Zum Inhalt der Seite

Sono Shitsuji - Eine Liebe zwischen Teufel und Herr.

Kuroshitsuji
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

17. Mein Butler, was auch immer.

Heey :D Endlich wieder ein neues Kapite. Ich musste schauen wie ich meine ganzen Ideen zusammenstellen werde. ^-^

Viel spaß beim Lesen und hinterlasst mir doch ein netten Kommentar :)
 

Liebe Grüße K.P <3
 

_______________________________
 

Sebastian's sicht:
 

Nach vielen Stunden erreichten wir fast den Hafen von London. Ciel hatte sich bis jetzt noch nicht mal einmal bewegt.

Der Arzt kam noch einmal rein und kontrollierte ihn. Er brachte Tabletten, wechselte sein Verband und entfernte den Blutbeutel. Dabei sagte der Arzt das der Earl Phantomhive sich einfach ausruhen sollte und das er wieder wach werden würde. Aber ich bemerkte selbst das er war etwas verwirrt war, aufgrund das der Earl so lange Schlief.
 

Nun saß ich hier an seinem Bett und sah ihn an. Er hatte sich bis jetzt noch nicht einmal gerührt. Leicht rüttelte ich an ihm und trotzdem zeigte er keine Reaktion von sich. Ich machte mir etwas Sorgen um ihn. Ich als sein Butler hätte ihn besser beschützen können. Die Wunde an meinem Körper schmerzte, doch das vergass ich schon wieder bei dem Anblick von Ciel.

Ich bemerkte das wir endlich ankamen und nahm ihn vorsichtig von seinem Bett. Mit einer anderen Hand hielt ich die Koffer fest.
 

Ich sah kurz zu ihm ab. Eine Hand hing runter und die andere lag auf seinem Bauch. "Beinahe so, als wäre er tot..." murmelte ich und brachte ihn dann zu Kutsche. Tanaka der mir die Koffer ab nahm, erzählte ich kurz was geschehen war. Er war leicht geschockt von dem Anblick seines Herrn, aber redete weiter nicht darüber. Vorsichtig setzte ich mich mit ihm in die Kutsche und wir fuhren auch schon los. Er saß auf meinem Schoss und sein Kopf lag auf meiner Schulter. Ihn irgendwo ablegen? Das wollte ich nicht...
 

Zwei Stunden später kamen wir schon im Anwesen an. Ich sah kurz aus dem Fenster. "Noch immer keine Reaktion...." sagte ich seufzend. //Nichtmal ein zucken.// dachte ich mir und stieg aus. Als ich mit ihm in seinem Zimmer war legte ich ihn auf das Bett. Danach legte ich die Tabletten auf sein Nachttisch und brachte die Koffer rein, die ich dann auch auspackte. Immer wieder schaute ich kurz zu Ciel. Doch immernoch, keine Reaktion.
 


