Zum Inhalt der Seite

Prelude of Shadows

Die Team Shadow Chroniken
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ryan – Akt 2, Szene 1

9 Jahre vor Team Shadows Gründung
 

[JUSTIFY]Als sie zwei Tage später endlich Seegrasulb City erreichten, stimmte Ryan beinahe in Corinnas Jubelschrei mit ein, so erleichtert war er bei dem Anblick von elektrischem Licht, Zivilisation und angelegten Straßen. Obwohl er erst seit einer Woche von zu Hause weg war, fühlte es sich bereits wie eine Ewigkeit an.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Die Hafenstadt erstreckte sich über eine gestuft angelegte Hügelkette aus saftigem Gras, kleinen Steilhängen und grauen Pflasterstraßen, die sich durch die gesamte Stadt wanden. Nur im Osten, wo Seegrasulb City über einen flachen Strand mit dem Ozean verbunden war, überwog die wilde Natur und außer einer Ansammlung kleiner Wohnhäuser und dem Umriss der Meereshöhle konnte Ryan in der Ferne wenig erkennen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Viel interessanter war für ihn ohnehin die Innenstadt. Gemeinsam mit Corinna schleppte er sich zum Pokécenter, das um die sehr frühe Stunde glücklicherweise nur spärlich besucht war. Am Tresen stand eine sehr plumpe Schwester Joy. Ihre lächelnde Begrüßung ließ Ryan einen Stein vom Herzen fallen. Er wollte es nicht zugeben, aber er hatte fast damit gerechnet, von ihr enttarnt und wenige Sekunden später von einem Schwarm Polizisten festgenommen zu werden. Nicht sein rationalster Gedanke, aber die waren Ryan während seiner beschwerlichen Reise zunehmend abhandengekommen. Nebenwirkungen seines Computerentzugs, ohne Zweifel.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ihr seht aber ganz schön mitgenommen aus“, sagte sie und winkte Ryan näher. Corinna folgte misstrauisch und Shuppet blieb unsichtbar—von dem, was Ryan bislang über den kleinen Geist gelernt hatte, zeigte er sich nur sehr ausgewählten Menschen. „Habt ihr die Route unterschätzt?“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan schielte zu Corinna. „Unterschätzt“, murmelte er schnaubend.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Joy sah unentwegt lächelnd zu ihnen, bis ihr Blick sich plötzlich verschärfte. Sie kam um den Tresen herum, ihre weiße Schürze über dem prallen Körper gespannt, und kam direkt vor ihm zum Stehen. „Was ist mit deinem Arm passiert?“ Ryan zog hastig den hochgerutschten Ärmel herunter, aber es war zu spät. Ohne auf eine Antwort zu warten, griff sie nach seinem Ellenbogen und betastete die Schwellung. Schmerz wie tausend Biborstiche durchfuhr seinen Arm und er riss sich los.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ein …“ Er stockte. Hinter Joys Rücken fuchtelte Corinna wild mit den Händen. „Ein wildes Golbat hat mich gebissen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ein Golbat?“ Joy zog die Stirn kraus und nahm Ryans Arm wieder zwischen ihre wurstigen Hände, sanfter, aber bestimmt. „Die sind hier nicht heimisch. Es gibt ja gar keine Höhlen in der Nähe. Da musst du dich vertan haben.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich werde wohl noch ein Golbat erkennen, wenn ich eines sehe“, entgegnete Ryan schnippisch, bevor er sich zurückhalten konnte. Corinna, die bei der Ausrede schon enthusiastisch genickt hatte, schlug sich gegen die Stirn.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Nun, was auch immer es war, es hat ganze Arbeit geleistet.“ Joy ließ Ryans Arm sinken und stemmte irritiert die Hände in die Hüften. „Ich würde dich ja selbst behandeln, aber ich fürchte, unser Vorrat an Antibiotika ist aufgebraucht. Eine der Trainerinnen hier hat es mit dem Pokémonfangen im Meer etwas übertrieben. Sie liegt seit Tagen mit einer ausgewachsenen Bronchitis im Krankenzimmer.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Würde ein Gegengift nicht ausreichen?“, fragte Corinna, die ihre Pantomime aufgegeben hatte. „Ich habe es ihm sofort nach dem Biss gegeben.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Nun, das hat sicherlich geholfen“, gestand Schwester Joy. Ryan hörte ein sehr großes aber. „Aber Pokémonbisse sind stark infektiös. Der Speichel enthält viele Bakterien, müsst ihr wissen. Und ohne euch zu nahe treten zu wollen, so wie ihr ausseht, habt ihr die Wunde nicht gerade sauber gehalten. Wie dem auch sei, das muss behandelt werden, bevor die Entzündung sich weiter ausbreitet.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Und was sollen wir bitte machen, wenn keine Antibiotika mehr da sind?“, fragte Ryan und rieb sich über die Wunde.