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Qualen

von

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QUALEN
 


 

Ich sitze hier auf einer Bank und lausche dem Rascheln der Blätter, die von den Bäumen herabfallen.

Es ist Spätsommer. Die Tage werden kürzer, die Nächte werden kühler. Doch trotz allem brennt mittags die grellgelbe Sonne erbarmungslos auf Paris herab.

Die Kinder stört es nicht. Sie reißen tagsüber aus ihrem heiß erwärmten zu Hause aus, um mit ihren Füßen durch die Springbrunnen auf den Märkten zu gehen und sich Abkühlung zu verschaffen. Oft hört man die Kleinen dabei lachen. Auf Männer und Frauen hingegen wirkt die Hitze drückend. Sie sind froh, wenn bei Einbruch der Nacht sich die Strassen und Hausmauern endlich abkühlen. Dann setzen sich viele mit ihren Stühlen und ihren Tischen vor die Haustür auf die Strasse und genießen die frische Luft, die die Seine dann über Paris abgibt.

Oft höre ich dann die Leute durch mein offenes Fenster in der Nacht, wie sie leise reden und kichern.

Der Platz hier wo ich sitze, ist sehr belebt. Die Menschen gehen an mir vorüber. Ich falle ihnen nicht auf. Aber sie fallen mir auf. Jedoch nehme ich nur mit verschwommenen Blick meine Umgebung wahr. Bis ich mich dazu alarmiere mit Weinen aufzuhören.

Ganz in meiner Nähe spielt jemand eine Melodie mit seiner Ziehharmonika. Ich kenne dieses Lied. Es wurde schon einmal an diesem Ort hier gespielt. Damals bin ich gemeinsam mit Athos hier gewesen.

Die Klänge lassen mich an die Seine denken, wie sie durch Paris fließt und jedes noch so schwere Hindernis auf sich nimmt. Manchmal hege ich den Wunsch mich einfach nur in ihr treiben zu lassen, ohne zu atmen, ohne Reaktion zu zeigen, ohne zu leben.

Selbst wenn ich es versuche, ich kann nicht aufhören an ihn zu denken. Es ist ein zu schönes Gefühl, sich seine Augen vorzustellen, die mich glitzernd mustern, wie sie es das erste mal in unserer gemeinsamen Nacht getan haben.

Dieser Moment hat sich wie eine Narbe in meine Erinnerung gebrannt und seit kurzer Zeit schmerzt es mich besonders daran zurück zu denken. Es fühlt sich an, als würde sich mein Bauch langsam auflösen, als würde mein Körper in sich zusammenfallen.

Es sind Qualen, die ich zum zweiten Mal in meinem Leben durchstehen muss.

Noch dazu scheint sein Bild von seinem Gesicht, seinem Körper, seiner Haare, einfach alles langsam vor mir zu verschwimmen.

Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich mich in ein paar Jahren nicht mehr an sein Gesicht erinnern könnte. Es macht mir Angst. Trotzdem verliert sich alles von Tag zu Tag mehr.

Es ist bereits einige Monate her, seit ich eine Veränderung in Athos bemerkt hatte. Oder vielmehr eine Veränderung in seinem Verhalten gegenüber mir.

Es begann damit, dass er mich mit seinen Blicken durchdringend ansah. Das verunsicherte mich. Außerdem sprach er nur noch sehr wenig mit mir und wenn wir eine Unterhaltung geführt hatten, dann klang diese meistens mit Meinungsverschiedenheiten und darauffolgendem Schweigen aus.

Heute weiß ich, dass er es darauf angelegt hatte mich zu reizen.

Als wir dann eines Abends wieder zusammen Nachtwache zu schieben hatten, eskalierte unsere sowieso bereits angespannte Beziehung.

Wir hatten uns über die Möglichkeit unterhalten Frauen bei den Musketieren aufzunehmen. Athos lehnte es strikt ab, was mich auf besondere Art verletzt hatte, da er normalerweise nicht eine so herabkommende Meinung vertrat.

Heute weiß ich mit Bestimmtheit, dass Athos überhaupt nicht so darüber dachte, wie er sich damals darüber geäußert hatte.