 

~~~ Lassen wir Ciel noch schlafen und machen die Sache spannender. Hehe *frech grinsen* xD ~~~
 


 

Die ganze Nacht bis zum Morgen lag Ciel immer noch in seinem Bett. Weitere Stunden vergingen und der Mittag rückte näher.
 

Ich hatte in der Küche schonmal das Mittagessen vorbereitet, für denn fall das er aufwachte. Genauso wie sein Frühstück, doch dieses nahm ich wieder runter. Mit einer Schüssel mit kaltem Wasser und einem Waschlappen kam ich wieder in sein Zimmer. Die Schüssel stellte ich auf seinem Bett rand ab. Kurz sah ich zu ihm. Ich strich ihm die Haare zurück, damit ich den Lappen besser drauf legen konnte. Ich nahm den Waschlappen und tauchte dieses in das Wasser. Danach drückte ich denn Lappen etwas Wasser aus und tupfte damit seine Stirn ab, da sich dort langsam Schweiß angesammelt hatte.
 

//Nicht das er wieder krank wird, wie er es gerade erst war...// dachte ich mir und beugte mich etwas unbewusst zu ihm runter. Ich legte das Handtuch wieder in die Schüssel und sah abwechselnd zwischen seinen Augen und Lippen hin und her.
 

Kurz legte ich meine Lippen auf seine (~Genießt den moment:D) und löste mich dann auch nach wenigen Sekunden. Doch genau in dem moment wo ich mich von ihm löste, bewegte er sein Kopf zu anderen Seite. Er kam endlich langsam zu sich. Sofort zog ich mich zurück und tat so als wäre nichts geschehen. Ein leichtes grinsen umspielte meine Lippen. //Hätte ich das nur vorher gemacht.// dachte ich mir und konnte eiN breiteres Grinsen einfach nicht verkneifen.
 

Ciel' sicht:
 

Es war dunkel. Die ganze Zeit über war es einfach nur Dunkel.

Ich war umhüllt von Finsternis. Ob ich Angst hatte? Nein. Auf irgendeine Art und weise war es einfach beruhigen.

War ich tot? Aber wenn sich so der Tot anfühlte, dann war es doch eigentlich garnicht so schlimm. Es war eher beruhigend, als würde eine schwere Last von mir abfallen. Und Sebastian? Nein er hätte nicht zu gelassen das ich sterbe. Ich durfte nicht Sterben. Schließlich hatte ich noche keine Rache genommen. Stimmt. Ich spürte ein ziehen an meiner Schulter. Schmerz. Ich hatte Schmerzen. Dann konnte ich ja garnicht Tot sein. Wenn man Tot war dann sollte man eigentlich nichts spüren. Aber meine Zeit war noch nicht gekommen. Also war ich am Leben. Gut.
 

Ich lag auf etwas weiches. Mein Bett? Waren wir schon zurück. Was war eigentlich geschehen? Das Schiff ist unter gegangen und ein Rettungsschiff war aufgetaucht. Bis dahin und weiter? Wir gingen auf das Schiff. Danach war einfach nur Leere. Ich habe wohl das Bewusstsein verloren. Das vor denn ganzen Menschen? Wie demütigend.
 

In der Finsternis fing an ein kleines licht zu strahlen, es wurde immer heller und ich öffnete meine Augen. Erst war meine Sicht noch verschwommen. Ich drehte mein Kopf zur seite. Langsam sah ich wieder klarer und erblickte Sebastian. Ohne zu zögern setzte ich mich auf. Ich war in meinem Zimmer? "Bleibt noch liegen, ihr solltet euch ausruhen." hörte ich die warme Stimme von Sebastian. Wieso grinste er denn so blöd? Ich fasste an meine Schulter die Schmerzhaft pochte. "Wie lange..War ich bewusstlos..?" fragte ich etwas heißer.
 

Er sah zu mir hoch, da er immer noch auf dem Boden kniete. "18 Stunden Junger Herr." sagte er. "18 Stunden?" sagte ich leicht geschockt. So lange war ich noch nie weg gewesen.

Sebastian nickte leicht. "Ihr habt ziemlich viel Blut verloren." Er sah auf meine Wunde. "Meine Schulter...tut weh.." sagte ich ehrlich. Ich spürte denn dicken Verband um meine Schulter.
 

Sebastian nahm sich eine Dose von meinem Nachttisch. "Der Arzt meinte, ihr sollt die nehmen, wenn ihr starke schmerzen habt." erklärte er mir. Ich sah zu ihm und dann zur Dose. Wie ich Medizin hasste. Aber diese Schmerzen wurden immer Stärker. "Ich glaube, ihr solltet eine einnehmen." sagte Sebastian und gab mir eine Tablette und reichte mir ein Glas wasser hinterher. Ich nahm die Tablette in mein Mund und trank etwas. Mein Hals fühlte sich komisch. Leise seufzend sah ich mich kurz in meinem Zimmer um.
 

