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Gleich und Gleich gesellt sich gern

oder doch nicht?
von

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Ein Funken Hoffnung

Bereits am nächsten Tag merkte Hanami deutlich, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und Kai sichtlich gebessert hatte. Als sie sich vor der Schule trafen, begrüßte er sie mit einem herzlichen Guten Morgen. Hanami erwiderte seinen Gruß mit einem Lächeln. Ihre kurze Auseinandersetzung schien vergeben und vergessen. Bedauerlicherweise konnte sie nicht behaupten, dass ihre Gefühle für ihn mit einem Schlag verschwunden waren, aber seine Freundschaft war ihr viel wichtiger als alles andere und deshalb musste sie sich zusammen reißen. Hanami hoffte, dass ihre Zuneigung irgendwann verblassen würde, bis nichts von ihr übrig bliebe als eine wage Erinnerung. Und so verstrichen die nächsten Tage. Kai behielt seine Freundlichkeit bei und behandelte Hanami wieder genau so wie damals, bevor das alles zwischen ihnen passiert ist.

Am Freitagmorgen wachte Hanami mit extrem guter Laune auf. Es gab Tage, da hatte man es einfach im Gefühl, dass diese perfekt wurden. Hanami hatte genau diese Vorahnung. Sie wollte sich nicht zu früh freuen, aber sie konnte nicht anders. Hanami sprang unter die Dusche, zog sich dann an und ging hinunter in die Küche, um zu frühstücken.

Hanami wohnte mit ihrem Vater zusammen in einem kleinen Häuschen am Rande der Stadt. Wenige Familien konnten sich so einen Luxus leisten, aber Hanamis Vater war Arzt und sein Einkommen erleichterte ihnen das Leben. Hanamis Mutter hatte sie vor Jahren verlassen und ist zu einem anderen Mann gezogen. Damals hatte Hanami bitter geweint. Sie hatte sich geschworen, nie wieder so traurig zu sein. Erst neulich hatte sie ihren Vorsatz gebrochen, indem sie sich von Kai hatte verletzten lassen.

Die Wahrheit über Hanamis Mutter war die, dass diese nie Kinder haben wollte. Hanamis Vater hatte darauf bestanden, dass sie Hanami gebar. Den Namen hatte sie übrigens auch von ihm bekommen. Vater hatte von Anfang an versucht, alles richtig zu machen. Aber die Liebe einer Mutter konnte er nie ersetzen. Vielleicht war das mit der Grund, warum Hanami sich immer nach Liebe und Zuneigung sehnte, egal von wem sie diese bekam.

Während Hanami ihren Gedanken nachhing, war sie bereits bei der Schule angekommen und steuerte das Klassenzimmer an. Tomoko und Karu saßen bereits auf ihren Plätzen, die in der Nähe voneinander lagen und unterhielten sich angeregt. Beide verstummten, als Hanami zu ihnen trat.

„Hey, ihr zwei. Warum so still auf einmal?“

Hanami wechselte einen Blick zwischen den beiden und hob misstrauisch eine Augenbraue.

„Na los, raus mit der Sprache.“

Tomoko räusperte sich und ergriff das Wort.

„Wir haben uns nur ein wenig über dich und Kai unterhalten.“

„Ja, weil ihr beiden so seltsam wart, seid wir aus Shimoda zurück sind“, fügte Karu hinzu. „Ist denn zwischen euch wieder alles in Ordnung?“

Hanami wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ihre Freundinnen sie darauf ansprechen würden. Es war ja auch nicht schwer zu übersehen, dass Kai und sie wie Katz und Maus waren und sich ständig in die Haare bekamen. Doch wie viel konnte und sollte sie den beiden Mädels erzählen?

„Alles bestens. Kai und ich verstehen uns wieder.“ Hanami versuchte sachlich zu bleiben.

„Was war denn überhaupt los?“, hakte Karu nach. Sie war selten so neugierig. Aber das war ja auch verständlich. Keine ihrer beiden Freundinnen wusste von dem Kuss und das war auch gut so. Sie würden Hanami nur ausschimpfen und zurecht weisen. Nein. Das wollte sie alles nicht hören. Sie wusste selbst ganz gut, dass Kai ein Schürzenjäger war. Er band sich nie lange ein Mädchen und Hanami wäre echt blöd, wenn sie dachte, er würde bei ihr eine Ausnahme machen.

Hanami zuckte locker mit den Schultern. „Ihr wisst doch, wie Jungs sind!“

Karu und Tomoko tauschten einen Blick aus. Offensichtlich waren sie mit ihrer Antwort nicht zufrieden. Das Klingeln zum Unterricht kündigte Hanamis Rettung an.

„Wir reden später“, meinte Hanami und hoffte, dass keine der beiden auf das Thema zurück kam.

