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The war and the peace

Durch deine Augen
von

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Dunkelheit und Licht

Sie jagte die Saigabel in ihren Bauchenden rein, es kam kein Laut von Sakura, so als ob ihre Seele nicht mehr hier wäre. Sie zog die Waffe wieder heraus und Sakura fiel zum Boden, sie lag einfach mit geöffneten dunkel jadegrünen Augen da. Den Blick auf die bewusstlose Hinata gerichtet, die sich nicht bewegte und nur so da hing. Die Frau mit den lilanen Haaren, hatte sich auf einem Tisch gesetzt und spielte mit den Waffen in ihre Hand, was sie davor von ihr abgenommen hatte. Ein selbstsicheres Grinsen ragte über ihre Lippen. Ihre Augen waren weiterhin auf Bodenliegende, blassblauen Haarigen gerichtet.
 

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Die Dunkelheit umgarnte ihre Gestalt. Das Gesicht gegen ihre angezogen Knie gepresst, beschützend hatte sie ihre Arme um die Knie geschlungen. Sie hatte sich zurückgezogen, in ihrem schwarzen Innern. Sie hatte verloren und diese Schuldgefühle konnte sie nicht mehr standhaft halten. Da war sie nun, nur von der Finsternis umhüllt. Keine einzige Regung folgte von ihr, sie war einfach nur so da.
 

„Sie ist schwach,“ sagte plötzlich eine bekannte Stimme. Sie hob den Kopf hoch und Naruto, Sasuke, Kakashi standen vor ihr, herab lässig sahen sie auf sie herab. „Sie war immer Schwach, ein Klotz am Bein,“ so viel spott schwang in Sasukes Stimme mit. „Ich schäme mich dafür, dass ich so eine schwache Schülerin hatte,“ meinte Kakashi und wandete sich von ihre Nutzlosigkeit ab. Solche Grausamenworte konnte sie nicht verkraften, ein Stück ihres Herzens zerbrach. Sie verschwanden anstatt ihres ehemaligen Teams, waren Ino, Shikamaru und Choji erschienen. „Du hast deine Eltern sterben gelassen, Sakura. Du solltest dich schämen, dass du weiterhin schwach geblieben bist,“ schrie Ino sie an und ein weiterer Stück zerbrach in tausend kleine Scherben. „Sie war immer Schwach und anstrengend, das muss du doch am besten wissen oder nicht Ino? Immerhin ist sie deine beste Freundin,“ purer Hass schlug ihr entgegen. Zuerst warf sie Shikamaru einen Blick, bevor sie die Rosahaarige verachtend ansah. „Sie war nie meine beste Freundin, ich habe sie von Anfang an gehasst. Ich habe mich nur mit ihr angefreundet, damit ich Sasuke näher sein konnte.“ Choji sah sie so an, als würde er einem Feind gegenüber stehen, mit diesen kleinen verengten Pupillen. „Ich wusste es, du würdest dich nie mit so einen schwachen Menschen befreunden,“ grausam lachte er.
 

Warum sagten sie solche schreckliche Dinge über sie??
 

Sie waren weg und Tsunade und Shizune waren hier. Shizune regte ihr Kinn hoch. „Du hast sie umsonst all die Jahre trainiert Tsunade,“ so viel Abscheu schwang in ihre Stimme mit. Die Senju fuhr sich über Gesicht. „Leider hast du recht, ich bin enttäuscht von dir, ich kann diese Schande nicht mehr ertragen,“ sagte sie überfordert, sie verschwanden gemeinsam aus ihren Sichtfeld.
 

Der Schmerz breitetete sich in ihrem Herzen aus, sie biss sich auf die Lippe und versuchte das gesagt zu verdauen. Die aufkommenden Tränen blinzelte sie mit qualvoll weg. Ihre Eltern tauchten vor ihr auf und sie sprang hoch, mit geöffnetem Mund. „Wir haben eine schwache Tochter erzogen Kizsashi,“ weinte Mebuki und versteckte ihr Gesicht in ihren Händen.
 

Dieser Worte hatten endgültig ihr den Rest gegeben. Sie wollte, dass, das aufhörte, sie wollte das nicht mehr. Sie presste ihre Hände über den Kopf und flüsterte was vor sich hin.

