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A Life without Rules

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wurde überarbeitet. Es lohnt sich zu lesen hoffe ich :) Komplett anzeigen

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Warum nicht?

Straßenrennen, kein Grenzen, kein Tabu man musste nur einfach Vollgas geben und losstarten. Das Adrenalin rauscht in die Blutlaufbahn und gab einen den besonderen Kick. Es gab einem dieses Gefühl für eine kurzen Moment alles zu vergessen. Man verlor sich in diesem Augenblick und man genoss diese Freiheit auf den Straßen von Tokio. Dieses Gefühl liebte Sakura über alles aber sie hatte noch weitere Leidenschaften.
 

Eins davon war, an Autos rum zuschrauben. Als sie noch ein kleines Mädchen war, hatte sie ihren Vater bei seiner Arbeit zu gesehen und war sehr angetan davon gewesen, er war damals ein Kfz-Mechatroniker gewesen. Sie war sofort bewundert davon gewesen und durfte auch ein paar mal mit anpacken. Sie hatte schnell gefallen daran gefunden und machte mit 16 Jahren eine Ausbildung als Kfz- Mechatronikerin, sie musste leider am letzten Ausbildungsjahr, Tokio verlassen. Nach paar Jahren, hatte sie das letzte Jahr aufgeholt und hatte später eine eigene Werkstatt geöffnent, mit 23 Jahren war sie eine stolze Besitzerin einer Werkstatt.
 

Es war Freitag, endlich würde das Wochenende starten, Sakura war in den Moment in ihrer heißgeliebten Autowerkstatt, der außerhalb in Tokio lag. Sie schraubte seit über Stunden an einem Auto rum. Dabei dröhnte die laute Musik aus der schwarzen Stereoanlage. Für manche würde diese Lautstärker unangenehm sein, aber bei ihr war das nicht der Fall, im Gegenteil so konnte sie sich besser auf die Arbeit konzentrieren.
 

https://m.youtube.com/watch?v=q-lG_wafgiA
 

Sie bewegte sich zum Beat mit und kreiselte ihre Hintern, drehte sich einmal um sich selbst. Tanze war ebenfalls ihre größte Leidenschaft, was ihr Freund natürlich nicht nachvollziehen konnte, er wollte sie nicht in irgendwelchen minderwertigen Clubs auf der Theke tanzen sehen, ab und zu wurde sie von einer guten Freundin dorthin regelrecht verschleppt, was ihr natürlich nicht ausmachte, außer Senchi, er war streng dagegen, er wollte nicht das sie von fremden

Männern dabei angegafft wird.
 

Sie ließ von Auto ab, wischte sich mit dem Arm den Schweißfilm aus ihrem Gesicht weg. Es war auch ein recht sonniger Tag in Tokio. Die kühle Luft, der von den weißen Ventilator ausging brachte sehr wenig. Sie musterte ihr bisher getaner Arbeit, ein kleines Lächeln schlich sich über ihre geschmeidigen Gesichtzüge. Der Wagen hatte einen Motorschaden, aber es gab nichts was sie nicht hinkriegen würde.

Sie wandte sich ab, griff nach der blauen Wasserflasche, der auf den weißen Klapptisch neben ihr stand, schraubte den weißen Deckel langsam ab, gönnte sich dann einen großen Schluck davon.
 

Sie hörte ein hastiges Quietschen eines Autos. Sie ließ die Flasche stehen und verließ eilig die Werkstatt, ein älterer Mann stieg gerade aus dem Abschleppdienstwagen aus. „Ein weitere Wagen für dich,“ gab er seufzend von sich, stelle sich neben den Wagen hin, steckte den Schüssel in den Zünder und fuhr die Rampe runter. Sie schmunzelte leicht „Besser als keine,“ gab sie achselzuckend von sich, stellte sich zu ihm und betrachtete das neue gelieferte Auto. „Was ist mit dem passiert?,“ hauchte sie geschockt, ihr Mund war etwas geöffnet. „Es gab einen Autounfall nicht weit von hier,“ kam es trocken über seine Lippen, sie betrachtete weiterhin den wortwörtlich demolierte roten Porschen, sie sah ihn dann verdutzt an, er holte seine Zigarettenschalter aus der Jacketasche raus, steckte die Zigarette in den Mund und zündete es an. „Da deine Werkstatt in der Nähe ist dachte ich mir ich bringe es zu dir,“ grinste er, nur ein „Aha“ ließ sie von sich hören. Ein Klingel ihres Handy zog ihre Aufmerksamkeit, sie schnappte aus ihrem Blaumann, den sie trug, ihr Handy aus der Vordertasche heraus, gab in schnellen die Zahlenkombination ein, öffnete dann die Neue eingegangen Nachricht :
 

