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Virus

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hallo zusammen :)

ich hab mich mal wieder etwas "schwerer" getan, was das abtippen des kapitels angeht. aber das liegt wohl daran, dass ich schon ganz hibbelig bin, wenn ich ans neuste chapter denke :D
und bei dem sind schon mindestens 200 wörter auf papier gebracht!

dieses kapitel wurde noch nicht gebetat - wird aber definitiv nachgeholt.
ich möchte euch nur nicht so lange warten lassen, deshalb verzeiht meine fehlerchen.
meine liebe morgi wird die zauberkünste walten lassen, sobald das leben sie lässt :)

wünsch euch viel spaß ;3

- übrigens noch ungebetat Komplett anzeigen

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Ich stieß einen Seufzer gegen den verdunkelten Himmel und hoffte inständig, dass sich die schwarzen Wolken über meinen Kopf nicht sofort entluden und mir wenigstens die Chance gaben, in dieses gigantische Gebäude zu treten, ohne das mir das Wasser von allen Haarspitzen tropfte und ich dadurch den teuer aussehenden Boden ruinierte. Ich zog am Saum meiner Jacke, blickte durch die Glasfront und beobachte eine Frau nach der anderen, die geschäftig durch die großzügig geschnittene Empfangshalle stolzierte. Seit ungefähr zwei Minuten betrachtete ich das eilige Auf- und Ablaufen der perfekt aussehenden Männer und Frauen, als wären sie vor Kurzem aus dem neuesten Cover der Vogue entsprungen. Ich hingegen sah aus wie ein Bauerntrampel und das trotz des schicken schwarzen Overalls von Ino. Als ich an diesem Morgen in den Zug stieg, fühlte ich mich overdressed. In diesem Moment war es allerdings das absolute Gegenteil. Mürrisch biss ich auf meine Unterlippe und erst als ich den metallischen Geschmack auf meiner Zunge wahrnahm, straffte ich die Schultern und nahm einen tiefen Atemzug. Ein letztes Mal konzentrierte ich mich auf mein eigenes Spiegelbild. Der Fensterputzer erhielt bei solch überragender Reinigungsarbeit hoffentlich einen vernünftigen Lohn. Ich fing mit einer fahrigen Bewegung eine Strähne ein, die sich aus meinem Dutt verabschiedet hatte und schob sie schnell hinters Ohr. Über mir grollte der Himmel. Was hätte ich nicht alles gegeben, um nicht hier zu stehen. Selbst eine Shoppingtour wäre mir bei Weitem lieber gewesen. Und während ich mich erneut im Fenster betrachtete, machte ich mir innerlich eine Notiz, mich bei Ino zu bedanken, die mir zum klassischen Overall in schwarz riet. „Meine Klamotten wären noch schlimmer gewesen“, wisperte ich und ich kam nicht umhin, ein panisches Lachen erklingen zu lassen. Ich wollte eine zerschlissene Jeans und einen dunklen Pullover anziehen, allerdings fing mich Ino noch an der Tür ab. „So kannst du nicht nach Tokio. Du triffst immerhin nicht irgendwen. Und was, wenn dein Traumprinz dort ist?“, ermahnte sie mich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihre blauen Augen funkelten und hätte sie nicht ihren rosafarbenen Pyjama mit den Enten getragen, wäre sie sicher noch autoritärer rüber gekommen. Vielleicht hätte sie dann sogar mit meiner Mutter mithalten können. Obwohl die mich im schlimmsten Fall sicher in ein Hotelbodenmuster-Kleidchen gesteckt hätte. Ich schüttelte den Kopf. Es war ein einfaches Interview. „Geh rein und zieh es durch“, hauchte ich und nahm einen tiefen Atemzug, als ich mich in Bewegung setzte.
 