Kizashi schloss seine Augen. „Nicht mal uns konnte sie retten, du bist eine Schande, du bist nicht länger meine Tochter, so eine will ich nicht.“
 

Sakura fiel auf die Knie und blickte zum schwarzen Boden. Ihr Atem wurde flacher und schwerer.

Warum tat man das ihr an??
 

Sie wurde an gestupst mit dem Fuß und sie sah auf. Shisui sah hasserfüllt mit seinen Sharingan auf sie herab. „Ich habe meine Zeit umsonst mit der verschwendet,“ zischte er und schwang mit seiner Waffe in der Hand. „Ist sollte dich töten,“ meinte er. Sie konnte das länger nicht mehr standhalten. „Dann tu das doch,“ schrie Sakura ihn an. Er schloss seine Augen und drehte sich von ihr Weg. „Dafür wäre mir, mein Schwert zu schade.“

Er verschwand und Hinata kam anstatt ihm zum Vorschein. Hinata sah wütend auf sie herab und zeigte mit ihren Finger auf Sakura. „Du bist Schuld,“ schrie sie. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr, sie hatte es schon wieder gesagt.

Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Sie war wirklich an allem Schuld, nur sie alleine.

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Rettungsteam
 

Nachdem die Zeit weiter lief, hatten sie sich schnell auf den Weg gemacht. Sie konnte es nicht erklären warum das Geschehen war, Naruto, vermutetete dass es die Anbu gewesen war.
 

Naruto biss seine Zähne fest aufeinander. Er war wütend auf diese Anbu. Sie wollte alleine vorgehen, ansonsten wäre sie nicht so plötzlich verschwunden, er konnte es sonst nicht erklären. Er sah zu den Anbu, der vor ihn unterwegs war. „Deine Teamkollegin hat dich alleine zurück gelassen, bist du nicht wütend auf sie,“ zischte er zornig. Er achtete nicht auf ihn, da er nicht glaubte, dass sie freiwillig alle hier zurück gelassen hatte. „Ich rede mit dir,“ schrie Naruto ihn an. Sai der neben ihn unterwegs war, richteten seine Aufmerksamkeit auf ihn. „Naruto es bringt nichts wenn du dich jetzt hier aufregst,“ ermahnte ihm Sai
 

Naruto sah ihn wütend an. „Misch dich nicht ein Sai,“ fauchte ihn an. „Jetzt hör aber auf Naruto,“ sagte Kakashi und sah über seine Schulter zu ihm. Er schnaubte verächtlich und drehte seinen Kopf um. Seine blauen Augen funkelten vor Wut und ballte seine Hände zu den Fäusten. Er war stinkwütend, das er sogar soweit ging und das Chakra von Kyuubi aufloderte. Sasuke tauchte plötzlich von ihm auf und schlug mit seiner Faust ihm ins Gesicht. Sie blieben alle stehen.

Naruto wurde gegen einen Baumstamm geschleudert. Er wischte sich mit seinen Arm über den Mund und stand auf. Er funkelte Sasuke zornig an. „Was sollte das Teme,“ schrie er. „Du solltest nicht unnötig dein Chakra entfachen, ansonsten wissen sie, das wir kommen,“ erklärte ihm in einem kühlen Ton.

Naruto wollte, das nicht auf sich sitzen lassen und wollte sich auf ihn stürzten, doch Shisui stand hinter ihm und packte an seinen Armen. „Lass es gut sein, Naruto.“ Er zappelte und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, doch er dachte nicht mal daran ihn los zulassen. „Lass mich los,“ mault er und schlug um sich rum. „Beruhige dich erst mal,“ sagte Shisui. Naruto nahm ein paarmal tief Luft und entspannte sich. „Es geht wieder.“ Shisui atmete erleichtert aus und ließ ihn frei. Kakashi fuhr sich übers Gesicht und seufzte aus. „Wir müssen weiter.“ Daraufhin ging sie weiter über die Bäume. Sie erhöhten ihr Tempo und folgten Akamaru weiterhin.
 

