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A Life without Rules

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wurde überarbeitet. Es lohnt sich zu lesen hoffe ich :) Komplett anzeigen
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Bühne Frei für Anko Komplett anzeigen
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bin noch am schreiben Komplett anzeigen

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Warum nicht?

Straßenrennen, kein Grenzen, kein Tabu man musste nur einfach Vollgas geben und losstarten. Das Adrenalin rauscht in die Blutlaufbahn und gab einen den besonderen Kick. Es gab einem dieses Gefühl für eine kurzen Moment alles zu vergessen. Man verlor sich in diesem Augenblick und man genoss diese Freiheit auf den Straßen von Tokio. Dieses Gefühl liebte Sakura über alles aber sie hatte noch weitere Leidenschaften.
 

Eins davon war, an Autos rum zuschrauben. Als sie noch ein kleines Mädchen war, hatte sie ihren Vater bei seiner Arbeit zu gesehen und war sehr angetan davon gewesen, er war damals ein Kfz-Mechatroniker gewesen. Sie war sofort bewundert davon gewesen und durfte auch ein paar mal mit anpacken. Sie hatte schnell gefallen daran gefunden und machte mit 16 Jahren eine Ausbildung als Kfz- Mechatronikerin, sie musste leider am letzten Ausbildungsjahr, Tokio verlassen. Nach paar Jahren, hatte sie das letzte Jahr aufgeholt und hatte später eine eigene Werkstatt geöffnent, mit 23 Jahren war sie eine stolze Besitzerin einer Werkstatt.
 

Es war Freitag, endlich würde das Wochenende starten, Sakura war in den Moment in ihrer heißgeliebten Autowerkstatt, der außerhalb in Tokio lag. Sie schraubte seit über Stunden an einem Auto rum. Dabei dröhnte die laute Musik aus der schwarzen Stereoanlage. Für manche würde diese Lautstärker unangenehm sein, aber bei ihr war das nicht der Fall, im Gegenteil so konnte sie sich besser auf die Arbeit konzentrieren.
 

https://m.youtube.com/watch?v=q-lG_wafgiA
 

Sie bewegte sich zum Beat mit und kreiselte ihre Hintern, drehte sich einmal um sich selbst. Tanze war ebenfalls ihre größte Leidenschaft, was ihr Freund natürlich nicht nachvollziehen konnte, er wollte sie nicht in irgendwelchen minderwertigen Clubs auf der Theke tanzen sehen, ab und zu wurde sie von einer guten Freundin dorthin regelrecht verschleppt, was ihr natürlich nicht ausmachte, außer Senchi, er war streng dagegen, er wollte nicht das sie von fremden

Männern dabei angegafft wird.
 

Sie ließ von Auto ab, wischte sich mit dem Arm den Schweißfilm aus ihrem Gesicht weg. Es war auch ein recht sonniger Tag in Tokio. Die kühle Luft, der von den weißen Ventilator ausging brachte sehr wenig. Sie musterte ihr bisher getaner Arbeit, ein kleines Lächeln schlich sich über ihre geschmeidigen Gesichtzüge. Der Wagen hatte einen Motorschaden, aber es gab nichts was sie nicht hinkriegen würde.

Sie wandte sich ab, griff nach der blauen Wasserflasche, der auf den weißen Klapptisch neben ihr stand, schraubte den weißen Deckel langsam ab, gönnte sich dann einen großen Schluck davon.
 

Sie hörte ein hastiges Quietschen eines Autos. Sie ließ die Flasche stehen und verließ eilig die Werkstatt, ein älterer Mann stieg gerade aus dem Abschleppdienstwagen aus. „Ein weitere Wagen für dich,“ gab er seufzend von sich, stelle sich neben den Wagen hin, steckte den Schüssel in den Zünder und fuhr die Rampe runter. Sie schmunzelte leicht „Besser als keine,“ gab sie achselzuckend von sich, stellte sich zu ihm und betrachtete das neue gelieferte Auto. „Was ist mit dem passiert?,“ hauchte sie geschockt, ihr Mund war etwas geöffnet. „Es gab einen Autounfall nicht weit von hier,“ kam es trocken über seine Lippen, sie betrachtete weiterhin den wortwörtlich demolierte roten Porschen, sie sah ihn dann verdutzt an, er holte seine Zigarettenschalter aus der Jacketasche raus, steckte die Zigarette in den Mund und zündete es an. „Da deine Werkstatt in der Nähe ist dachte ich mir ich bringe es zu dir,“ grinste er, nur ein „Aha“ ließ sie von sich hören. Ein Klingel ihres Handy zog ihre Aufmerksamkeit, sie schnappte aus ihrem Blaumann, den sie trug, ihr Handy aus der Vordertasche heraus, gab in schnellen die Zahlenkombination ein, öffnete dann die Neue eingegangen Nachricht :
 

Am nächsten Freitag ist es soweit, das nächste Rennen ist wieder angesagt, yeah Baby
 

Ihr wollt wieder ein heißes Rennen fahren und dabei noch fett Kohle verdienen? Dann solltet ihr, euren süßen Hintern schwingen und euch am Freitag den 13 um 20 Uhr vor der geschlossenen Industriefabrik blicken lassen. Es wird ein bombastisches Rennen von feinsten. Heiße Ladys werden die Fahne schwingen und euch zum Schwitzen bringen Yeah. Nur die Besten unter euch werden hier antreten und die Straßen von Tokio unsicher machen.
 

Also seit dabei, Peace
 

„Wieder ein Rennen?“, er hatte sich zur ihr gebeuget, sie über hörte seinen belustigten Unterton, er wusste das sie früher an vielen Rennen teilnahm. „Ja,“ antworte sie, packte ihr Handy beiläufig ein. Er zog einen kräftigen Zug. „Machst mit?,“ hauchte den Nebel raus, grinste sie an und sie schmunzelte leicht. „Warum nicht?,“ verschränkte dabei ihre Arme über die Brust und er musste nur seine Kopf schütteln. Sie verdrehte die Augen, ging zurück in die Werkstatt und machte die Musik lauter, bewegte sie zum Beat mit und fuhr ihre Arbeit an den Wagen fort.
 

Sie hatte schon lange nicht mehr an einem Rennen teilgenommen, das letzte Rennen lag schon eine ganze Weile zurück. Sie hatte damals Tokio vor 5 Jahren verlassen, sie war damals 18 gewesen und war nach Osaka gezogen, aus privaten Gründen. Nach 3 langen schweren Jahren war sie wieder zurück und war wieder in der Bildfläche erschien, natürlich wurde sie von ihren alten Team sehnsüchtig erwatet, aber sie hatte sich im Hintergrund gehalten und nahm seit ihre Rückkehr nur selten an einem Rennen teil.
 

Sie freute sich jetzt schon darauf wieder mit das alte Team Rising Fast an einem Rennen teilzunehmen. Ein erneutes Piepen zog ihre Aufmerksamkeit. Wenn man von Teufel sprach, meldete er sich.

Senchi, der Anführer der Rising Fast, der auch ihr Freund war, hatte ihr einen Nachricht gesendet.
 

Na Süßes bist du dabei?
 

Sie musste lächeln und tippte in schnelle eine Nachricht ein:
 

Na klar warum nicht ? :)
 


 


 

Es war bereits die Nacht aufgebrochen. Die unendlichen Sterne flimmerten am klaren Nachthimmel.
 

In diesen Moment schloss Sakura, gefolgt von einer guten Freundin, die Werkstatt ab. Sie hatten sich für heute Abend verabredet, sie wollten wieder die Clubs unsicher machen.
 

Ihre Freundin blieb stehen und wedelte sich Luft zu, sie wirkte nervös. „Ich bin etwas aufgeregt,“ lächelte sie schief, Sakura dagegen zog ihre Augenbrauen zusammen und legte ihren Kopf leicht schief. „Warum das denn,?“ stemmte beiläufig ihr Hand an der Hüfte ab. Ihr Freundin wurde leicht rot um die Nase. „Naja wegen Kiba,“ kratzte sich dabei an der Wange, sie ließ nur ein „Aha,“ von sich hören, war weiter gelaufen und stand bei Killer. Killer war ihr ein und alles. Für nichts und niemanden würde sie ihr Ultimate Aero je eintauschen. Ihre Freundin schob beleidigt ihre Oberlippe vor. „Du bist gemein,“ rief sie, gesellte sich schnell zu ihr. Sie stiegen in Killer ein, schnallte sich an. Amy klappte den Spiegel runter, schmierte knallroten Lippenstift über die Lippen, währenddem Sakura den Motor startete. Sie ließ den Motor aufbrummen, sie liebte dieses Geräusch einfach. Sie klappte ebenfalls den Spiegel runter und musterte sich im Spiegel. Sie hatte ihre Augen mit schwarzen Kajal umrandet, der silberne Lidschatten, passte perfekt dazu, der geschwungener Eyelinerstrich an ihrem Wimperkranz war nicht zu übersehen, für ihren unwiderstehlichen Wimperschlag hatte sie ihre Wimpern ordentlich getuscht. Ihre lange schwarzen Haare hatte sie streng zu einem hohen Zopf gebunden, zwei Strähnen fielen ihr ins Gesicht, eigentlich war ihre Naturhaarfarbe Rosa, aber sie mochte die Farbe nicht besonders. Sie hatte sich für den Clubabend für ein schlichtes Outfit entschieden, eine schwarzen Röhrenjeans , dazu trug sie eine roten Bandautop, drüber hatte sie eine schwarze Lederjacke mit Kapuze an.
 

Sie wandte sich ab und sah zu ihre Freundin. „Amy gib mir mal,“ zeigte dabei zum Lippenstift, den sie ihn der Hand hielt, sie übergab es ihr und sie trug noch schnell den roten Lippenstift auf. Sie schmiss den Spiegel zu. „Sakura wie sehe ich aus?,“ drehte sich ihr Freundin zu ihr um, lächelte sie an, Sakura betrachtete sie. Ihr rückenfreies Minikleid in der Farbe blau, betont ihre Rundungen. Ihre braunen Haare hatte sie gelockt. Über ihre auffällige Schminke wollte sie erst gar nicht anfangen. “Du siehst super aus,” grinste sie, hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, legte ihr linken Arm, über die Beifahrerrückenlehne und parkte vorsichtig aus. “Danke, “ quiekte ihre Freundin erfreut, holte ihr Handy aus der blauen Handtaschen, Sakura drehte weiterhin eifrig das Lenkrad, machte eine leichte links Kurve, fuhr auf die Straße, wendete den Wagen und fuhr dann los.
 

Die verschiedene Lichter erhellten die Stadt, wie tausend kleine Glühwürmchen. Sakura liebte Tokio in der klaren Nacht. Es war für sie faszinierend die große Brücke zu bewundern an der sie gerade vorbei fuhr. Amy schaltete den CD-Player ein und ziepte die Lieder durch. “Ja, lass das,” schrie Sakura beigeistert und Amy grinste sie nur an.
 

http://www.vevo.com/watch/ciara/dance-like-were-making-love/USSM21501132
 

Sweat dripping from my body, we both at this party,

So come and show me your moves, I got some things I can teach you too

If you wanna see, oh oh

You say you need a shot of the Henee

Then you're ready

Do what you need to do

Cause I'll be waiting for you

It's about to get hot and heavy, oh oh

Sie musste Lachen, Amy wedelte mit ihren langen Haaren rum.
 

It's really late

You're getting closer and the lights off

Your body is in sync to the beat of my heart

And I can feel your nature rising wild and wild on you

Sie trommelte, ihren kleinen Finger im Takt, auf das schwarzen Lenkrad.
 

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Sie sah dabei ihre Freundin an, fuhr über meinen Köper und Amy klatschte sich in die Hände, lachte herzvoll darüber.
 

If you're down just maybe

We dance like we're making babies

As soon as our song comes on

Cause boy we got all night long

So if you're ready

I'm ready to get it

Come on

I see a little faded

You anna get crazy out on this floor

I hope you're sure this is what you want

Cause once I'm turned, you can't turn me off

Sie winkte einen Fahre zu, der neben ihr stehen geblieben war, er lächelte und winkte zurück. Sie machte die Lautstärke höher und der Bass pulsierte.
 