Meine Schritte hallten auf dem Boden wider, als ich Richtung Empfangsdame ging. Mit einem mulmigen Gefühl blieb ich vor dem Tresen aus Ebenholz stehen und bedachte sie mit einem leichten Lächeln. Meine Großmutter sagte immer, man solle Menschen mit einem gewinnenden Lächeln gegenübertreten und schon sei die halbe Miete gewonnen. Der erste Eindruck zählte immerhin. Mal davon abgesehen, dass meine Haare absolut verpfuscht waren. Vom feinsäuberlichen Dutt am Morgen war dank der langen Zugfahrt, einem kleinen Nickerchen, trotz lautstarker Musik, die ich über die Kopfhörer meines Handys hörte, und des Wetters draußen, überhaupt keine Spur mehr. Ich lehnte mich mit meinem Körper gegen das Holz und trommelte mit dem Finger darauf herum, als mich bereits der giftige Blick von Mrs. Watanabe traf. Ihre Finger stoppten abrupt in ihrer fließenden Tippbewegung auf der Tastatur und sie reckte ihr Kinn noch höher, um mich mit einem extrem genervt klingenden Hüsteln in Empfang zu nehmen. Aus Reflex zog ich meine Finger zurück und starrte verlegen auf die glatte Oberfläche. Den dabei entstandenen Kloß in der Kehle schluckte ich hinunter.

Ich nahm einen tiefen Atemzug und richtete meine Aufmerksamkeit auf sie. „Hallo. Sakura Haruno. Ich habe einen Termin mit Mr. Hyuga.“

Ihre Mundwinkel zuckten, als sie die Brille auf ihrem Nasenrücken zurecht schob und mit ihren perfekt manikürten Fingernägeln etwas in den Computer eintippte. Meine Augen huschten kurz über meine eigenen Nägel und ich wünschte mir für mindestens zwei Sekunden, ich wäre vor drei Tagen mit zu Temaris Termin bei der Nageltante mitgegangen. Mist. Ich schnaubte und ignorierte den Blick, den mir die Empfangsdame schenkte. Das hier war eine mir völlig fremde Welt.

„Ms. Haruno? Ich würde Sie bitten, Platz zu nehmen. Mr. Hyuga wird sich aufgrund der Wetterlage verspäten.“ Ihre Stimme klang hoch und ein wenig schrill. Mit einem kurzen Nicken deutete sie auf die dunkle Ledercouch.

„Danke“, hauchte ich und versuchte so gerade wie möglich auf den hohen Schuhen zu laufen. Das Bedürfnis meine Ballerinas aus der Tasche zu holen, verbannte ich aus meinem Körper. Diese Blöße würde ich mir sicher nicht geben. Fehlte eigentlich nur noch, dass ich über etwas stolpere und plötzlich Mr. Grey höchstpersönlich vor mir stand.
 

Ich ließ mich mit einem tiefen Atemzug auf das Möbelstück fallen und der Geruch von Zitrone stieg in meine Nase. Draußen huschten eilig die Menschen von rechts nach links und schienen so schnell wie möglich nachhause kommen zu wollen, was kaum verwunderlich war. Dicke Regentropfen rannen an der Glasfront hinab, während sich die einzelnen Bäume dem starken Wind beugten und der Himmel immer schwärzer wurde. Nicht mal zehn Pferde würden mich vertreiben. Wenigstens war es in diesem imposanten Gebäude warm. Kein Vergleich zum Zug, dessen Heizung definitiv eine Wartung benötigte. Ich spielte mit dem Reißverschluss meiner Umhängetasche und richtete meinen Blick auf den schicken Boden, der sicher teurer war als das ganze Haus, in dem Ino und ich wohnten. Mir entfloh ein Schnauben und ich fischte mein Mobiltelefon aus der Tasche.

Keine neuen Nachrichten

Enttäuscht schob ich die Unterlippe vor und öffnete das Nachrichtenfeld. Ich schrieb Ino, dass ich nun auf dem Sofa wartete, das mehr wert war, als ihr gesamter Kleiderschrank und lächelte, als ein „Das ist nicht möglich“ als Antwort kam. Ich kicherte fröhlich. Das Gefühl wurde aber zerschlagen, als das ermahnende Hüsteln von Mrs. Watanabe zu mir drang. Ein Seufzen erklomm meine Kehle. Wieso waren Stadtmenschen nur immer so angespannt?
 