Am nächsten Freitag ist es soweit, das nächste Rennen ist wieder angesagt, yeah Baby
 

Ihr wollt wieder ein heißes Rennen fahren und dabei noch fett Kohle verdienen? Dann solltet ihr, euren süßen Hintern schwingen und euch am Freitag den 13 um 20 Uhr vor der geschlossenen Industriefabrik blicken lassen. Es wird ein bombastisches Rennen von feinsten. Heiße Ladys werden die Fahne schwingen und euch zum Schwitzen bringen Yeah. Nur die Besten unter euch werden hier antreten und die Straßen von Tokio unsicher machen.
 

Also seit dabei, Peace
 

„Wieder ein Rennen?“, er hatte sich zur ihr gebeuget, sie über hörte seinen belustigten Unterton, er wusste das sie früher an vielen Rennen teilnahm. „Ja,“ antworte sie, packte ihr Handy beiläufig ein. Er zog einen kräftigen Zug. „Machst mit?,“ hauchte den Nebel raus, grinste sie an und sie schmunzelte leicht. „Warum nicht?,“ verschränkte dabei ihre Arme über die Brust und er musste nur seine Kopf schütteln. Sie verdrehte die Augen, ging zurück in die Werkstatt und machte die Musik lauter, bewegte sie zum Beat mit und fuhr ihre Arbeit an den Wagen fort.
 

Sie hatte schon lange nicht mehr an einem Rennen teilgenommen, das letzte Rennen lag schon eine ganze Weile zurück. Sie hatte damals Tokio vor 5 Jahren verlassen, sie war damals 18 gewesen und war nach Osaka gezogen, aus privaten Gründen. Nach 3 langen schweren Jahren war sie wieder zurück und war wieder in der Bildfläche erschien, natürlich wurde sie von ihren alten Team sehnsüchtig erwatet, aber sie hatte sich im Hintergrund gehalten und nahm seit ihre Rückkehr nur selten an einem Rennen teil.
 

Sie freute sich jetzt schon darauf wieder mit das alte Team Rising Fast an einem Rennen teilzunehmen. Ein erneutes Piepen zog ihre Aufmerksamkeit. Wenn man von Teufel sprach, meldete er sich.

Senchi, der Anführer der Rising Fast, der auch ihr Freund war, hatte ihr einen Nachricht gesendet.
 

Na Süßes bist du dabei?
 

Sie musste lächeln und tippte in schnelle eine Nachricht ein:
 

Na klar warum nicht ? :)
 


 


 

Es war bereits die Nacht aufgebrochen. Die unendlichen Sterne flimmerten am klaren Nachthimmel.
 

In diesen Moment schloss Sakura, gefolgt von einer guten Freundin, die Werkstatt ab. Sie hatten sich für heute Abend verabredet, sie wollten wieder die Clubs unsicher machen.
 

