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The lawless girl with these black wings.

von

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Gefangen

Als ich wieder zu mir kam, war ich nicht in meinem Haus und es schaukelte auch ein wenig. Langsam öffnete ich meine Augen nur um fest zu stellen das ich irgendwo in einem Zimmer war. Als ich durch das kleine runde Fenster blickte bestätigte sich mein Verdacht der Pirat hatte mich auf sein Schiff verschleppt. Ich ging weiter zur Tür die ich entdeckt hatte. Verschlossen wie vermutet. Frustriert setzte ich mich wieder auf den Boden.
 

Ich döste vor mich hin bis ich plötzlich das klacken des Schlüssels, der sich im Türschloss umdrehte und somit die Tür entriegelte. Jemand ging auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. ,,Wach auf.“ sagte er grob. ,,Ich bin wach.“ ,,Dann sieh mich gefälligst an.“ herrschte er mich an. ,,Ich verzichte.“ ,,Falsche Antwort.“ und mit diesen Worten bekam ich einen Tritt verpasst. Doch es tat nicht weh ich hatte schon wesentlich schlimmeres erlebt und meinem Körper machte das nichts aus. Ich zeigte keine Regung. ,,Wer bist du überhaupt und was willst du von mir.“ fragte ich ihn. ,,Du kennst mich nicht? Ich bin Edusstas Captain Kid, Captain der Kid Piraten mit einem Kopfgeld von 470.000.000 Berry.“ ,,Und was willst du von mir?“ ,,Was ich von dir will? Ganz einfach ich bekomme immer was ich will...........Und sieh mich doch mal endlich an.“ und noch ein Tritt mit dem Fuß. Ich schüttelte den Kopf. Er kniete sich zu mir runter und nahm mein Kinn und drehte mein Gesicht in seine Richtung. ,,Wieso zum Teufel willst du mir nicht in die Augen sehen.“
 

Und da bröckelte meine jahrelang aufgebaute Fassade dahin und mein wahres ich kam zu Vorschein. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in seine bernsteinfarbenen Augen. ,,So halt okay akzeptiere es einfach ich hab keine Lust dir hier etwas über mich zu erzählen und es braucht dich auch gar nicht zu interessieren wieso und warum und bevor du jetzt fragst nein ich werde dir nicht sagen wieso meine Augen so sind wie sie sind.“ Ich konnte einen kurzen Hauch von Verblüffung in seinen Augen sehen. Er grinste vielsagend und verabschiedete sich mit einem: ,,Ich werde dir deine freche Art schon noch austreiben aber auf Schmerzen reagierst du anscheinend nicht, aber keine Sorge“ er tätschelte meine Wange ,,das kriegen wir schon hin, ich hab da ein paar Methoden.“ Er stand auf, verließ das kleine Zimmer und sperrte die Türe wieder hinter sich zu. ,,Ich könnte mit Leichtigkeit fliehen, jedoch würde meine Deckung dann auffliegen also muss ich es auf normale Art und Weise versuchen.“ und so döste ich weiter.
 

Ich öffnete meine Augen. Ich sah kurz aus dem Bullauge nur um fest zu stellen, dass es mitten in der Nacht war. ,,Warte...“ das war meine Chance alle schliefen wahrscheinlich und ich könnte fliehen. Zum Glück hatte ich meine Tasche noch bei mir, in der ich neben Geld und meinem Schlüssel auch noch Utensilien zum Hochstecken meiner Haare aufbewahrte. Nur das ich mir die Haare nicht wie normale Frauen hochsteckte sondern mit Shuriken (kleine Schuss "Pfeile"), die sich nebenbei auch prima zum knacken von Schlössern verwenden liesen.
 

Nach einiger Zeit schaffte ich es das Schloss zu knacken jetzt gäbe es nur noch eine Frage, wo ist das Deck? Ich wanderte einige Zeit durch das Schiff bis ich plötzlich Stimmen hörte es waren zwei von den anderen Typen aus der Bar, der Blauhaarige und der Typ mit dem Dreizack. Sie redeten: ,,Ich geh an Deck, du weißt schon wegen der Nachtwache." sie verabschiedeten sich voneinander und gingen getrennte Wege. Ich folgte dem Blau haarigen an Deck. Dort angekommen ging er nach vor zum Bug. Das war meine Chance. Ich ging zur Reeling, als ich plötzlich ein ,,GEFANGENER ENTFLOHEN" hörte das quer übers Schiff geschrien wurde. Verdammt sie hatten es bemerkt. ,,HALT" konnte ich eine Stimme hinter mir hören. ,,Gut aber nur weil ich nicht den ganzen Weg zurrück schwimmen möchte." ich drehte mich von der Reeling weg und stand dem Zombie Typen direkt gegenüber. Nach einiger Zeit kam die ganze Crew angerannt bis auf ihren Captain.
 