It's really late

You're getting closer and the lights off

Your body is in sync to the beat of my heart

And I can feel your nature rising wild and wild on you

Sie zwinkerte den Typen kurz zu und biege nach rechts ab, Amy schaute sie schräg an und drehte sich von ihr weg, tippte auf ihren Handy rum
 

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Sie gab etwas mehr Gas und driftete um die Kurve, schockierte klammerte sich Amy fest.
 

Off the wall

Body to body

You and I

And then out through the night baby

Closer than before

Dance like no one's watching

You and I tonight

Be the time of your life baby

Oh oh

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love


 

Sie erreichten den Club, es waren noch viele junge Menschen draußen, sie quatschten sich die Birne voll oder Rauchten in schnelle eine. Aufmerksam schweifte sie die Gegend nach einer freiern Parkmöglichkeit ab. Die Parkplätze waren wortwörtlich überfüllt. Amy tippte nebenbei in ihren Handy rum und warf Sakura ein bösen Blick zu, was die Schwarzhaarige nicht gesehen hatte. Nach ein paar Minuten, des aussichtlosen Fahrens, fand sie schließlich einen Platz, aber dafür waren sie zwei Häuserblocks von Club entfernt. “Sakura geh du schon mal vor, ich komme nach,” meinte sie plötzlich, hob ihren Blick nicht aus ihrem Handy, Sakura zuckte mit den Schultern, öffnete die Autotüre. “Kann ich solange Musik hören?,” fragte Amy sie zuckersüß, klimperte mit Wimpern. “Aber nicht lange,” seufzte sie, ließ den Motor laufen, nahm die Schlüssel an sich. “Dankeee,“ flötete Amy und Sakura schmiss die Autotüre zu, machte eine Absatz verschwand aus dem Sichtfeld, Amy sah ihr Böse hinterher. Sie würde sehen was sie davon haben würde, tippte schnell Senchi eine weitere SMS.
 

Die roten Schweinwerfer erhellten den zweitürigen Eingang, Sakura blieb vor den Türsteher stehen, zeigte ihren Ausweis vor. Sie hörte bereits die laute Musik, die vom Club ertönte. Der Türsteher grinste sie an, nickte zu Eingang rüber und Sakura ging hinein und wurde bereits von einige schräge Blicke fokussierte. Sie lief einfach weiter und ignorierte die Blicke, blieb vor der Bar schließlich stehen. Sie setzte sich auf den roten Hocker hin, entdeckte einen Freund, der sich gerade um die Cocktails der Gäste kümmerte. Sie räusperte sich so lange, bis er ihr die Aufmerksamkeit schenkte die sie wollte. Er unterbrach seine Arbeit, sah sich überrascht nach den Räuspern um, entdeckte sie doch und sie lächelte ihn an. “Hey Kiba,” winkte sie ihm zu. “Hey ich dachte du kommst gar nicht mehr,” murrte er, stellte sich zu ihr vor, beugte sich vor und umarmte sie kurz. Lächelnd erwiderte sie seine Umarmung, löste sich dann wieder von ihr. “Du siehst toll aus,” grinste er über beiden Ohren und sie musterte ihn kurz. Sein auffälliges schwarzes Shirt »Hot Ladys« mit einer grauen Tänzerin, an der Stange, war nicht zu übersehen, dazu hatte er eine zerrissene Jeans an. “Danke, du auch,” lächelte sie, er warf seine Hand hoch, wurde gerufen und eilte zum Kunden. Sie schweifte den Club solange ab, bis er wieder angewackelt kam.
 

Einige tanzten bereits auf der großen Tanzfläche, die verschiedene farbenbunte Lichter flackerten über die Menschenmasse. Sie entdeckte schließlich zwei Stripperin, die sich an den zwei schwarzen Stangen, auf der roten Tribüne rekelten. Er hatte ihr nie erwähnt das an diesen Abend, welche hier waren.
 

Sie drehte sich zu Kiba um, der wieder vor ihr stand. “Warum hast du mir nichts davon gesagt?,” keifte sie ihn an, nickte beiläufig zu den Mädels rüber, er kratzte sich am Hinterkopf. “Hehe,” eine Schweißperle kam über sein Schläfe. “Ich habe es vergessen,” grinste er schief und sie blies ihre Wangen auf. “Toll,” murrte sie, stützte ihr Kinn an ihren Händen ab. “Mach dir nicht draus,“ sagte er, polierte dabei einen Glas ab und sie schielte zu ihm hoch. “Wie du siehst ist die Stimmung nicht als zu aufgedreht hier,” seufzte er, stellte das Glas, auf den Regal hinter ihm ab. “Hm,” brummte sie nur und er klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. “Willst du eine Stärkung?,” lachte er und sie legte ihr Kopf schief. “Wodka Bull,” kam es ihr trocken über die Lippen. Er schmunzelte, mixte ihr Getränk. “Warum gehst du nicht auf die Tanzfläche? und heißt den Club ein,” grinste er sie an, stellte ihr Getränk vor die Nase und sie sah ihn verdutzt an. “Was springt für mich dabei raus?,” hackte sie nach, verschränkte die Arme über die Brust. Er stürzte sich vor ihr ab, das sich fast ihre Nasenspitzen berührten, grinste sie schelmisch an und sie hob ihre Brauen hoch. “Mein Wagen,” gab er knapp von sich, ging wieder auf Abstand. “Gut,” grinste sie über beide Ohren. “Deal?,” sie streckte ihr Hand aus und seine Hand umschloss ihre. “Also legst du jetzt los?,” fragte er sie, wippte dabei mit seine Brauen und sie schmunzelte. “Warum nicht?,” gab sie achselzuckend von sich. Er befreite ihr Hand, hob seinen Daumen und zwinkerte nebenbei. “Du wirst es nicht bereuen.” Sie stand auf, schlüpfte aus ihre Lederjacke, übergab es Kiba und er legte ihre Jacke hinter der Tresen in dem Fach. “Ich brauche eine andere Jacke und eine Mütze,” meinte sie und er flitzte ohne das sie mit der Wimper zucken konnte davon. Sie trommelte gelangweilt auf den Tresen. Amy war immer noch nicht erschienen, was machte sie so lange?
 

“Hier,” sagte Kiba, der wieder zurück war und warf ihr die Sachen entgegen, sie fing es mit Leichtigkeit auf, schlüpfte in die graue Jacke, versteckte ihr Haare unter der Mütze. “Was hast du vor?,” wollte er wissen und stürzte sich am Tresen ab. Sie nahm ihr Handy aus der Hosentaschen und gab es in seine sicheren Händen. “Lass dich überraschen,” zwinkerte sie, kämpfte sich bis zum Dj Pult vor, der über der Tanzfläche lag. Sie trat zu ihn vor, stupste ihn an und er sah sie irritiert an, er setzte die schwarze Kopfhörer ab, sie beugte sich zu ihm vor, blieb an rechweite seines Ohrs stehen. “Spiele das Lied Dirty von Christina Aguilera,” ging sie auf Abstand, lächelte ihn an und er hob seinen Daumen in die Höhe, grinste dabei.
 

Der Dj griff zum silbernen Mikrofon. “Jo Jo Leute hier ist einer der für euch loslegen wird. Räumt die Tanzfläche leer yeeaaaah,“ kam es gutgelaunt über seinen Mund und sie schnappte geschockt nach Luft. Sie war doch kein Mann!
 

Er spielte das Lied ab, sie drehte sich um und machte einen rückwärts Salto, elegant landete sie mit beiden Beinen auf der Tanzfläche. Sie tanzte sich zur der ausstehende Masse hin, ließ sich auf die Knie fallen und rutschte zur einer Frau hin. Sie machte sie an und fuhr sanft über ihren Köper, drehte sich dann um, machte sie stattdessen mit ihren Hinter an, sie lächelte, ging darauf ein und wackelte mit ihr zum Beat mit. Es wurde dreckiger und heißer. Sie löste sich von ihr, machte eine Pirouette und blieb von einen Typen stehen. Sie drückte sich an ihm, er packte sie an der Hüfte, rieb sich an ihr und ihr selbst wurde es immer heißer. Sie löste sich von ihm, zog an den Reißverschluss, öffnete die Jacke, spielte mit der Jacke, hob es bis zu ihren Rücken hoch, wie Flügel, wackelte mit ihrer Hüfte zum Beat mit und warf sie dann schließlich weg. Sie kreiselte mit ihren Hinter und ging langsam in die Knie, zog nebenbei die Mütze aus. Sie wedelte mit ihren Zopf, fuhr sie über ihren Körper und sah einen Typen intensive dabei an, die Männer sabberte bereits.
 

Sie hatte die eifersüchtigen Blicke der Stripperinnen wahrgenommen, aber ein intensiver Blick lag regelrecht auf ihr, zwei onxyfarbende Augen beobachtete sie aufmerksam, bei dem was sie tat, er stellte sich schließlich auch auf die Tanzfläche hin.
 

Sie sprang auf die rote Tribüne, griff eine Stripperin an den braunen Haare, kreiselte ihr Kopf und sie lehnte sich nach hinten, rieb sie regelrecht an ihr. Sie musste schmunzeln, befreite sie aus ihren Fängen und sie packte sie an der Hüfte, konnte nicht genug von ihr kriegen.
 

“Verdammt! Woah! Ist das Heiß ,“ schrie der Dj ins Mikrofon, die Männer leckten sich bereits vor Lust über die Lippen. Sie löste sich von ihr, machte einen vorwärts Salto, landete genau vor eine Typen mit onxyfarbende Augen, sie nahm seine Hände in ihrer und drehte sich in sein Arme um, so das er hinter ihren Rücken stand. Sie legte seine Arme um ihr Hüfte, kreiselte mit ihren Hintern und er sah auf sie herab, er wollte nicht das sie sowas tat, stieß sie schließlich von sich weg. Sie warf in einen bösen Blick zu und tanzte weiter, er sah sie dabei an. Sie schnappte sich zwei Mädels an beiden Armen und die Drei tanzten sich gegenseitig an, währenddem sie sich weiterhin gegenseitig dreckig an sich rieben, konnte Sakura seinen Blick spüren und machte extra weiter. Ihre Körper begann zu Schwitzen und es wurde immer heißer. “Ey das war der Hammer,“ schrie der Dj und die Masse klatschte.
 

Sie befreite sich von den Mädels, schnappte nach Luft und drängelte sich bis zur der Bar vor. Kiba applaudiert, grinste sie an und sie machte eine kleine Beugung, mit einer beiläufigen Handbewegung. “Das war genial,” rief er fast so, als hätte er ein Weltwunder erlebt und sie setzte sich wieder auf den roten Hocker hin, wedelte sich Luft zu und schnappte nach Luft. “Gib mir schnell was zum Saufen,” gab sie unter Atemnot von sich und er stellte ihr Getränk wieder vor die Nase, den er davor auf die Seite getan hatte, immer hin waren sie in einem Club, da sollte man nie sein Getränk unbeausichtig lassen. Sie nahm den Glas in die Hand und nahm einen großen Schluck davon, erleichterte warf sie ihren Nacken nach hinten. “Hier,” grinste Kiba, reichte ihr einen silbernen Autoschlüssel vor die Nase und sie nahm es an sich, lächelte ihn zuckersüß an. “Dankeee,” flötetet sie munter und er übergab ihr die Jacke und das Handy wieder. “Fährst du mich später nach Hause?,” grinste Kiba sie an und sie klimperte mit den Wimpern, währenddem sie ihre Jacke anzog “Kann ich machen,” lächelte sie und steckte das Handy in die Hosetasche ein. Sie trank ein weitere Schluck aus ihrem Getränk, eine Hand lag plötzlich auf ihr Schulter. “Bruno,” murrte Kiba warf ihm einen tödliche Blick zu und sie sah überrascht über ihrer Schulter, ein Türsteher stand hinter ihr. “Du musst den Club verlassen,” meinte er, zeigte dabei zu Tür und Sakura sah ihn verdattert an. “Warum das?,” fragte sie überrascht. Er ignorierte ihre Frage, warf sie von Stuhl runter, drängelte sie regelrecht zum Ausgang hin und schupste sie raus aus der Türe. “Lass dich hier nie wieder blicken,” bedrohte er sie, knackste mit seinen Finger, sie zeigte ihm den Mittelfinger. “Arsch,” schrie sie, machte eine Absatz und stampfte zu ihrem Killer hin. Der Typ mit den onxyfarbenden Augen verließ gerade den Club, seine Hände waren in der Hosentasche versteckt, seine langer schwarzer Zopf, wedelte durch die leichte kühle Nachtbrise und er blickte ihr regelrecht hinterher, sie entfernte sich weiterhin aus seinem Sichtfeld.
 