Zehn Minuten später war alles wie zuvor: ich saß noch immer auf der Couch, die bequemer aussah, als sie tatsächlich war. Ohne Getränk. Ohne nette Leselektüre. Ohne Inos Textnachrichten, denn die vergnügte sich jetzt beim Brunchen mit Temari und Sai. Der Tag war eine Katastrophe. Ich erhielt nicht mal eine Antwort auf meine Weck-SMS an Sasuke. Das Bedürfnis ihm erneut zu schreiben, schob ich mit einem energischen Zischen in die hintersten Ecken meines Kopfes. Ich wollte ihn nicht nerven. Am Ende verschreckte ich ihn noch. Aber die Langeweile und das Ärgernis wuchsen und wuchsen. Meine Augen huschten kurz zur Brillenträgerin hinter dem Tresen, die mich keines Blickes würdigte. Ich schien pure Luft zu sein. Hoffentlich behandelten sie die Besucher sonst besser, aber vielleicht lag es wirklich an diesem Wetter. Das machte alle ganz verrückt. Selbst mich langsam. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so heftig werden würde. Wieso wechselte ich auch immer den Sender, sobald Nachrichten kamen? Ich musste das künftig unbedingt ändern. War nicht verwunderlich, dass der Zug fast leer war. Allein das hätte schon Zeichen genug sein sollen. Mürrisch überkreuzte ich die Beine und tippte auf die neu eingetroffene Nachricht. Ich lachte leise, als ich Inos „Schick ein Foto von den Hotties aus der Großstadt!“ las. Das steigerte meine Laune erneut. Was würde ich nur ohne meine Blondine machen?

Als die Tür sich öffnete und ein kalter Windstoß meinen Körper umhüllte, schaute ich neugierig auf. Meine Augen huschten über den Neuankömmling und ich spürte das Lächeln, das an meinen Mundwinkeln zupfte. Wenn eine Spezies auf Erden es schaffte, innerhalb weniger Augenblicke etwas zu analysieren, dann waren das eindeutig Frauen.

Zwischen den ganzen Vogue-Menschen wirkte sie mit ihren dunkelblauen Gummistiefeln und dem olivgrünen Anorak wie ein normaler Mensch und sofort war sie mir sympathisch. Jedenfalls sympathischer als alle anderen in diesem Gebäude. Ich hoffte, dass sie netter in Empfang genommen wurde als meine Wenigkeit. Ihre Schuhe quietschten ein wenig auf dem glatten Boden und als sie vor dem Tresen zum Stehen kam, erhielt sie tatsächlich ein Mini-Lächeln von Mrs. Watanabe. Dabei dachte ich, dass die Empfangsdame das nicht konnte. Sie sah ja schon fast nett aus. Mit einem Nicken in meine Richtung deutete sie auf mich und als die Dunkelhaarige sich zu mir drehte, stockte mir ein wenig der Atem. Sie war wirklich hübsch. Ihre Augen leuchteten in einem hellen Blau und auf ihrem schlanken Gesicht lag ein sanftes Lächeln. Sie warf ein kleines Dankeschön in Richtung der Empfangsdame, kam auf mich zu und wirkte dabei wie eine kleine Elfe.

„Sie sind Ms. Haruno, nicht wahr?“ Die Dunkelhaarige blieb vor mir stehen und schob eine Strähne, die sich ins Gesicht verirrte, beiseite. Bevor ich antworten konnte, hielt sie mir bereits ihre kleine Hand entgegen. „Hinata Hyuga. Mein Cousin Neji rief mich an und bat mich Sie in Empfang zu nehmen.“

Ich stand auf und ergriff die mir dargebotene Hand, die angenehm warm war.

„Leider wird es ihm nicht möglich sein, heute herzukommen. Das Wetter ist furchtbar, wie Sie sicher schon erkennen konnten. Die ganze Stadt will zeitgleich in ihre Häuser, bevor es richtig losgeht.“ Ich nahm ihr den entschuldigenden Blick zu hundert Prozent ab.

Ich nickte und versuchte die Worte zu verarbeiten. Alle gingen nach Hause. Ganz Tokio?

Mein Blick schweifte erneut nach draußen. Der Himmel war dunkler als zuvor, dabei hätte ich nie gedacht, dass das möglich wäre. Ein lautes Donnergrollen ließ mich zusammenzucken.

„Ich würde ihnen vorschlagen, Sie fahren ebenfalls zurück. Sind Sie mit dem Auto hier?“, fragte sie. Ihr Interesse war echt und in mir breitete sich ein kleines Glücksgefühl aus. Ein normaler Mensch in diesem Schicki-Micki-Gebäude. Das war beruhigend. Aber sie war eine Hyuga. Seine Cousine. War sie dann nicht auch ein Promi?

