen. „Nun, das trifft sich gut, dann können wir gemeinsam zum Frühstück gehen, oder habt ihr noch etwas zu erledigen?“ Und ihre Stimme klang hoffnungsvoll.
 

Um sie zu testen, meinte er: „Ich muss euch leider schon mal allein vorgehen lassen, Prinzessin. Auf mich wartet noch etwas, das ich vorher erledigen muss.“
 

Ihre Augen verdunkelten sich vor Enttäuschung. „Dann sehen wir uns später?“
 

Er lächelte höflich, innerlich jauchzend vor Freude. Auf diese Reaktion hatte er so gehofft, aber nicht daran geglaubt. Die ganze Nacht hatte er sich im Bett umher gewälzt und immer gingen seine Gedanken zu ein paar leuchtende Kristallaugen und sinnliche Lippen, die ihn nicht zur Ruhe kommen ließen. Nach einer Eiskalten Dusche war er mürrisch aus seinem Zimmer gegangen und ausgerechnet sein Bruder Saphir, der von einem Kontrollflug über Nemesis zurück kam, hatte die volle Wucht seiner hundsmiserablen Laune abbekommen. Jetzt stand er vor der Frau, die seine Träume heimgesucht hatte und er würde nichts lieber tun, als sie in die Arme zu reißen und seine Lust mit ihr stillen.
 

„Ich komme sobald ich kann nach, Prinzessin.“
 

Langsam kam sie auf ihn zu. Ihr geschmeidiger Körper wiegte sich sanft und als sie vor ihm stand und ihn ansah, war es, als würde er seine Zukunft sehen. … Innerlich fluchte er. Diese Frau raubte ihm mit ihrem schieren Anblick den Verstand. … Wie viele Jahre hatte er den Weißen Mond gehasst? Und dann kam sie … und plötzlich war es ihm egal. Er wollte sie! Sie war wie für ihn gemacht! Ihre Augen, ihr Körper, ihre sinnlichen Lippen schienen förmlich nach ihm zu rufen. Nur mühsam hielt er sich zurück und Serena warf ihm einen letzten Blick zu und verließ mit ihrem Gefolge den Tempel.
 

Diamond murmelte leise: „Bei der Frau hilft keine kalte Dusche dieses Universums um abzukühlen!“ Leise fluchend ging er mit schmerzenden Phallus ins Schloss. Er würde einige Minuten warten, ehe er Serenity und den anderen folgte.
 

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Minako streckte sich und sah sich im Zimmer um. Sie teilte es sich mit Ray, die gerade Wache haben müsste. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es halb Neun war. >Frühstück!< Schoss es ihr durch den Kopf. Eilig stand sie auf, duschte, verwandelte sich und rannte aus dem Zimmer. Haruka und Ray waren nicht da, ein Blick in ihr Zimmer, zeigte das auch Bunny nicht da war. Eilig lief sie die lange Treppe hinab zum Speisesaal. Dort wurden gerade die langen Tafeln gedeckt und die Vier Schwestern saßen an einer und unterhielten sich. Keine Bunny! Sie wollte nicht in Panik ausbrechen und bis Neun warten. … Unruhig lief sie einige Minuten vor der Tür zum Audienzraum auf und ab, ehe sie erneut einen Blick auf die große Uhr oberhalb des Throns warf. Sie zeigte, dass es Zehn nach Neun war und Bunny ist immer noch nicht da! So schnell sie konnte, rannte sie die Treppen hinauf, wo ihr schon die anderen, außer Setsuna und Jupiter entgegen kamen.
 

„Wo sind sie?“ Fragte sie aufgebracht.
 

Merkur: „Wovon redest du?“
 

Venus: „Von wen wohl? Serenity, Uranus und Mars!“
 

Neptun: „Mach dir keine Sorgen …“
 

Venus: „Keine Sorgen? Spinnst du?“ Pfiff sie die Türkishaarige an und fuhr zu Saturn rum: „Ist Pluto oben?“ Fragte sie aufgebracht die Jüngste unter ihnen. Hotaru nickte unschlüssig und Venus rannte an den anderen vorbei in ihr gemeinsames Zimmer.
 

„Pluto, wach auf. Wo sind Serenity und die andern!“ Schrie sie, während sie ins Zimmer rannte.
 

Setsuna, die total verschlafen hochschreckte, sah sie verständnislos an. „Was in Schöpfers Namen … Was soll das? Was ist eigentlich los?“
 

Venus stand zitternd vor ihrem Bett und die anderen versammelten sich an der Zimmertür. „Was los ist? Serenity, Uranus und Mars sind verschwunden! Das ist los! Wo sind sie? Wann hast du sie zuletzt gesehen?“
 

„Sie sind zum Tempel.“ Kam es trocken von der Grünhaarigen, der jetzt alles klar war. „Würdet ihr mich jetzt freundlicherweise noch etwas schlafen lassen.“ Forderte sie kühl.
 