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Die Schwester bedeutete Ryan, ihr seinen Arm noch einmal zu geben. Zähneknirschend streckte er ihn aus und wartete, während sie die Wunde befühlte und erneut unter die Lupe nahm. „Es eitert nicht mehr und es scheint keine Blutvergiftung vorzuliegen. Schlimm genug für das Krankenhaus ist es nicht, aber ich habe leider wenige Alternativen. Ich werde eure Eltern kontaktieren und dann wird euch ein Notfallsanitäter ins Krankenhaus nach Graphitport City bringen. Wartet, ich rufe gleich dort an.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Nein!“ Corinna und Ryan hatten gleichzeitig das Wort ergriffen. Sie konnten nicht ans andere Ende von Hoenn verfrachtet werden. Sie mussten hier bleiben. „Gibt es keine … lokalere Lösung?“, fragte Ryan verzweifelt.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Joy presste nachdenklich die Lippen aufeinander. „Jetzt wo du es ansprichst, ich hätte da tatsächlich eine Idee“, sagte sie. „Die Schwester Joy, die mich vor einigen Jahren ausgebildet hat, ist jetzt im Ruhestand und lebt hier in Seegrasulb City, direkt am Strand. Sie hat ein pinkes Haus, ihr könnt sie nicht verfehlen. Antibiotika hat sie keine, aber zu ihrer aktiven Zeit war sie bekannt für ihre sehr wirksamen Kräutertinkturen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan hob die Augenbrauen. Wollte sie ihm gerade weißmachen, dass ein paar zermatschte Blätter genauso effektiv waren wie richtige Medizin? Biologie interessierte ihn von all seinen PDF-Lehrbüchern am wenigsten, aber das hieß noch lange nicht, dass er ein Idiot war, der an Baumenergien und Naturkräfte glaubte. Trotzdem war es besser als Graphitport City. Aber die Art, wie sie von den Kräutertinkturen sprach, ging Ryan gegen den Strich. Er öffnete den Mund.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Danke für die Hilfe“, sagte Corinna und zog Ryan an seinem gesunden Arm zurück nach draußen, etwas zu ruckartig für Ryans Geschmack. Hatte sie geahnt, dass er eine wissenschaftliche Diskussion vom Zaun brechen wollte? Sie gönnte ihm auch wirklich nichts.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Wenn wir ohnehin in die Richtung gehen, kannst du gleich Pokébälle und Proviant kaufen“, sagte Corinna, während sie dem Straßenverlauf folgten. Das dämmrige Licht des anbrechenden Morgens tauchte alles in weiche Töne, die so gar nicht zu Ryans Stimmung passen wollten. Er hatte die Hände in seinen Hosentaschen verstaut und bemühte sich um eine gebührend passiv-aggressive Aura.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Jetzt schmoll nicht.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich schmolle nicht!“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich meine ja nur“, fuhr Corinna ungerührt fort. „Wir kommen eh‘ dort vorbei.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Wenn du mit eh' die entgegengesetzte Richtung meinst.“ Ryan hob den Blick. Über die Dächer der Läden und Häuser hinweg konnte er auf der nächsthöheren Stadtebene das größte Einkaufszentrum Hoenns entdecken. Unter anderen Umständen wäre ihm der Gedanke verlockend vorgekommen, sich dort nach Bauteilen für einen Computer oder technischen Fachzeitschriften umzusehen, aber Team Aquas Bedrohung saß ihm weiterhin im Nacken. Es dauerte einige Momente, bis er merkte, dass das unangenehme Gefühl von Shuppet herrührte.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Also, was ist jetzt?“ Corinna stupste ihn von der Seite an. „Team Aqua hat noch all meine Sachen, du musst also bezahlen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich werde dort ganz sicher nicht einkaufen gehen, wenn wir gesucht werden“, zischte Ryan und beschleunigte seine Schritte. Es wurde allmählich heller und je schneller sie von der Straße wegkamen, umso besser. „Außerdem habe ich kein Bedürfnis danach, meine Existenz in naher Zukunft einem emotionsfressenden Geist zu verkaufen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Dramaqueen“, murmelte Corinna. „Es wird dir so oder so folgen, da kannst du es auch gleich offiziell machen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Das letzte, was ich will, ist einer dieser hirnlosen Trainer zu werden, die nichts im Kopf haben, außer Training und Ordenjagd. Ich habe keine Zeit für solche Spielereien. Weißt du, wie viel Arbeit Pokémon machen?“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan wusste, dass er das falsche gesagt hatte, kaum dass ihm der Satz aus dem Mund rutschte. Corinna wandte den Blick ab und überholte ihn. Bis sie ihr Ziel erreichten, sprach sie kein Wort mehr.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Statt sich querfeldein über Wiesen, Felder und Hügelkämme zu schlagen, nahmen sie die Straße nach Norden und bogen am Kaufhaus rechts ab, sehr zum Ärger von Shuppet, das ein Irrlicht heraufbeschwor und damit in die andere Richtung deutete. Ryan ignorierte es geflissentlich.