Ihre Freundin blieb stehen und wedelte sich Luft zu, sie wirkte nervös. „Ich bin etwas aufgeregt,“ lächelte sie schief, Sakura dagegen zog ihre Augenbrauen zusammen und legte ihren Kopf leicht schief. „Warum das denn,?“ stemmte beiläufig ihr Hand an der Hüfte ab. Ihr Freundin wurde leicht rot um die Nase. „Naja wegen Kiba,“ kratzte sich dabei an der Wange, sie ließ nur ein „Aha,“ von sich hören, war weiter gelaufen und stand bei Killer. Killer war ihr ein und alles. Für nichts und niemanden würde sie ihr Ultimate Aero je eintauschen. Ihre Freundin schob beleidigt ihre Oberlippe vor. „Du bist gemein,“ rief sie, gesellte sich schnell zu ihr. Sie stiegen in Killer ein, schnallte sich an. Amy klappte den Spiegel runter, schmierte knallroten Lippenstift über die Lippen, währenddem Sakura den Motor startete. Sie ließ den Motor aufbrummen, sie liebte dieses Geräusch einfach. Sie klappte ebenfalls den Spiegel runter und musterte sich im Spiegel. Sie hatte ihre Augen mit schwarzen Kajal umrandet, der silberne Lidschatten, passte perfekt dazu, der geschwungener Eyelinerstrich an ihrem Wimperkranz war nicht zu übersehen, für ihren unwiderstehlichen Wimperschlag hatte sie ihre Wimpern ordentlich getuscht. Ihre lange schwarzen Haare hatte sie streng zu einem hohen Zopf gebunden, zwei Strähnen fielen ihr ins Gesicht, eigentlich war ihre Naturhaarfarbe Rosa, aber sie mochte die Farbe nicht besonders. Sie hatte sich für den Clubabend für ein schlichtes Outfit entschieden, eine schwarzen Röhrenjeans , dazu trug sie eine roten Bandautop, drüber hatte sie eine schwarze Lederjacke mit Kapuze an.
 

Sie wandte sich ab und sah zu ihre Freundin. „Amy gib mir mal,“ zeigte dabei zum Lippenstift, den sie ihn der Hand hielt, sie übergab es ihr und sie trug noch schnell den roten Lippenstift auf. Sie schmiss den Spiegel zu. „Sakura wie sehe ich aus?,“ drehte sich ihr Freundin zu ihr um, lächelte sie an, Sakura betrachtete sie. Ihr rückenfreies Minikleid in der Farbe blau, betont ihre Rundungen. Ihre braunen Haare hatte sie gelockt. Über ihre auffällige Schminke wollte sie erst gar nicht anfangen. “Du siehst super aus,” grinste sie, hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, legte ihr linken Arm, über die Beifahrerrückenlehne und parkte vorsichtig aus. “Danke, “ quiekte ihre Freundin erfreut, holte ihr Handy aus der blauen Handtaschen, Sakura drehte weiterhin eifrig das Lenkrad, machte eine leichte links Kurve, fuhr auf die Straße, wendete den Wagen und fuhr dann los.
 

Die verschiedene Lichter erhellten die Stadt, wie tausend kleine Glühwürmchen. Sakura liebte Tokio in der klaren Nacht. Es war für sie faszinierend die große Brücke zu bewundern an der sie gerade vorbei fuhr. Amy schaltete den CD-Player ein und ziepte die Lieder durch. “Ja, lass das,” schrie Sakura beigeistert und Amy grinste sie nur an.
 

http://www.vevo.com/watch/ciara/dance-like-were-making-love/USSM21501132
 

Sweat dripping from my body, we both at this party,

So come and show me your moves, I got some things I can teach you too

If you wanna see, oh oh

You say you need a shot of the Henee

Then you're ready

Do what you need to do

Cause I'll be waiting for you

It's about to get hot and heavy, oh oh

Sie musste Lachen, Amy wedelte mit ihren langen Haaren rum.
 

It's really late

You're getting closer and the lights off

Your body is in sync to the beat of my heart

And I can feel your nature rising wild and wild on you

Sie trommelte, ihren kleinen Finger im Takt, auf das schwarzen Lenkrad.
 

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Sie sah dabei ihre Freundin an, fuhr über meinen Köper und Amy klatschte sich in die Hände, lachte herzvoll darüber.
 

If you're down just maybe

We dance like we're making babies

As soon as our song comes on

Cause boy we got all night long

So if you're ready

I'm ready to get it

Come on

I see a little faded

You anna get crazy out on this floor

I hope you're sure this is what you want

Cause once I'm turned, you can't turn me off

Sie winkte einen Fahre zu, der neben ihr stehen geblieben war, er lächelte und winkte zurück. Sie machte die Lautstärke höher und der Bass pulsierte.
 

It's really late

You're getting closer and the lights off

Your body is in sync to the beat of my heart

And I can feel your nature rising wild and wild on you

Sie zwinkerte den Typen kurz zu und biege nach rechts ab, Amy schaute sie schräg an und drehte sich von ihr weg, tippte auf ihren Handy rum
 

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Sie gab etwas mehr Gas und driftete um die Kurve, schockierte klammerte sich Amy fest.
 