Mit dem Lehrer kam auch Kai in die Klasse gestürzt. Herr Kusanagi mochte es nicht leiden, wenn einer seiner Schüler zu spät kam. Hanamis Blick glitt wie jeder andere auch zu Kai, der immer noch an der Tür stand. Er fuhr sich grinsend durchs Haar, als genieße er die Aufmerksamkeit, die er von seinen Mitschülern bekam.

„Herr Tachiro, setzten Sie sich endlich auf Ihren Platz, damit ich mit dem Unterricht beginnen kann“, verwies ihn der Lehrer und Kai schlenderte gemütlich auf seinen Platz zu, der sich hinter Hanamis befand,. Sein Blick fiel beim Vorbeigehen auf sie und er zwinkerte ihr zu. Hanami drehte sich halb zu ihm um, als er sich auf seinen Stuhl setzte.

„Na, wieder zu spät?“, neckte sie ihn.

Kai lächelte und ging auf ihr Necken ein. „Ich kann ja nicht immer pünktlich antanzen und so vorbildlich sein wie unser Herr Kusanagi.“

Hanami kicherte. Der Chemielehrer war die Vorbildlichkeit in Person. Nie kam er zu spät, nie war er krank, nie war er unaufmerksam. Manchmal zum Nachteil der Schüler.

„Herr Tachiro und Fräulein Isana wollen wohl wieder nachsitzen“, ertönte die strenge Stimme des Lehrers. Und Ohren wie ein Fuchs hatte er auch noch! Hanami drehte sich wieder nach vorn und entschuldigte sich.

„Diese Kinder heutzutage“, brummte er vor sich hin und fing mit dem Unterricht an.
 

Während all seine Klassenkameraden ihre Notizen machten, starrte Kai ihren Nacken an. Sie hatte wirklich einen hübschen Nacken, dachte er gedankenverloren, und schüttelte dann den Kopf. Sein Blick fiel auf sein Heft, das immer noch leer war. Verdammt! Er hatte sich noch keine einzige Notiz gemacht! Das lag daran, dass er sich einfach nicht konzentrieren konnte. Irgendetwas in seinem Inneren fand einfach keine Ruhe. Doch Kai kam einfach nicht dahinter, was es war.

„Hanami....!“, flüsterte er so leise es ging. Als sie nicht reagierte, streckte er seine Hand nach ihr aus und umfasste den langen Zopf, zu dem sie ihr Haar gemacht hatte. Leicht zog er daran. Sogleich wandte sie sich zu ihm um, mit einem fragendem Ausdruck in den Augen. Kai ließ ihren Zopf langsam zwischen seinen Fingern gleiten. Ihre Strähnen fühlten sich seidig auf seiner Haut an.

„Ich langweile mich“, meinte er mit einem schiefes Grinsen und kritzelte dann ein paar Worte auf einen Zettel. Danach reichte er ihn ihr. Es wäre besser, wenn sie schriftlich kommunizierten. Sonst würde Kusanagi-Sempai sie wieder zum Nachsitzen verdonnern.
 

Was wollen wir heute machen?, hatte er auf einen Zettel geschrieben.
 

Hanami: Weiß nicht. Karaoke?
 

Kai: Im ernst?! o.O
 

Hanami: Ja, oder hast du Angst, dich zu blamieren? :D
 

Kai: Unsinn! Ich bin der beste Sänger! ;)
 

Hanami: Hahaha! Beweise es!
 

Kai: Okay. Heute nach der Schule.
 

Hanami: Ich frage Tomoko und Karu. Du fragst Natsu und Reita.
 

Kai: Reita auch? -.- Er hasst mich.
 

Hanami: Er hat auch einen guten Grund! Aber ich dachte, ihr hab euch ausgesprochen?
 

Kai: Ich wollte ja mit ihm reden, aber er ist so stur! -.-
 

Hanami: Gut, dann frage ich ihn.
 

Kai: Danke :*
 

Hanami las seine letzte Nachricht und bekam bei dem Kuss-Smiley Herzklopfen. Irgendwie lächerlich, dass dieses kleine Zeichen ihr Herz höher schlagen ließ.
 

Nach der Schule trafen sie sich zu sechst auf dem Schulhof und machten sich auf den Weg zur Karaokebar. Hanami konnte die Fragen ihrer Freundinnen bis jetzt ganz gut um gehen, danach hatten sie es aufgegeben, Hanami auszuquetschen. Bestimmt würden sie aber nicht lange aufgeben, denn sie wussten, dass Hanami kein Geheimnis lange für sich behalten konnte.

„Hey, was bist du so still?“

Hanami wurde von der Seite von Kai angestupst.

„Hab nur nachgedacht, welchen Song ich gleich singen werde“, erwiderte sie nicht ganz wahrheitsgemäß.

„Kannst du gut singen?“, fragte er sie.