Venus achtete gar nicht auf ihren letzten Satz, total verdattert fragte sie: „Wie zum Tempel?“
 

Neptun: „Serena hat sich angewöhnt alle paar Tage zum Tempel des Sternenschöpfers zu gehen, wahrscheinlich will sie es hier fortsetzten.“
 

Venus: „Aber … aber … warum hast du mir das nicht gesagt?“ Minako wusste nicht ob sie vor Erleichterung aufatmen oder die Äußeren vor Wut angreifen sollte.
 

Neptun: „Weil du mich nicht zu Wort hast kommen lassen.“
 

Setsuna: „Würdet ihr jetzt Bitte mein Zimmer verlassen!“ Langsam ging Setsuna diese sinnlose Konversation auf die Nerven. Sie hatte nicht mal eine halbe Stunde geschlafen, als der blonde Racheengel in ihr Zimmer polterte. „An eurer Stelle würde ich frühstücken gehen, wahrscheinlich sind sie schon unten.“
 

Venus schaute sie kleinlaut an. „Ähmmm ja … Entschuldige.“ Schnell verließen die Krieger das Zimmer und eilten hinab in den Speise – und Audienzsaal. Und da waren sie! Serena saß neben Uranus und Mars, ihr Gegenüber eine müde Jupiter.
 

„Serenity.“ Rief Venus erleichtert aus. Diese drehte sich zu ihnen um und die Kriegerin der Liebe, fiel ihr um den Hals.
 

„Hey, ist alles in Ordnung?“ Fragte Serena überrascht.
 

Merkur: „Jetzt wieder! Seit wann entwickelst du dich denn zur Frühaufsteherin?“ Belustigt sah sie von ihr zu den 3 anderen Kriegern, die an diesem Morgen an ihrer Seite geblieben waren.
 

Die Blonde mit den zwei Zöpfen grinste spitz. „Manchmal gibt es sogar für mich etwas, wofür es sich aufzustehen lohnt.“
 

Venus: „Jag mir nie, nie, nie, nie, nie, nie wieder so einen Schreck ein.“ Sagte sie und fuchtelte mit dem Finger vor Nase ihrer Freundin herum.
 

„Was war denn los?“ Fragte Serena, die noch immer nicht so Recht verstand, warum Minako sich aufregte.
 

Neptun: „Naja du warst weg und mit dir Uranus, Jupiter und Mars und anscheinend wart ihr nicht mal beim Frühstück.“
 

„Wir waren beim Tempel, aber eigentlich hättest du und Saturn das doch wissen können.“
 

Saturn: „Dafür hätten wir zu Wort kommen müssen, um es den anderen zu sagen.“ Erklärte die Dunkelhaarige neutral.
 

Serena lachte auf. „Ok, ich verstehe.“ Kichernd, deutete sie ihren Freundinnen, das sie sich setzten sollten. „Es ist alles Ok und ich verspreche, das ich mindestens eine von euch immer bei mir habe, OK?“
 

„Das wäre aber bei einer intimen Unterhaltung unförderlich.“ Sagte eine, ihr nur zu bekannte, tiefe Stimme hinter ihr und wieder diese verräterische Röte.
 

Serena drehte den Kopf zu ihm. „Diamond, seit ihr schon fertig?“ Fragte sie erfreut.
 

Er lächelte sie so intensiv an, als wären sie völlig allein. „Ich habe doch gesagt, dass ich gleich nachkomme. … Würdet ihr mir wieder Gesellschaft leisten?“
 

Serena stand geschmeidig auf und lächelte ihn warm an. „Selbstverständlich.“ Erneut war er ganz Kavalier, reichte ihr den Arm und brachte sie an seinen Tisch. Nachdem sie sich gesetzt hatten und ein Diener ihr Tee und eine Auswahl zu Essen gebracht hatte, konnte Serena endlich die Frage stellen, die ihr am Morgen durch den Kopf gegangen ist. „Wo sind eigentlich eure Geschwister?“
 

Überrascht hob er die Augenbrauen. „Ihr wisst von ihnen?“
 

Sie lächelte und nippte an ihrem Tee. „Nicht nur ihr wisst viel über mich.“
 

Er besah sie nachdenklich. „Meine Schwester wird schon bei ihrem Studium der Geschichte sein und Saphir, mein erster General und Bruder, isst schon lange vor uns. Er ist grundsätzlich der Erste am Morgen der Wach ist.“
 

„Eigentlich hätte ich gedacht, dass ihr das seid!“ Stellte sie fest und dachte an ihr Treffen im Tempel.
 

