Zum Inhalt der Seite

Ihr Schicksal

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Menge Stress

Ein lauter gong ertönte in den Korridoren, der Akademi und gab den Neulingen, so wie auch den Teenagern und den Lehren zu verstehen, das der Unterricht für heute zu Ende war. Sasuke, der noch mitten in seinen Erklärungen war, folgte mit seinen Augen den Schülern, die begannen ihre Sachen zu packen. Sein Blick wurde ernst und seine ruhige Stimme, begann sich mit einem Mal zu heben:

»Finger weg von euren Sachen!!«

Rief er streng und keine Sekunde später hörte er, wie die Sachen, die die Teenager in den Händen hielten, zurück auf die Tischplatten fielen. Sie hatten ihre Häfte und Stifte vor Schreck, auf der Stelle losgelassen und sahen zu ihm nach vorne. Kenji, der in sein Buch vertieft gewesen war, schaute von diesem auf und blickte seinem Vater fragend und überrascht in die Augen. Dies war das erste mal, das er seinen Vater so ernst und streng erlebte.

»Wehe ihr macht das noch mal, bevor ich euch die Erlaubnis dazu gegeben habe!«

Die Teenager nickten eifrig und ließen ihn somit weitersprechen. Zufrieden schloss Sasuke kurz die Augen, ehe er sie wieder ansah:

»Ich habe euch mitgeteilt, was ich von euch erwarte und was ihr aufbekommen habt, habe ich euch such auf die Tafel geschrieben. Wer dies also noch nicht abgeschrieben hat, soll es jetzt tun. Denn ich dulde keine Ausreden. Sollte es jemanden geben, der sich mir widersetzt und nicht die Hausaufgaben macht, kann morgen gerne 1000 Runden um die Akademi machen.«

Eingeschüchtert schluckten die Teenies stark und nickten nur wieder, unfähig, sich ihm zu Wiedersehen. Kenji versteckte sein Gesicht wieder hinter seinem aufgestellten Geschichtsbuch und gluckste kaum hörbar. Wenn Iruka gewesen wäre, wären alle schon längst verschwunden gewesen, ohne ihn auch nur ansatzweise ausreden zu lassen. Doch Sasuke war nicht Iruka. Er war ein Uchiha. Und nicht nur irgendeiner. Er war der Clananführer und stolz darauf. Langsam beruhigte der schwarzhaarige sich wieder und teilte seinen Schülern mit, das sie sich nun ihre Sachen schnappen und nach Hause gehen konnten, ohne zu viel Lärm zu machen. Das rascheln von Büchern, klimpern von stiften und das zuziehen von Reißverschlüssen erfüllte den Klassenraum. Selbst die Stühle rückten sie zurück und wieder vor, ohne dabei zu viel Krach zu machen. Unter anderen Umständen und wenn ihr Sensei nicht Sasuke gewesen wäre, hätten sie ihre Stühle einfach beim aufstehen zurückgeschoben und so unordentlich stehen gelassen. Alles pikobello hinterlassen, verabschiedeten sie sich mit einem "Aufwiedersehen, Sensei" und verließen die Klasse. Sasuke, der sich an seinen Pult gesetzt hat, als die Schüler ihre Sachen zu packen begonnen hatten, trug etwas in sein Klassenbuch ein und nickte nur. Während er da so saß, las Kenji noch die Seite zu Ende. Am Ende blieben nur noch die Beiden und ein Mädchen zurück, was Sasuke erst bemerkte, nach dem er wieder seinen Kopf anhob, um nach seinem Sohn zu sehen.
 

»S-Sensei...«

Flüsterte das junge Mädchen und sah ihm in sein Rinnegan. Sasuke sagte erst nichts und erwiderte einfach nur ihren Blick. Kenji hingegen, schaute unauffällig und neugierig von seinem Buch auf, als er ihre Stimme hörte.