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Wie Schwester Joy vorhergesagt hatte, war das Haus ihrer ehemaligen Kollegin nicht zu übersehen. Die grellpink gestrichene Fassade hob sich beißend von der Graslandschaft ab. Blumenbeete zierten die Fensterbänke und ein selbst angelegter Kräutergarten umgab die Natursteinstufen, die zur Eingangstür hinaufführten. Ein kleines Loturzel saß inmitten der Sträucher und wiegte den Körper hin und her. Plötzlich zogen sich die Wolken über ihren Köpfen zusammen und wenige Sekunden später setzte ein heftiger Regenschauer ein. Ryan starrte das Pokémon mit versteinerter Miene an.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Oh, schau mal“, sagte Corinna. „Deine Emowolke hat sich entladen.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Shuppet gab ein zufriedenes Säuseln von sich.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ohne ein weiteres Wort stapfte Ryan zur Tür und klopfte. Nichts geschah. Er klopfte wieder, dieses Mal lauter. Corinna umrundete das Häuschen, presste die Nase gegen das Fensterglas und spähte in die Wohnung. „Da sitzt ein Paras“, verkündete sie nach einer Weile. Ryan atmete tief durch und trat mit aller Kraft gegen die Tür, die in genau dem Moment aufschwang.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Er verlor das Gleichgewicht und fiel vorwärts, geradewegs in die Arme einer molligen alten Frau, die in nichts als einem pink geblümten Nachthemd, pinken Flauschpantoffeln und mit Lockenwicklern im rosa Haar vor ihm stand.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Na, na“, sagte sie und half ihm in eine aufrechte Position. „Was tut ihr denn hier?“ Sie lugte an ihm vorbei zu Corinna.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan machte sich rasch von ihr los und hob den Kopf. Ihr Gesicht sah aus, als wäre es aus zu weichem Wachs geformt worden und in der Sonne geschmolzen. Die blauen Augen waren wässrig und unter dem Nachthemd konnte Ryan die Form von … Nein. Nein. Schnell weggucken. Er hatte nichts gesehen. Absolut gar nichts.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Schwester Joy hat Sie empfohlen“, sagte Corinna. „Mein, eh … mein Freund ist verletzt.“ Ryan nickte und drehte seinen Arm, damit die entzündende Bisswunde sichtbar wurde.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Die Frau schnalzte mit der Zunge. „Das sieht nicht gut aus. Kommt erstmal rein, ihr zwei, ich kümmere mich darum. Lotus, bring mir ein Paar desinfizierende Kräuter … nein, du weißt schon selbst, welche das sein müssen, ich erkläre es dir nicht umsonst jedes Mal.“[/JUSTIFY][JUSTIFY]Ryan stöhnte innerlich. Diese Alte redete eindeutig zu viel. Trotzdem folgte er ihr in die Wohnung und als sie ihnen das Sofa und eine Tasse Tee anbot, ließ er sich nicht zweimal bitten. Die Erschöpfung saß ihm schwer in den Gliedern und jetzt, da er eingequetscht zwischen Stapeln von Kissen und Wolldecken saß und in weichen Polstern versank, fiel es ihm plötzlich sehr schwer, die Augen offen zu halten. Neben ihm gähnte Corinna. Das Paras, das auf der Fensterbank saß, drehte unmerklich den Kopf in ihre Richtung. Neben ihm stand ein Fotorahmen.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ihr könnt mich Jo nennen, wenn ihr möchtet“, sagte die ehemalige Joy, während sie schwer beschäftigt in der Küche verschwand, um Tee aufzukochen. „Eigentlich heiße ich Johanna, aber wenn man lange genug Joy genannt wird, fällt es einem schwer, den Namen abzulegen. Aber natürlich kann ich mich nicht weiter Joy nennen, schließlich ist das ein offizieller Titel, also ist Jo das Nächstbeste. Und ihr?“[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ich bin Corinna, der Stinkstiefel neben mir heißt Ryan“, sagte Corinna. Ryan warf ihr einen bösen Blick zu, bevor seine Augen wieder das Foto auf der Fensterbank fanden. Es zeigte Jo, wie sie mit einer jüngeren Frau Arm in Arm in einem Feld stand, Jutesäcke in den Händen. De beiden hatten rosa Haar, auch wenn sie lange Hosen und weite Hemden trugen. Ryan kniff die Augen zusammen. Das Gras war seltsam farblos, grau wie Asche.[/JUSTIFY][JUSTIFY]Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Sie kennen die Schwester Joy aus Laubwechselfeld?“, fragte er ungläubig, aber laut genug, dass Jo aus der Küche kam, einen dampfenden Teekessel in der Hand. Sie folgte seinem Blick.[/JUSTIFY][JUSTIFY]„Ah, du hast das Bild entdeckt, wie ich sehe“, sagte sie, ein nostalgisches Lächeln auf den Lippen. „Ja, ich kenne sie. Hanna ist meine Enkelin.“[/JUSTIFY]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Risa_
2019-08-29T20:34:11+00:00 29.08.2019 22:34
Der Satz mit den Pokemon hat sie am besten getroffen, aber zumindest weiß er, wenn er etwas Falsches sagt. Seine Empathiefähigkeit ist noch nicht verloren. xD
Und ja, das Shuppet scheint sich bei ihm ja sehr wohl zu fühlen. Ist halt ein Stinkstiefel.