Nach endlose scheinenden Zeit, bellte Akamaru laut und blieb vor einem Turm stehen. Naruto blickte hoch zum Turm. „Hier sind sie also,“ flüsterte er. Kakashi stellte sich vor ihnen ihn. „Wir müssen achtsam sein und nicht unüberlegt handeln, wir sollten uns aufteilen, ihr drei,“ zeigte dabei auf Sasuke, Naruto und Shisui. „sucht nach,“ er unterbrach und räusperte sich. „Ayake,“ sagte Shisui. Naruto hob seine Faust hoch. „Ich werde sie nicht suchen,“ zischte er. Kakashi verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen. „Gut dann werde ich und Sai, nach ihr suchen, ihr werdet nach Team 8 suchen,“ gab er schließlich nach und war nicht ganz so begeistert, da er seinen Befehl verweigert hatte. Naruto lugte zu Akamaru. „Du wirst uns zu ihnen bringen.“ Er bellte und nickte mit dem Kopf. „Bevor ihr rein stürmt sollte ihr achtsam sein,“ fügte Kakashi hinzu. Sie nickten synchronisch und gingen hinein. Sie wurden bereits von den Abrtünnigen erwartet und stürmte auf sie los. Naruto wechselte zum Buji-Modo und kämpfte sich durch, Sasuke ebenfalls mit seinem Susano. Shisui stürmte mit seinem Kusanagi aus sie los und schaltete eine nachdem anderen aus. Er dürfte sein Sharingan nicht benutzten ansonsten würden sie wissen wer er war und das wäre schlecht.
 

„Naruto,“ sagte plötzlich der Kyuubi. Naruto wurde in seinem Innern gezogen. Er grinste ihn an und hob seine Hand. „Ohio, lange nicht gesehen.“ Kurama knurrte und verdrehte seine Augen. „Hm,“ brummte er. „Was gibt es wichtiges, sonst wäre ich nicht hier,“ wollte Naruto vor Neugier gepackt wissen.

„Ihr seid in eine andere Dimension geraten, als ihr den Turm betreten habt.“

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„Sakura, komm zu dir,“ eine sanfte Frauenstimme ertönte. Sakura hob ihren Kopf und blickte sich um. Sie war das, aber was wollte sie von ihr. „Du bist nicht daran schuld, Hinata hat das nicht aus freien Willen gesagt, das war sie.“

„Selbst wenn sie hat recht mit dem was sie gesagt hat,“ gab sie benommen von sich. „Es reicht,“ schrie die Frauenstimme. „Hör auf mit diesen Selbstmitleid,“ zischte sie zornig. Sakura senkte ihren Kopf und blickte auf den Boden. Ein Schatten lag über ihre Augen und biss sich auf ihre Lippe. „Ich bin schwach,“ flüsterte sie und drückte ihr Gesicht gegen ihre angezogenen Knien. Sie war nichts zu gebrauchen. Alle hatte sie im Stich gelassen, für niemanden war sie eine Hilfe gewesen. Immer stand sie im Hintergrund und hatte die anderen es machen gelassen. Wo war ihr Willen abgeblieben, der sich im Krieg entfacht hatte?
 

„Du hast ihn immer noch,“ sagte die Frau in einem warmen Ton. „Du musst dich wieder zusammen reizen,“ bat sie. Sakura presste ihre Lippen zu einer schmalen Linie und antwortete ihr nicht.

Die Frau seufzte gequält auf. „Deine Freunde sind in Gefahr, ihr seid in einer Dimension geraten,“ klärte sie die Lage auf. Sakura sprang auf und hatte ihre Augen geweitet. „W-Was,“ stammelte sie geschockt. Also hatte sie doch recht mit ihrer Vermutung, sie war zurück. Alles würde sich wiederholen, das Chaos würde erneut ausbrechen. Schmerzerfüllte schreie würde ihr wieder in die Ohren drängen. Aber was sollte sie tun? Sie war Schwach.

„Ich hatte dir Gesagt, du sollst deine Kraft zu nutzen machen und das solltest du jetzt auch tun.“ „Wie soll ich das anstellen?,“ schrie Sakura aufgebracht. Ihr Atem wurde flacher, ihr Herz, schlug schneller gegen die Brust, fast so als er jeden Moment rausspringen würde.