To be continued.

Der beste Tag aller Zeiten!

Sakura war in der Sichtweite ihres Wagens, entdeckte irgendwelche Typen, die um ihren Wagen standen und betatschten regelrecht ihren geliebten Killer. Einer von ihnen, hatte sich vor ihren Reifen gekniet. “Hey verpisst euch,” schrie sie, rannte auf sie zu und die Typen nahm schnell die Beine in die Hand und rannten weg. “Bastarde,” rief sie ihnen noch hinter und blieb vor ihren Wagen stehen. Sie sah ins Autoinnere und Amy saß nicht mehr drinnen. Sie wurde wütend, ohne Bescheid zu geben war sie abgehauen. Sie beugte sich erstmal zu ihren Reifen hin und haute voller Wucht darauf. Diese Bastarde hatten es tatsächlich gewagt ihren Reifen abzustechen. Sie fuhr ruckartig in die Höhe, ging hinter dem Wagen, öffnete den Kofferraum holte den kleine roten Wagenheber heraus, kniete sich dann wieder vor dem kaputten Reifen hin, stellte den Wagenheber unter den Wagen, neben den Reifen und betätigte den Hebel.
 


 

“Hey Itachi,” rief sein bester Freund und er blieb daraufhin stehen, drehte sich um. Kisame eilte schnell zu ihm und warf ihn einen bösen Blick zu. “Warum gehst du ohne mich?,” knurrte er, doch er ging einfach weiter. “Du warst beschäftigt,” gab er monton von sich. Kisame passte sich seinen Tempo an, schlenderte neben ihm her. “Sie konnte gar nicht mehr genug von mir kriegen,” grinste er, dabei kamen seine scharfen Zähne zum Vorschein.
 

Er hatte sich eine hübsche Braunhaarige Start klar gemacht, bevor er gehen musste hatte sie ihm noch ihre Handynummer auf seiner Brust mit roten Lippenschrift aufgeschrieben.
 

Zufrieden fuhr es sich über die Brust. “Aber du hattest doch auch deinen Spaß oder nicht?,” stichelte er, stutzte ihn mit seinen Ellebogen an.
 

Obwohl eine Frau auf seinen Schoß saß, konnte er seinen Blick von der heißen Schwarzhaarigen nicht abwenden, sie hatte regelrecht den Club aufgeheizt. Er hatte gesehen wie sie ihn angetanzt hatte, doch Itachi war nicht davon beeindruckt gewesen und Kisame musste sofort Grinsen und die Frau auf seinem Schoß, hatte es falsch aufgefasst, wurde sofort auf sie Eifersüchtig und hatte schnell ihre Lippen auf seine wieder gepresst.
 

“Hm,” brummte er und gab nichts mehr darauf. Kisame schielte zu ihm rüber, er hatte seine Augen erholsam geschlossen. Ihm konnte man nicht so schnell aus der Fassung bringen. “Was?,” er vernahm seine Blick, selbst wenn er die Augen zu hatte. Kisame kullerte sofort mit den Augen, sah wieder noch vorne.
 

Sie hatten den Club hinter sich gelassen, schlenderte in einem ruhig Tempo über die Hauptstraße.
 

“Hey,” grinste er plötzlich über beiden Ohren, stupste beiläufig Itachi an. “Was?,” und öffnete seine Augen, fixierte ihn mit einen kühlen Blick. “Da,” sagte er, nickte zu ihr rüber. Itachi folgte seine Ahnweisung und entdeckte schließlich sie.
 

Auf der selben Hauptstraße, war eine junge schwarzhaarige Frau, die in diesen Moment in die Höhe fuhr und hinter den Wagen latschte. Sie beugte sich dann zum Kofferraum vor und nahm ein blauen Werkzeugkasten heraus. “Hey Kleines,” rief Kisame ihr gleich zu. Sie ignorierte sein Rufen, war weiter gelaufen und kniete sich wieder zu ihrem Unglück hin. “Brauchst du Hilfe?,” fragte er amüsiert nach. “Nein danke,” zischte sie, drehte ihr Kopf leicht zu ihnen und erkannte zwei Männer. Der Größere von ihnen hatte eine seltsame Körperfarbe und grinste sie schelmisch an. Der Kleiner von ihnen, kannte sie es war der Mann, den sie eifersüchtig machen wollte, was sie selber nicht erklären konnte, immerhin hatte sie ja schon einen Freund.
 

Sie blickte weiterhin in sein markantes Gesicht, die von seinen langen Strähnen umrandet wurde. Unter seinen geschlossenen Augen, konnte sie leichte Falten erkennen, die sich bis zu seinen Nasenbein erstreckten.
 

Seine Gestalt, wurde von seinem offenen langen blauen Mantel umschmeichelt, der durch die leichte Brise hin und her wedelte. Seine Mantel war ebenfalls ein perfekter Kontrast zwischen seinen schwarzen Haaren, die etwas durch den hellen Mondschein glänzten.
 

Er trug eine weißes Hemd mit einer schwarzen Jeanshose.
 

Alles an seiner Person wirkte wie die dunkle Nacht, aber sein Auftreten war für sie auf seltsamerweise beruhigend gewesen.
 

Das offensichtlich Zwinkern des Mannes neben ihm, der ihre Beobachtung wahrgenommen hatte, veranlasste sie dazu ihn ein bösen Blick zu werfen. “Idiot,” grummelte sie und er lachte sich gleich schlapp. Der Mann neben ihm ignorierte sie wahrscheinlich mit Absicht, sie wandte sich schließlich von ihm ab und begann endlich das Rad ab zu montieren. “Brauchst du wirklich keine Hilfe Kleines?,” lachte er sich nebenbei weiter über ihre Reaktion schlapp. Sie warf den kaputte Reifen auf den Boden, wischte sie über die Wange und pustete die lange Strähne aus dem Gesicht weg. “Nein brauche ich nicht, wie du siehst,” kam es schnippisch von ihr, griff nach den neuen Reifen, setzte ihn auf den silberne Bremsscheibe drauf, steckte die schwarzen Mutern rein und drehte sie wieder mit den Kreuzschlüssel zu.
 

Sie machte das schließlich nicht das erste Mal, sie war geübt darin, was diese Typen natürlich nicht wussten. “Selbst ist die Frau was?,” stichelte Kisame, stutzte beiläufig Itachi an, der seine Augen nach der intensiven Musterung geöffnet hatte. Er hatte bewusst seine Augen trotzig weiter zugelassen, was sie wiederum nicht wusste. “Sag mal habt ihr nicht zu tun?,” fauchte sie, nahm den Wagenheber heraus und warf es ins Kofferraum, ebenso wie den Werkzeugkasten. “Nicht wirklich. Wir beobachten gerne Frauen, die selbst anpacken,” sie überhörte bewusst seinen Unterton und schmiss den Kofferraum zu. “Fühl ich mich jetzt aber geschmeichelt,” sagte sie sarkastisch, ging einmal um den Wagen rum, setzte sich rein, holte die Autoschlüssel heraus und steckte es in den Zündschlüsselloch rein und drehte die Schlüssel um. Die Schweinwerfer gingen gleich an und ihr Killer brummte und plötzlich war er aus. Sie versuchte es noch mal, drehte den Schlüssel um und der Motor klackerte und stotterte, aber starten wollte er nicht. Sie schlug mit beiden Händen und voller Wucht auf das schwarze Lenkrad. “Diese verdammte Schlampe,” schrie sie wütend auf die weite Welt hinaus. “Na Kleines brauchst du doch Hilfe?,” grinste Kisame, der sich vor ihre Autotür abgestützt hatte. Sie funkelte ihn böse an. “Ja,” gab sie zischend von sich, betätigte den Hebel, der unter den Lenkrad war und die vordere Haube öffnete sich. “Ich hole mein Wagen, lauf nicht weg,” scherzte er als sie gerade ausstieg. “Haha sehr witzig,” brummte sie und lief zum Wagenvorderen. “Itachi, bleib du bei der Kleinen,” rief Kisame ihm zu, machte sich sofort auf den Weg und Itachi bewegte sich auf sie zu und fügte sich seinen Schicksal.
 

“Heute ist nicht dein Tag was?,” versuchte er bei ihr angekommen ein Gespräch aufzubauen. Sie drehte sich zu ihm um und jadegrünen Seelenspiegel trafen auf onxyfarbende Augen. “Doch der beste Tag aller Zeiten,” brummte sie und verschränkte die Arme über die Brust. Itachi schmunzelte leicht, lehnte sich an ihrem Wagen an. “Hatte ich mir fast gedacht,” sie konnte seinen Unterton genau raushören, er machte sich tatsächlich über ihre Lage lustig. “Du machst dich ernsthaft über mich lustig?,” zischte sie, beugte sich etwas zu ihm vor. “Lustig würde ich das nicht nennen,” begann er, legte seinen Kopf leicht schief. “Eher amüsant” flüsterte er in Reichweite ihres Ohres. Ihr Atem stockte, trat sofort zurück und blies die Wangen auf, “Idiot,” verschränkte dabei die Arme über die Brust. Itachi fokussierte sie weiterhin. Sie strich sich nervös eine Strähne hinters Ohr, warf ihm einen flüchtigen Blick zu. “Hab ich was im Gesicht?,” fragte sie etwas gereizt, es war ihr unangenehm gewesen, so von ihm angestarrt zu werden. Er zeigte auf seine rechte Wange, sie sah ihn skeptisch an, folgte seine Anweisung, wischte sich über die linke Wange und sah dann auf ihr Finger, es war Dreck. Sie wusste sofort das es von Reifenwechseln kam. “Weg?,” fragte sie um sich sicher zu sein und er stieß sich ab, blieb vor ihr stehen. Prompt strich er mit seinen Daumen über ihr Wange. Überrascht weiteten sich ihr Augen, seine Fingerspitzen lösten ein angenehms Kribbeln in ihren Magen. Er sah bedingt nur auf ihre Wange, aber sie blickte in unbewusst auf seine Lippen, die leicht geöffnet waren. Sie beugte sich vor, fasste sich wieder, als sie seinen Reaktion vernahm, er hatte seine Brauen hoch gezogen und ließ schließlich von ihr ab. “Jetzt,” gab er knapp von sich und lehnte sich wieder an ihren Wagen an. “Du bist echt nicht normal,” ruschte es aus ihr heraus und schlug sich schnell auf den Mund. Warum konnte sie nie ihre Klappe halten? Plötzlich verhärteten sich, seine Gesichtszüge und durchbohrte sie regelrecht mit seinen kühlen Blick.
 

Sie hatte die Veränderung wahrgenommen, fuhr sich mit der Hand über den anderen Arm und sah auf den Boden. “Es war nicht so gemeint,” flüsterte sie, schielte zu ihm rüber, er jedoch zeigte keine Regung. Sie nahm tief Luft. “Zuerst weihst du mich ab und dann das,” fuhr sie sich überfordert übers Gesicht. “Du warst aber auch nicht ohne,” konterte er, hatte seinen Blick beibehalten. Sie verdrehte die Augen und ignorierte das schlagartige Zittern ihrer Hände, versteckte sie in die Jackentasche. “Es war ein Deal gewesen, darum habe ich getanzt,” sagte sie schnell, als sie seinen Blick vernommen hatte, der auf ihren Händen lag. “Was sprang daraus?,” hackte er nach, doch sein Augen fokussierte sie nicht. Sie nahm die Hände aus der Jackentasche, versteckte sie hinter ihrem Rücken. “Ein Auto,” grinste sie und er sah sie daraufhin wieder an. “Dieses?,” nickte zu ihren Killer rüber. Sie schüttelte den Kopf. “Das ist meiner,” sagte sie und trat zu ihren Wagen vor. “Nur der Saft ist alle und halt das mit den Reifen,” nickte zum Gegenstand rüber und er folgte ihren Blick. “Er wurde abgestochen,” sagte sie schnell. “Deswegen ist das der beste Tag aller Zeiten,” die Ironie schwang in ihre Stimme mit, was ihm leicht zum Schmunzeln brachte, dabei hatte er die Augen geschlossen. Sie nutzte die Chance und sah wieder in dieses friedliche gewordene Gesicht. Sie musste Lächeln, doch er öffnete schlagartig wieder die Augen. “Ist ganz schön Kalt geworden,” meinte sie schnell, blickte wo anderes hin und klammerte ihr Jacke fester an ihren Körper.
 