Der Blonde schritt auf mich zu und packte mich am Handgelenk. ,,Komm mit." Er schleifte mich unter Deck. ,,Wo bringst du mich hin?" Er antwortete nicht. Nach einiger Zeit blieb er vor einer Türe stehen. ,,Warte drinnen und rühre ja nichts an." Er schubste mich in die Kajüte und schloss die Türe hinter sich. Ich sah mir die Einrichtung etwas genauer an. In den Regalen standen ein paar Bücher. Ein etwas größeres Bett stand in der Mitte der Kajüte, eine andere Türe konnte ich auch noch aus machen, hinter der wahrscheinlich ein Badezimmer war. Neben der Tür durch die ich gekommen war stand ein großer Schreibtisch auf dem viele Zettel und Bücher ausgebreitet waren. Ich ging auf den Schreibtisch zu um mir die Zettel etwas genauer an zu sehen. Ich entdeckte einen Zeitungsartikel aus dem Jahre 1411. Ich nahm ihn in die Hand, dort stand:
 

MISTERIÖSER MORD
 

Gesten Abend wurde im Sadaody Archipel ein Mord begangen. Ein Tenryuubito wurde tot in seinem Haus aufgefunden. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir den Namen nicht erwähnen. Es wird vermutet, dass es eine Frau war die eine Teufelsfrucht vom Typ Zoan gegessen hat .
 

Wie ein Sklave der Zeuge dieser grausamen Tat war berichtet:

,,Ich war gerade auf den Weg zu meinem Herren um ihm etwas zu trinken zu bringen als ich sah wie sich eine Frau von hinten an meinen Herren heran schlich. Sie hatte schwarze lange Haare die ihr bis zum Hintern gingen obwohl sie sie hochgesteckt hatte. Sie schnitt ihm die Kehle durch und kam dann auf mich zu. Sie blieb kurz vor mir stehen und sagte dann: ,,Du hast nichts gesehen." Ich konnte in paar Vögel am Balkon sitzen sehen. Ich war geschockt und konnte ihr nicht nach laufen. Als sie durch den Balkon verschwunden war konnte ich mich erst wieder Bewegen.

Ich rannte auf den Balkon doch es fehlte jede Spur von ihr, am Horizont konnte ich nur noch die Silhouetten von den Vögeln sehen, sie waren alle ungefähr gleich groß doch in der Mitte flog sie flog mit den anderen Vögeln einfach weg. "

Auf die Frage hin wie sie aussah antwortete er:

,,Sie war ziemlich hübsch, sie war sehr schlank und hatte eine eher mittlere Oberweite. Sie trug schwarze Federn als Ohrringe, an ihren Ohren hatte sie noch weitere Piercings und an der Nase hatte sie auch noch eins. Vom Hals Abwärts hatte sie Tattoos und das nicht wenige aber sie wurden immer weniger. Mit der Waffe mit der sie meinem Herren die Kehle durchschnitten hatte steckte sie sich die Haare hoch sie hatte zwei von den Dingern.

Sie trug eine schwarze Leggins die bei den Beinen an den Seiten jeweils einen freien streifen hatte, durch den man auch einige ihrer Tattoos sehen konnte. Die Leggins hatte am Oberen Ende auch noch freie Stellen. Ihre Brüste bedeckte sie mit schwarzen Federn, die von ihrem Hals weg gingen. Ihre Füße sahen aus wie Vogel Krallen nur hatten sie etwas klauen artiges an sich.

Am Hintern hatte sie auch schwarze Federn. Auf dem Rücken hatte sie riesige schwarze Flügel.

Aber das auffälligste waren ihre Augen die Iris wahre zwar grau aber darüber gingen strahlen weg die wie kleine Federn waren, die dunkelgrün-weinrot-hellblau waren es war eine Mischung und das was normalerweise weiß sein sollte war rot wie Blut."
 

Es wurde ein Kopfgeld von 450 000 000 Berry Ausgehängt.

!!!Tod oder Lebendig!!!
 

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich legte den Artikel wieder zu den anderen Sachen.

Gerade als ich fertig gelesen hatte flog die Tür auf. Ich sah Kid, er kam langsam auf mich zu. "Du bist es oder du bist diese Frau die damals den Tenryuubito umgebrachte?" fragte er mich. ,,Was willst du hören? Nein? Es spricht alles für mich und du weißt es ja schon selber also wieso fragst du." ,,Bring mich nicht zur Weißglut beantworte meine Frage.“ ,,Wieso willst du das wissen?“ ,,Beantworte meine Frage!“ ,,Ja..............Und was willst du jetzt machen da du die Antwort weißt? Mich der Marine Übergeben?“ ,,Was für eine Teufelsfrucht hast du gegessen?“ ,,Weiß nicht sags du mir.“ ,,Du kleines freches Gör. HALT DEN MUND UND ANTWORTE NUR AUF MEINE FRAGEN!!.........Also welche Teufelsfrucht hast du gegessen?“ eine Wutader hatte sich auf seiner Stirn gebildet. ,,Wieso sollte ich dir das Sagen?" ,,DU BIST WOHL LEBENSMÜDE ODER WAS? ICH WEDE DICH AUF DEM MEERESGRUND VERSENKEN WENN DU SO WEITER MACHST.“ ,,Nein“ ,,Nein? Gut ich bekomme es auch so aus dir raus, mach dir da mal bitte keine Sorgen.“ ,,Wiebittewas?“ Mir wurde wieder schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam war ich wieder in dem kleinen Zimmer. Ich musste nicht nachsehen um zu wissen das die Tür wieder verriegelt war. Ich lag den ganzen Tag lang am Boden oder stand am Bullauge.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs lesen und bitte lasst mir was da <3 Komplett anzeigen

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