„Man kann's ertragen!“, erwiderte sie lachend und sah zu Kai auf, der ihren Blick lächelnd erwiderte.

„Ich wette, du kannst richtig gut singen.“

Hanami fühlte sich geschmeichelt. „Das werden wir ja gleich herausfinden!“

Die Karaokebar war meistens am Abend gut besucht. Nachmittags war dagegen fast niemand anwesend. Umso mehr Spaß würden sie haben!

Hanami legte ihre Schultasche ab und setzte sich erst mal zu ihren Freunden aufs rote Ecksofa. Die Bar war altmodisch eingerichtet, hatte aber an einigen Stellen auch bunte Elemente wie das rote Sofa oder die pinken Gardinen. Alles in allem war das eine verrückte Einrichtung, aber dafür waren die Getränke billig und man konnte solange man wollte singen.

„Wer will als erstes singen?“, fragte Hanami in die Runde und nippte an ihrem Orangensaft. „Niemand?“ Keiner aus der Gruppe meldete sich freiwillig. „Gut, dann heißt das wohl, dass ihr mir den Vortritt lasst!“

Hanami grinste, stellte ihr Glas auf den runden Tisch vor ihnen ab und griff nach dem Mikrophon. Sie wählte ihren Lieblingssong Sakurairo Maukoro von Mika Nakashima. Die lieblichen Töne ertönten und Hanami fiel in das Lied ein.
 

Kai sah auf, als Hanamis Stimme ertönte. Er hatte sich schon gedacht, dass sie singen konnte. Aber dass ihn ihre Stimme berühren würde, war neu für ihn. Er mochte solche kitschigen Lieder für gewöhnlich nicht, aber die Art und Weise wie sie diesen Song sang, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Er hörte ihr gebannt zu und konnte seinen Blick nicht von ihren Lippen wenden, bis der letzte Ton ihren Mund verließ.

Als sie Melodie verklang, jubelten und klatschten seine Freunde begeistert in die Hände. Hanami verbeugte sich mit einem schiefen, etwas verlegenem Grinsen und reichte das Mikrophon an Kai weiter. „Jetzt du!“

„Das ist unfair. Ich kann dich doch niemals toppen!“

Dennoch nahm er die Herausforderung an und ging auf die Bühne. Während er sich einen Song aussuchte, öffnete sich die Tür und eine Gruppe von Mädchen in derselben Schuluniform betraten die Bar. Kai hob seinen Blick, um kurz die neuen Gäste zu mustern. Die Mädels waren von seiner Schule und einige von ihnen gingen sogar in seine Klasse. Keine von ihnen schenkte ihm Beachtung bis auf eine. Kotori.

Ihre dunkelgrauen Augen bohrten sich in seine, sahen ihn vorwurfsvoll und und gleichzeitig flehend an. Seit er sie vor ein paar Tagen im Café hatte sitzen lassen, hatte er sich nicht mehr bei ihr gemeldet. In der Schule ging er ihr aus dem Weg und von selbst hatte sie ihn nicht angesprochen. Für ihn waren das eindeutige Signale für das Ende einer Beziehung. Aber ihr Blick sagte eindeutig, dass sie es noch nicht überwunden hatte. Kai wandte seinen Blick ab, weil er ihrem einfach nicht mehr standhielt. Sollte er zu ihr gehen und mit ihr reden? Ihr klar machen, dass es aus sei? Kai entschied sich schnell dagegen.

Er sprang von der Bühne und reichte sein Mikro an Natsu weiter. „Kann mich für keinen Song entscheiden“, gab er als kurze Erklärung. „Bin gleich wieder da“, meinte Kai und verschwand Richtung WC.
 

Seine Freunde sahen ihm verdutzt hinterher.

„Na dann sing ich euch halt ein Liedchen!“, meinte Natsu und begab sich auf die Bühne.

„Was hat er denn?“, fragte Karu in die Runde, doch niemand hatte eine Antwort parat. Bis Hanami die Mädchengruppe entdeckte und darunter Kotori identifizierte. Ihre Rädchen im Kopf fingen an sich zu drehen und zu arbeiten. Kotori war Kais neue Freundin, das hatte sie ganz vergessen. Eifersucht stieg in ihr auf, doch sie unterdrückte dieses ekelerregende Gefühl. Hanami hatte sich die letzten Tage doch so gut im Griff gehabt, das konnte nicht alles umsonst gewesen sein.

Während Natsu versuchte die Töne zu treffen, versuchte Hanami ganz ruhig zu bleiben. Das letzte Mal, als sie Kotori dumm angemacht hatte, hatte Kai sie zurecht gewiesen. Sie würde denselben Fehler nicht noch einmal machen.

„Ist das da drüben nicht Kotori?“, merkte Tomoko an und Reita bestätigte es mit einem Nicken.

„Armes Ding“, murmelte Reita zur Überraschung aller.