Off the wall

Body to body

You and I

And then out through the night baby

Closer than before

Dance like no one's watching

You and I tonight

Be the time of your life baby

Oh oh

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love

Making love

Let's dance like we're making love


 

Sie erreichten den Club, es waren noch viele junge Menschen draußen, sie quatschten sich die Birne voll oder Rauchten in schnelle eine. Aufmerksam schweifte sie die Gegend nach einer freiern Parkmöglichkeit ab. Die Parkplätze waren wortwörtlich überfüllt. Amy tippte nebenbei in ihren Handy rum und warf Sakura ein bösen Blick zu, was die Schwarzhaarige nicht gesehen hatte. Nach ein paar Minuten, des aussichtlosen Fahrens, fand sie schließlich einen Platz, aber dafür waren sie zwei Häuserblocks von Club entfernt. “Sakura geh du schon mal vor, ich komme nach,” meinte sie plötzlich, hob ihren Blick nicht aus ihrem Handy, Sakura zuckte mit den Schultern, öffnete die Autotüre. “Kann ich solange Musik hören?,” fragte Amy sie zuckersüß, klimperte mit Wimpern. “Aber nicht lange,” seufzte sie, ließ den Motor laufen, nahm die Schlüssel an sich. “Dankeee,“ flötete Amy und Sakura schmiss die Autotüre zu, machte eine Absatz verschwand aus dem Sichtfeld, Amy sah ihr Böse hinterher. Sie würde sehen was sie davon haben würde, tippte schnell Senchi eine weitere SMS.
 

Die roten Schweinwerfer erhellten den zweitürigen Eingang, Sakura blieb vor den Türsteher stehen, zeigte ihren Ausweis vor. Sie hörte bereits die laute Musik, die vom Club ertönte. Der Türsteher grinste sie an, nickte zu Eingang rüber und Sakura ging hinein und wurde bereits von einige schräge Blicke fokussierte. Sie lief einfach weiter und ignorierte die Blicke, blieb vor der Bar schließlich stehen. Sie setzte sich auf den roten Hocker hin, entdeckte einen Freund, der sich gerade um die Cocktails der Gäste kümmerte. Sie räusperte sich so lange, bis er ihr die Aufmerksamkeit schenkte die sie wollte. Er unterbrach seine Arbeit, sah sich überrascht nach den Räuspern um, entdeckte sie doch und sie lächelte ihn an. “Hey Kiba,” winkte sie ihm zu. “Hey ich dachte du kommst gar nicht mehr,” murrte er, stellte sich zu ihr vor, beugte sich vor und umarmte sie kurz. Lächelnd erwiderte sie seine Umarmung, löste sich dann wieder von ihr. “Du siehst toll aus,” grinste er über beiden Ohren und sie musterte ihn kurz. Sein auffälliges schwarzes Shirt »Hot Ladys« mit einer grauen Tänzerin, an der Stange, war nicht zu übersehen, dazu hatte er eine zerrissene Jeans an. “Danke, du auch,” lächelte sie, er warf seine Hand hoch, wurde gerufen und eilte zum Kunden. Sie schweifte den Club solange ab, bis er wieder angewackelt kam.
 

Einige tanzten bereits auf der großen Tanzfläche, die verschiedene farbenbunte Lichter flackerten über die Menschenmasse. Sie entdeckte schließlich zwei Stripperin, die sich an den zwei schwarzen Stangen, auf der roten Tribüne rekelten. Er hatte ihr nie erwähnt das an diesen Abend, welche hier waren.
 