Zur selben Zeit in einem anderen Ort
 

Weiterhin sah sie auf seine ungerührte Gestalt, konnte seine Miene nicht deuten, denn er stand ihr den Rücken zugekehrt. Seit sie ihm denn Vorfall per SMS geschildert hatte, wollte er sich unbedingt mit ihr Treffen und hatte sie zu seiner Wohnung bestellt, sie hatte erst noch was zu erledigen bevor sie seinen Befehl befolgen konnte.
 

“Sie hat wirklich einen Typen angeflirtet,” erklärte sie ihm, noch einmal. Der Mann drehte sich, vom großen Fenster weg. Seine hellgrünen Augen blitzten vor Zorn. ”Was hat sie dann gemacht?,” fragte er, hatte seine Hände zur Fäusten geballt. “Sie hat in dann angezwinkert und ist weiter gefahren,” sagte sie und er haute sofort seine Faust gegen die rote Wand. “Das ist noch nicht das Schlimmste,” begann sie und ging auf ihn zu. “Sie hatte im Club die Typen richtig schlampig angemacht,” sagte sie, legte ihr Hand bestützt auf ihren Schlüsselbein. “Ich war schockiert als ich sie gesehen hatte.” Diesmal schlug er die weiße Vase von den brauen Couchtisch runter und es zersplitterte in viele Scherben. Sie war zufrieden mit ihrem Ergebnis, sie wollte ihn endlich wieder für sich gewinnen. Seitdem diese Schlampe wieder da war, waren die Beiden sofort wieder zusammen gekommen und er hatte sie eiskalt sitzengelassen, sie wollten mit allen Mitteln ihn wieder für sich haben. Sie stellte sich vor ihm hin, nahm sein Gesicht in ihre Hände. “Sie liebt dich nicht,” hauchte sie an seiner Lippe. “Aber ich liebe dich,” presste ihr Lippen erneut auf seine und er packte sie an der Hüfte, hob sich hoch. Sie schlang ihre Beine um seiner Hüfte drückte ihren Unterleib fester an sein Bestenstück. Ein heißer Zungenkuss entfachte zwischen ihnen, nebenbei rieb sie sich regelrecht an ihm und stöhnte in den Kuss hinein. Sie krallte ihre Hände in seinen zersausten braunen Haare rein und konnte nicht genug von ihm kriegen.
 


 


 

Sie schwiegen sich weiterhin an, doch eine laute Musik zog ihre Aufmerksamkeit und sahen zum Verursacher, ein schwarzer Bmw kam gerade aus der Kurve fuhr auf sie zu. Das absichtliche Aufbrummen des Motors, brachte Sakura zum Lachen, der Typ von vorhin saß ihm Wagen und grinste sie über beiden Ohren an. Er hielt vor ihren Killer an und stieg aus. “Tut mir leid Kleines, hat länger gedauert,” sagte er fast allzu gut gelaunt. Itachi stieß sich ab, trat zum ihm vor und öffnete die Haube. “Kann ich mir denken wieso,” kam es monton über seine Lippen. Kisame grinste ihn schelmisch an und kratzte sich am Hinterkopf. “Erwischt.” Sakura kam wieder mit den Brückerkabel zurück befestigte es an ihr Motor. Sie hatte zum Glück für Notfälle alles dabei, sie überlässt nichts dem Zufall. Sie schleifte das andere Ende zu den Jungs rüber. “Hier,” sagte sie nur und erntete nur eine komischen Blick. “Was ist?,” zischte sie gereizt. Kisame lachte los. “Kleines, ich weiß nicht wie sowas geht.” Sakura pustete und lachte sich im nächsten Moment schlapp. Itachi musste sein Grinsen verkneifen, denn Kisame wirkte beleidigt. “Ich zeig´s dir,” grinste sie und stellte sich vor den Wagen hin. Er grummelte, gesellt sich zu ihr. “Siehst du die Feile?,“ zeigte auf die schwarze Autobatterie, dort war ein rotes Plus und eine schwarzes Minus zu sehen und er nickte nur. “Die rote Zange muss du dort an den Minuspole befestigen,“ sagte sie und übergab es ihm und er tat es. “Und die schwarze Zange an den anderen,” sagte er von alleine. “Ja genau,” lächelte sie und klopfte ihn auf die Schulter. Er grummelte etwas unverständliches, was sie zum kichern brachte. Sie ging an ihrem Wagen, setzte sich rein und wartete. Sie fischte ihre Handy aus der Hosentasche und schnappte schockiert nach Luft.
 

Senchi hatte sie 20 Mal angerufen. Sie starrte einfach nur auf ihren Display. War sie eigentlich glücklich mit ihm? “Kleines, starte dein Wagen,” rief Kisame und holte sie wieder zurück. Natürlich war sie glücklich, wie kam sie nur auf solche dumme Gedanken? Sie startete den Motor und ihr Killer sprang endlich an. Sie streichelte über das Lenkrad. “So gefällst du mir,” flüsterte sie, hatte ein breites Grinsen im Gesicht. “Machst du schon Selbstgespräche?,” fragte plötzlich Itachi, der sich an ihren Auto anglehnt hatte. “Nein,” brummte sie nur, fuhr sich zischend über ihren Kopf, löste ihren Zopf und klappte ihren Spiegel runter, fuhr sich dann mit ihren Finger durch die Haare und konnte durch den Spiegel den intensive Blick von Itachi sehen. Sie erwiderte seine Blick und er schaute nicht weg, eher durchbohrte er sie mit seinen druchdringlichen Blick, sie musste einfach nur Grinsen. “Sakura,” schrie plötzlich eine bekannte Stimme und sie lugte überrascht nach draußen. “Kiba,” lächelte sie und stieg aus, er blieb vor ihr stehen. “Danke das du gewartet hast,” grinste er, stutzte sie an. “Naja würde ich jetzt nicht so sagen,” ihre Stimme schwang in die Höhe, verschränkte ihren Arme hinter den Rücken. Kiba sah sie verdatten an. “Du bist ganz schön frech, bekommst mein Wagen und das ist der Dank,” schubste sie beiläufig weg. “Pech das war der Deaaal,” trällerte sie, machte ein Absatz und ging zu Kisame.
 

“Du kennst sie?,” fragte Itachi, der die vertraute Szene zwischen ihnen gesehen hatte. Kiba drehte sich zu ihm um und wirkte etwas überrascht. “Seit wann bist du hier?,” fragte er grinsend, schlug mit ihm ein. “Lange,” gab er knapp von sich. “Ja ich kenne sie,” sagte er, drehte sich zu ihr um. Sie alberte mit Kisame rum. “Sie tanzt öfters bei uns im Club,” er wandte sich wieder zu ihm. “Wieso?,” hackte er interessiert nach. “Hast Interesse an ihr?,” wippte er mit seinen Brauen.

“Nein.”
 

Er stieß sich ab, nebenbei wanderten seine Hände in die Jackentasche, gesellte sich zu ihm und sah sie einfach nur an. Kiba musste die Augen verdrehen, verschränkte die Arme über den Kopf. “Wenn du meinst,” brummte er und konnte offensichtlich wahrnehmen das er doch Interesse hatte, nur zu geben wollte Itachi es anscheinend nicht. Er war genauso stur wie Sasuke, der sich in die Yamanka verguckt hatte aber es abstritt, lag wahrscheinlich in der Familie, dieses unberührte und geheimnisvolle Verhalten. “Oder hast du dich schon in sie verknallt?,” fragte er plötzlich breit grinsend, stupste ihn mit seinen Ellbogen an. “Nein,” kam es abwesend über seine Lippen.
 

Sie hatte nur ein ähnliches Verhalten, das ihm an seine beste Freundin erinnerte, die vor Jahren weggezogen war und sie seitdem nicht mehr gesehen hatte. Sie vernahm seine Blick, drehte ihren Kopf zu ihm, winkte ihm nebenbei zu. Kisame legte seine Hand über ihre Schulter und wuschelte ihre Haare durch, sie gab ihn sofort eine Kopfnuss, richtete ihr Haare wieder ordentlich und kam auf sie zu. “Klebt auf meine Stirn, zersaust bitte meine Haare?,” fragte sie ironisch, stemmte dabei ihre Hände an der Hüfte ab. “Nein aber du hast schon eine breite Stirn,” lachte Kiba los und sie hob ihr Faust hoch, ihre Augenlider zuckten gefährlich. “Sag das noch mal,” knurrte sie, stampfte auf ihn zu. “Ohooo,” kam es nur über seine Lippen, nahm die Beine in die Hand und rannte los. “Bleib stehen,” schrie sie, stürmte ihn hinterher. “Nein ich bin doch nicht Lebensmüde,” rief er zurück und grinste sie über seine Schulter an, und sie war dicht hinter ihm. Er machte einen schnelle Absatz, drehte sich um und rannte zurück, Sakura ging in schnell hinterher. “Kiba,” schrie sie und spürte plötzlich ein Stechen an ihrer Brust und veranlasste sie dazu stehen zu bleiben. Sie fasste sich an die schmerzende Brust. Wie lange würde sie noch die Nachwirkungen spüren ihres Fatalenfehlers? “Sakura was ist?,” schrie Kiba besorgt, rannte auf sie zu. Sie setzte sich auf den Boden und ihre Atem wurde schneller. “Es geht schon,” flüsterte sie, versuchte das Zittern ihre Hände zu besänftigen. “Hast du Wasser?,” rief Itachi und sie nickte. “Handschuhfach.”
 

“Was ist mit ihr?,” fragte Kisame besorgt. “Ich bin mir nicht sicher” meinte er nur, hatte seinen nachdenklichen Blick angenommen und öffnete die Autotür, klappte den Handschuhfach auf. “Du hast aber eine Vermutung,” sagte Kisame und lehnte sich an ihrem Wagen an. “Hm,” brummte er, holte die blaue Wasserflasche heraus und ein kleine weiße Dose fiel plötzlich auf den Autoboden runter. Er griff nach der Dose, sah auf das Etikett. Polytoxikomanie stand drauf beschriftet und er wusste sofort was sie hatte. Er schloss die Augen flüchtig, legte die Dose wieder rein, warf den Handschuhfach zu. Kisame konnte die Mimik seines besten Freundes nicht deuten, er schmiss die Autotür zu und schlenderte an ihn vorbei. Was hatte er heraus gefunden?
 

Sie stand wieder auf den Beinen und er reichte ihr die Flasche hin. Sie nahm es an sich, blickte schnell wo anderes hin und schraubte den Deckel ab, trank einen großen Schluck davon. Sie hatte seinen eindeutigen Blick wahrgenommen, er versuchte es nicht mal zu verbergen, das er ihr Problem wusste. Sie wurde wütend warf die offene Flasche an ihn vorbei. “Sakura,” kam es entsetzt über Kibas Lippen und sie gab nichts darauf. Er rührte sich nicht von der Stelle, hatte es nicht mal nötig gehabt, sich zu bewegen. Er sah sie einfach nur an und das Wasser tropfte, aus seinen Haarspitzen zum Boden. Sie rempelte Itachi an und rannte zu ihr Wagen, nahm die Kabeln an sich, haute die Haube runter. Stieg schnell in Killer ein und startete den Motor. Kiba war ihr eilig hinterher gefolgt und öffnete die Beifahrertüre. “Bist du verrückt?,” kam es geschockt von ihm raus und sprang ins Auto rein, doch sie antwortete ihm nicht und fuhr los.
 

