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Das Talent der zwei Könige

von

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Die Ruhe vor den Sturm

Ein Lichtblitzt taucht an der Duellakademie auf und taucht alles kurz in einem hellen Licht. Doch dieses erlöscht so schnell wie er gekommen ist. Schweigend gehen die Freunde auf die Akademie zu und gehen in ihre Unterkünfte um sich auszuruhen. Sie verabschieden sich nicht voneinander, sie würden sich bald sowieso wiedersehen und alle hängen in ihren Gedanken.

Mone und Nicole sind weg.

Sie sind weg.

Einfach weg und kommen nicht mehr wieder.

>Mach dich nicht verrückt. Wenn Nicole und Mone einen Weg finden um wiederzukommen, dann wird sie auch wiederkommen< meint nun Crown im Gedanken zu Jesse. Er macht sich Sorgen um den blauhaarigen und er möchte sich um ihn kümmern. Crown hat einen Fehler gemacht und möchte ihn wieder gutmachen. Er will für Jesse da sein und ihm helfen.

>Das sagst du so leicht Crown. Sie ist weg, zu den Sternen. Sie kommt niemals wieder zurück< denkt sich Jesse und setzt sich auf sein Bett und schaut auf dem Boden.

>Wo ist den Jaden?< hackt Crown verwirrt.

>Ich vermute im Bad, denn dort läuft die Brause< denkt sich Jesse und seufzt. Als es an seiner Tür klopft, sieht er verwirrt auf und geht dann auf die Tür zu.

Doch als er die Tür öffnet, stolpert er einen Schritt zurück und fällt auf dem Boden. Fassungslos schaut er auf die beiden Personen die vor ihm stehen und verwirrt eine Augenbraue nach oben ziehen.

„Du hast ihn verschreckt“, meint eine Person amüsiert.

„Halt die Klappe, ich will nicht wissen wie Jay reagieren wird“, meint die andere leicht genervt und strich sich durch die Haare.

„Jaden“, ruft Jesse so laut er kann, wobei es einen lauten Rumser gibt und Jaden, nur mit einem Handtuch um seinen Hüpften aus dem Bad rennt und geschockt stehen bleibt.

„Ihr seid wieder da“, meint Jaden überrascht.

„Er hat es endlich mal gesagt. Wow. Ich dachte schon niemand kommt mehr auf die Idee, dass wir wirklich zurück sind und uns alles eingebildet haben“, meint Mone nun dazu, wobei Nicole belustig schnaubt.

„Mone, wie würdest du den reagieren wenn du sehen würdest wie Jay zu den Sternen geschickt wird und Stunden später vor deinem Zimmer auftaucht?“, hackt Nicole nach und hilft Jesse mit viel Kraft wieder auf die Füße.

„Ich glaube wie die zwei. Geschockt, fassungslos, überrascht“, meint Mone überlegt aber weiter. Wobei Nicole den Kopf schüttelt und sich nun Jesse widmet. Bevor Nicole dazu kommt etwas zu sagen wird sie von Jesse an sich gezogen und spürt auch sogleich seine Lippen auf ihre.

Mone ergeht es in dieser Hinsicht nicht anders.

 

Derweil versucht Valon Zoey zu trösten, die seid sie wieder zurückgekommen sind am weinen ist und nicht daran denkt sich zu beruhigen.

„Zoey, beruhige dich. Wenn Nicole und Mone eine Möglichkeit finden zurück zukommen, werden sie das auch tun. Sie sind doch nicht auf dem Kopf gefallen“, lächelt Valon beruhigend.

„Wieso haben sie das überhaupt getan? Wenn sie nicht mit ganzem Einsatz gekämpft hätten, wären sie jetzt hier bei uns“, meint Zoey und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen.

„Schon klar, doch sie haben es getan um uns zu retten. Dank ihrer Hilfe sind wir wieder hier“, meint Valon, wobei Zoey nur mit dem Kopf schüttelt und es immernoch nicht fassen kann.

Sie will ihre Freundinnen wieder zurückhaben.

Sie will mit ihnen wieder Spaß haben.

Sie will mit ihnen wieder Reden.

Sie will mit ihnen wieder Lernen.

Sie will sich mit ihnen wieder Duellieren.

Doch so wie es aussieht kommen sie niemals wieder zurück.

Niemals.

Sie haben sie verlassen.

Für immer.

„Ich will nicht wissen was jetzt Jesse und Jaden durchmachen. Die beiden gehen vermutlich gerade durch die Hölle“, meint Zoey und seufzt.

„Sie gehen auch gerade durch die Hölle. Das haben mir zumindest Sy und Hassleberry erzählt. Jaden ist duschen gegangen und gibt kein Ton von sich und Jesse sitzt auf seinem Bett und starrt Löcher in den Boden“, erklärt Valon und seufzt.