„Ms. Haruno?“

Ihre sanfte Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Einfach nur Sakura“, entgegnete ich und schenkte ihr ein echtes Lächeln. Falls ich mich nicht irrte, schwebte ein feiner rötlicher Schimmer über ihren Wangen und mein Herz hüpfte in der Brust. Sie war definitiv ein „normaler“ Mensch. „Ich bin mit dem Zug hier“, erklärte ich weiter.

„Oh“, entfuhr es ihr. „Die Züge werden nicht mehr fahren.“

Erschrocken riss ich die Augen auf.

Hinata sah bestürzt aus. „Es soll ein Taifun kommen. Alle Bürger sind aufgefordert, schnellstmöglich in ihre Häuser zu gehen.“

Ich schnaufte und schlug mir die Hände vors Gesicht. „Das kann doch alles nicht wahr sein“, knurrte ich gegen meine Handflächen.
 

„Hinata!“

Ich zuckte unter der lauten Stimme zusammen und starrte in den Eingangsbereich, indem ein breit grinsender Blondschopf sich wie ein begossener Pudel schüttelte, um den Regen los zu werden. „Ich hab alles im Auto. Lass uns schnell abhauen, bevor es losgeht.“

Mein Mund klappte auf und ich betrachtete den blonden Schopf, die sonnengebräunte Haut und die orange Regenjacke. Seine Stimme hallte in meinen Ohren wieder und angestrengt fragte ich mich, woher ich sie kannte. Mit schnellen Schritten kam er uns näher und bei jedem Millimeter wuchs Hinatas Röte auf dem Gesicht. Sie sah niedlich aus. Da war das Ärgernis über das geplatzte Interview und dem widerlichen Wetter draußen fast schon vergessen.

„Naruto, du hättest im Auto warten können“, hauchte sie. Ihre Augen glitzerten fröhlich.

Er grinste breit, blieb vor ihr stehen und schob eine Strähne von ihrer Stirn.

„Ich bin ein Gentleman.“ Seine meerblauen Augen sprühten nur so vor Liebe, als er sie betrachtete.

Ich fühlte mich ein wenig fehl am Platz und wippte unbeholfen vor und zurück.

„Entschuldigt bitte, wenn ich störe… aber hätte einer mir vielleicht die Nummer eines Taxis? Ich will ungern die Nacht auf dem Bahnhofsgelände verbringen“, warf ich ein. Narutos Aufmerksamkeit lag nun auf mir. Wahnsinn. Konnte ein Mensch so blaue Augen haben? Ich dachte Hinatas Augenfarbe wäre bemerkenswert, aber seine? Wow.

„Kennen wir uns?“, fragte er und kratzte sich am Kinn.

Ich hatte ein Déjà-vu. Ich verlagerte mein Gewicht aufs rechte Bein und musterte sein glattes Gesicht. Ich hatte ihn definitiv noch nicht zuvor gesehen. Allerdings kam mir seine Stimme wahnsinnig bekannt vor. „Hm“, murmelte ich. Als mein Handy in meiner Hand vibrierte, zuckte ich erschrocken zusammen.

„Geh ruhig ran, vielleicht ist es wichtig“, lachte Naruto.

Ich nickte dankend und spürte das Kribbeln in meinen Fingern, als Sasukes Name auf dem Display auftauchte. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Im nächsten Moment stoppte ich und sah abwechselnd von Handy zu Naruto. „Naruto, oder?“, fragte ich.

Wieder ertönte sein helles Lachen. „Jap, der bin ich.“

„Kann es sein, dass du der Naruto bist?“

Er legte seinen Kopf schief und zog die Augenbrauen hoch. „Äh… ich komm gerade nicht mit.“

Hinata zupfte an ihrem Ärmel. „Naruto, kennst du sie vielleicht tatsächlich?“

„Du kennst nicht zufällig einen Sasuke?“, warf ich ein.

Narutos Augen weiteten sich überrascht und er musterte mich erneut.

Ich befeuchtete meine Lippen. Wie groß war schon die Wahrscheinlichkeit in einer Großstadt auf den besten Freund der Internetbekanntschaft zu treffen? In Tokio. Der Landeshauptstadt. Bei einem Unwetter. Mir entfloh ein Lachen, als es bei ihm Klick zu machen schien.