Die Luft im Raum erdrückte mich fast. "Ich will etwas an die Luft..." sagte ich und setzte mich etwas mehr auf. "An die Luft? Dabei meinte der Arzt, ihr solltet euch eigentlich ausruhen." fing Sebastian an. Ich sah ihn nicht an und öffnete etwas die Decke. "Ja...Das ist mir egal was dieser Arzt gesagt hat." sagte ich kühl. Sebastian schüttelte seinen Kopf. "Ich kann euch nicht rauslassen. Ihr sollt euch erholen." Ja, wenn es um meine Gesundheit ging übertreibte er wie immer. Aber die Atmospähre im Zimmer zog einen deutlich runter.
 

"18 Stunden hast du gesagt. Ich habe mich genug ausgeruht." sagte ich seufzend. "Ihr wisst genau was Agni gesagt hat." kam er jetzt mit das entgegen. Diese Predigt von damals. Ich verdrehte meine Augen. Er würde jetzt nicht locker lassen. "Dann mach wenigstens das Fenster auf!" sagte ich jetzt etwas gereizt und lies mich wieder auf das Bett sinken. Er nickte und stand auf. Danach zog er die Vorhänge auf und öffnete ein Fenster ganz groß auf. "Sagt, wenn es zu kalt wird." meinte er nachdem er damit fertig war.
 

Ich atmete kurz die frische Luft die einem entgegen kam und sah dann zu Sebasian. "Was ist mir den anderen? Elizabeth und ihre Familie?." fragte ich. Hatten sie es überhaupt sicher auf das Schiff geschafft? "Ihnen geht es gut, sie kamen alle sicher und heil nachhause." versicherte er mir. "Gut...und die Shinigamis?" fragte ich und musste sofort an Undertaker denken. Jetzt wendete sich auch Sebastian zu mir. "...Sie sind entkommen, verzeiht mir." sagte er. Ich sah etwas Gedankenverloren auf meine Bett decke. "...der Untertaker ist auch ein Shinigami..." sagte ich. Ja es war kein Traum. Dieser Bestatter war ein Shinigami und was für einer. "Ja, wie es dich rausgestellt hat, ist auch er einer." sagte Sebastian.
 

Ich wendete mein Blick zu ihm. "Wie haben wir das übersehen?" fragte ich mich jetzt. "Wie hätten wir es auch wirklich bemerken können, ausser der Tatsache das er andere Menschen bestattet? Immerhin haben wir nie seine grünen Augen, noch seine Death Sycth je gesehen." sagte er und legte kurz eine Hand an seine Brust.

Stimmt. Sebastian wurde auch getroffen. Er hatte sich vor mich gestellt. "Was ist mit deiner Verletzung?" fragte ich ihn.
 

"Meiner?". Sebastian nahm seine Hand wieder runter. "Sie ist wieder ganz veheilt." sagte er und sah zu mir. Ich sah kurz zu ihm und dann die Decke über meinem Kopf, die gerade sehr interessant zu sein schien. "Es hat bestimmt seine Vorteile ein Teufel zu sein..." sagte ich Gedankenverloren. Sebastian sah mich überrascht an was ich nicht gerade bemerkte. "Ja...manchmal schon..." sagte er etwas zögernd. Ich drehte mich auf die Seite die nicht Verletzt war. "Wie auch immer, ich denke ich werde den Brief Morgen schreiben." sagte ich und wollte von meinem Platz aufstehen.
 

Sebastian kam zu mir und wollte mich davon ab halten . "Ich wiederhole mich nur ungern, und wiedersetze mich euch aber ihr solltet liegen bleiben. Immerhin habt ihr eine Menge Blut verloren." sagte er ernst. Ich schob seine Hände weg. "Ich will nur kurz in das Badezimmer." sagte ich gereizt als er wieder anfing. Ich stand auf und musste mich erstmal wieder daran gewöhnen. Danach ging ich in das Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Denn Schlüssel drehte ich um.
 

Ich sah in den Spiegel vor mir und öffnete den Wasserhahn. Wieso ist das alles so gelaufen? Es sollte nur diese treffen sein! Das alles so durcheinander gerät, hätte ich nicht Gedacht. Ich wurde langsam ziemlich Sauer. Und Sebastian? Bei jeder Kleinigkeit musste ich mich auf ihn verlassen! Wäre er nicht gekommen, hätte dieser Zombie mich wahrscheinlich zerfleischt. //Verdammt wie bin ich eigentlich ohne ihn zurecht gekommen??!!// dachte ich wüntend und schlug ohne Nachzudenken gegen den Spiegel, der auch unter meiner Hand zerbrach. Ich musste mich am Waschbecken abstützen.

Sofort hörte ich die Stimme von Sebastian hinter der Tür. Er klopfte und versuchte dieses zu öffnen, aber die Tür hatte ich ja abgeschlossen. "Was ist passiert? Alles in Ordnung mit euch, Junger Herr?!" hörte ich seine Stimme die auch etwas sauer klang.
 