„Wissen Mone und Nicole eigentlich in welche Hölle sie die beiden gestoßen haben?“, hackt Zoey leise nach.

„Ich vermute mal soweit werden sie nicht gedacht haben“, meint Valon dazu und schüttelt nur den Kopf.

„Es ging ihnen nur darum uns zu befreien“, setzt er noch dazu.

Zoey seufzt nur und schluchzt noch immer.

„Was wird jetzt auf uns zukommen?“, hackt Zoey.

„Eine schwierige Zeit, wir müssen damit klarkommen das es Mone und Nicole nicht mehr gibt und wir müssen damit lernen umzugehen das sie nie wiederkommen. Und auch nicht mehr Teil von unsere…“, doch weiterkommt Valon nicht mehr. Zoey könnte es nicht mehr ertragen, wollte es nicht mehr hören. Deswegen versiegelt sie seine Lippen mit ihren, um ihn endlich zum Schweigen zu bringen.

Fassungslos schaut Valon in die geschlossenen Augen von Zoey. Doch bald darauf entspannt er sich und schließt nun ebenso die Augen und nimmt sie fest in den Arm.

 

„Vater kannst du mich mal wieder loslassen? Langsam aber sicher bekomme ich keine Luft mehr“, meint Nicole trocken und versucht ihren Vater von sich wegzuschieben. Ihre Mutter und ihr kleiner Bruder stehen dahinter und versuchen ein Lachen zu entkommen.

„Selber schuld, wieso musst du dich auch zu den Sternen jagen lassen? Hallo, du bist die Königin der Spiele du bist stark genug um solche Volltrotteln aufzuhalten“, meint Maximillion Pegasus leicht gereizt.

„Hallo, ich bin keine perfekte Duellantin. Ich hab damals mit viel Glück den Titel bekommen. Hätte Yugi, denn amüsanten Fehler nicht gemacht hätte ich nicht gewonnen“, kontert Nicole und überkreuzt ihre Arme.

Wobei Yugi beleidigt schnaubt und seine Arme überkreuzt.

„Was für einen Fehler?“, hackt Valon auch sogleich neugierig nach, wobei nun Nicole einen bösen Blick von Yugi bekommt.

„Tut mir leid, ich hab Maulsperre“, zuckt Nicole die Schultern und grinst amüsant.

„Och Menno, immer wenn es spannend wird“, seufzt Valon und setzt sich wieder neben Zoey.

„Ach was mir gerade wieder einfällt. Wieso hab ich da jetzt selber schuld dran? Ist ja nicht so, dass ich gesagt habe kommt schießt mich zu den Sternen, damit mich mein Vater nicht mehr Tod knuddeln kann“, wendet sich Nicole jetzt wieder ihrem Vater zu. Der sie nur verdutzt anschaut, während die anderen zum Lachen beginnen.

„Ach Liebling. Du kennst doch dein Vater, er macht sich nur Sorgen um dich und als wir gehört haben dass du bei den Sternen gelandet bist, hatten wir die Angst das wir dich niemals wiedersehen. Er freut sich einfach das du wieder da bist.

Wobei wir uns immernoch fragen, wie Mone und du das hinbekommen hast“, mischt sich Cecilia ein.

„Naja das waren Yubel und Crown, die uns aus der Finsternis befreit haben. Sie haben uns gesucht, als sie euch sicher in unsere Welt zurückgebracht haben.

Sie könnten uns auch relativ schnell finden und da wir ja sowieso zurückwollten, kam uns das gerade recht.

Daher verband sich Mone mit Ayana und

ich mit Jacky und Cherry.

Somit bekamen wir die Macht zurückzukommen.

Das Glück war aber auch noch auf unsere Seite, da ich ein Millenniumsgegenstand besitze. Somit hatten wir zusammen sehr viel Macht und könnten uns ohne große Anstrengung zurückbringen“, erklärt Nicole und setzt sich auf Jesses Schoss, der auch sogleich seine Arme um sie legt.

„Wieso Crown? Der hat mir gar nichts davon gesagt“, wundert sich Jesse.

„Er wollte dir eine Freude machen“, lächelt Nicole und kuschelt sich an ihren Freund, der nun sanft lächelt und ihr durch die Haare strich.

„Wie auch immer. Du bist ja jetzt wieder da, jetzt kann ich in friedensterben“, meint Maximillion seufzend, wobei ihn seine Familie böse anschaut. So das er zusammenzuckt und sich räuspert.

„Ich meine mich auf meine Arbeit konzentrieren“, lächelt er schief, wobei sich die Freunde belustig anschauen und anfangen zu lachen.

Ja jetzt ist wieder alles in Ordnung.