„Sakura. Du bist Sakura“, bemerkte er und sein Gesicht hellte sich auf. „Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Teme hat gar nicht gesagt, dass du hierher kommst.“ Naruto lachte und stupste Hinata an. „Hey Hinata. Das ist Temes Sakura.“

Ich errötete und schon im nächsten Moment lag Narutos Arm um meine Schultern. „Wie klein die Welt doch ist. Ich hab ja sowieso damit gerechnet, dass wir uns irgendwann begegnen, nur dachte ich nie, dass es so schnell geht.“ Er gluckste. „Hah, wenn ich das Teme erzähl. Der wird vielleicht Augen machen. Wär er lieber zuhause geblieben.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
tja. wo war neji?
dabei hatte ich ja eigentlich gesagt, er kriegt hier schon seinen auftritt. im laufe der kapitelgestaltung hat es sich leider geändert. aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

hinata und naruto sind da. und was ist jetzt mit sakura? sie sitzt in einer fremden stadt fest.

was wird wohl passieren?
über spekulationen aller art freu ich mich :D

und: die kapitelnamen sind weg. warum?
weil es eigentlich geplant war, dass es 13 kapitel (einschließlich prolog + epilog) werden sollten und zum schluss den satz love is like a virus, it can happen to anybody at any time. heraus gekommen wäre.
tja. so viel zum plan. der ist nämlich komplett übern haufen geworfen worden. ein ende hierfür ist für mich noch nicht in sicht.
ich hoffe, es stört euch nicht allzu sehr :)

wünsche euch ne tolle woche! bis zum nächsten chapter (da wird dann auch mehr passieren) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  XxGirlyxX
2015-12-10T10:52:52+00:00 10.12.2015 11:52
Haha temes sakura also? 😁😜 das klingt ja schon so ... Hihi :P
Jaaa wäre sasuke mal da 😁
Ich kann mir schon fast denken, wo sakura die Nacht vielleicht unterkommen könnte 😜 ob sie vielleicht sogar sasuke treffen wird? Ich bin ja soooo gespannt 😁
mach weiter so :)
Glg XxGirlyxX
Von:  Teufelsengel96
2015-12-02T17:49:47+00:00 02.12.2015 18:49
Oooh so gemein :) wäre sie nur dran gegangen. Wie Sasuke wohl reagiert und wo Sakura wohl schläft xD man so viele Möglichkeiten. Ich hoffe du schreibst schnell weiter. Deine Kapitel machen sogar an einem furchtbaren Tag noch glücklich :).
Ganz liebe grüße Teufelsengel96 :*
Antwort von:  fragile
02.12.2015 22:42
hallöle :)

das war ein bomben kompliment, das mich sehr verlegen macht. ich möchte jedem eine freude bereiten, der dies hier liest ^//^
schön, dass das bei dir klappt und du dir der story somit nicht müde wirst.
das nächste chapter is eben hochgeladen worden ;3 viel spaß und hoffentlich bis bald!
Von:  Quiana
2015-11-28T14:35:28+00:00 28.11.2015 15:35
Mah mah mah D:

MAH! D:


Sas-

MAH! D:
Und du hörst einfach auf.
Antwort von:  fragile
29.11.2015 00:02
x3 das war ja jetzt süß ;D

:-*
Von:  Kerstin-san
2015-11-25T18:12:08+00:00 25.11.2015 19:12
Wuhuuuu,

au weia, Sakuras Unbehagen kann man förmlich mit den Fingern greifen. Ist aber auch ne blöde Situation, dass sie sich so fehl am Platz vorkommt und schon mit einem richtig miesen Gefühl dem Interview entgegen sieht.
Diese Empfangsdame ist dann aber auch schon so richtig unangenehm. Man hat das Gefühl, sie will Skaura mit aller Macht spüren lassen, dass sie nicht zur High Society gehört..

An Sakuras Stelle würde ich mir auch richtig dumm vorkommen. Gut, dass Ino zumindest kurzfristig als Gesprächspartnerin bereit steht und Sakura etwas ablenken kann.

Oh Gott! Hinata ist zuckersüß. Bei der Beschreibung mit den Gummistiefeln habe ich richtig gequietscht! Sie wirkt so herrlich normal, genau wie Sakura und sie bekommt sogar die Empfangsdame um den Finger gewickelt. Gut, sie gehört zu einer angesehenen Familie, aber trotzdem. Ich glaube es gibt niemanden, der nicht von ihrer herzlichen Art eingenommen werden könnte :)
Und dann direkt Naruto hinterher. Toll! Ich bin gerade im Quietschmodus angekommen (und da sohne dass Sasuke überhaupt dabei ist. Was ist los mit mir? xD), weil deine Darstellung der beiden so toll ist. Man merkt richtig, wie viel die beiden einander bedeuten. Hinatas zauberhafte Verlegenheit, macht sie umso liebenswerter.