Sie drehte sich zu Kiba um, der wieder vor ihr stand. “Warum hast du mir nichts davon gesagt?,” keifte sie ihn an, nickte beiläufig zu den Mädels rüber, er kratzte sich am Hinterkopf. “Hehe,” eine Schweißperle kam über sein Schläfe. “Ich habe es vergessen,” grinste er schief und sie blies ihre Wangen auf. “Toll,” murrte sie, stützte ihr Kinn an ihren Händen ab. “Mach dir nicht draus,“ sagte er, polierte dabei einen Glas ab und sie schielte zu ihm hoch. “Wie du siehst ist die Stimmung nicht als zu aufgedreht hier,” seufzte er, stellte das Glas, auf den Regal hinter ihm ab. “Hm,” brummte sie nur und er klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. “Willst du eine Stärkung?,” lachte er und sie legte ihr Kopf schief. “Wodka Bull,” kam es ihr trocken über die Lippen. Er schmunzelte, mixte ihr Getränk. “Warum gehst du nicht auf die Tanzfläche? und heißt den Club ein,” grinste er sie an, stellte ihr Getränk vor die Nase und sie sah ihn verdutzt an. “Was springt für mich dabei raus?,” hackte sie nach, verschränkte die Arme über die Brust. Er stürzte sich vor ihr ab, das sich fast ihre Nasenspitzen berührten, grinste sie schelmisch an und sie hob ihre Brauen hoch. “Mein Wagen,” gab er knapp von sich, ging wieder auf Abstand. “Gut,” grinste sie über beide Ohren. “Deal?,” sie streckte ihr Hand aus und seine Hand umschloss ihre. “Also legst du jetzt los?,” fragte er sie, wippte dabei mit seine Brauen und sie schmunzelte. “Warum nicht?,” gab sie achselzuckend von sich. Er befreite ihr Hand, hob seinen Daumen und zwinkerte nebenbei. “Du wirst es nicht bereuen.” Sie stand auf, schlüpfte aus ihre Lederjacke, übergab es Kiba und er legte ihre Jacke hinter der Tresen in dem Fach. “Ich brauche eine andere Jacke und eine Mütze,” meinte sie und er flitzte ohne das sie mit der Wimper zucken konnte davon. Sie trommelte gelangweilt auf den Tresen. Amy war immer noch nicht erschienen, was machte sie so lange?
 

“Hier,” sagte Kiba, der wieder zurück war und warf ihr die Sachen entgegen, sie fing es mit Leichtigkeit auf, schlüpfte in die graue Jacke, versteckte ihr Haare unter der Mütze. “Was hast du vor?,” wollte er wissen und stürzte sich am Tresen ab. Sie nahm ihr Handy aus der Hosentaschen und gab es in seine sicheren Händen. “Lass dich überraschen,” zwinkerte sie, kämpfte sich bis zum Dj Pult vor, der über der Tanzfläche lag. Sie trat zu ihn vor, stupste ihn an und er sah sie irritiert an, er setzte die schwarze Kopfhörer ab, sie beugte sich zu ihm vor, blieb an rechweite seines Ohrs stehen. “Spiele das Lied Dirty von Christina Aguilera,” ging sie auf Abstand, lächelte ihn an und er hob seinen Daumen in die Höhe, grinste dabei.
 

Der Dj griff zum silbernen Mikrofon. “Jo Jo Leute hier ist einer der für euch loslegen wird. Räumt die Tanzfläche leer yeeaaaah,“ kam es gutgelaunt über seinen Mund und sie schnappte geschockt nach Luft. Sie war doch kein Mann!
 

Er spielte das Lied ab, sie drehte sich um und machte einen rückwärts Salto, elegant landete sie mit beiden Beinen auf der Tanzfläche. Sie tanzte sich zur der ausstehende Masse hin, ließ sich auf die Knie fallen und rutschte zur einer Frau hin. Sie machte sie an und fuhr sanft über ihren Köper, drehte sich dann um, machte sie stattdessen mit ihren Hinter an, sie lächelte, ging darauf ein und wackelte mit ihr zum Beat mit. Es wurde dreckiger und heißer. Sie löste sich von ihr, machte eine Pirouette und blieb von einen Typen stehen. Sie drückte sich an ihm, er packte sie an der Hüfte, rieb sich an ihr und ihr selbst wurde es immer heißer. Sie löste sich von ihm, zog an den Reißverschluss, öffnete die Jacke, spielte mit der Jacke, hob es bis zu ihren Rücken hoch, wie Flügel, wackelte mit ihrer Hüfte zum Beat mit und warf sie dann schließlich weg. Sie kreiselte mit ihren Hinter und ging langsam in die Knie, zog nebenbei die Mütze aus. Sie wedelte mit ihren Zopf, fuhr sie über ihren Körper und sah einen Typen intensive dabei an, die Männer sabberte bereits.
 