Seine Taktik hatte mehr als Erfolg. Ich brach das Gespräch ab und verließ den Hof der Musketiere. Er musste allein wache schieben.

Und ich hatte mich ihm gegenüber verraten.

Zu dieser Zeit waren mir sogar die Konsequenzen egal. Kapitän de Tréville hätte mich sofort aus dem Musketierchor ausstoßen können, aufgrund der Vernachlässigung meiner Pflichten. Doch ich dachte nicht daran. Meine Wut überstieg meinen Verstand. Athos hatte in der Diskussion die Stärke einer Frau auf ein Minimum reduziert.

Das machte mich rasend. Zwar kleidete ich mich und handelte wie ein Mann, doch bis heute fühle ich trotz allem wie eine Frau.

Ich war geradewegs zu meinem Haus gegangen, wobei ich mir vornahm nie wieder ein Wort mit ihm zu sprechen.

Und trotzdem...als ich bei mir zu Hause war, musste ich ständig an ihn denken.

Außerdem machte ich mir über sein sonderbares Verhalten Gedanken. Es zielte auf etwas ab, doch noch immer konnte ich nicht alle Teile des Puzzles zusammenfügen.

Ich wurde müde. Bevor ich mich für die Nacht fertig machen wollte, öffnete ich noch einmal die Fensterläden um frische Luft in mein Haus einzulassen.

Und erst da erkannte ich, dass es draußen in Strömen regnete. Es hatten sich bereits kleine Bäche auf den Strassen gebildet und die großen Regentropfen prasselten auf Dächern und Steinen geräuschvoll nieder.

Trotz dieser äußeren Lautstärke hatte ich damals das Klopfen an meiner Tür nicht überhört.

Ich ging von dem Fenster fort aus meinem Schlafzimmer und in Richtung obere Haustür. Ich vergewisserte mich erst noch, dass die Kerzen auf dem Tisch bei dem entstandenen Luftzug nicht erloschen waren. Erst dann öffnete ich die Tür.

Vor mir stand ein völlig durchnässter Athos, der müde und unterkühlt wirkte.

Er ließ die Schultern hängen und versuchte nicht zu blinzeln, als sich nach und nach Tropfen aus seinen Haaren lösten, die ungehindert in seine Augen flossen.

Sein Blick hatte nichts an Strenge verloren.

Seine Kleidung hing schwer und nass an seinem Körper und offenbarte einzelne Muskelpartien.

Doch er stand nur reglos vor mir und starrte mich an.

Ich war sprachlos und verwirrt in meinen Gefühlen.

Ich glaubte stundenlang stumm vor ihm gestanden zu haben, bis er sich endlich wieder bewegte.

Er zog seine Schultern hoch und stellte sich gerade hin. Mir wurde wieder seine wirkliche Größe bewusst, als ich zu ihm aufsehen musste. Und noch immer stand er im niederprasselnden Regen vor meiner Haustür. Aber ich, ich wurde plötzlich von seiner Ausstrahlung gefangen genommen.

Doch ich musste die Grenze zwischen freundschaftlichen und gefühlvollen Berührungen beibehalten. Ich musste mich daran erinnern, dass ich eine männliche Identität vorgab.

Also legte ich in ,freundschaftlicher' Absicht meine Hand auf seine Schulter. Wenn ich schon kein Wort über die Lippen bekam, sollte er durch meine Gestik erfahren, dass ich nicht mehr böse auf ihn war.

Sein Körper strahlte eine ungeheure Wärme durch seine Kleidung aus. Es war ein angenehmes Gefühl ihn zu berühren.

Als ich ihm dann endlich wieder in die Augen sah, stellte ich ein Funkeln darin fest, dass ich noch nie zuvor bei ihm wahrgenommen hatte.

Plötzlich war sein Handeln schneller als mein Denken.

Er trat einen Schritt auf mich zu, legte seine feuchten Hände an meine Wangen und küsste mich. Es war stürmisch und leidenschaftlich. Nur noch in Bruchteilen von Sekunden war mir klar geworden, dass er es die ganze Zeit wusste. Seit diese durchdringenden Blicke auf mich begonnen hatten, seit dieser Zeit kannte er mein Geheimnis. Doch es spielte keine Rolle mehr. Und es interessierte mich nicht mehr.