Ohhh, ich habe richtig mitgefiebert, ob bei Sakura oder der Naruto der Groschen fällt - und ich weiß ich habe letztens gesagt, dass ich es seltsam fände, wenn sie zufällig auf Sasuke treffen würde - aber das hier war perfekt! Es war glaubwürdig, eben weil Hinata Nejis Cousine ist und sie somit einen Grund hat, auf Sakura zu treffen. Ich bin schon so auf das nächste Kapitelchen gespannt, dass ich dir glatt verzeihe, dass Neji und Tenten hier noch keinen Auftritt hatten ;)
Und natürlich stört es mich nicht, dass du diese Geschichte noch ein wenig verlängerst xD

Jetzt hätte ich fast noch vergessen zu erwähnen, wie sehr ich mich über den Anruf von Sasuke gefreut habe. Man könnte ja glatt meinen, ich wäre hier verliebt.^^

Liebe Grüße
Kerstin

PS: Meine Lieblingsstelle: „Hey Hinata. Das ist Temes Sakura.“ Ich schwebe dann mal mit Sakura auf Wolke 7 durch die Gegend <3
Antwort von:  fragile
26.11.2015 19:05
aaah jetzt hab ich die antwort hierauf getippt und bin auf einen doofen knopf gekommen und weg war es -.-
also auf ein neues.

guten abend meine liebe :D

ich bin erleichtert, dass dir das kapitel gefallen hat und es sogar eine lieblingsstelle hat! ich hatte schon befürchtet, es kommt überhaupt nicht so gut an

hinata und ihre gummistiefel. als ich das kapitel geschrieben habe, hat es passenderweise draußen auch geregnet bis zum umfallen. und als ich einkaufen war, lief eine junge dame mit gummistiefeln an mir vorbei. :D das wollte ich dann irgendwie miteinbringen. und ja. sie soll normal wirken. bodenständig. ;) wenn das geglückt ist, dann freu ich mich ja doppelt.

und naruto :D aaah ich hab mich so über ihn gefreut und im nächsten kapitel lesen wir ein wenig mehr von ihm. das hat viel spaß gemacht und wurde auch in einem schwung abgetippt. :3 das dir deren beziehung/meine darstellung der beiden gefällt, lässt mich breit grinsen. wenn das nich ein abschluss des tages ist :3

schön, dass das nicht zu seltsam war, die beiden anzutreffen und das der faden weiterhin vorhanden ist und authentisch ist. :3

haha :D wie schön, dass es dich nicht stört, wenn die story sich noch etwas zieht.
die frage is halt nur, wie lange ich euch noch sasuke vorenthalte :P

hach, sasuke. <3

füüühl dich gedrückt!

(das nächste chapter is auch schon in den startlöchern und wird montag kommen)
Von:  KazuhaToyama
2015-11-25T04:59:23+00:00 25.11.2015 05:59
Ein mega hanmermässiges Kapitel!!<3 immer hörtst du aber bei einem so soannendem Lunkt auf!! Haahha weiter so;)!
Antwort von:  fragile
26.11.2015 18:58
>.< ich kann nix dafür. das ende des chapters kommt einfach von alleine...
:D

vielen dank für dein kommi :3 wie immer hab ich mich sehr darüber gefreut und hoffe, wir lesen uns schon bald wieder :3
Von:  Kleines-Engelschen
2015-11-24T20:05:32+00:00 24.11.2015 21:05
ein tolles kapitel. klasse das naruto auf den plan getreten ist :D fand ich richtig prima!
weiter so

greetz
Antwort von:  fragile
26.11.2015 18:57
naruto hat wohl definitiv seinen platz in dieser story verdient. immerhin war er es, der sasuke angemeldet hat. :D mal sehen, wie das alles noch so wird. :3

lg, fraggy
Von: abgemeldet
2015-11-24T18:26:55+00:00 24.11.2015 19:26
Wie klein die Welt doch ist xD
Es hätte jetzt nur noch gefehlt, dass sie auf Sasuke getroffen wäre :3
Ich dachte zuerst es wäre Ten Ten, anstatt Hinata.
ps: wied er ein tolles Kapitel, freu mich schon sehr aufs nächste^^
Antwort von:  fragile
26.11.2015 18:57
hallöchen,

ja, die welt ist manchmal winzig, was so zufälle angeht :D

ich freu mich, dass dir das kapitel gefallen hat und wünsch dir eine schöne restwoche. ein tag - dann ist wochenende!