Junger Herr. War ich das überhaupt? //Ohne ihn wäre ich nicht mal am Leben! Wie erniedringen...// dachte ich mir und sah auf meine Hand die leicht blutete. //Ich würde nie alleine so stehen können wie mein Vater...//
 

Als Sebastian keine Antwort von mir bekam schlug er einfach die Tür ein und kam zu mir. Er nahm meine blutende Hand in seine Hände. "Wie ist das Passiert?" fragte er und drehte das Wasser am Waschbecken auf. Ich sah ihn nicht an. Früher hätte er so nicht gehandelt. Er zeigte mehr Gefühle als vorher. Mein Mal leuchtete leicht auf. Ich legte ein Hand auf das Auge. Das kalte Wasser umhüllte meine Blutende Hand. "Was macht ihr auch für Sachen? Ihr wolltet nur kurz in das Badezimmer und dann das?" fragte er sichtlich sauer und gleichzeitig besorgt. Mir reichte es. "Wieso machst du dir Sorgen um mich Sebastian?!" fragte ich und zog meine Hand zurück.
 

Er war am Anfang anders. Kalt, Stark und ein Teufel von dem man wirklich Angst bekommen konnte. Auch ich fürchtete mich vor dieser Kraft, was dieser Teufel in sich trug. Und heute? Ich vertraute ihm, so ziemlich alles. Ich hatte keine Angst vor ihm, ich fühlte mich bei ihm sicher. Und manchmal dachte ich dieser Dämon hatte wirklich Angst und Sorge um mich. "Was macht ihr da?!" sagte er als ich meine Hand von seinem entzog. "Ich will das du mir antwortest auf meine Frage!!" sagte ich wütend und lies nicht zu das er meine Hand wieder nahm.
 

"Könntet ihr mich bitte einfach meine Arbeit verichten lassen?!" sagte er und zog seine Augenbrauen zusammen. "Ich tue nur das, was ich als euer Butler tun muss, also erschwert es mir nicht noch und hindert mich daran nicht weiter!" sagte er. Ich hörte leichte Wut und verwirrung in seiner Stimme. Ohne das ich es bemerkte stellte ich mich gegen ein Teufel. Ich bekam nichts mehr raus, nachdem er das sagte.
 

Sebastian sah wieder auf meine Hand. "Dürfte ich mich nun um eure Verletzung kümmern? Ihr habt schon genug Blut verloren..." sagte er jetzt wieder mit gewohnter sanfter stimme, die ich von ihm gewohnt war. Langsam reichte ich ihm meine Hand. "Ich weis auch nicht.. von jetzt auf auf gleich fühle ich mich so schwach und wütend und im nächsten Moment handele ich ohne nachzudenken ...." gab ich zu was ich gerade wirklich dachte.
 

Sebastian sah mich verwundert an und nahm meine Hand in seine. "Vielleicht tut euch etwas ruhe doch gut." sagte er sanfter als davor und fing an meine Hand zu versorgen. "Ja..vielleicht." murmelte ich seufzend und sah auf die Scherben. Wegen sowas verschwendete ich meine und seine Zeit. Aber ich konnte nicht anders. Ich wollte verstehen, wieso. Wieso dieser Dämon so war. "Ihr solltet euch nun wieder hinlegen gehen. Ich werde die Scheiben später von Mayleen wegräumen lassen." sagte er als er meinen Blick darauf sah.
 

Ich nickte leicht und ging zurück in mein Zimmer. Seid wan tat ich das was er mir sagte? Vielleicht war es besser so? Langsam setzte ich mich in mein Bett als Sebastian mir die Decke öffnete und legte mich auch schließlich hin.

Sebastian blieb so lange bei mir, bis ich wieder eingeschlafen war. Ich schlief Traumlos ein oder?
 

~Eine halbe Stunde später~
 

Sebastian's sicht:
 

Nachdem ich Mayleen in das Zimmer geschickt hatte, damit sie die Scherben aufräumte, ging ich nach ihr rein. Ciel schlief. Noch. Die Tabletten die ich unter seine Schmerzmittel gemischt hatte, mussten wohl langsam wirken. Ein teuflisches Grinsen umspielte meine Lippen. Ja ich wollte diese Jungen. Nicht nur seine Seele. Nein, ich wollte alles an ihm. Sein Körper, sein Leben. Diese Tabletten solltein einfach nur Lust in ihm Schaffen und danach vergessen lassen. Als wäre alles was ich tat, nur ein Traum.
 

Ciel lag in seinem Bett, immer noch schlafend. Er hatte kein Oberteil mehr an. Das müsste er sich ausgezogen haben, die Zeit wo ich nicht da war. Dazu trug er nurnoch eine kurze Hose, die leicht runter gerutscht war. Ich ging an sein Bett und setzte mich dort hin. Kurz sah ich zu ihm, ehe ich ihn sanft zu mir hoch zog. "Ihr seid ein verdammter Idiot..." murmelte ich und biss mir unbewusst auf meine Unterlippe. Langsam öffnete auch Ciel seine Augen und sein mal leuchtet. Er kuschelte sich sofort an mich. Die Tablette wirkte Perfekt.
 