»Wenn ich mich nicht irre, musst du Lucy sein... Oder?«

Kam es nachdenklich vom 23 jährigen, worauf sie überrascht schaute. Keine paar Sekunden später bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen:

»Also erinnern sie sich doch noch an mich?«

Kam es hoffnungsvoll von der Braunhaarigen. Sasuke's Braue zuckte kurz auf. Also hatte er sich doch nicht geirrt. Er kannte sie wirklich von irgendwoher. Nur von wo? Das fiel ihm irgendwie nicht ein. Er fragte sich, ob es etwas mit seinem vorherigen Gedächtnisverlust zutun hatte. Jedoch verneinte er diese Gedanken innerlich sofort wieder. Immerhin hatte er sich wieder an alles erinnert, nach dem Neji ihn gegen die nächste Wand geschlagen hatte. Er hatte bestimmt einfach nur eine zu kurze Begegnung mit ihr gehabt und erinnerte sich deshalb nicht an sie. Wieder dachte er nach. Zu letzt und zugleich das erste mal, war er vor fast 6 Jahren hier in Suna gewesen. Er war zu der Zeit fast 18 und sie gerade mal 5 Jahre alt.

*Hm... Nanami Lucy, 5 Jahre, Braune Haare und...*

Ging der Rabe in seinen Gedanken durch, bis er sich plötzlich erinnerte und mit einemmal seine Augen öffnete, um sie anzusehen. Er schnaubte schief lächelnd auf:

»Das verlorene Mädchen, aus der Seitenstraße... Hm?«

Erfreut quietschte Lucy auf und legte ihre Arme um seinen Hals. So, wie sie es früher auch getan hatte:

»Es ist so schön sie nach all den Jahren wieder zu sehen! Und dann sind sie auch noch mein Sensei geworden. Das ist einfach unglaublich, hihihi!«

Schnell löste sie sich wieder aus der Umarmung und lächelte ihn kindlich an. Langsam schloss der vierjährige nun sein Buch und ging auf die beiden zu. Lucy stellte hingegen ihre nächste frage:

»Wie geht es ihnen, Sensei?? Ich war so traurig, als ich sie nicht wiedergesehen habe. Oh! Und wie geht es ihrer Verlobten! Der wunderschönen Frau, von der sie erzählt haben!«

Die zehnjährige vergaß fast schon das Atmen, so aufgeregt und glücklich war sie, Sasuke nach all den Jahren wieder zu sehen. Im Gegensatz zu Sasuke fand sie es völlig normal, das sie ihn so schnell ins Herz geschlossen hatte. Mag wahrscheinlich daran liegen, das sie noch ein kleines Kind war und er so lieb gewesen war, ihr nach Hause zu helfen. Ihre Eltern hatten ihr immer gesagt gehabt, das sie nicht mit fremden reden, oder gar mitgehen soll. Doch in Sasuke hatte sie vertrauen gehabt. Dies war auch eines der Gründe gewesen, weswegen sie auf seine Arme genommen und nach Hause getragen werden wollte. Ihr Gefühl hatte sie dazu bewegt, ihm mehr zu vertrauen, als Kankuro, vor der sie sich früher gefürchtet hatte. In Sasuke's armen hatte sie sich wohl und geborgen gefühlt. Genau, wie sie sich immer bei ihrem Papa fühlte. Dies war auch der Grund gewesen, weshalb sie Sasuke so plötzlich darauf angesprochen hatte, ob er ein Kind hatte, so wie ihr Vater sie als Tochter hatte.
 

Kenji, der längst bei den beiden angekommen war, klammerte sich mit seinen Fingern, in das Stoff von Sasuke's Tanktop. Lächelnd schaute der Junge Vater zu ihm hinunter und wuschelte ihm durch die Haare, ehe er zu ihr zurück schaute:

»Lucy?«

»Äh, Ja?«

Kam es über ihre Lippen, nach dem sie aus ihren Gedanken schreckte.

»Du erinnerst dich doch noch daran, wie du mich fragtest, ob ich ein Kind habe?«

»Ja, natürlich!«

Meinte sie lächeln und sah nun zu Kenji, der sich näher an seinen Papa drückte. Ihr Lächeln wurde etwas breiter, nach dem sie verstand, weswegen Sasuke sie auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat.