wir sehen uns hoffentlich beim nächsten kapitel wieder und bis dahin, lass es dir gut gehen :3
Von:  sadness
2015-11-24T12:19:09+00:00 24.11.2015 13:19
Ach ja, pläne werden doch komplett überbewertet^^
Meinetwegen kann es auch ruhig noch mehr werden ^.^
War mal wieder wunderschön, so wie immer und ich freu mich schon aufs nächste kapi :D
Ich wünsch dir viel motivation und inspiration!
LG sadness
Antwort von:  fragile
26.11.2015 18:56
guten abend sadness,

ja, die lieben pläne :D aber wer hält sich wirklich von a bis z dran?

vielen dank <3

Von:  Aiyumii
2015-11-24T07:31:42+00:00 24.11.2015 08:31
aiii wie wunderschön *-*
und ich hoffe und habe so das Gefühl das Sakura noch ein bisschen in Tokio bleibt :D
dann könnte sie immer noch das Interview mit Neji machen und Sasuke treffen =)
und ich kann Zerschmetterling nur in allem zustimmen^^
die Atmosphäre ist echt klasse =)
und ich weiß nur zu gut wie sich Sakura fühlt bei so vielen Schickimicki-Menschen hatte da auch meiner besten Freundin geschrieben xD
und auch Hinata war total sympatisch und auch einfach Hinata toll wie du sowas immer rüberbringst^^
total authentisch halt^^
und bei "Temes Sakura" musste ich so lächeln^^ scheinbar weiß Naruto schon mehr als Sasuke selbst :D
einfach herrlich *_*
ich freu mich sehr aufs nächste Kapitel^^ und bin auch irgendwie sehr froh das es mehr werden ^^
aaalso erstmal vielen dank^^ und bis ganz bald ja???

Glg Aiyumii =^-^=
Antwort von:  fragile
26.11.2015 18:55
guten abend aiyumii,

wie wunderschön von dir zu lesen :3

sakura wird auf jeden fall eine nacht in tokio verbringen. vllt auch zwei? ;D mal sehen.

>.< u wie schon jetzt die ganze zeit erzählt, bin ich so gut wie panisch herum gerannt u dachte, das kapitel wird als blöd abgestempelt (was wohl daran liegt, das ich selbst nicht soooo~ davon überzeugt war).

hinata *.* ich will nicht, dass sie extrem schüchtern u zurückhaltend ist, aber auch nicht zu offensiv. es freut mich, wenn ich da einen guten mix getroffen habe und hoffe auch weiterhin, mit meiner darstellung zu überzeugen.

naruto weiß alles ;D

das nächste kapitel kommt sonntag/spätestens montag :)
hab ich mir fest vorgenommen (u da das chapter ja schon fertig ist, bin ich da ziemlich optimistisch :P)

lg, fraggy
Antwort von:  Aiyumii
27.11.2015 10:04
aii da freu ich mich dann ja noch mehr auf das Wochenende *-*
wobei ich am Sonntag nicht zum lesen kommen werde ^^'
aber da hab ich Montag in der Schule wenigstens eine gute Sache :D
und ich hab gerade mal noch so ein bisschen weiter gelesen was du so noch auf andere Kommis geantwortet hast^^
und das deutet hart daraufhin das Sakura nochmal nach Tokio kommt *-*
aiii so schöööön
ich freu mich so riesig auf das nächste Kapitel und alle anderen und rawwww xD
bis denne :*
Von:  EviLaNGeL14
2015-11-24T05:30:35+00:00 24.11.2015 06:30
Oh nein ich bin schon wieder am Ende des Kapitels :D
Richtig spannend *.*
Mach schnell weiter ich liebe diese Story ;-)
Antwort von:  fragile
26.11.2015 18:52
hallo,

da fällt mir ein stein vom herzen :D ich hatte schon angst, dass chapter fällt weniger gut für die leser aus.

ich freu mich, das es dir spaß bereitet hat. :3

bis zum nächsten kapitel!



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