Ich legte zwei Finger unter sein Kinn und hob sein Kopf, damit er mir in die Augen schauen konnte. In dem nächsten moment hatte ich mich zu ihm runter gebeugt und küsste ihn leidenschaftlich. (Just enjoy the moment xD)

Dank den Tabletten erwiederte Ciel meinen Kuss. Ich musste anfangen zu grinsen. Er hielt sich an mir fest und schloss seine Augen.
 

Sanft drückte ich ihn auf das Bett und beugte mich direkt über ihn. Ciel drückte mich leicht weg, um wieder Luft zu holen. Mit seinen geröteten Wangen sah er ziemlich süß aus. Ja ich hatte gerade meinen Herrn als süß bezeichnet, was für mich auch gerade ungewohnt war. Ich fuhr mit meinem Daumen über seine Unterlippe. Erneut beugte ich mich zu ihm runter um ihn zu Küssen. Dabei löste ich mich langsam von meiner Oberen bekleidung.
 

Ciel zog mich an sich und vertiefte den Kuss. Der Junge unter mir wurde also Mutiger. Er biss mir doch tatsächlich auf meine Lippen. Ich musste leicht grinsen, und leckte mit meiner Zunge, seine Oberlippe entlang. Wie von alleine öffnete sich Ciels Mund. Seine Griff an meinem Oberteil wurde stärker. Ich fragte nicht um Einlass. Sofort küsste ich ihn mit meiner Zunge. Dieses Gefühl was in mir hoch kam war neu. Es war interessant Ciel mal so zu sehen.
 

Ciel stöhnte leicht in den Kuss, während ich versuchte mich zu beherschen. Ja ich war sichtlich von ihm angetan. Ich wunderte mich selbst als meinem Mund ein leises keuchen entkam. Ich nahm seine Hände und drückte sie an das Bett. "Sebastian ..." sagte Ciel keuchend. Oh wie dieser Junge mein Namen aussprach. Es war schon für mich fast wie eine Sünde.
 

Ich legte meine Lippen an sein Hals und saugte daran. Ciels Hände krallten sich in meine Schulter. Immer wieder stöhnte er auf. Er löste mich von seinem Hals und drehte mich. Jetzt hatte er sich doch wirklich auf mich gesetzt und beugte sich zu mir runter, um mich zu Küssen. Sofort erwiederte ich es und lies zu das er mich auf das Bett drückte. Bei solchen Spielen hatte ich gerne die Oberhand.
 

Ciel löste schwer atmend den Kuss. Zum ersten mal war er ziemlich ungeschickt, aber es war mehr als nur amüsierend ihm zuzuschauen. Ich zog ihn zu mir runter und biss ihm in seine rote Wange. Er kniff die Augen zu und versuchte sich von meinem Griff zu lösen. Zu niedlich.
 

Langsam löste ich mich von ihn, da ich bemerkte das die Tablette langsam nach lies und durch meine Spiel sein Verband sich mehr rot gefärbt hatte. //Was der vorher auch schon so sehr mit Blut vollgezogen?// dachte ich mir.
 

Ciel der sich langsam beruhigte fielen ihm die Augen zu. Sanft legte ich ihn neben mich. Ich beugte mich noch kurz zu ihm rüber und hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen. Als ich bemerkte das er langsam einschlief stand ich auf. Ich richtete meine Kleidung und holte neues Verbandmaterial um seine Wunde zu Versorgen. Ich musste gestehen, es war etwas leichtsinnig, während seinen Wunden, dieses kleine Spiel zu spielen. Ich setzte Ciel leicht auf und wechselte sein Verband.
 

Nachdem auch das getan war, legte ich ihn vorsichtig auf das Bett, zog ihm frische Kleidung an und deckte ihn zu. "Gute Nacht Bocchan." sagte ich und strich ihm noch paar Strähnen aus dem Geischt. Draußen war es schon Stock dunkel. Die Zeit war schnell vergangen. Ich ging zu Tür und sah nochmal kurz zu ihm ehe ich raus ging und die Tür leise hinter mir schloss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ookami-no-Tenshi
2017-07-04T12:26:51+00:00 04.07.2017 14:26
Lustig wärs ja, wenn Ciel das Alles ohne Nebenwirkung mitbekommen hätte und sich anschließend sogar daran erinnert.
Bitte schreib doch weiter!
Von:  SaskiaD
2015-07-20T10:11:12+00:00 20.07.2015 12:11
"Just enjoy the Moment" hahahhaha XD sehr geil
Ich frage mich gerade ob die Tabletten wirklich Lust als Nebenwirkung hervorrufen oder ob Sebby die absichtlich benutzt. Wieder ein tolles Kapitel freue mich schon auf das nächste :) XD lg


Zurück