»Das ist Kenji. Mein Sohn. Er wird im nächsten Monat 5 Jahre alt.«

Ihre Hände, hinter ihrem Rücken ineinander legend, begann sie zu kichern:

»Ich verstehe. Dann ist er also einige Monate nach unserer Begegnung zur Welt gekommen?«

Sasuke nickte, worauf sie dem Clanerben freundlich die Hand reichte:

»Hallo, Kenji! Ich bin Lucy! Dein Papa war so lieb und hat mich nach Hause gebracht, als ich abends den Weg nicht zurückgefunden habe.«

»Und du hast meinem Papa einfach so vertraut? Obwohl du ihn nicht kanntest?«

Fragte er darauf nur, worauf Lucy erst überrascht blinzelte, ehe sie kicherte:

»Ich weis auch nicht. Ich hatte einfach das Gefühl, das er die Wahrheit sagte und mir sicherlich helfen würde, wenn ich mit ihm mitgehen würde. Und ich bin froh, das ich mich nicht geirrt habe. Du hast einen echt tollen Papa.«

»Oh, ja. Das hat er.«

Kam es vom Eingang, worauf die drei sich zur Tür drehten und in Blaue Augen blickten.

»Natsumi?«

Kam es von Sasuke, worauf die Orangehaarige lächelnd näher trat und ihre Hand, in ihre Seite stemmte:

»Als ich sah, wie brav und ruhig deine neuen Schüler das Gebäude verlassen haben, erinnerte ich mich glatt an die Zeit, in der ich persönlich noch deine Schülerin war.«

»Du hörst dich ein wenig an, wie eine alte Oma.«

Kam es schmunzelnd vom älteren, worauf sie errötete und sogleich bockig ihren Blick abwandte. Sie redeten noch einige Minuten, bis Kenji zur Uhr schaute:

»Papa?«

»Hm?«

»Du wolltest noch mit mir trainieren, bevor wir Mama abholen!«

»Ah, stimmt. Na dann sollten wir uns doch mal beeilen, bevor es 18:00 Uhr wird.«

Normalerweise hätten sie zwei Stunden Zeit zum trainieren, da die Akademi um 16:00 Uhr endet. Aber da sie ein wenig ins Gespräch vertieft gewesen waren, war schon fast die erste halbe Stunde vergangen.

»Wenn das so ist, sollte euch keiner mehr aufhalten, Kenji-chan. Viel Spaß bei deinem Training.«

»D-Danke.«

Kam es leicht lächelnd vom Clanerben. Er begann sie langsam zu mögen und sich an sie zu gewöhnen. So stand Sasuke auf, nahm sich seine Unterlagen und ging mit ihm los, nach dem sie sich verabschiedet hatten.
 

~*~
 

Schwer seufzend ließ die Wunder schöne Kunoichi, sich in ihren riesigen Drehstuhl plumpsen und bettete für einige Minuten, ihren Kopf, auf der Tischplatte.

»Meine Güte... War das ein Tag...«

Seufzte sie erschöpft und schloss ihre Smaragdgrünen Seelenspiegel. Es war ihr immer noch ein verdammtes Rätsel, wie die Leute in diesem Chaos überhaupt zurecht kamen. Sie hatten keinerlei Pläne, machten alles aus dem Bauch heraus und dies war verdammt noch mal stressig. Für einige Sekunden dachte die junge Kunoichi sogar schon, das sie vielleicht wieder ihre Anti-Stress-Pillen zu sich nehmen muss. Es war einfach schrecklich. Was hieß hier schon schrecklich? Es war Mega katastrophal in diesem Krankenhaus. Wie bekamen die Ärzte es nur in diesem Aufruhr hin, allen Patienten zu helfen, ohne am Ende selbst Depressionen zu bekommen?
 