↬ To be continued.

Zufall?

Die Sonnen hatte sich über den blauen Horizont ausgebreitet und die letzten weißen Wolken zogen davon, das nur noch der klarer blauer Himmel zu erblicken war. Tokio war wieder aufgewacht und der gewohnte Ablauf nahm wieder seinen Lauf. Viele Menschen waren schon in diesen frühen Morgen unterwegs, eilten und hetzten zu den U-Bahnen, ein riesiges Gedrängel entstand, den alle wollten schließlich hinein. Auch ungeduldigen Menschen, die mit ihren Autos schon im Stau standen hupten wie wild auf den Straßen. Die vielen Ampel wechselte in schnell Tempo die Farben, damit viele an ihr gewünschten Orten ankamen.
 

Ein sichtliches Bild des Chaos blickte Itachi entgegen, der sich am Rande des ganze Geschehen, in eine Kaffee mit Kisame niedergelassen hatte. Er selbst mochte dieses ewige Gehetze nicht, denn er war lieber ein ruhiger, langsamer und friedlicher Mensch, auch wenn es man ihm nicht sofort ansah. Gelangweilt hörte er Kisame zu, der ihn wieder mit seinen Frauengeschichte nervte, er sah lieber aus den Schaufenster hinaus und gab ein paar mal einige Gegrummel von sich. Einige Tagen nachdem lustigen amüsanten Vorfall, mit der jungen Dame, lagen seine Gedanken nur noch bei ihr, er war auf einer komische Art und Weise fasziniert von ihr gewesen, doch ein Uchiha würde es nicht so schnell offenbaren, immerhin war er ein Uchiha. "Itachi," rief Kisame plötzlich, dadurch schreckte er aus seinen Gedanken auf und warf ihn ein kalten Blick zu. Genau in diesen Moment läutete die kleine graue Glocke des Ladens.
 

"Was?," murrte er, verfolgte dabei Kisames auffordernde Geste, nach vorne zu Blicken, Sakura und eine Bekannte betraten, das kleine Kaffe. Ihre langen schwarzen Haare, trug sie offen, sie wippten leicht dabei, als sie sich zum leeren Sitzplatz begab. Sakura trug einen gewöhnlichen langen schwarzen Pullover, dazu hatte sie ein helle blaue Skinny Jeans angezogen und ihre schwarze Boots ragten bis zu den Knöcheln. Er verfolgte noch jedes kleinste Bewegung von ihr, er zog jedes Detail in sich ein und ließ es in seinen Unterbewusstsein sickern. Er ignorierte gekonnt, Kisame wippende Augenbrauen, sollte er doch denken was er wollte, doch er tat das was er tun musste und warf ihn einen tödlichen Blick zu. Kisames Grinsen wurde immer breiter, bis er in schalenden Gelächter ausbrach und dabei trommelte er mit der Hand auf die weiße Tischplatte. Einige Gäste fühlten sich durch das Lachen gestört und konnten nur mit den Kopf schütteln, auch Itachi.
 


 

Die Kellnerin kam zu ihnen rüber und fragte höfflich: "Was möchte sie Trinken?" Sakura unterbrach das kurze Gespräch mit Anko und widmete ihr Aufmerksamkeit ihr zu. "Ich möchte gerne einen Cappuccino und für sie einen schwarzen Kaffe," lächelte sie, nickte zu Anko rüber, die erholsame ihre Augen geschlossen hatte, als die Kellnerin die Bestellung entgegen genommen hatte, verschwand sie wieder. "Dumme Kuh," rutsche es sofort über Ankos Lippen, sie konnte solche Frauen überhaupt nicht leiden. Abschätztend beobachtete sie die Kellnerin, wie sie alles vorbereitete. Sie trug ein viel zu kurzes schwarze Kleid und diese auffälligen roten High Heels gefielen ihr gar nicht. Alleine ihr unpassende Schminke war, war ihr ein Dorn im Auge, so ein dunkles Make-up war vielleicht für Disco besuchen geeignet, aber doch nicht für ein stink normales Kaffe. Nein sie war nicht eifersüchtig, sie war sehr zufrieden mit sich, doch die ehrlichen Männer hatten nur Augen für solche Frauen, ganz egal ob es ihnen bewusst war, das ihr Herz dadurch leiden würde. Dumme naive Männer eben.
 

Sakura kicherte belustigt über ihre Musterung, denn sie konnte sich schon denken was die ältere Frau dachte. Sie hatte mal über ihren langjährigen Lebensgefährten erzählt, den sie aber niemals persönlich gesehen hatte, doch allein die Erzählungen von Anko reichten ihr, um ihm einschätzten zu können was er für ein Mensch war. Immer wieder regte er Anko mit den selber schmuddligen Zeugs auf, mit dem er seine wertvolle Zeit verschwendete nach Ankos Aussagen. Über dieses Schmuddelbuch hatte sie schon mal gehört Icha Icha Paradise, aber noch nie hatte sie es gelesen und das sollte auch so bleiben, ansonsten wäre Anko genauso wütend auf sie, wie auf ihren Lebensgefährten, nicht das es hieß das Sakura es nötig hatte, aber neugierig war sie schon.
 

Die Kellnerin stellte vorsichtig wie möglich, so gut wie sie es konnte die Getränke ab, in diesen Augenblick fing sie einen intensiven Blick auf und starte genau in diese Richtung, schlagartig wurde sie rot und zuckte zusammen und plötzlich rutschte ihr die Kaffeetasse aus der Hand und wie es kommen musste, landete die heiße Brühe auf Ankos Schoss."Du Miststück," schrie sie unter Schmerzen, hatte sich von Stuhl erhoben und trat von einem anderen Bein zum anderen und genau in diesen Moment ertönte ein lautes Gelächter, der von einem Gast ertönte. Die Kellnerin die sichtlich überfordert war, entschuldigte sich immer wieder, aber anstatt das sie ihr half, stand sie nur dumm da und das reichte Anko ein für alle mal und sie holte im nächsten Moment aus, doch Sakura die sich ebenfalls erhoben hatte, hielt sich plötzlich an der Schulter fest und schüttelte mit dem Kopf."Sie sollten lieber was zum kühlen holen anstatt rum zu stehen, ansonsten werde ich diesen Vorfall ihre Chef melden," zischte Sakura, verengte ihre Augen dabei zu schmalen Schlitzen. Sichtlich eingeschüchterte, stolperte die Frau zurück."H-Hai," stottert sie und folgte ihren Befehl. Anko befreite sich grob aus Sakuras Fängen und setzte sich diesmal ein Tisch weiter und grummelte etwas unverständliches vor sich ihn. Ihr Gesicht war wutverzehrt, ihre Adern stachen bereits heraus und Sakura war es klar, Anko würde demnächst explodieren sowohl Gott ihr Gnade. Sie schluckte unauffällige den Kloß herunter, denn manchmal machte ihre Freundin ihr echt Angst, sowie in diesen Moment.
 

Um sich schnellstmöglich auf andere Gedanken zu bringen, suchte sie die mögliche Auslöser, für diesem Unglück, sie schweifte aufmerksam das Kaffe ab und fand den Auslöser dieses Unglücks, dieser war kein geringer als Itachi Uchiha, bewusst verengte sie ihre Augen zu schmalen Schlitzen, ihre Blicke trafen sich und keiner hatte vor den jeweiligen Blickkontakt abzubrechen. Itachi war von ihren jadegrünen Augen fasziniert, unbewusst schlich sich ein Lächeln über seine Lippen, Sakura die diese plötzlich Veränderung wahrgenommen hatte, wandte sich schließlich von ihn ab und ließ sich stattdessen neben Anko nieder. Dieses Lächeln hatte ein kribbeln in ihr ausgelöscht, sowie das erste Mal als er sie berührt hatte bei ihrem ersten zusammentreffen, der bereits einige Tage zurück lag. Sie verstand selbst nicht warum sie so plötzlich wütend gewesen war, ob sie eher auf sich oder auf Itachi war, war ihr nicht klar, was auch der Grund war wie konnte sie bloß Itachi mit einer volle Wasserflasche bewerfen? Manchmal überraschte ihr eigenes Handeln selbst, gedemütigt von ihren Gedanke schlug sie sich die Stirn. *Wieso nur?*
 

Anko, die sie einige Zeit unbemerkt beobachtet hatte, hob die Brauen hoch."Was ist den mit dir?," fragte sie interessiert, schlug ihre Beine aufeinander und stürzte ihre Kinn an der Hand ab. Noch nie hatte sie Sakura so am zweifeln gesehen, sie musste sich leider gestehen das ihre Gesichtausdruck amüsant war, sie kicherte leise vor sich hin. "Nichts," rutschte es schnell von Sakura heraus und schüttelte den Kopf dabei, doch Anko verdrehte die Augen und ließ nur ein ahhh von sich hören, in diesen Moment tauchte die Furie auf und überreichte Anko einen Eisbeutel. "Tut mir Leid," wispernderte sie noch eingeschüchterte und trat schnellstmöglich wieder den Rückzug an und dann brach Anko selbst in Gelächter aus, überrascht sah Sakura sie an und runzelte die Stirn. Sie müsste sich eingestehen, das Anko nicht mehr beisinnen war, denn dieses Verhalt war nicht mehr normal gewesen, wenn man ihr eigentliches Verhalt so bezeichnen konnte. Der Chef des Hauses trat unerwartet zu ihren Tisch vor. "Könnten sie bitte leise sein, sie stören die anderen Gäste, es gab schon einige Beschwerden, ich bitte sich vielmals höfflichst darum," mahnte er Anko an, doch ihr Gelächter wurde noch lauter und hysterischer. "Glauben… sie ….das ….juckt mich, " japste sie angestrengt, doch der Chef hatte nicht mit dieser frechen Antwort gerechnet und war sichtlich sauer. "Sie sollten lieber tun, was ich ihnen sagen, ansonsten ewiges Hausverbot, immerhin ist das mein Kaffe." Prompt erhob sich Anko, packte blitzschnell den Kragen des Mannes und presste ihn so nah an sich, das nicht mal ein Blattpapier dazwischen passte. "Dann sollte sie keine Bauerntrampeln einstellen, die mit voller Absicht, eine heiße Brühe über meine feine Hose schüttelt, dafür möchte ich noch die Rechnung haben sie verstanden," schrie Anko, ihre Kehle heraus und die gewünschte Reaktion kam zustande. "Sofort, " wimmerte er, dabei hatte er fest seine Augen verschlossen, er konnte ihren schrecklichen Anblick nicht ertragen. Prompt ließ Anko ihn los und er fiel wie ein nasser Sack auf den Boden, krabbelte auf allen vieren davon. Sakura die leise das Schauspiel beobachtet hatte, lachte plötzlich los und konnte sich nicht mehr vor Lachen halten, so hatte sie Anko noch nie erlebt, auch Kisame der sich unerwartet zu ihnen gesellt hatte, stimmte ihn den Gelächter ein, nur Itachi blieb hinten zurück, denn ihm war dieser Kinderkram zuviel, stattdessen packte er seine Sachen, erhob sich und kam auf sie zu, nur ein letzten intensiven Blick warf er Sakura zu, dabei verstummte ihr Gelächter und erwiderte seinen Blick bis er aus den Türe verschwand.
 


 

Nach diesen kurzen Aufeinander treffen waren zwei Tage vergangen. Sakura war ihre gewohnte Arbeit in der Werkstatt nach gegangen und beschloss am Abend ein kleinen Ausflug in die Stadt zu unternehmen. Wie früher kaufte sie in den kleinen Shop ein, der in der Nähe der Schule lag, denn dort waren ihre Lieblingssüßigkeit zu finden und nirgendwo gab diese außer hier. Schon früher als sie noch jünger war, liebte sie diese Süßigkeiten über alles. Seit ihre Kindheit hatte sie nur diese Leckerei genascht und würde sie niemals für etwas anderes hergeben, doch leider waren auch traurige und schöne Erinnerung mit diesen Leckerei verbunden. Gedankenverloren holte sich die Verpackung aus dem Regal und verweilte einen Moment in dieser Stelle, unbemerkt schluckte sie die aufkommenden Tränen hinunter und setzte dann ihre Weg fort. Auch ebenfalls warf sie die Packung in den Korb hinein, den sie in der Hand mit sich schleppte, noch ein paar Sachen schnappte sie aus den Regalen und ging an die Kasse. Immer noch in Gedanken versunken entleerte sich den Inhalt auf das Band und nur das gleichmäßige tuten kam bis zu ihren Unterbewusstsein an.
 