Er weckte Lust und Verlangen in mir.

Ich war von diesen starken Gefühlen für ihn vollkommen überwältigt, so gab ich mich ihnen hin.

Noch immer küssten wir uns atemlos und stolperten dabei in meine Wohnung hinein. Ich hörte, dass meine Tür zufiel. Scheinbar hatte Athos sie mit einem Tritt mit seinem Fuß geschlossen.

Ich spürte, wie sein und mein Denkvermögen aussetzte und wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib rissen. Aufgestaute Gefühle traten zum Vorschein, die wir vorher nie wahrgenommen oder einfach nie zugelassen hatten.

Vollkommen in Ekstase versunken, zog er mein Hemd über meine Schultern hinunter und löste etwas unbeholfen meinen Verband. Und plötzlich kamen wir zur Ruhe. Denn er trat einen Schritt von mir fort und studierte jede einzelne Körperpartie von mir. Es war mir nicht unangenehm. Ich kann nicht sagen warum, aber es war ein schönes Gefühl von seinen Augen bewundert zu werden. Und wieder konnte ich das Funkeln darin feststellen, was sich mir an diesem einen Abend bereits zweimal offenbart hatte.

Und wieder trat er auf mich zu und schloss mich in seine Arme.

Wieder wollten wir die Lippen des anderen spüren, dabei fühlte ich seine Hand, die durch meine Haare strich und meine Schleife daraus löste.

Seine Fingerspitzen berührten nur leicht meine nackte Haut, aber es wirkte derart intensiv auf mich, dass ich jedes mal von neuem erschauderte.

Seine Zärtlichkeit machte mich verrückt.

Ich musste einen Moment lang tief Luft holen und legte dabei mein Gesicht an seine nackte Brust. Er roch sehr gut. Und ich nahm den Duft tief in mich auf.

Mir kam in den Sinn, dass ich mich schon immer gefragt hatte, wie sich wohl sein Hintern anfühlen mochte.

Ich massierte erst noch kurz seinen Rücken, bevor meine Hände tiefer in seine Hose hineinrutschten und ich ihn völlig frech in seinen Hintern kniff.

Er zuckte mir entgegen, sodass ich zu ihm aufsah und ich ihn lächeln sehen konnte.

Bevor ich es wirklich realisierte, standen wir uns vollkommen nackt inmitten meiner Stube gegenüber.

Mir wurde schnell kalt. So flüchtete ich mich in seine Arme, die mich wärmend empfingen.

Ich begehrte Athos' Körper wirklich sehr. Besonders seit mir jede einzelne Körperpartie offenbart worden war.

Doch ich behielt es für mich.

Denn diese Nacht hatte nur von schnellem Handeln gelebt.

Also hob er mich an und legte meine Beine um seine Hüfte, sodass er mich ins Schlafzimmer tragen konnte.

Es war eine der leidenschaftlichsten Nächte, die ich je mit einem Mann hatte.

Als ich daran zurückdenke, wird mir ganz warm zumute. Noch heute hat diese Nacht ihre Spuren an mit hinterlassen.

Ich bemerke gar nicht, wie ich erneut beginne zu weinen. Es scheint bei mir alltäglich geworden zu sein.

Ich erinnere mich, dass wir nach dieser Nacht so miteinander umgingen, als wäre nichts passiert. Wir redeten uns ein, dass es ein fehler gewesen war und sprachen nicht darüber. Doch ich ertappte mich dabei, wie ich mehr und mehr den Tagträumen verfiel, in denen ich mir vorstellte, eine weitere schöne Nacht mit ihm zu verbringen.

Ich schallte mich, nicht solch tiefe Gefühle für Athos zu hegen. Doch bereits Porthos und D'Artagnan hatten bemerkt, dass ich ihn pausenlos anstarrte. Mir war das überhaupt nicht bewusst.

