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Mit dir oder ohne dich

Itachi Uchiha x Yumi Hiroshi (OC)
von
Koautor:  _Naruto

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Berührungen

Er hielt sie eng an sich gedrückt fest und strich ihr durch das Haar.

"Wohin soll das alles führen? Wohin wird uns der Weg bringen?", dachte er laut nach und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin froh, dich hier zu haben."

Er nahm etwas Shampoo auf die Hände und begann sie damit zu waschen. Er verteilte es auf ihrem Körper, vor allem ließ er seine Hände über ihre Brüste gleiten und über ihre Hüften, sowie ihren Po.
 

"Ich weiß nicht", antwortete sie ihm, während sie sich shampoonieren ließ. "Aber mir gefällt bisher sehr gut, wo wir gelandet sind. Und ich hoffe, dass sich uns nichts in den Weg stellt, weil ich will bei dir bleiben."
 

"Dann bleib hier."

Er wusch sie ab und hauchte einen Kuss auf das Ohr.

"Irgendwann wird es schon werden..."
 

"Ich hoffe es. Wenn wir vorsichtig genug sind, wird schon nichts schlimmes passieren", sagte sie lächelnd.

Dann nahm sie ebenfalls das Duschbad und nahm etwas davon auf die Handfläche. Sie ließ ihre Hände über Itachis Oberkörper gleiten, genoss es wie sich seine Muskeln unter ihren Händen anfühlten. Sie wanderte weiter nach unten, wusch sein Glied, seinen Hintern, einfach alles an ihm. Sie liebte es ihn überall anzufassen.
 

Jeder Muskel zuckte unter ihrer Berührung und er genoss alles.

"Es fühlt sich gut an...", hauchte er leise und sah ihr in die Augen. "Wollen wir dann ins Bett gehen?"
 

"Ja, lass uns dann ins Bett", sagte sie und spülte das Duschgel von seinem Körper.

Sie stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Sie nahm zwei Handtücher und warf Itachi eines der beiden zu. Das andere wickelte sie um ihren Körper.
 

Mit einer geschmeidigen Bewegung fing er das Handtuch und band sich dieses um die Hüften, nachdem er sein Haar kurz abgetrocknet hatte.

„Okay“, sagte der junge Lehrer. „Wir können ja dort noch ein bisschen reden, wenn du möchtest.“
 

"Gern", sagte sie und zog sich dann wieder an.

Sie wickelte ihre Haare erst einmal noch in das Handtuch und folgte ihm dann in sein Zimmer. Sie platzierte sich auf dem Bett und wartete das er es ihr gleich tat.
 

Itachi nahm sich eine neue Hose aus dem Schrank und schlüpfte in diese. Dann setzte er sich zu Yumi auf das Bett und sah ihr in die Augen.

„Wenn du willst, dann kannst du gern jeden Abend hier her kommen. Ich meine, nur wenn du möchtest oder du nicht mit deinen Freundinnen etwas unternehmen willst...“
 

"Naja... Ich weiß nicht ob meine Mutter das mit macht", sagte sie grinsend. "Die wird sich auch wundern wo ich jeden Abend bleibe. Aber an den Wochenenden und einmal die Woche geht das bestimmt."
 

"Ich bin gespannt, wie es werden wird."

Er strich ihr eine feuchte Strähne aus dem Gesicht und hinter ihr Ohr.

"Du hast eine Frage, die du mir jetzt stellen kannst, die ich dir ehrlich beantworten werde..."
 

"Bin ich jetzt eigentlich deine Freundin?", fragte sie und sah ihm in die Augen.
 

"I-Ich denke schon...", sagte der Uchiha und fuhr sich über das Kinn. "Ich bin mir nicht sicher."
 

"Vielleicht sollten wir das klären?", fragte sie. "Ich mein ich komme mir vor wie deine Freundin, aber ich wüsste es gern."
 

"Dann sollten wir es klären... Ich weiß nicht, was ich genau fühle... Ich weiß, dass ich dich sehr mag, aber ich weiß nicht was es am Ende wirklich ist..."

Er sah zur Seite und seufzte kurz.
 

"Angenommen ich wäre nicht deine Schülerin, hättest du mich dann schon gefragt deine Freundin zu sein? Oder eher auch noch nicht?", fragte sie ihn neugierig.
 

"Ich denke schon, dass ich dich gefragt hätte... Ich weiß nur nicht, wann ich dich deswegen gefragt hätte... Aber davon abgesehen... Würdest du meine Freundin sein wollen?"
 

"Natürlich du Dummkopf!", sagte sie und fiel ihm um den Hals. "Also sind wir jetzt ein Paar?"
 

"Wenn du es so nennen möchtest, dann bestimmt", meinte Itachi kurz.

Sanft strich er ihr über das Haar und drückte sie eng an sich.
 

Sie legte ebenfalls die Arme um ihn und platzierte ihren Kopf auf seine Brust.

"Ich glaub ich hab mich wirklich total in dich verliebt", hauchte sie leise.
 

"Nach der kurzen Zeit?", fragte Itachi und zog eine Augenbraue nach oben. "Es tut mir leid, aber ich weiß nicht, was ich fühle, was ich zu hundert Prozent fühle... Ich kann es dir nicht sagen..."
 

"Naja, ich würde jetzt nicht sagen, dass ich mir sicher bin das ich dich liebe, aber verliebt bin ich schon. Das sind unterschiedliche Dinge", sagte sie lächelnd.

"Außerdem lässt du mir keine andere Wahl."
 

