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★Der Weg zur Liebe?★ (wird überarbeitet)

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Eine kleine Ablenkung (wurde überarbeitet)

Kapitel 6 Eine kleine Ablenkung
 

Vronis Sicht
 

Ich wurde von einem lauten Geräusch wach. Wer weckte mich zu einer unmöglichen Zeit, um halb sieben weswegen ich zur Tür ging um sie zu öffnen. Dort sah ich einen gut gelaunten Mann vor mir.
 

V.: ,,Warum weckst du mich zu so einer unmöglichen Zeit auf? Hast du schon mal auf die Uhr gesehen, wie spät es ist und warum bist du so gut drauf?"
 

Co.: ,,Ähm Morgen erstmal, welcher ein schöner Tag wird. Du musst dich in einer halben Stunde fertigmachen. Da gibt es Essen, danach gehen wir los und ich werde dir nichts verraten.", meinte er zu mir und ging aus dem Zimmer. Ich ging zum Schrank und öffnete ihn.
 

Ein Strickpullover mit einem Stern vorne drauf, eine schwarze Röhren Jeans und ein paar Stiefeletten, die eigentlich keine waren, sondern Boots, suchte ich heraus. Als ich alles angezogen hatte, ging ich Cora suchen. Es dauert auch nicht lange bist ich ihn gefunden hatte.
 

Co.: ,,Ich wünsche dir einen schönen guten Morgen.", meinte er.
 

V.: ,,Morgen, es tut mir leid, das ich dich voll gemeckert habe. Ich bin nicht so der Frühaufsteher.", sagte ich.
 

Co.: ,,Es ist schon gut zu wissen, wenn ich dich wecken sollte muss, ich dich mit Vorsicht genießen."
 

Wir fangen mit dem Frühstück an.
 

-Zwanzig Minuten später-
 

Ich hatte mir schon die Zähne geputzt. Jetzt musste ich mich nur noch Schminken, dann war ich fertig, dachte ich mir. Als ich fertig geschminkt war, zog ich mir meine Boots an, Loop und Beanie, die beide farblich Violett-grau waren, und meinen Mantel. Verließ das Zimmer und ging nach unten. Cora wartete schon auf mich. Als ich bei ihm angekommen war, sagte ich zu ihm.
 

Co.: ,,Wir können los.", sagte er. Ich nahm meine Tasche und ging mit ihm zu seinem schwarzen Adi. Wir stiegen in das Auto und fuhren los.
 

V.: ,,Verrätst du mir jetzt wo es hin geht?", fragte ich ihn mit lieblicher Stimme.
 

Co.: ,,Nein. Du wirst sehen wo wir hin wollen.", meinte er.
 

Fünfzehn Minuten später sah ich wo wir hin wollten.
 

V.: ,,Du nimmst mich mit zu deiner Firma, aber warum machst du das?", fragte ich ihn.
 

Co.:,,Weißt du, ich kann keine hübsche Frau weinen oder traurig sehen und da habe ich mir gedacht ich nehme dich mit. Du hast gesagt, dass du meine Süßigkeiten magst und es soll eine Ablenkung sein, dass du nicht wieder an gestern denken musst.", meinte er zu mir.
 

V.: ,,Das ist lieb von dir, dass du mich ablenken möchtest und ich nehme es liebend gerne an." Er parkte das Auto, wir stiegen aus und liefen in die Firma.
 

Co.: ,,Du kannst dir so viel von den Süßigkeiten nehmen, wie du tragen kannst.", sagte Cora zu mir. Wir beginnen mit der Rundführung. Nach vier Stunden hatten wir alles durch.
 

V.: ,,Ich danke dir, für den schönen Tag. Du hast mich wirklich abgelenkt mit den vielen verschiedenen Süßigkeiten, die ich mitnehmen durfte, und das du mir deine Firma gezeigt hast.", meinte ich zu ihm und umarmte ihn. Als wir wieder zum Auto liefen, stiegen wir ein und fuhren los.
 

Nach guten Fünfundzwanzig Minuten waren wir wieder zu Hause. Da wir kleinen Hunger hatten belegten wir uns ein paar Brötchen und gingen in das Wohnzimmer zurück und stellten sie auf den Tisch und setzten uns auf die Couch. Wir hatten alle Brötchen verspeist und schauten noch fern.
 

Es lief ein spannender Film, weswegen wir lange aufblieben. So gegen halb zwölf gingen wir ins Bett und wünschen uns gegenseitig noch eine gute Nacht. Als ich im Zimmer war zog ich mich um, legte mich auf mein Bett und schloss die Augen und dachte über den Tag nach. Nach guten zehn Minuten schlief ich dann ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Bis zum nächsten mal.
LG eure Amy♥ Komplett anzeigen

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