Weil ich so unkonzentriert arbeitete, trug mich Kapitän de Tréville eine ganze Woche lang für die Nachtschicht im Hauptquartier ein, ...allein. Er meinte, ich solle mir darüber im Klaren werden, ob ich arbeiten oder Löcher in die Luft starren wolle. Es ärgerte mich. Aber ich wusste, dass der Kapitane Recht hatte. Ich durfte meine Arbeit nicht von Gefühlen beeinflussen lassen. Das hätte mich im Kampf meinen Kopf kosten können.

Ich stellte Prioritäten. Die jedoch in der letzten Nacht meines ,Strafdienstes' wieder schnell zunichte gemacht wurden.

Ich saß im Nachtwache-Zimmer des Musketierquartiers und hatte ein Feuer entzündet, um mich daran zu wärmen. Obwohl wir damals dem Sommer entgegengingen waren die Nächte noch immer sehr kalt gewesen.

Ich überlegte mir, mit was ich mich wohl wieder die gesamte Nacht wach halten konnte.

Doch ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen, als plötzlich jemand von hinten meine Haare aus meinem Nacken strich und mich auf diesen sanft küsste.

Ich erkannte ihn sofort an seinem Duft. Es konnte nur Athos sein.

Innerhalb von Sekunden schaffte er es mich zu einem willigen Sklaven zu machen. Aber dieses Mal waren seine Berührungen noch sanfter und zärtlicher.

Ich spürte, dass Liebe im Spiel war. Und dieser Macht ergeben, liebten wir uns.

Plötzlich entfährt mir ein tiefer Schluchzer, aber die Leute, die an mir vorübergehen, beachten es nicht weiter. Es ist wohl auch besser einen weinenden Musketier zu übersehen.

Es ist eigenartig, aber die Welt kommt mir nun schon seit einiger Zeit vor wie ein Traum. Sie scheint sich langsamer zu drehen und ich weiß nicht, ob ich wache oder träume.

Ich glaube manchmal, dass ich an der Grenze zum Wahnsinn stehe und ich kann nichts dagegen unternehmen.

Nach der zweiten Nacht die ich mit Athos verbracht hatte, begann für uns beide eine neue Zeit, in der wir uns noch stärker fühlten.

D'Artagnan ahnte etwas, aber er hatte mich nie darauf angesprochen. Er vertraute uns und wusste, dass wir es ihm mitteilen würden, sobald wir bereit dazu waren. Doch in dieser Zeit lebten Athos und ich nur für uns.

Und ich war glücklich mit ihm.

Jetzt sitze ich hier und halte einen Dolch in meiner rechten Hand.

Mir ist noch nicht ganz bewusst, was ich damit beabsichtige. Zu tief sitzt meine Trauer und lässt mein Handeln vergessen.

Seit über einem Monat habe ich sein Lächeln und seine Augen nicht mehr gesehen. Ich habe Angst, es vergessen zu können.

Ich weiß nur, dass Athos Nachtwache zu schieben hatte. Ein Musketieranwärter kam um ihn abzulösen und glaubte, dass Athos am Feuer eingeschlafen war. Doch er lag in einer Blutlache und atmete nicht mehr. Er war hinterrücks erschossen worden. An diesem Abend hatte ich meinem Haus auf ihn gewartet. Darauf dass er seine Schicht beenden würde und dann zu mir käme. Doch Athos kam nicht.

Es schmerzt mir in der Brust, wenn ich mir dieses Bild vorstelle.

Niemand weiß, wer es gewesen sein könnte und es gibt bis heute keinerlei Hinweise. Das macht alles noch unerträglicher.

D'Artagnan und Porthos mussten vorschriftsmäßig das Haus von Athos durchsuchen, um mögliche Verwicklungen in einen Streit oder sonstige Feindschaften festzustellen. Aber nichts deutete darauf hin.

Porthos hatte etwas anderes gefunden. Einen Verlobungsring der eine Gravur aufwies, mit meinem Namen.

Von da an konnte ich auch vor Porthos mein Geheimnis nicht mehr leugnen. Aber es war nebensächlich geworden.

Denn ein Freund von uns war nicht mehr da.