"Das machte dann 20,55 bitte," dring die Stimme in ihren Ohren, überrascht sah Sakura auf und entdeckte ihre damalige beste Freundin. "Ino?," flüsterte sie, die Frau ließ von ihren lackierten Nägel ab und sah ihr entgegen, genau wie sie war Ino auch überrascht. "Oh mein Gott, Sakura deine Haare," rutschte es ihr als erstes heraus und sprang auf das Kassenband und packte eine Haarsträhne von ihr."Freut mich auch dich zu sehen, " gab Sakura sarkastisch von sich und nahm sanft ihre Hand. Einige Kunden räusperten sich hinter ihnen, doch die Beiden tauschten blicken untereinander aus und sie fingen dann im Chor zu Lachen. "Frau Yamanka, dies ist ihr kein Spielplatz zurück an ihre Arbeit," murrte die Kollegin, die hinter dem anderen Kassenband saß. Ino verstummte und verdrehte die Augen. "Ja," zischte sie und folgte ihre Tätigkeit nach. "Wir reden später, hab in zehn Minuten Feierabend," flüsterte sie leise nur für Sakuras Ohren bestimmt, dann etwas lauter fuhr sie fort. "Das macht dann 20,55 bitte."
 

Der junge Mann der sich als letzte an die Kasse angeschlossen hatte, verfolgte aufmerksam das Schauspiel, er entschließ sich die Sachen stehen zu lassen, als Sakura den Laden verließ und folgte ihr hinter her. Unbemerkt folgte er ihr auf den gegenüberliegenden Parkplatz, vorsichtshalber zog er die Kapuze seiner schwarze Jacke über den Kopf, denn er wollte nicht erkannt werden. Aufmerksam beobachtet er sie dabei, wie sie den Einkauf in ihren Sportwagen verstaute, doch eins musste er sich gestehen, er hätte sie niemals für ein sportlichen Typ gehalten. Fertig lehnte sie sich an den Wagen an und es hatte den Anschein das sie auf etwas warten würde. Damit er nicht aufflog holte er seine Handy hervor und spielte damit rum.
 

Nach einer Ewigkeit wie es ihm schien, tauchte Ino plötzlich auf und gesellte sich zu Sakura, er hatte schon vorne rein bemerkt das die beiden sehr vertraut miteinander waren, doch Ino hatte Sakura nie erwähnt. "Es Ist eine Ewigkeit her seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben," wisperte Ino traurig und verweilte für einen Augenblick in der Vergangenheit, Sakura dagegen ging auf Abwehrhaltung über und verschränkte ihre Arme über die Brust. "Ja und was willst du Ino?," schoss es ihr heraus. Ino starte sie fassungslos an. "Was ich von dir will? Sakura ich bin deine beste Freundin," setzte sich an, aber Sakura ließ sie nicht ausreden. "Du warst es," betonte sie diese Worte, mit jeder Silbe, dabei stieß sie sich ab und drehte sich um. "Was soll das heißen?," schrie Ino aufgebracht, ihr Hand hatte sie dabei zu einer Faust geballt." Das wir schon lange keinen Freunde mehr sind Ino," zischte sie, drehte sich zu ihr um. "Warst du da als ich dich am meisten gebraucht habe?," schrie sie wütend, doch Ino konnte nichts darauf geben, denn sie wusste das sie recht hatte, sie hatte wirklich ihr eigene beste Freundin die letzten Jahre im Stich gelassen. Eher sie wieder ansetzten konnte hörte sie die Autotür zu schlagen, daraufhin wurde der Motor gestartet und ohne Achtsamkeit parkte Sakura aus, Ino sprang rechtzeitig zur Seite."Bist du Lebensmüde?," rief sie aufgebracht, doch sie warf ihre ehemalige Freundin eine kurzen Blick zu und fuhr eilig davon.
 


 

↬ To be continued.

Erinnerung

Denkt ich manchmal auch an einen bestimmt Zeit zurück? An einem bestimmtes Jahr oder Monat? Einen Zeitpunkt der euch um einiges bereichert hat und Freude bereitet hat? Ich Sakura Haruno tue es ständig. Manchmal Frage ich mich:
 

Was wäre wenn? Ihr habt euch die Frage sicher auch so oft gestellt. Habe ich recht? Doch das sollten wir nicht tun und es einfach hinnehmen wie es ist. Es lohnt sich einfach nicht mehr den Kopf darüber zu zerbrechen, daran wird sich nicht ändern. Das ist leider eine Tatsache.Um ehrlich zu sein, bin ich soweit froh wie es alles gekommen ist. Ihr fragt euch warum?
 

Selbstverständlich ist das Leben kein Wunschkonzert und ja es gibt im Leben einfach diese Höhen und Tiefen, aber davon soll man sich nicht unterkriegen lassen: Es wird irgendwann alles besser, das hatte mir meine Mutter gesagt… Und sowie ich mich an sie erinnere, tue ich mich an die Zeit erinnern wo alles noch schön war. Es gab paar besonderer Ereignis in meinen Leben, die ich nie vergessen werde.
 

Flashback
 

Es war bereits der fünfte Umzug die sie schon hinter sich hatten. Sakura hatte es nie verstand, warum sie von einer Stadt zu nächsten gesiedelt waren. Wie jedes Mal war es für sie schwer gewesen neue Freunde in der Schule zu finden. Sie war einfach anderes als die meisten Mitschüler in ihrer Klasse. Sie wurde sehr oft wegen ihr außergewöhnlichen Haarfarbe und auch wegen der breite Stirn gehänselt. Sowie jetzt hatte sie Angst wie ihre Mitschüler auf sie reagieren würden. Es war ungewöhnlich das jemand noch vor der Sommerferien die Schule wechselte.
 

Seit geschlagene fünf Minuten stand sie vor der Klassenzimmertüre. Den ganzen Papierkram hatte sie bereits von der Direktorin erhalten. Sie war unhöflich gewesen und wollte sie schnell davon jagen.
 

Was hatten bloß ihrer Eltern mal wieder gedacht?
 

"Es wird schon," für einen kurzen Moment versteifte sie und schnappte schockiert nach Luft. Wieso hatte sie nicht bemerkt? Zum Teufel und sie war sich sicher das sie hier alleine stehen würde. War es so offensichtlich? Sie schluckte den dicken Kloß hinunter, eher sie zu ihm wandte.
 

Die Sonne schien heller durch das Fenstern hinein und umrundete seine Statur. Für einen kurzen Moment spiegelten sich seine Augen, dadurch wurde sie leicht geblendet. Sie blinzelte ein paar mal, eher sie ein klares Bild von ihn machen konnte. Durch die tiefe Stimme hatte sie bereits vernommen das es ein Junge gewesen war, doch mit so einen hatte sie niemals gerechnet.
 

Ertappt kratzte sie sich verlegen am Kopf und versuchte zu Lächeln. Doch so wie sie es wollte klappte es nicht so ganz und das konnte sie an seinem Gesichtausdruck sehen. Für einen kurzen Moment starten sie sich einfach nur an und hatte es nicht notwendig gesehen, dieses angenehme Schweigen zu durchbrechen.
 

Je länger sie in diese undurchdringliche Augen starte, desto mehr fühlte sie sich unter seine Augenmerk eingeschüchtert. Auf einmal wurde es ihr warm und kalt zugleich. Der langer Flur wurde enger und schmaler. Sie spürte bereits die Nässe unter ihre Achseln, je mehr sie nervöser wurde. Die glitschigen Händen versuchte sie an ihrem blauen Rock abzuwischen, doch vergebens es staute sich schneller wieder neues Sekret an. Vorsichtig knöpfte sie die weißen Blusen etwas auf und lächelte ihn an. *Immer mit der Ruhe Sakura*
 

"Ganz schön heiß hier," sie konnte sich bereits den Spülgang der Toilette vorstellen, als er seinen Blick von ihr abwandte. Mit gerade Schultern, marschierte er den Flur weiter und ließ sie im Regen stehen. Die graue Wolke verscheuchte sie schnell aus ihrem Kopf, eher sie ihn weiter verfolgte. So als ob nicht gewesen wäre, stolzierte er geradewegs die weißen Treppen hinunter.
 

Enttäuscht sah sie ihm hinter her und automatisch reagierte ihr Körper. Ohne Bedachte streckte sie ihre Hand nach ihm aus und von einem Moment zu anderen wollte sie das er bei ihr blieb.
 

Sie wollte nicht alleine sein….
 

Wie eine Ewigkeit erschien es ihr, als seine stachligen schwarzen Haare aus ihrem Sichtfeld verschwand.
 

Überrollt von der Erinnerung schüttelte sie den Kopf und blickte zum Meer hinaus. Durch den leichten Schein des Mondes schimmerte die Wasseroberfläche, wie Diamanten. Die frische Nachtluft schlug ihr kräftig entgegen, als plötzlich einen lautes Pfiffen ertönte und ein lauter Knall folgte. Überrascht starte sie hinauf und entdeckte die Farbspiele am Himmelzelt. Überwältigt von den wundschönen Bilder, schlich sich ein kleines Lächeln über die zarten Lippen. Sie wechselte die ungemütlich Position und ließ sich auf die Autohaube zurück fallen. Sie wollte nur diesen Augenblick genießen und das vergangen geschehen vergessen. Verträumt schloss sie die Augen und atmete die frische Brise ein.
 

Harmonische Melodien erklang in der Nacht, taktvoll mit den Feuerwerkskörpern die am Himmelzelt hochgingen. Fasziniert ließ sie von den Fischen ab, die sie zuvor fangen wollte, stattdessen fokussiert sie mit weit aufgerissen Augen den Himmel. Heimlich wurde sie aus der Entfernung dabei beobachtet und ein kleines Grinsen machte sich bemerkbar.
 

Sie war immer noch wie ein Kind. Sie mag zwar jetzt siebzehn Jahre Alt sein, doch ihr Verhalten war gleich geblieben. Ständig war sie in ihrem Tagträumen versunken und verfolgte nie den Unterricht. Das hatte er oft genug von ihren Mitschülern gehört, nicht das er neugierig war, aber er mochte sie. Seitdem ersten Tag als er sie sah, war er hin und weg gerissen. Alleine ihre jadegrünen Augen ließen alles verblassen, ebenfalls seinen Verstand auch wenn er das nicht offen zugab. Leicht schüttelte er den Kopf, eher er auf sie zuging ohne ein Laut von sich zu geben.
 

Die Menschen waren so sehr mit der Aktrationen beschäftig, sie lachten und feierten ausgiebig. Hinter ihrem Rücken gestellt richtete er seinen schwarzen Yukata ordentlich hin, eher er seine Hände auf ihre Augen lag. Er spürte das sie scharf nach Luft schnappte und es verstrichen Minuten, als sie ihre Stimme fand.
 

"Itachi?" er war eindeutig überrascht gewesen, stellte sie fest als sie zu ihm umdrehte. "Ich kenn dein Geruch," zuckte sie mit den Schultern, als sie seinen fragenden Blick vernahm. In diesen Moment konnte sie einfach nur Lachen, als er verstohlen versuchte an sich zu riechen.
 

Still musterte er sie dabei, schon früher hatte er dieses Gelächter gemocht. Mit jeder Fassade seine Körper zog er sie auf und heute konnte er einiges besser sehen als sonst. Er war froh das er einmal auf seinen kleinen nervigen Bruder gehört hatte. Leicht lächelte er, legte dabei seinen Kopf schief. Bezaubert von ihm, beendet sie ihr Gelächter und schluckte den Kloß hinunter der sich gewildert hatte.
 