„Öffne dein Herz und glaube an dich Sakura,“ meinte die Frauenstimme und ihre Aura verschwand. Jetzt war sie wieder alleine, sie stoß eine Atmenwolke aus und schloss ihre Augen. Sie faltete ihre Hände zusammen und presste sie zwischen ihre Oberweite.

Sie ging tief in ihrem Herzen rein und suchte nach ihrer Stärke. Ihr Körper wurde von Wärme umhüllt und breitete sich aus. Ein helles Licht strahlte ihr entgegen und streckte sich aus.

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Die Frau sprang auf. „Wa-Was,“ stammelte sie und konnte ihren Blick von der blassblauen Haarigen nicht abwenden. Sie wurde plötzlich von einem hellen Licht umhüllt und stand auf. „Wie ist das möglich,“ schrie sie hysterisch. Sakura verschwand plötzlich aus ihrem Sichtfeld und tauchte über ihr auf. Sie schlug mit ihrer Chakrafaust sie zum Boden. Der Boden krachte ein und die Frau prallte vielen Etagen nach unten. Sakura sah emotionslos auf sie herab, etwas Blondes tauchte vor ihrem Sichtfeld auf. Er sah überrascht nach oben. Sie waren also da und hatte die anderen befreit. Sie drehte sich um, schnappte nach ihren Waffen, leitete ihr Chakra zu der Klinge und zerstörte damit die Fesseln. Sie fing Hinata rechtzeitig auf. Nahm sie in den Armen und sprang runter.
 

Die anderen sahen sie überrascht an und Kiba rannte auf sie zu. „Hinata,“ schrie er und blieb vor ihnen stehen. „Was ist passiert?,“ fragte er besorgt, doch Sakura antwortete ihm nicht und übergab ihm Hinata. „Kümmere dich um sie und geht hier fort,“ befahl Sakura und drehte sich zu der Frau um, die sich gerade wieder aufgerichtet hatte. Kiba nickte und rannte mit Shino schnell wie möglich dort weg. Naruto, Sasuke und Shisui tauchten neben ihr auf und machten sich bereit, denn sie wurden umzingelt von den Abtrünnigen. Alle Augen lagen auf sie, das Licht umhüllte sich wie ein ganzer Körperumhang. Shisui grinste unter seine Maske. „Du hast es geschafft, Sakura,“ flüsterte er ihr zu, er stand neben ihr. Sie warf ihn ein kurzen Blick und schloss für einen kurzen Augenblick ihren Seelenspiegel. „War nicht einfach gewesen.“

Die Frau brodelte vor Wut. „Du Miststück,“ zischte sie unter Rage. Sie zückte ihre Waffe heraus. Sakura regte ihr Kinn hoch und tat das gleiche. Ein Grinsen ragte über ihre Lippen. „Du hast keine Chance gegen mich,“ zeigte mit dem Daumen eingebildet auf sich, sowie es einst Sasuke getan hatte. Als er Naruto vor paar Jahren zum Kampf aufgefordert hatte, im Krankenhaus. Sasuke verengte seine Augen. Wer war sie?

Eher sie sich versahen stürzten sich die Abtrünnigen auf alle los.
 

Sakura raste mit einem enormen Tempo auf die Frau los und griff sie an. Ihre Klingen taffen sich und ein Duell entstand zwischen ihnen.
 

Naruto erledigte eine nach dem anderen in seinem Buji-Modo und ging sofort auf den nächsten los. Sasuke schaltete sie mit seinem Susano aus, er wollte sich nicht unnötig bewegen. Shisui gab Sakura Rückendeckung, währendem sie weiterhin mit dieser Frau kämpfte. Sakura war besser geworden, er war Stolz auf sie. Mit Leichtigkeit konnte sie sich mit der Frau messen.
 