Resigniert seufzte sie wieder tief aus und versuchte sich weiterhin etwas auszuruhen. Wenigstens hatte sie heute einige, der größten Probleme aus dem Weg geschafft. Als Kankuro sie heute früh durch das Krankenhaus geführt hat, hat er sie auch sogleich den anderen vorgestellt. Sie hatte sich sofort als aller erstes vorgenommen, die Medic's zu testen, in was genau sie gut waren. Es hatte ihr mehrere Stunden den Nerv geraubt. Keiner von ihnen arbeitete da, wo sie am meisten gebraucht werden. Anstatt da zu helfen, wo sie Ahnung von haben, helfen Sie da, wo man ahnungslose nicht gebrauchen kann. Also hatte sie sich eine Liste mit den ganzen Namen, ihrer neuen Mitarbeiter gemacht und sich notiert, wer von welcher Sache mehr Ahnung hat. Gleich hinterher, hat sie dann auch die ganzen Pläne fertiggestellt, die sie morgen früh an die Pinnwand hängen wollte. Sie hatte sich vorgenommen, ihre Mittarbeiter in zwei Gruppen aufzuteilen. Die eine Gruppe würde sich um das Krankenhaus kümmern, während Sakura die zweite Gruppe richtig unterrichtete. Die beiden Gruppen werden sich jeden Tag abwechseln. Ein Tag unterrichtet sie Gruppe Nr. 1 und am nächsten Tag Gruppe Nr. 2. Sie wusste zwar, das sie somit alles doppelt erklären musste, aber anders kam sie da nicht durch. Immerhin musste ja jemand auf die Patienten achten, während sie Unterricht gab. Wer in welche Gruppe kommen würde, stand auch schon fest. Wenn es klappen sollte, würde sie ihnen sogar einpaar ihrer neuerfundenen Jutsu's beibringen. In der restlichen Zeit, die ihr bis um 18:00 Uhr blieb, würde sie die Operationen durchführen und sich 5 Gehilfen zu sich nehmen, die ihr dabei helfen und gleichzeitig auch lehnten, wie man eine richtige Operation durchführt. Hörte sich alles viel leichter gesagt, als getan an. Aber immerhin wäre sie nicht Sakura Uchiha, wenn sie diese Hürde nicht überwältigen könnte. Schließlich war sie nicht umsonst die beste Schülerin von Tsunade. Außerdem hatte Sakura sie schon längst übertroffen und sich einen Namen, als eines der legendären Sanin gemacht. Wäre doch gelacht, wenn sie dies nicht schaffen sollte.
 

Brummend erhob sie ihren Kopf und sah auf die riesige Uhr, die gegenüber von ihr, über der Tür hing. Es war kurz vor 18:00 Uhr. Erleichtert, das sie endlich nach Hause gehen und sich ausruhen konnte, stand sie von ihrem Platz auf und packte all ihre wichtigen Papiere ein, um sie mit sich nach Hause zu nehmen. Beriet zum gehen, zog sie sich ihren Arztkittel aus und hing ihn an den Kleiderhaken, der hinter der Tür stand und verließ ihr Büro. Summend schloss sie ihre Tür ab und ging die Korridore entlang, an der Rezeption vorbei, hinaus aus dem Gebäude. Die Frau an der Rezeption, wünschte ihr noch einen schönen Abend. Den konnte sie ehrlich gesagt dringend gebrauchen. Natürlich war Sakura die jenige gewesen, die sie an die Rezeption gesetzt hat. Kaum hatte sie das Gebäude verlassen, blieb sie auch schon wieder stehen und begann zu lächeln. Wenige Meter von ihr entfernt, standen ihre beiden liebsten, die schon auf sie warteten. Kenji war der erste, der auf sie zu kam und sie mit einer Umarmung begrüßte. Nun kam auch Sasuke näher und sah ihn ihr erschöpftes Gesicht. Er hatte sofort bemerkt, das sie vollkommen müde war. Sakura versuchte sich trotzdem nichts anmerken zu lassen und ging näher an ihn heran, um ihn auch zu umarmen. Sofort legte er einen Arm um ihre Taille und brachte sie zum seufzen. Sie war völlig verspannt. In der nächsten Sekunde quietschte Sakura auf und fand sich auf Sasuke's armen wieder:

»A-Anata...«

»Lass mich dich nach Hause tragen, Kirschblüte.«

Ein leichter rosafarbener Schimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie liebte es, wenn er sie so nannte und er wusste dies nur zu gut. Ihre Arme um seinen Hals legend, schmiegte sie sich an in, ehe sie zufrieden ihre Augen schloss. Während er sie also unter ihren Beinen festhielt, nahm er Kenji's Hand, ehe sie sich auf den Weg nach Hause machten.
 