Nässe bildete sich schnell an ihren Händen und wurde diesen Augenblick so nervös. Ihm ging es nicht anderes, je mehr er in diesen jadegrünen Augen versunken war, desto mehr wurde es heiß und kalt zugleich. Leicht räusperte er sich, als er die Hand nach ihr schnappte und sie eilig hinter her zog.
 

"Wohin?," fragte sie, übte leicht Druck aus und verschlang ihre Finger mit seinen zusammen. Sein Herz setzte für einen Augenblick aus und fast wäre er über seine eigene Füßen gestolpert. Sie machte ihn defensiv wahnsinnig, wie konnte einen Frau soviel Macht besitzen? Als er es nicht nötig gehabt hatte zu antworten, wollte sie stehen bleiben.
 

"Wir sind fast da," warf ihr einen kurzen Blick zu und er konnte an ihr sehen, das sie vor Neugier platzte. Ein paar mal, wären sie zusammen hingefallen, doch wie üblich blieb Itachi standhaft und ließ Sakura nicht über den Haufen trampeln. Das Fest hatten sie bereits hinter sich gelassen und nun rauschten die Bäume an ihnen vorbei.
 

Was hatte er bloß vor?
 

Aufmerksam versuchte sie die Umgebung zu erhaschen, doch Itachi war sehr schnell unterwegs. Wohl ging es dabei ihr nicht, denn die Geta die sie unter den Füßen trug, machte es ihr um einiges schwerer mitzuhalten. Erleichtert atmete sie aus, als er endlich stoppte. Nun standen sie vor einem Fluss. Unbemerkt ließ er sie los und marschierte zu der kleinen Hütte die am Rande stach. Sie war mal wieder verblüfft, das konnte er aus dem Augenwinkel wahrnehmen.. Es war eine weiße Entscheidung gewesen hier her zu eilen. Die Hände hatte sie zusammen verschränkt und sah verträumt hinab.
 

Über der Wasseroberflächen schwammen viele Laternen, sie erleuchtete die dunklen Nacht. Glühwürmchen zirpten kreuz und quer, flogen rauf und runter. Der hellen Mond trug auch seinen Beitrag dazu und spiegelte sich auf der Wasseroberfläche wieder. Dieser Anblick wurde kräftig von grünen Wald unterstützt und gab das Tüpferchen hinzu. Wie einen Raubkatze schlich er sich und schloss sie in den Armen, dabei übergab er ihr einen Laterne. Überrascht sah sie über ihre Schulter, ein leichter Rotschimmer bildete sich über ihre Nase.
 

"Danke," flüsterte sie, als sie das Papierhäuschen an sich nahm, die bereits entflammte. Leicht nickte er zum Fluss hin. "Na los,"er griff sanft nach ihren Händen, die fest die Laterne umschlossen hatten.
 

Langsam setzten sie sich zusammen in Bewegung, verstohlen zog er dabei ihren Duft ein. Er mochte schon früher den Geruch von Kirschblüten und sie war seine gewesen. Erneut setzte sein Herz aus als sie stehen blieb und an ihn lehnte. Mit großen Augen starte sie hinauf und er konnte in diesen Moment nur schlucken. Sein Puls schlug um einiges schneller und er war sich sicher das sie es erspürt.
 

"Itachi," flüsterte sie leise seinen Namen, verfolgte seine markante Gesichtzüge, die sich anspannten. "Hm?," schielte zum Fluss als sie sich zum ihm gewandt hatte.
 

Enttäuscht ließ sie von ihm ab und ließ schließlich die Laterne ins Wasser gleiten. Sie bezwang sich, nicht zu Weinen. Meistens war er immer so kühl zu ihr und doch konnte er mal anders sein. Von seinem Standpunkt aus, unter einem Baum beobachtet er sie.
 

Leise seufzte er. "Komm," winkte sie zu sich und sie gehorchte sofort. Schnell zauberte er eine Decke hervor, die er zuvor dahinter versteckt hatte. Er warf die Decke über sie. Sichtlich erfreut darüber, kuschelte sie an ihm. Verliebt lächelte sie, auch er konnte sein Grinsen nicht verkneifen und tätschelte sie am Kopf.

Unfall

Es war ein wunderschöne Morgen als Sakura gerade das Haus verließ. Heute war es endlich soweit, das Rennen stand vor der Türe, darauf freute sie sich seit Tagen. Dementsprechend ging sie in die Garage und ging zu ihren geliebten Baby, immerhin musste sie noch den letzten Schliff verpassen, ehe das Rennen startete. Endlich würde sie wieder das Rising Fast Team wieder sehen, immerhin hatten sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen. Seit dem sie das letzte Itachi gesehen war, war schon eine Ewigkeit vermutlich würde er auch zum Rennen erscheinen, immerhin fuhr er auch soweit sie es gehört hatte, von einigen Mitgliedern. Wie dem auch sei, sie war endlich froh wieder ein Rennen zu fahren. Sie schaltete die Musik an und begann bei der Arbeit zu tanzen, dabei schwang sie den Lappen und pulierte ihren Wagen. Einmal drehte sie sich im Kreis ehe sie mit ihren Hinter schwang und dabei auf und ab fuhr. Sie liebte es während ihre Arbeit zu tanzen das waren ihre beiden Leidenschaften. Das hatte sie früher von ihrem Vater ab geschaut und schnell hatte sie ihre Leidenschaft entdeckt, das Tanzen hatte sie von ihre Mutter aber leider lebten beide nicht mehr, was Sakura natürlich traurig machte. Immerhin hatte sie viel von ihren Eltern gelernt und das wollte sie allen zeigen und das machte sie jeden Tag. Sie lebte für beide weiter, zum Glück hatte die Entzugsklinik ihr geholfen, sonst wüsste sie nicht wo sie im Leben stand, auch wenn sie Ino dafür hasste, weil sie im Stich gelassen hatte, war sie Ino trotzdem danken.

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"Hey Itachi, dort ist die Kleine."

"Hm."

Er sah noch zu wie Senchi sie an der Hüfte packte und sie auf den Auto setzte, dazwischen stand er und betrachtete sie. Die Beiden begannen sich innig zu küssen, angewidert starrte Itachi zu Seite. Das wollte er sich ersparen und wollte das nicht sehen. Für kurzen Moment dachte er sich was für eine Schlampe sie sei - Sowas hätte er nicht von ihr erwartet, aber man kannte nie die Menschen. Konan sah es ihm an das es ihm nicht gefiel und starrte ebenfalls auf dem Szenario was sich vor ihnen abspielte. Sakura kunschte wild mit ihre Ex rum das hatten sie von Sasuke erfahren, der das wiederum von Ino hatte.

Was dachte sich Sakura für eine Show abzuziehen?

Wütend ballte Itachi seine Hände zur Fäusten, ehe Konan sich versah traten sein Knochen bereits weiß hervor.

Was war mit ihm los?
 

"Itachi."

"Hm."

"Was ist los?"

Er schüttelt nur mit dem Kopf, als er weiterhin Sakura anstarte, wie der Ex sie hochhob und sie ins Wagen zerrte, dabei schrie sie hysterisch.

"Nein Senchi nicht."

Er jedoch lachte einer der Rising Fast öffnete die Türe des Autos und schon hatte er sie ins Auto befördert und küsste sie innig. Itachi der etwas näher trat wurde noch mehr sauer und beobachtete von Fenster weiterhin die Beiden was sie miteinander trieben.

Sowas hatte er nicht von ihr erwartet und wieder verzog er angewidert sein Gesicht. Die Beide turtelten noch eine Weile miteinander so das Senchi auf ihr lag und sich auf ihr bewegte. Sakura selbst konnte er nicht sehen, doch er konnte sich schon denken das sie miteinander gerade trieben. Seine Stirn pulsierte bereits und Konan war sich sicher das er bald auf sie los gehen würde. So sauer kannte sie Itachi gar nicht

Gefiel ihm die Kleine?

Ebenfalls beobachtete sie die Beiden so das sie auch angewidert den Blick nicht mehr stand halten konnte. Die Beiden schienen es miteinander zu treiben. Sie konnte verstehen das Itachi wütend auf sie war.

Doch die Frage blieb Warum?
 

"Leute es ist endlich soweit, das Rennen kann beginnen?"

Die Menge jubelte als der Dj auf den Box stand und das Rennen ansagte, Itachi konnte noch aus dem Augenwinkel sehe, wie Sakura aus dem Auto ausstieg und selbst ihn ihr eigenes stieg. Noch einmal sah er sie angewidert an, ihre ganze Haare standen kreuz und quer in alle Richtungen, er sah noch wie sie noch einmal mit ihren Händen drüber fuhr und eher er seinen Blick abwandte.
 

Sakura stieg in den Wagen und betrachtete den Spiegel, aus dem Schubladenfach nahm sie einen Kamm hervor und kämmte ihr wirren Haare. Fertig damit startete sie den Wagen und stellte sich an die Startlinie auf, aus dem Augenwinkel konnte sie einen schwarzen Wagen sehen, der quietschend neben ihr zum still stand kam, ehe es ihr bewusst wurde wer es war starte sie schockiert in den Spiegel.

Es war Itachi gewesen, hatte er etwas gemerkt was sie gemacht hatte, denn er sah gerade nicht erfreulich aussah.

Was war los mit ihm?

Sich zuckte nur mit den Achseln, war ihr doch egal gewesen was er von ihr hielt oder doch nicht? Sie mochte Itachi und das wollte sie sich nicht kaputt machen, aber was sollte sie den tun?
 

"Auf die Plätze."

Die Autos starteten ihre Motoren, Sakura tat noch einmal auf das Gaspedal so das, der Motor brummte. Siegessicher lächelte sie und betätigte die Kupplung, dabei sah sie zur Seite zu Itachi, der sie ebenfalls anstarte. Mit der einen Hand winkte sie ihn zu, er jedoch starrte sie angewidert an, eher er seinen Blick abwandte

Was war mit dem los?

Sakura zuckte mit den rechten Augenbrauen, eher sie sich wieder auf das Rennen konzentrierte.

"FERTIG LOS."
 

Daraufhin fuhren sie los und Sakura schmugelte sich bis zur ersten Reihe hin, dicht hinter ihr war Itachi. Ein Kopf an Kopf rennen entstand und beide wollten als erstes an die Ziellinie. Sakura wollte endlich über Itachi siegen und drückte auf den Knopf und schon spuckte das Auto Nitro aus, dabei winkte sie Itachi noch zum Abschied.

(Das hättest du nicht tun sollen Sakura)

Ebenfalls betätigte er den Knopf und wie ein Blitz ging er in die Kurve und driftete. Schnell war er dicht an Sakura gewesen und winkte ihr ebenfalls zum Abscheid als er sie überholt hatte.

(Nicht mit mir)

"Fuck."

Schrie Sakura am Spieß und schlug auf das Lenkrad als sie gerade gedriftet in die Kurve hinein ging. Um jeden Preis musste sie diese Rennen gewinnen und das würde sie sich nicht von Itachi kaputt machen lassen. Noch einmal betätigte sie den Knopf und nochmal spuckte das Auto Nitro aus. Schnell war sie hinter ihm und vor dem anderen war nichts zu sehen. Ein Kopf an Kopf rennen entstand und keiner wollte nachgeben, Sakura boxte mit voller Wucht gegen Itachis Auto, so das er für einen kurzen Moment die Kontrolle verlor, doch schnell hatte er die Kontrolle gefunden und tat es ebenfalls, doch Sakura hatte es kommen gesehen und behielt den Abstand zwischen ihnen. Als sie gerade auf die Bremsen drücken wollte, bei einer scharfen Kurve, begann sie das Draht zu lösen und

dann hörte sie noch ein lautes Rattern, als sie gerade unter den Tunnel fuhr, auf einmal verlor sie die Kontrolle und das Auto überschlug sich, so das sich das Auto ein paar mal um sich selbst drehte. Als das Auto endlich zum still stand kam, wurde Sakura kopfüber durch den Airbage gegen den Sitz gedrückt. Sie hörte noch wie die Autos an ihr vorbei fuhren und sie keiner um sie kümmerte. Das was wohl, dachte sie sarkastisch und versuchte sich raus zu zwingen doch es gelang ihr nicht.