"Ich lasse dir keine andere Wahl?"

Der Uchiha zog eine Augenbraue nach oben und musste lachen.

"Ich mache doch gar nichts... Naja, außer dich küssen, dich in den Arm nehmen, dich um den Verstand bringen und dich unterrichten, manchmal..."
 

"Ja und gerade das unterrichten macht mich total an", lachte sie laut.

"Aber ich hoffe sehr, dass ich die gleichen Gefühle auch in dir auslöse und dich ebenfalls um den Verstand bringen. Jetzt darfst du mir eine Frage stellen, die ich wahrheitsgemäß beantworte."
 

„Eine Frage, die ich dir stellen kann?“, überlegte der Schwarzhaarige. „Was würdest du irgendwann mal beim Sex ausprobieren?“

Ihm fiel zum Einen keine andere Frage ein und zum Anderen interessierte es ihn. Er wollte mehr über sie wissen und das in jeder Hinsicht.
 

"Hm, also ins Hintertürchen geht es schon einmal nicht, dass kannst du dir merken. Aber ansonsten bin ich für vieles offen. Auch Sexspielzeug wäre mal interessant, oder Fesselspielchen mit verbundenen Augen", erzählte sie ihm. "Und ich möchte es mal in einem Auto und an einem öffentlichen Ort tun."
 

„Das wollte ich auch gar nicht“, sagte der Uchiha und wedelte mit den Händen. „Ich kann dich gern in der Schule auf der Toilette verführen, wenn du so sehr darauf stehst... Wobei es auffliegen würde... Leise kannst du scheinbar nicht.“

Itachi grinste etwas.

„Aber Auto kann ich dir leider nicht anbieten, aber ein Motorrad. Darauf lässt sich bestimmt auch eine Position finden, die man nutzen kann?“
 

"Hm, das wäre eine Möglichkeit. Aber, meine Eltern fahren nächstes Wochenende mit meinem Bruder weg, wegen irgendeiner Uni-Veranstaltung. Und weil es billiger ist scheinbar, nehmen sie die Bahn. Das heißt wir können es auch in dem Auto meiner Eltern tun", sagte sie grinsend.

"Und das mit dem Motorrad können wir gleich mit dem öffentlichen Ort verbinden, sehr gut."
 

"Naja, wenn du es so nehmen willst, wenn du mit dem Auto irgendwohin fahren willst, dann haben wir ein Problem... Ich habe keinen Führerschein für das Auto, nur für das Motorrad... Aber ich weiß, dass ich den Schein nach machen kann... Außerdem willst du es dann in der Garage im Auto machen oder wie?"

Itachi zog eine Augenbraue nach oben.
 

"Naja.. schon irgendwie, nur das wir keine Garage haben, sondern nur eine Einfahrt", sagte sie lachend. "Also die Nachbarn können dann quasi zuschauen, falls die das wollen."

Sie zog die Decke noch etwas weiter nach oben. Es war irgendwie frisch geworden, aber das konnte auch daran liegen, dass ihre Haare noch feucht waren.
 

„Ist dir kalt?“, fragte der Dunkelhaarige besorgt. „Wie kann ich dich wärmen?“

Er kroch mit unter die Decke und zog sie eng an sich.

„Naja, aber wenn deine Nachbarn zusehen können, ist es nicht wirklich prickelnd. Vor allem nicht, wenn das Auto sowieso etwas zu eng ist... Ich habe nicht gerade kurze Beine, Yumi...“
 

"Ja ein bisschen, meine Haare sind ja auch noch nass", antwortete sie ihm.

Sie kuschelte sich an ihn und schob eine Hand an seine Brust, um diese an seiner warmen Haut aufzuwärmen.

"Und meine Mum hat einen Van, weil sie eigentlich nach mir noch mehr Kinder wollte, aber dann hat sich mein Vater quer gestellt. Also wir haben Platz und hinten sind sogar die Scheiben getönt."
 

„Dann solltest du ins Bad gehen und sie föhnen?“

Er strich über ihren Arm und dann über ihre Wange.

„Naja, ich dachte, ihr hättet nur einen Kombi. Irgendwie hatte ich nicht daran gedacht, dass ihr vielleicht auch einen Van haben könntet...“

Itachi hauchte ein Kuss auf ihre Stirn und zog sie enger an sich.

„Vielleicht sollte ich dir ein paar wärmere Klamotten von mir geben?“
 

"Nein, ich hab jetzt keine Lust zu föhnen. Und so geht es auch, wenn ich in deinen Armen liege", erklärte sie ihm sanft lächelnd.

"Halt mich einfach fest und wärme mich, während ich schon mal von Sex im Auto mit dir träume, dann wird mir sicher auch schnell wieder wärmer."
 

„Du solltest schlafen. Es ist schon spät“, strich er durch das feuchte Haar und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. „Morgen ist auch noch ein Tag und ich verschwinde nicht so leicht vom Erdboden.“

Er zog die Decke noch ein kleines Stück nach oben und schloss dann die Augen.

„Gute Nacht“, hauchte er leise.
 

"Gute Nacht", antwortete sie ihm.

Sie schloss dann ebenfalls die Augen. Sein ruhiger Atem und die leichten Bewegungen die seine Brust dabei machte, wirkten beruhigend auf sie und so fand Yumi auch schnell den Weg ins Traumland.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2016-01-17T15:38:19+00:00 17.01.2016 16:38
Lustige Pläne, die die beiden da schmieden - bin mal gespannt, ob sie einen davon auch wirklich umsetzen werden XD


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