Doch für wie lange?

 

Für die nächsten zwei Wochen bekamen die Studenten von Kanzler Sheppard frei. Sie sollten sich erholen und entspannen. Bevor die Prüfungen und das Lernen beginnen würden.

Also machten sich die Freunde ruhige Tage in der Villa von Pegasus in Domino City.

„Was sollen wir machen?“, hackt Mone am Frühstückstisch nach.

„Sho-“, doch weiterkommt Mai nicht, da ihr sofort der Mund von Tea und Nicole zuhalten wird.

„Nein, wir gehen auf keinen Fall Shoppen“, meint Tea dazu und schaut Mai gespielt ernst an.

„Okay Mama und was dann?“, hackt Mai seufzend nach.

„Wie wäre es wenn wir mal eine Onse besuchen gehen? War ich schon lange nicht mehr und besonders nach dem allen können wir Entspannung mal so richtig gebrauchen“, schlägt Serena vor. Wobei sich alle ansehen und damit einverstanden sind.

Gegen Mittag kommen sie dann in der Onse an und ziehen sich auch sogleich aus und bekleiden sich nur mit einem Handtuch um ihre Körper.

So gehen sie ins heiße Wasser und entspannen sich.

 

Ihre kurzen Ferien sind nun fast wieder vorbei. Doch zuvor wollten die Freunde noch den Geburtstag von Nicole feiern.

Sie wird 20 Jahre alt und das sollte doch schon gefeiert werden.

Nachdem Nicole also mit Mai die Villa verlassen hat, da die Blondhaarige mit der Schwarzhaarige shoppen gehen will. Legen die anderen los und bauen alles auf.

Während die Frauen in der Küche beschäftig sind, machen sich die Männer im Garten zu schaffen. Daniel hüpft aufgeregt an der Seite von Jesse auf und ab und beobachtet ihn bei allem.

Wobei Jesse das nur lächelnd hinnimmt und sich darauf konzentriert Jaden nicht loszulassen. Der wacklig auf einem Tisch steht und versucht Lichterketten am Haus zu befestigen.

„Sag mal Jesse, wie sehr liebst du meine Schwester eigentlich?“, fragt Daniel nach und sorgt bei Jesse für einen kleinen Herzinfarkt und das Jaden fast den Boden küsst. Die anderen wo das mitbekommen haben sehen dem belustig zu und lachen auf. Als Jaden mit Jesse doch zu Boden geht.

„Habe ich was falsches gesagt?“, hackt Daniel verwirrt nach, als sich die beiden Männer mühsam auf ihre Hintern setzen.

„Nein hast du nicht, doch mit der Frage hat Jesse nicht gerechnet und das hat den guten von den Füßen gerissen. Wortwörtlich“, grinst Jim amüsiert. Wobei Jesse ihn sauer anschaut.

„Was kann ich denn dafür, wenn Jaden sein Gewicht nicht verlagern kann und mich zu Boden reißt“, kontert der Blauhaarige.

„Jede Menge, immerhin solltest du ihn festhalten“, meint Jim grinsend.

„Jim übertreibe es nicht“, zischt Jesse und steht wieder auf.

„Ja schon klar, aber jetzt beantworte mal die Frage von dem Kurzen hier“, winkt Jim ab und zeigt auf Daniel. Der noch immer auf eine Antwort wartet.

„Was soll ich sagen?...“, meint Jesse, kam jedoch nicht dazu weiterzusprechen.

„Die Wahrheit“, meint Chazz von hinten.

„Wäre ich nicht darauf gekommen. Wo war ich? Achja genau. Ich liebe deine Schwester überalles und möchte sie niemals wieder verlieren. Sie ist sozusagen mein Gegenteil und ich kann mir mein Leben ohne sie einfach nicht mehr vorstellen“, meint Jesse lächelnd und wird leicht rot.

„Das mit dem Gegenteil, kann man wortwörtlich nehmen“, grinst Jim. Wobei Jesse ihm einen bösen Blick zuwirft.

„Willst du sie dann auch Heiraten?“, hackt Daniel nach, wobei alle Männer nun total überrascht und fassungslos zu dem Jungen schauen. Der nun nicht verstehen kann, wieso die Männer ihn so anschauen.

„Daniel, also…“, beginnt Maximillion würde jedoch von einem Kichern unterbrochen und wendet sich dem Kichern zu. Jetzt kann er seine Frau auf sich zukommen sehen, die an ihm vorbeiläuft und vor Daniel auf die Knie geht.

„Hör mir zu Daniel. Um Glücklich zu sein muss man nicht heiraten, man liebt sich auch so. Heiraten bedeutet einfach nur das man jetzt Mann und Frau ist und den gleichen Nachnamen trägt. Und vieles mehr.