"Hilfe."

Langsam bekam sie Nackenschmerzen und ihr Kopf pulsierte wie wild. Leicht floss das Blut über ihr Lippen. Anscheinend hatte sie eine Platzwunde, aber was sie wusste sie musste schnell hier weg, denn sie roch leicht Benzin.

"Scheiße."

Wie sollte sie hier bloß raus? War das ihr Ende gewesen, sie war doch noch zu jung um zu sterben.

"Hilfe."

Doch die Minten verstrichen und keiner kam ihr zu Hilfe. Ihr ganzer Körper wurde eingeengt und sie konnte sich kein Millimeter bewegen. Warum kam keiner um ihr zu Helfen?

"Verdammte Scheiße."

Schrie sie erneut zum Spieß, sich wieder beruhigt schlug sie mit ihren Ellenbogen gegen das Fenster, dabei schlug sie mit ihren Füßen gegen die Decke, doch der Airbag machte es ihr unmöglich. Langsam roch sie das Benzin immer mehr und ehe sie sich versah begann das Auto Feuer zu fangen.

"Shit."

War das jetzt ihr Ende und warum kam endlich keiner??

Was sollte sie bloß tun.

"Itachi."

Schrie sie aus der ganzen Brust, doch er würde sie nicht hören, dafür war er zuweit weg gewesen. Mit aller Kraft biss sie in den Airbag hinein sodass ein dicker Loch entstand. Die Luft ging hinaus und Sakura konnte auf Atmen. Vielleicht war es doch nicht zu spät

Sie versuchte sie klein wie möglich zu machen und machte eine kleine Umdrehung so das ihre Füße an der Decke waren. Schnell zog sie ihr Oberteil aus und befestigte es an ihr Hand, so das sie noch einmal gegen die Fensterscheibe schlagen konnte. Mit aller Kraft zerstörte sie das Glas und quetschte sich hinaus, dabei erlitt sie einige Schnittwunden, doch jede Sekunde zählte. Sie in Freiheit begeben humpelte sie von Auto davon und setzte sich dabei einige Meter entfernt. Ihr armes Baby trat vollkommen in Feuer auf. Erleichtert schnappte sie nach Luft und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

"Itachi."

Flüsterte sie und starte dabei eine Ewigkeit das Auto an der langsam sich in Asche verwandelte. Wie war das passiert? Hatte jemand die Bremsscheiben durchgeschnitten? Sie hatte versucht zu Bremsen doch es hatte nicht geklappt. Welches Biest konnte das gewesen sein, sie hatte doch nur für einen kurzen Moment den Wagen alleine stehen gelassen. Langsam wurde es ihr schwindlig und eher sie sich versah hielt quietschend ein Wagen vor ihr an, daraufhin stieg jemanden aus.

"Omg Sakura."

Schnell kniete er sich zu ihr runter und betrachtete ihr Wunden die erlitten hatte. Sie sah übel aus er musste sie untersuchen und das jetzt sofort.

Was war passiert?

Er hatte sich Sorgen gemacht und kam wieder zurück und schon hatte er das Auto in Flammen gesehen und eine kniende Sakura. Zum Glück war er noch einmal zurück gekommen, was wäre wohl mit ihr passiert und wie konnte sie sich von Auto befreien??

Fragen über Fragen doch keine Antwort.

"Itachi."

Wisperte sie, eher sie in seinem Armen fiel und sich an ihn schmiegte. Zum Glück war er doch noch gekommen. Sie war froh das er hier war und sie wollte ihn nicht mehr los lassen.

"Komm ich bring dich hier Weg."

"Okay."

Er half ihr dabei zum Aufzustehen und packte sie an der Taile so humpelte Sakura zu Itachi Wagen und setzte sich neben ihn nieder, als Itachi ebenfalls neben nieder ließ.

"Was ist passiert?"

Fragte er als er sie gerade anschnallte und sie nur über ihre Platzwunde fuhr. Ihr Kopf schmerzte fürchterlich, sie wollte noch hier bloß weg.

"Jemand hat meine Bremsscheiben durchgeschnitten."

"Bist du dir da sicher?"

"Ja."

Für einen kurzen Moment seufzte er aus, als er sich ebenfalls anschnallte und der Wagen startete. Er wollte sich um sie kümmern und kein anderer kam ihn Frage aus er.

"Ich bring dich erst Mal zum Arzt."

"Okay."

Wimmerte sie, als er ihr bewusst wurde das sie knapp den Tod entkommen war, wer hatte es auf sie abgesehen und warum? Itachi beobachtete sie aus der Seite, als er ein links kurve machte. Das Rennen hatte er gewonnen, doch zum welchen Preis. Er wollte zu gerne wissen wie sie sich von Airbage befreit hatte.

"Wie hast du dich von Airbage befreit?"

"Hab mich durch gebissen"

Für einen kurzen Moment musste er sich das Lachen verkneifen, als er sich es vorstellte. Doch schnell verflog der Gedanken, als er sie noch einmal von der Seite betrachtete. Sie sah echt übel aus, wer zum Teufel hatte er auf Sakura abgesehen?

Er seufzte für einen kurzen Moment, dabei schloss er die Augen als sie vor der Ampel halt hielt. Zum Glück war die Praxis gleich in der Nähe. Sein Ärgernis war verflog und in dieser Moment machte er sich Sorgen um sie.

"Gehts?"

"Ja."

Sakura lächelte ihm leicht zu, als er gerade zum still stand kam. Er stieg aus ging einmal um das Auto und half ihr zum Aussteigen.

"Komm."

Langsam schritten sie in die Praxis hinein und einen Schwester kam ihnen entgegen.

"Herr-"

"Schon gut."

Er winkte die Schwester ab und schritt mit Sakuras in Behandlungszimmer, er setzte sich auf die Trage und holte seine Brille hervor, als er auf den Stuhl nieder ließ.

"Hast du Kopfschmerzen?"

Leicht nickte sie mit den Kopf als er gerade, ein Tuch hervor holte und sanft über ihr Wunde strich. Er säuberte ihr Wunde und trug zum Schluss einen Sabel und einem Verband auf, dabei hatte Sakura während der ganzen Behandlung die Augen geschlossen.

"Itachi?"

"Hm."

"Mein Nacken schmerzt."

Als er gerade fertig wurde, fuhr er mit seine Hand über ihren Nacken und kraulte es für einen kurzen Moment, dabei hatte Sakura schmerz erfüllt die Augen geschlossen.

"Könnte gebrochen sein."

Er erhob sie und öffnete die Schublade, holte dann eine Nackenschiene heraus und befestigte es an ihren Hals. Seit sie hier ankamen und er sie Behandelte brennte ihr die ganze die Frage und fragte ihn frei hinaus.

"Seitwann bist du ein Arzt."

"Seit ein paar Jahren."

Sie betrachtete ihn genausten, wie er mit dieser süßen Brille aus sah. Sie beugte sich etwas zu ihm vor so das ihre Nasenspitzen sich berührten.

"Du bist Süß."

"Danke."

Für einen kurzen Moment erinnerte er sich an seine alten Freundin, das hatte sie auch immer wieder zu ihm gesagt. Sie hatte rosane Haare und grüne Augen, immer wieder wenn er in Sakuras Gesicht blickte sah er sie. Für einen kurzen Augenblick starte er auf seinen Schreibtisch, dort wo ein Bild drauf stand, wo beide abgebildet waren. Er hatte sich gebeugt und sie war hinter ihm und machte ein Peace Zeichen über seinen Kopf. Lange Zeit starte er auf das Foto als sich Sakura wieder aufmerksam machte.

"Itachi."

Flüsterte sie ganz nah an seinem Ohr, so das die Gänsehaut über sein Hals legte. Er wurde ihre Nähe bewusst als er sich zu ihr drehte, dabei berührten sie ihre Nasenspitzen.

"Was?"

Wisperte er ebenfalls und versank in ihren katzengrünen Augen. Eher bewusst wurde wie nah sie sich waren überbrückte Sakura die letzte Millimeter und legte ihr Lippen sanft auf seine. Der Kuss der erst Scheu war, wurde Leidenschaftlicher als Sakura mit ihre Zunge über seine Lippen fuhr und um Einlass bat, den er gewährte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (36)
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Von:  schatz123
2017-03-30T18:13:49+00:00 30.03.2017 20:13
Echt klasse gerschriben ich liebe das paaring itasaku bin mal gespannt wie es weiter geht wo er sie auch jetzt aus dem auto gerettet hat und was moch alles passiert
Von:  Anitasan
2017-03-29T19:43:12+00:00 29.03.2017 21:43
Oha das klingt ja böse.
Wer will da Sakura ans Leder?
Und dann küsst sie Itachi nachdem sie mit dem anderen geschlafen hat.
Was geht nur in ihrem Kopf vor und wann verstehen beide das der jeweils andere ihr Freund aus der Vergangenheit ist?
Mach schnell weiter.
Ist super geschrieben.
Gruss Anitasan
Von:  Scorbion1984
2017-03-07T07:18:24+00:00 07.03.2017 08:18
Oh oh ,schwer verletzt und Lust auf Sex ,ist das der Schock ?!
Aber gut geschrieben ,freu mich auf die Fortsetzung !
Von:  Cosplay-Girl91
2017-03-06T22:35:22+00:00 06.03.2017 23:35
Tolles Kapitel:)
Sehr schön geschrieben.
Schön das es nun weiter geht.
Mach weiter so.
Lg
Von:  Anitasan
2017-03-06T18:37:28+00:00 06.03.2017 19:37
WOW ENDLICH WAS NEUES JUUUHHHHUUU.
Ein echt tolles Kapitel.
Bitte mach schnell weiter .
Das ist so schön.
Gruß Anitasan

Antwort von:  justthemoment
06.03.2017 19:45
Ja hat Ewigkeiten gedauert aber endlich kommen die beiden sich näher. Mal sehen hab noch andere Geschichten am laufen. Versprechen kann ich dir es nicht
Von:  DarkBloodyKiss
2016-04-11T18:37:59+00:00 11.04.2016 20:37
Hi Nabend ^^

Sehr sehr schönes Kappi !!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!
Sehr toll einen kleinen Einblick in die Vergangenheit bekommen zu haben !!!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  justthemoment
11.04.2016 21:13
Hey *-* Freut mich das es dir gefallen hat

Danke wünsche ich dir auch
Antwort von:  DarkBloodyKiss
11.04.2016 21:47
Huhu ^^
Auf jeden fall !!!!!
Danke dir ^^
Von:  Rinnava
2016-04-11T10:46:30+00:00 11.04.2016 12:46
éin gutes kapi :)
ich freue mich schon auf das nächste
und bin gespannt wie es weiter geht
und wie die klasse Reagiert
Lg Rin
Antwort von:  justthemoment
11.04.2016 13:00
Danke freut mich .. Ja bin auch gespannt ob sie mit der Erinnerung umgehen kann
Von:  Anitasan
2016-04-11T03:30:44+00:00 11.04.2016 05:30
Wie immer ein echt schönes Kapitel.
Das hast du echt toll gemacht.
Ich freue mich schon auf das Nächste.
Bitte mach schnell weiter.
Gruss Anitasan
Antwort von:  justthemoment
11.04.2016 11:16
Danke freut mich echt *-*
Von:  jillianZ
2016-03-27T07:38:34+00:00 27.03.2016 09:38
Schön das es weiter geht. Ein tolles Kapitel. Freu mich auf dad nächste lg ^ω^
Antwort von:  justthemoment
01.04.2016 01:26
Hey es geht schleppend weiter aber freut mich das du da Bist 😊
Von:  Hidan_1975
2016-03-24T21:08:58+00:00 24.03.2016 22:08
Ja das ist voll genial und man kann nicht aufhören zu lesen.
Antwort von:  justthemoment
25.03.2016 00:06
Haha freut mich echt.. Ich gib mir echt Mühe aber trotzdem schleichen sich Fehler ein ...
Antwort von:  Hidan_1975
01.04.2016 01:25
Gerade die machen es interessant,die Fehlerchen.
^^


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