Zuhause angekommen, legte er Sakura auf die Couch und hob ihren Kopf etwas an, um ihr einen Kopfkissen drunter zu schieben. Sie war eingeschlafen, bevor sie überhaupt zuhause angekommen waren. Während die 22 jährige so da lag und vor sich hin schlummerte, nahmen sich die Beiden vor, das Abendessen vorzubereiten. Nach ungefähr einer Stunde war der Tisch gedeckt. Es fehlte nur noch Sakura am Tisch. Während Kenji in der Küche wartete, ging Sasuke zu ihr und kniete sich zu ihr hinunter, um ihr vorsichtig durch die Haare zu streichen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als sie sich mehr in die Couch kuschelte. Liebend gerne würde er sie lieber schlafen lassen. Doch er wollte sie auch nicht hungrig zu Bett gehen lassen. Also weckte er sie auf und half ihr in die Küche. Zusammen aßen sie zu Abend. Hinterher bestand Kenji darauf, die Sachen in die Spülmaschine zu packen und meinte, das Sasuke, Sakura lieber ins Bett bringen sollte. Sasuke schmunzelte und ging mit Sakura nach oben, wo er sie bis auf ihre Unterwäsche auszog und auf das Bett legte.

»Sasuke-kun...?«

»Hm?«

»Ka-Kannst du mich ein wenig massieren? Ich habe solche Rückenschmerzen.«

Flüsterte sie bittend. Er hörte den Schmerz in ihrer Stimme. Er fragte sich, wie sehr sie sich heute gestresst hatte. Sofort kniete er sich über sie und legte seine großen Hände, über ihren zierlichen Rücken. Wie gewünscht, massierte er sie eine ganze Weile lang und fühlte, wie sie sich langsam aber sicher entspannte. Es hatte eine Weile gedauert, bis die Schmerzen verschwanden und sie in einen Traumlosen schlaf fiel, was er jedoch nicht sofort bemerkte. Er bemerkte noch nicht einmal, das eine ganze Stunde vergangen war. Liebevoll strich er über ihren freien Rücken und küsste ihre Schulter, ehe er sie umdrehte und unter die Bettdecke legte. Erst jetzt bemerkte er seinen Sohn, der die beiden schon seit einigen Minuten beobachtete.

»Kenji?«

Flüsterte Sasuke und ging zu ihm, um Sakura nicht zu wecken. Kenji hatte sich schon bettfertig gemacht und wartete auf seinen Papa, um von ihm ins Bett gebracht zu werden. So brachte Sasuke also den kleinen ebenfalls zu Bett und setzte sich hinterher in sein Büro, um einiges für den nächsten Tag zu planen. Mal sehen, wie die nächsten Tage so verlaufen werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Arme Saku... Mal hoffen, das es mit der Zeit besser für sie wird :/
Ich hoffe das es euch gefallen hat und freue mich schon auf eure kommi's :) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2016-11-27T23:13:22+00:00 28.11.2016 00:13
Tolles Kapitel:)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Von: abgemeldet
2016-11-27T12:42:11+00:00 27.11.2016 13:42
Wieder ein sehr tolles Kapitel. Ich finde es immer lustig wenn man Lehrer miteinander vergleicht und Sakura tut mir auch leid. Ich denke mal nicht das ihre Arbeit in nächster zeit leichter und weniger stressig wird.
Antwort von:  dragonfighter
27.11.2016 15:44
Ja, Lehrer vergleichen macht irgendwie Spaß XD
Danke :)


Zurück