Wenn Jesse und Nicole sich wirklich lieben, was sie tun, müssen sie nicht heiraten wenn sie es nicht wollen. Sie sind auch so Glücklich und das ist alles was zählt.

Doch vielleicht werden sie eines Tages heiraten, doch die Entscheidung hängt ganz alleine bei ihnen“, erklärt Cecilia ihrem Sohn lächelnd.

Dieser schaut erst seine Mutter an und dann schaut er wieder zu Jesse.

„Ist das so? Seid ihr Glücklich?“, hackt Daniel nach. Wobei Jesse sofort nickt und lächelt.

„Das sind wir und sollte sie es wollen dann werde ich sie auch zur meiner Frau nehmen“, lächelt Jesse, wobei Jaden ihm auf die Schulter haut und lacht.

„Für was war das?“, hackt Jesse verwirrt nach und hebt sich seine Schulter.

„Och ich wollte dir nur schon mal Gratulieren“, grinst Jaden und befindet sich keine Minute später im Schwitzkasten.

 

Fünf Stunden später kommen Mai und Nicole nach Hause. Während Nicole mehr an Mai hängt als selber läuft, läuft Mai putzmunter zur Haustür.

„Jetzt lass dich mal nicht so hängen. Wir haben immerhin noch etwas vor“, meint Mai grinsend.

„Achja und was? Wie man mich in den Wahnsinn treiben kann oder was?“, hackt Nicole leicht gereizt nach und öffnet die Tür.

„Ja, aber bevor wir uns mal wieder in die Wolle bekommen. Lass uns zu den anderen nach draußen in den Garten gehen. Dann können wir zusammensitzen und noch etwas deinen Geburtstag genissen“, meint Mai grinsend und schnappt sich Nicoles Hand und schleppt sie nach hinten.

„Mai du reißt mir gleich noch etwas ab“, meint Nicole gereizt, doch sie bekommt keine Antwort von dieser. Sondern nur ein grinsen und dann wird das Licht hinten eingeschalten.

„ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG“, rufen alle ihre Freunde laut los. Wobei Nicole fassungslos einen Schritt zurückgeht, dabei Mai nicht sieht. Die das Gewicht nicht halten kann und beide Frauen auf dem Boden knallen.

„Musst du mich jetzt auf dem Boden schmeißen?“, hackt Mai auch sogleich gereizt nach.

„Ja“, kommt es wie aus der Pistole geschossen von Nicole, bevor sie grinsend von Mone nach oben gezogen wird und umarmt wird.

Das muss sie jetzt noch einige Male durchmachen, bis sie endlich bei ihrem Freund angekommen ist. Der sie auch sogleich in seine Arme schließt und sie küsst.

„Alles Gute, meine Kleine“, lächelt Jesse sie an, wobei Nicole nicht darumkommt sein Lächeln zu erwidern.

 

Nachdem Nicole noch mehr Glückwünsche anhören musste, bekam sie ihre Geschenke wobei sie heillos damit überfordert ist und nur den Kopf hängen ließ, als ihre Mutter sie rettet.

„Damit Nicole sich mal wieder fängt, wie wäre es wenn wir später die Geschenke öffnen und stattdessen jetzt einfach feiern“, lächelt Cecilia in die Runde, das auch sogleich angenommen wird und somit machen sie sich einen schönen Abend.

Wo Nicole mit Jesse tanzt, aber auch mal mit Mone und ihrem Vater tanzt.

Während die anderen Tanzen, steht Chazz an der Wand gelehnt und schaut in den Himmel. Er bemerkt nicht wie sich Alexis zu ihm stellt und ihn anlächelt.

„Was betrügt dich so?“, hackt Alexis nun nach, wobei Chazz zusammenzuckt und fragend zu ihr schaut.

„Nichts schon gut“, meint Chazz abwehrend und lächelt ihr zu.

„Chazz…“, doch weiterkommt Alexis nicht, denn Chazz verschließt ihre Lippen mit seinen und schließt genüsslich die Augen. Überfordert weiß Alexis nicht was sie jetzt tun soll und da Chazz keinen Gegendruck spüren kann löst er sich schnell wieder von ihr und strich sich enttäuscht übers Haar.

„Tut mir leid, ich weiß das du nicht in mich verliebt bist. Doch ich könnte nicht mehr an mich halten, es kam so über mich. Ich hoffe du nimmst…“, nun könnte Chazz nicht mehr weiterreden. Stattdessen weiten sich seine Augen und er schließt lächelnd die Augen. Er kann sein Glück nicht fassen. Alexis küsst ihn.

Endlich, nach so vielen Monaten küsst sie ihn.

Sein blonder Engel küsst ihn.

Ein Traum ist wahrgeworden. 



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