Ich sprach kaum noch mit anderen Menschen. Nur je das Nötigste mit Porthos und D'Artagnan. Sie bemühen sich sehr um mich. Versuchen mich zum Lachen, ja wenigstens zum Lächeln zu bewegen. Aber ich kann nicht. Im Augenblick wissen sie auch gar nicht, wo ich mich befinde. Hier an diesem Ort den ich am meisten mit Athos verbinde. Denn genau hier auf dieser Bank gestand er mir, dass er sich in mich verliebt hatte. Auch ein Moment den ich nie vergessen werde.

Ich spüre den Wind, der meine Haare anhebt und sie über mein Gesicht streichen lässt.

Ich sehe den Mann, der etwas weiter von mir entfernt sitzt und unablässig auf seiner Ziehharmonika weiterspielt.

Ich beobachte die Kinder, die fröhlich mit ihren nackten Füßen durch das Brunnenwasser hüpfen.

Und niemand beachtet mich.

Ich schließe meine Augen und setzte den Dolch an meinen Hals an.

Ein letztes Mal möchte ich auf diese Welt blicken, die ich in ihrem Antlitz nie schöner erlebt habe.

So öffne ich ein letztes Mal die Augen.

Und mir versetzt es einen Stich in der Brust, denn vor mir steht Athos, der lächelnd auf mich nieder blickt.

Meine Gesichtszüge verfallen zum Starren, doch Athos lächelt weiter und streckt die Hände nach mir aus.

Er flüstert "Hab keine Angst, Aramis...". Und ich habe sie nicht, denn ich fühle mich am Ziel angelangt, als ich seine Hände ergreife.

Er zieht mich zu sich hoch und wir sehen uns an. Wir teilen einen Blick, der Sehnsucht, Qualen und Liebe verrät.

Mir wird bewusst, dass ich den Dolch nicht mehr in Händen gehalten hatte. Ich sehe über meine Schulter also zurück und erkenne meinen leblosen Körper, welcher auf der Bank liegt.

Der Dolch liegt vor mir auf dem Boden. Doch daran ist kein Blut zu sehen. Denn es tritt aus einer Wunde an meinem Rücken aus und mir wird bewusst, dass man auch mich soeben hinterrücks erschossen hatte.

Ich trete nahe an Athos heran. Er verschwindet nicht vor mir und das gibt mir Kraft.

Er blickt mir tief in die Augen und hält mich fest und ich weiß, dass ich ihn nie wieder vermissen muss.
 

The End



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  amacie
2008-01-16T18:54:42+00:00 16.01.2008 19:54
*huch* irgendwie scheine ich diese Story völlig verpasst zu haben.
Na also was soll ich dazu sagen, ist mal was ganz anderes *g* Wäre ja sonst auch langweilig...
Am besten fand ich noch den Satz: einer der leidenschaftlichsten Nächte ihres Lebens... Entschuldige, wieviele davor hatte sie denn??? :-)
Auch wenns nicht wirklich gut ausging, der Schluß hat doch was romantisches an sich.^^
Von:  She-Ra
2006-09-15T15:32:13+00:00 15.09.2006 17:32
Du verstehst es wirklich, dass man sich in deine Stories hinein versetzen kann. Die Gefühle und das ganze drum herum kommen perfekt rüber.
*Alle Daumen hoch*
Mach nur weiter so. ^^
Von: abgemeldet
2005-05-29T10:40:15+00:00 29.05.2005 12:40
wow... *sprachlosbin*
Von:  fastcaranbethrem
2003-08-22T06:31:26+00:00 22.08.2003 08:31
oh jetzt hast du es geschafft Tach zu entsetzen *G*.
Ja, liebe Krisi, deine Geschichte ist wunderbar tragisch und romantisch. Noch besser als der unerwartete Schluss gefällt mir der Teil, in dem Athos Aramis reizt und dann vor ihrer Tür erscheint. *Gänsehaut*
Von:  Tach
2003-08-21T14:20:11+00:00 21.08.2003 16:20
*schnief* *rotz und wasser flenn* Aaaaaaaaaah wie kannst du nur *flenn* Oh Gott das is so grausam...aber irgendwie romantisch...aber trotzdem...wie konntest du? :) Hach...*schnief*


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