„Was meinst du damit?“, wollte Hanami wissen. Diese Frage ging sicherlich ebenso Tomoko und Karu durch den Sinn.

Reita fuhr sich etwas verloren durchs Haar. Man sah ihm an, dass er ungern Dinge ausplauderte.

„Komm schon, Reita!“, flehte Tomoko und sah ihn mit ihren süßen Rehaugen an. Sie war die einzige, die ihn zu allem überreden konnte.

„Ist ja gut. - Soweit ich weiß, hat Kai sie abblitzen lassen.“

Hanami brauchte einen Augenblick, um das alles zu realisieren. „Er ist also nicht mehr mit ihr zusammen?“

Reita zuckte mit den Schultern. „Das hab ich doch grade gesagt.“

Hanami sah zu dem Mädchen rüber, das etwas verloren auf dem Sofa zwischen ihren Freundinnen saß. Sie wirkte traurig, aber vielleicht bildete sich Hanami das nur ein. Viel mehr war von Interesse, warum Kai mit Kotori Schluss gemacht hatte.

Es war wahrscheinlich gemein, das zu denken, aber Hanami war erleichtert, dass Kai nicht mehr vergeben war. Dass es sich bei ihm jederzeit ändern könnte, beachtete sie nicht. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte ihre Freude allen verkündet. Egal wie fies ihre Gedanken auch waren, Kotori tat ihr dennoch leid. Sie wusste, wie weh so etwas tun konnte und mit einem Mal schämte sich Hanami für ihre dunklen Gedanken. War sie wirklich ein Mensch, der sich über das Unglück anderer freute? Nein, so jemand wollte sie nicht sein. Und dennoch... Irgendwo in ihrem Bewusstsein erwachte erneut ein kleines Fünkchen Hoffnung. Konnte sie Kai vielleicht doch für sich gewinnen?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben ^^

Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet o.o Diesmal hat es ein bisschen länger gedauert. Die Inspiration wollte einfach nicht kommen -.-

Entschuldigt mir meine Rechtschreibfehler oder manche Satzstellung, aber ich hab das Kapitel abends in einem sehr müden Zustand geschrieben ^^"

Wie immer freu mich über Kommentare aber vor allem, dass ihr Spaß an der Geschichte habt ^^
Somit viel Spaß beim Lesen :D

Liebe Grüße an alle Leser ^^
May_Be Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MissImpression
2016-01-12T20:29:06+00:00 12.01.2016 21:29
Schön zu lesen, dass sich das Verhältnis der beiden so bessert :) da geht einem richtig das Herz auf ^.^

Kotori tut mir ein bisschen leid, sie scheint mir irgendwie so ein bisschen zwischen die Fronten geraten zu sein :/
Komisch, dass Kai ausgerechnet sie hat abblitzen lassen, wo er sie doch im Grunde noch nicht so "gebrochen" hat, wie er das gerne hätte. Da scheint sich auch eine Entwicklung bei ihm zu zeigen^^
Antwort von:  May_Be
13.01.2016 20:30
Wahrscheinlich hat Hanami ihm doch irgendwie den Kopf verdreht ;) Deswegen scheint ihm Kotori auf einmal so langweilig zu sein... ^^
Von:  Tasha88
2015-10-20T18:18:37+00:00 20.10.2015 20:18
Hallo nochmal ;)

weiter gehts ^^ und dieses Mal zum Glück nicht so traurig ;)

wobei mir Kotori auch leid tut... und Kai haut ihretwegen sogar aufs Klo ab XD

du weißt, dass ich Kai noch nicht so ganz grün bin... hey, er wollte tomoko und reita auseinander bringen >.<
und trotzdem mag ich ihn immer mehr...

und hanami XD

wenn der Titel Gleich und Gleich... heißt, will hanami dann auch noch jemanden auseinander bringen ? :( wobei, hat sie ja schon fast... hhmmmm

ich freue mich auf meeeehr :D

Liebe Grüße

Antwort von:  May_Be
20.10.2015 20:27
Hehe :D ja, kai ist schon ein mieser junge.

Wegen des titels... da hatte ich mir folgendes gedacht... kai und hanami sind vom typ her ähnlich, beide sind extrovertiert, sind bei dem jeweils anderen Geschlecht ziemlich beliebt und sehnen sich nach liebe, auch wenn kai das nicht wahrhaben will ^^

Bestimmt gibt es noch mehr aber das war das wesentliche ;)
Von:  hykaru_chan
2015-10-20T14:34:01+00:00 20.10.2015 16:34
Du schreibst echt toll ich freu mich immer wenn ich sehe das es hier weiter geht .. hoffe bald kommt das nächste Kapitel 😙
Antwort von:  May_Be
20.10.2015 20:03
Danke für deinen Kommi :D

Ich versuch mich zu beeilen ;)


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