„Mein Tag beginnt oft früh, aber eigentlich bin ich der Typ Langschläfer, auch wenn ich dem nur selten nachgeben kann.“
 

Serena kicherte leise und er sah sie erstaunt an. „Warum lacht ihr?“
 

„Wisst ihr, meine Kriegerinnen waren vorhin etwas in Aufregung, weil sie daran gewöhnt sind, das ich die Langschläferin bin.“
 

Jetzt verstand er die Gesprächsbrocken, die er aufgeschnappt hatte und lächelte amüsiert. „Das erklärt einiges. Wenn jemand wie ihr einfach verschwindet, würde ich auch das Land auf den Kopf stellen lassen, bis ich weiß ob es euch gut geht.“
 

Serena: „Oh nein bitte nicht noch einer! Meine eine Kriegerin war, glaub ich, kurz davor ein Suchkommando aufzustellen.“
 

Amüsiert lehnte er sich zurück. „Ihr seid ein Juwel Serenity, das beschützt werden muss.“
 

Bei diesem Worten verlor Serena den belustigen Glanz in ihren Augen. „Ich bin mehr als eine Prinzessin, Diamond. Ich bin auch eine Kriegerin, die Kriegerin des Mondes. … Als ich in dieser Zeit erweckt wurde, wusste ich nicht wer oder was ich bin und habe mit meinen Freundinnen unsere Prinzessin gesucht. Erst bei dem Kampf gegen unsere Gegner, erfuhr ich von meinem Schicksal und meiner Vergangenheit. Bis dahin war ich ein ganz normales Mädchen, nicht mehr und nicht weniger.“
 

Diamond, hatte ihren Ausführungen ruhig zugehört. „Das heißt ihr seid erst in diesem Jahrhundert wieder erweckt wurden?“
 

„Ja.“
 

„Wie habt ihr genau von eurem Vorleben erfahren?“
 

„Unsere Gegner wollten den heiligen Silberkristall und in dem Moment, da er erschien, kehrten meine Erinnerungen zurück.“
 

Interesse und Gier blitzen in seinen Lilafarbenen Augen und Serena hatte das Gefühl etwas grundsätzlich falsch gemacht zu haben. „Diamond, wenn wir unsere Völker wieder vereinen, werden auch der Silberkristall und euer Onyx wieder eine Verbindung aufbauen.“
 

Überrascht zuckte er zusammen. „Woher wisst ihr davon?“
 

„Wie gesagt, ich weiß sehr viel über euch. Ebenso weiß ich, dass ihr ein gutes Herz habt und euer Volk beschützen wollt. Das will ich auch! Lasst euch von Hass und Gier nicht leiten.“
 

In Diamonds Augen stand eine Drohung. „Ihr wisst nichts Prinzessin. Nichts von dem, was hier die letzten Jahrtausende geschehen ist.“
 

„Ich weiß, dass unsere Völker einst eins waren und einige Handlungen unsere Familien gesplittet haben.“
 

Er schwieg einige Sekunden, ehe er drohend fragte: „Warum seid ihr wirklich hier Serenity?“
 

„Das wisst ihr! …“
 

„Ach ja? Ihr wisst anscheinend Dinge, die kein anderer außerhalb unserer Familie weiß. Glaubt ihr wirklich, ihr könnt so einfach hier auftauchen und damit einen Jahrtausende langen Zwist und tiefen Hass beenden?!“ Er stand auf und ragte drohend über ihr. Serenas Herz raste vor Angst, mutig entschlossen stand auch sie auf und bot ihm die Stirn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bella230109
2017-06-06T11:21:36+00:00 06.06.2017 13:21
Wieder mal ein klss Kapitel bin auf das nächste schon gesandt und wie es zwischen diamond und serenity weiterer geht

LG bella
Antwort von:  Wolfshund
18.06.2017 20:51
Hi,
lachhh die armen haben noch so einiges vor sich, aber ich glaube das hast d schon geahnt,
Grins lange rede kurzer sinn, die Geschichte geht weiter. hihi
Von:  Rinnava
2017-06-06T09:42:12+00:00 06.06.2017 11:42
Hi ^^
erstmal wieder ein super kapi :)
ich freue mich jedes mal wenn ich on komme und sehe das es ein neues kapi gubt
GGGGGGVLG Rin <3
Antwort von:  Wolfshund
18.06.2017 20:50
Hi!!!!!!
Ja ich weiß manchmal dauert es etwas, aber ich bleibe dran. lächel
und jetzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt gehts weiter. hihi
Von:  KagomeKizu
2017-06-06T08:27:58+00:00 06.06.2017 10:27
Och nö, jetzt hat sich das Blatt wohl gewendet.
Ich fand die beiden so süss, so verliebt.
Naja, dann wird jetzt wohl mit "härteren" Geschützen aufgefahren.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.

Glg Kago


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