Sie stoßen erneut mit ihrer Klingel zusammen und funkelten sich hasserfüllt entgegen. Sakura holte mit ihrer Faust aus, doch die Frau duckte sie und schlug sie gegen die Magengrube, in dem Moment traf Sakura sie mit ihren Kusanagi und streifte sie an der Wange, sie bewegte sich schnell, aber sie auch. Sie drehte sich einmal um sich selbst und schwang ihre beiden Schwerter. Sie traf sie und ein langer Schnitt breitete sich auf den Armen, der Frau aus. Sie sprangen auseinander und warteten bis einer den nächsten Schlag wagte. Sakura schweifte die Lage ab, sie waren weiterhin umzingelt. Sie musste sich was einfallen lassen. Selbst wenn Sasuke und Naruto stark waren, konnte sie ihnen ansehen, dass sie erschöpft waren, immerhin hatten sie keine einzige Pause eingelegt. Shisui hatte Recht mit dem was er gesagt hatte. Sie hätte einer Pause zustimmen müssen.
 

Sie ließ die Frau links liegen und rannte auf Naruto zu, der in den Augenblick aus dem Hinterhalt attackiert wurde, sie stoß mit ihr Klingel in den Abtrünnigen ein, achtlos zog sie das Schwert aus ihm heraus, er sackte zusammen und fiel auf den Boden. Überrascht lugte Naruto über seine Schulter zu ihr. „W-Was,“ stammelte er. Sakura lehnte sich an seinem Rücken. „Es war nichts.“

Er schloss für ein kurzen Augenblick die Augen und ein Grinsen ragte über seine Lippen. Er drehte sich wieder zum Geschehen zu, bereitete sein Rasengan, ohne jegliche Hilfe in seiner Handflächen aus und stürmte dann auf einen zu. Er jagte sein Nin-Jutsu in der Brust des Abtrünnigen und er wurde gegen die Felsenwand geschleudert.

Sakura stürzte sich wieder auf die Frau los und ein ebenbürtiger Kampf entfachte erneut zwischen ihnen. Keine wollte schnell nachgeben. Die Frau biss ihre Zähne aufeinander, entfaltete ihr Chakra aus und ihr Körper wurde von ihrem schwarzen Chakra umhüllt. Sakura hielt Inne. Sie hatte dieses Chakra schon mal gespürt, in ihrem Traum, kann es sein, das sie das war? Doch sie hatte keine Zeit, darüber Gedanken zu machen, denn die Frau tauchte plötzlich hinter ihr auf und holte aus. Sakura wurde auf dem Boden geschleudert und sackte zusammen.

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Als sie wieder ihre Augen öffnete, merkte sie dass sie aus dem Trum raus waren und zurück nach Konoha aufgebrochen waren. Shisui trägt sie auf den Rücken. Sie sah sich um. Sasuke, Kakashi und Sai waren vor ihr unterwegs über die Bäume. Neben ihr waren Kiba, Akamaru und Shino, die erschöpft aussahen. Sie lugte über ihre Schulter. Naruto hatte Hinata in seinen Armen und blickte traurig zu ihr hinunter. „Halt ..an,“ flüsterte sie. Shisui sah überrascht zu ihr. „Du bist wach, du solltest dich weiter ausruhen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Bleibt stehen,“ befahl sie mit einen festen Stimme und er sprang runter auf den Waldboden. Die anderen blieben überrascht stehen und schlossen sich zu ihnen auf. „Warum?,“ zischte Naruto sie von der Seite an. „Lege sie bitte auf den Boden,“ brachte sie unter Schmerzen hervor. Er schnaubte und legte Hinata sanft auf den Boden. Shisui ließ sie runter und sie schritt auf Hinata zu, um sich vor ihr hinzuknien.
 

Sakura begutachtete sie sorgsam, sie hatte an den Handgelenken, starke Verbrennungen. Ihr Körper zitterte, sie hatte leichtes Fieber. An ihrem Bauch ragte eine feine Schnittwunde. Ihr Körper war mit mehreren kleinen Schnittwunden verzerrt. Sie wurde wütend und hatte ihre Hände zu den Fäusten. Sie wurde gefoltert.
 

Sakura senkte ihren Blick und hatte die Hände auf Hinatas Bauch gelegt. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie ließ ihr grünes Chakra aufleuchten und heilte ihre Wunde. Sie biss ihre Zähne fest aufeinander um keine Laut von sich zu geben, denn irgendwas versuchte ihr Chakra zu blockieren und diesem Heilungsprozess bei Hinata zu verhindern. Sie kämpfte dagegen an und es brachte viel Schmerzen mit sich. Diese Verfluchte Frau hatte sie vergiftet. Ihr Körper begann zu Zittern, doch sie wollte nicht nachgeben.
 