Sie hatte die eifersüchtigen Blicke der Stripperinnen wahrgenommen, aber ein intensiver Blick lag regelrecht auf ihr, zwei onxyfarbende Augen beobachtete sie aufmerksam, bei dem was sie tat, er stellte sich schließlich auch auf die Tanzfläche hin.
 

Sie sprang auf die rote Tribüne, griff eine Stripperin an den braunen Haare, kreiselte ihr Kopf und sie lehnte sich nach hinten, rieb sie regelrecht an ihr. Sie musste schmunzeln, befreite sie aus ihren Fängen und sie packte sie an der Hüfte, konnte nicht genug von ihr kriegen.
 

“Verdammt! Woah! Ist das Heiß ,“ schrie der Dj ins Mikrofon, die Männer leckten sich bereits vor Lust über die Lippen. Sie löste sich von ihr, machte einen vorwärts Salto, landete genau vor eine Typen mit onxyfarbende Augen, sie nahm seine Hände in ihrer und drehte sich in sein Arme um, so das er hinter ihren Rücken stand. Sie legte seine Arme um ihr Hüfte, kreiselte mit ihren Hintern und er sah auf sie herab, er wollte nicht das sie sowas tat, stieß sie schließlich von sich weg. Sie warf in einen bösen Blick zu und tanzte weiter, er sah sie dabei an. Sie schnappte sich zwei Mädels an beiden Armen und die Drei tanzten sich gegenseitig an, währenddem sie sich weiterhin gegenseitig dreckig an sich rieben, konnte Sakura seinen Blick spüren und machte extra weiter. Ihre Körper begann zu Schwitzen und es wurde immer heißer. “Ey das war der Hammer,“ schrie der Dj und die Masse klatschte.
 

Sie befreite sich von den Mädels, schnappte nach Luft und drängelte sich bis zur der Bar vor. Kiba applaudiert, grinste sie an und sie machte eine kleine Beugung, mit einer beiläufigen Handbewegung. “Das war genial,” rief er fast so, als hätte er ein Weltwunder erlebt und sie setzte sich wieder auf den roten Hocker hin, wedelte sich Luft zu und schnappte nach Luft. “Gib mir schnell was zum Saufen,” gab sie unter Atemnot von sich und er stellte ihr Getränk wieder vor die Nase, den er davor auf die Seite getan hatte, immer hin waren sie in einem Club, da sollte man nie sein Getränk unbeausichtig lassen. Sie nahm den Glas in die Hand und nahm einen großen Schluck davon, erleichterte warf sie ihren Nacken nach hinten. “Hier,” grinste Kiba, reichte ihr einen silbernen Autoschlüssel vor die Nase und sie nahm es an sich, lächelte ihn zuckersüß an. “Dankeee,” flötetet sie munter und er übergab ihr die Jacke und das Handy wieder. “Fährst du mich später nach Hause?,” grinste Kiba sie an und sie klimperte mit den Wimpern, währenddem sie ihre Jacke anzog “Kann ich machen,” lächelte sie und steckte das Handy in die Hosetasche ein. Sie trank ein weitere Schluck aus ihrem Getränk, eine Hand lag plötzlich auf ihr Schulter. “Bruno,” murrte Kiba warf ihm einen tödliche Blick zu und sie sah überrascht über ihrer Schulter, ein Türsteher stand hinter ihr. “Du musst den Club verlassen,” meinte er, zeigte dabei zu Tür und Sakura sah ihn verdattert an. “Warum das?,” fragte sie überrascht. Er ignorierte ihre Frage, warf sie von Stuhl runter, drängelte sie regelrecht zum Ausgang hin und schupste sie raus aus der Türe. “Lass dich hier nie wieder blicken,” bedrohte er sie, knackste mit seinen Finger, sie zeigte ihm den Mittelfinger. “Arsch,” schrie sie, machte eine Absatz und stampfte zu ihrem Killer hin. Der Typ mit den onxyfarbenden Augen verließ gerade den Club, seine Hände waren in der Hosentasche versteckt, seine langer schwarzer Zopf, wedelte durch die leichte kühle Nachtbrise und er blickte ihr regelrecht hinterher, sie entfernte sich weiterhin aus seinem Sichtfeld.
 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-10-21T21:11:35+00:00 21.10.2015 23:11
Hi Nabend ^^