Eigentlich bin ich neugierig, WAS genau er da geschrieben hat. Einen Virus? Was für einen? Wofür?
Von:  Kerstin-san
2017-07-01T15:51:12+00:00 01.07.2017 17:51
Hallo,
 
thihihi, Ryans Entrüstung und sein Geschmolle ist gerade wegen seiner 12 Jahre besonders putzig. Ich hab echt Probleme damit ihn als 12-jährigen zu sehen, weil er von seiner Art her einfach älter wirkt und ich ihn mir deshalb unweigerlich locker mal 2 Jahre älter vorstelle.
 
Das er mit seiner offenen Abneigung gegen Pokémon nur zu deutlich bei Corinna aneckt ist verständlich, aber Ryan kümmert das ja wie üblich nicht. Ui, vielleicht hat Ryan ja über Jo die Möglichkeit die Schwester Joy aus Laubwechselfeld zu kontaktieren und sich die verlorenen Unterlagen teilweise noch einmal schicken zu lassen, falls er seinen Stick nicht mehr wieder bekommen sollte.
 
Liebe Grüße
Kerstin
 
PS: Lieblingsszene: "„Ich werde wohl noch ein Golbat erkennen, wenn ich eines sehe“, entgegnete Ryan schnippisch, bevor er sich zurückhalten konnte. Corinna, die bei der Ausrede schon enthusiastisch genickt hatte, schlug sich gegen die Stirn." Ryan muss da wohl noch ein bisschen an seinen Ausreden feilen^^
Antwort von:  yazumi-chan
01.07.2017 17:56
Er lässt sich doch keinen Fehler unterstellen, wofür hältst du ihn? xD Ich liebe es aber, Corinnas Reaktionen auf Ryan zu schreiben. Die beiden sind immer in Dauerkonflikt :D
Antwort von:  Kerstin-san
01.07.2017 18:03
Kleiner Klugscheißer, der er ist xD
Von:  kindantisocial
2016-10-22T14:34:22+00:00 22.10.2016 16:34
Johanna und Hanna also.
Das findet Ryan sicher interessant~
Antwort von:  yazumi-chan
24.10.2016 00:40
Sehr :D
Von:  Kalliope
2016-10-11T14:25:37+00:00 11.10.2016 16:25
Oho, na da wird Ryan ja wohl ein paar Punkte mit Jo zu klären haben, wenn sie seine Schwester Joy kennt bzw. sogar mit ihr verwandt ist. Ich frage mich ja, ob alle Schwester Joys heimlich die Dr. Joy Romane liegen haben xD Mir gefällt dein Schreibstil immer noch und die kürzeren Kapitel lassen sich auch alle sehr gut lesen :)
Antwort von:  yazumi-chan
11.10.2016 17:08
Danke, das war der Plan <3
Hahaha, die Dr. Joy Romane xD Die hatte ich schon völlig vergessen! Aber natürlich gehören die zur Lektüre während der Ausbildung für alle Joys, die Nachtschicht haben. Irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben :D
Antwort von:  Kalliope
11.10.2016 17:29
Und dann hyperventiliert eine Joy, wenn die Serie verfilmt wird und der Schauspieler ins Pokécenter spaziert xD
Antwort von:  yazumi-chan
11.10.2016 17:35
Ich will das schreiben xDDD
Antwort von:  Kalliope
11.10.2016 18:57
Dann tue es xDD


Zurück