Shisui nahm das Zittern von ihr war. „Spinnst du?,“ brachte er aufgebraucht raus und wollte auf sie zu gehen, doch Naruto hielt ihn am Arm fest. „Das ist das mindeste was sie tun kann.“ Shisui befreite sich aus seinen Klauen. „Willst du, das sie dabei stribt?,“ zischte er. Sai kam auf ihn zu. „Was meinst du damit?.“ „Sieht ihr das Blut nicht,“ zeigte dabei auf Sakura. Unter ihren Füßen hatte sich eine Blutlache gesammelt. „Sie hat ganze Zeit diese Wunde, ist das euch nicht aufgefallen?,“ fügte er hinzu. Sie warfen Blicke zu und wussten nicht ganz Recht, ob sie es verweigern sollten. „Wa-Was,“ stammelte Sai geschockt und ging auf sie zu. Er hatte sich zu ihr runter gekniet und packte sie an den Händen. „Willst du sterben, Sakura,“ flüsterte er ihr leise zu, doch sie achtete nicht auf ihn. Shisui wurde wütend. Wie konnte sie bloß bei den Schmerzen und Chakra verbrauch, das Jutsu stand halten? Wieso sollten sie es nicht wissen, wer sie war? „Es reicht,“ schrie er. Genau in diesem Moment spürte sie einen starken Schmerz, der sich ausbreitete und sie spürte das was in ihre Kehle hoch kroch. Sie unterdrückte, dieses Gefühl und beendete die Heilung, bevor sie sich auf die Seite drehte und plötzlich Blut ausspuckte. Sie sackte zusammen und fiel auf den Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Heartlove
2015-12-07T13:19:30+00:00 07.12.2015 14:19
tolles Kapitel:)
mach weiter so:)

*kiss* heartlove
Von:  Mangalove_san
2015-12-07T00:07:00+00:00 07.12.2015 01:07
sakura-chan packt alles:)
hammer kappi:)
weiter so :)

"bussy" mangalove_san
Von:  KarasuTsubasa
2015-10-07T19:31:23+00:00 07.10.2015 21:31
Wieder mal ein spannendes kapi ^ ^
Hoffentlich schafft es Sakura. Bin mal gespannt, wie die anderen reagieren, wenn sie ihre (und Shisu' s) Identität herausfinden. ..
Freu mich schon auf's nächste Kapi ^ ^
Von:  Cosplay-Girl91
2015-10-06T23:24:11+00:00 07.10.2015 01:24
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Ich hoffe Sakura schafft es...
Lg
Von:  Kleines-Engelschen
2015-10-06T20:24:54+00:00 06.10.2015 22:24
was ein tolles kapitel. ich bin hin und weg und freue mich schon auf das nächste!

greetz
Von:  DarkBloodyKiss
2015-10-06T17:29:32+00:00 06.10.2015 19:29
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Kann man nur Hoffen das alles gut wird !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

gglg & einen ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  justthemoment
06.10.2015 20:17
Dankeeeeschön
Bestimmt wird alles wieder gut :)
Wünsche ich dir auch :*
Antwort von:  DarkBloodyKiss
06.10.2015 21:36
Bitteschön ^^
Das wäre toll ^^
Danke dir ^^
Von:  fahnm
2015-10-06T15:50:00+00:00 06.10.2015 17:50
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  justthemoment
06.10.2015 18:30
Haha dankeschööön das freut mich :)
Von:  Kaninchensklave
2015-10-06T13:02:12+00:00 06.10.2015 15:02
ein Tolles Kap

der Kampf wqar sehr hart und Sakura ist schwer verwundet
aber sie aht Ihr nötogestes egtan um Hinata zu Heilen den rest sollte sie Naruto überlassend
er mit Kuramas Charkra auch Hinata heilen könnte oder zumindest Stabilisieren kann
doch jetzt müssen sie erstmal so schnell wie möglich nach Konoha um Hinata und Sakura heilen zu können

GVLG
Antwort von:  justthemoment
06.10.2015 15:09
Danke für dein lieben Kommentar. :)


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