Der neue Ansatz ist wirklich Klasse !!!!
Hast du wirklich sehr toll geschrieben !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  justthemoment
21.10.2015 23:21
Danke süße, ist nur wegen dir so gut gelungen, hättest du mich nicht dazu ermutigt, wäre es gar nicht dazu gekommen :)
Antwort von:  DarkBloodyKiss
21.10.2015 23:23
Bitte bitte ^^
Freut mich wenn ich einen kleinen teil dazu Beitragen konnte ^^
Antwort von:  justthemoment
21.10.2015 23:25
:) Sei nicht so schüchtern, du hast ein großen Teil beitragen :*
Antwort von:  DarkBloodyKiss
21.10.2015 23:27
:)
Von:  Anitasan
2015-10-21T16:29:47+00:00 21.10.2015 18:29
Gute Überarbeitung,
wer war de Typ ich würde wetten Itac hi und warum hat man sie rausgeschmissen?
Komisch, aber mal sehen was nächstes mal kommt.
Ich freu mich schon auf was neues von dir.
Gruß Anitasan
Antwort von:  justthemoment
21.10.2015 18:33
Haha najaaaa wird sich nach und nach aufdenken warum sie rausgeschmissen wurde..... lass dich überraschen


Aufjedenfall ist es Itachi gewesen, eigentlich hatte ich es eindeutig am Ende ihn geschrieben bzw ihm beschrieben :)
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-25T15:06:04+00:00 25.09.2015 17:06
Interessantes Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  justthemoment
25.09.2015 17:09
Dankeschön ist dir was aufgefallen? :D
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.09.2015 17:46
Habe den Film lange nicht mehr gesehen - also eher nicht!
Wie findest du das Ende von ItaSaku - Sakuras Secret!!
Antwort von:  justthemoment
25.09.2015 23:58
Ich muss noch lesen hatte keine Zeit aber ich hole es nach und werde dir meine Meinung dann teilen okey? :)
Von:  kikotoshiyama
2015-09-22T19:31:59+00:00 22.09.2015 21:31
Klase Kap^^
Bin gespannt was Sakura vor hat und ob sie den Job bekommt :)
lg kiko
Antwort von:  justthemoment
22.09.2015 21:34
Dankeschön das freut mich :)
Mal sehen lass dich überraschen ;)
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-22T16:42:45+00:00 22.09.2015 18:42
Hi Nabend ^^
Sehr Interessanter Anfang !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  justthemoment
22.09.2015 19:15
freut mich das er dir gefallen hat :)
Wünsche dir auch
Lg
Antwort von:  DarkBloodyKiss
22.09.2015 21:17
Ja hat mir wirklich sehr gut gefallen !!!! :)
Danke dir :)
Von:  jillianZ
2015-09-21T16:49:56+00:00 21.09.2015 18:49
Ohh hört sich ja schon mal sehr gut an. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Lg ich wäre auch für ein ita x saku FF ^ω^
Antwort von:  justthemoment
21.09.2015 18:52
Gut dann weiß ich bescheid :)
Antwort von:  jillianZ
02.10.2015 18:52
Hoffe es geht bald weiter mit der Story. Freue mich schon ^ω^
Von:  Anitasan
2015-09-21T16:05:06+00:00 21.09.2015 18:05
Wow das kann ja interessant werden. Das ist ein echt cooler FF.
Was für ein Paaring schwebt dir vor?
Bitte lass es Itachi/Sakura sein die sind so selten.
Gruß Anitasan
Antwort von:  justthemoment
21.09.2015 18:08
Okay nur weil du es bist :)
Antwort von:  Anitasan
21.09.2015 18:43
Du bist genail. Juhu ich freu mich riesig.
Dafür werde ich mir extra viel Mühe bei meinem FF geben.
Jetzt schreibe ich noch viel lieber weiter.
Gruß Anitasan
PS: Danke, Danke, Danke
Antwort von:  justthemoment
21.09.2015 18:44
Kein Problem süße ;)
Antwort von:  Anitasan
21.09.2015 18:45
Aber Ino Sasuke wäre ja auch ne Idee als zweites Paaring.
Nur so ne Idee.
Dann wären beide Charaktere abgedeckt.
Gruß Anitasan


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