Beste Freunde
27.01.
Sakura wachte früh am Morgen auf. Sie hatte einen erholsamen Schlaf und fühlte sich wieder pudelwohl. Lächelnd schaute sie neben sich aus dem Fenster und sah die Sonne leicht durch die Wolken Strahlen. Das machte sie glücklicher als sie sowieso schon war. Vielleicht würde es am Sonntag auf der Feier endlich etwas wärmer werden.
»Nur noch drei Tage.«
Murmelte die Haruno kichernd und schaute auf ihren Wecker. Es war 8:00 Uhr in der Früh. Schließlich stand sie auf und ging leise an der schlafenden Temari vorbei, aus dem Zimmer. Sie ging in's Bad um sich zu waschen. Als sie wieder raus kam, ging sie mit nichts als einem Handtuch bekleidet zurück in ihr Zimmer und öffnete ihren Kleiderschrank. Kaum hatte sie ihren Schrank geöffnet fühlte sie, wie ihr von hinten das Tuch vom Körper gezogen wurde. Sie schrie vor Schreck auf und schaute hinter sich in ein Grinsendes Gesicht:
»T-Temari?! M-musste das wirklich sein, du hast mir einen Riesen Schrecken eingejagt!«
»Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.«
Kam es kichernd von ihr worauf Sakura grummelte und sich schnell ihre Unterwäsche packte, um sie sich anzuziehen. Doch sie hatte einige Probleme dabei, ihren B.H. zu zukriegen:
»Och nöö!! Sie sind schon wieder gewachsen!«
»Schon wieder? Aber stimmt... Ich habe sie wesentlich kleiner in Erinnerung.« Kam es von Temari und fing an zu grinsen: »Sasuke wird sich da bestimmt freuen.«
Sakura wurde prompt rot und schaute zur Seite:
»Hör auf...«
»Aufhören, dir die Wahrheit zu sagen?«
»Was auch immer! Könntest du mir vielleicht helfen?«
Temari kicherte und stellte sich hinter Sakura, um ihr beim Verschluss behilflich zu sein. Sekunden später bedankte Sakura sich, zog sich eine Hose und einen Pullover an und schaute zur Blondine:
»Du kannst das Bad benutzen während ich das Frühstück mache. Es befindet sich alles dort. Fühl dich wie zuhause.«
»Danke. Ich geh dann gleich mal.«
Sakura nickte und verschwand aus dem Zimmer, in die Küche.
»Einen wunderschönen Donnerstag Morgen, Mütterchen!«
Kam es gut gelaunt von der 16 jährigen worauf Mebuki aufschaute und lächelte:
»Guten Morgen, Sakura. Ich sehe, du trägst wieder deinen Lieblings Pullover... Wie jeden Donnerstag.«
»Ganz genau!«
»Ich frage mich, warum der Donnerstag so plötzlich dein Lieblings Tag geworden ist.«
»Rate mal.«
Kam es kichernd von der jüngeren worauf Mebuki etwas nachdachte, aber sofort aufgab.
»Sasuke-kun hat mir an einem Donnerstag gesagt, das er bei mir bleiben möchte und hat mir kurz darauf einen Heiratsantrag gemacht.«
»Na dann wirst du den Sonntag ja noch mehr lieben.«
Kam es von ihrer Mutter worauf Sakura lächelte:
»Natürlich! Immerhin wird es Sasuke-kun's und mein Hochzeitstag sein!«
Mebuki strich ihrer Tochter lächelnd durch das Haar worauf Sakura sich glücklich abwandte und ihrer Mutter in der Küche half. Zehn Minuten später wahren sie fertig mit Tisch decken worauf Mebuki ihren Mann zum Frühstück rufen ging und Sakura auf Temari wartete. Nach einigen Minuten kam sie dann auch und setzte sich mit einem "Guten Morgen" an den Tisch. Die Stimmung am Tisch war toll. Sakura's Vater erzählte viel von seiner Jugend und brachte die Mädchen damit zum Lachen.
»Ihr habt ganz schön interessante Sachen erlebt, Dad.«
Kam es lachend von Sakura worauf Temari sofort nickte. Temari fand, das Sakura wundervolle Eltern hatte. Wie sehr hätte sie sich gewünscht, das ihre Eltern jetzt bei ihr währen und mit ihr mit lachen könnten. Auch wenn sie es kaum zeigte, vermisste sie ihre Eltern wirklich sehr.
Nach dem Frühstück halfen die Mädchen noch beim abdecken und waschen des Geschirrs. Gegen 10:00 Uhr zogen sie sich ihre Jacken über und verabschiedeten sich von Sakura's Eltern, um sich auf den Weg zu Ino zu machen. Tenten und Hinata wahren auch schon da und wahren richtig froh, Temari wieder zu sehen.
»Wir können gleich los. Ich habe den Jungs schon den Auftrag gegeben, die ganzen Sachen dort hinzubringen. Wir können also sofort mit dem Schmücken des Altar's und so anfangen.«
Kam es von Ino. Sie konnte es kaum erwarten damit anzufangen. Sie liebte es einfach zu schmücken. Die fünf Mädchen machten sich sofort auf den Weg und kamen nach einiger Zeit am Trainingsplatz 7 an. Wie Ino schon vorher sagte, standen alle Sachen die benötigt worden da... Doch mit einem Unterschied. Sakura, Hinata, Tenten und Temari schauten zu Ino, die wütend auf die Sachen schaute und mussten schlucken.
»Shikamaru!!! Wenn ich dich und die Anderen in die Finger bekomme, könnt ihr was erleben!!!«
Schrie Ino durch die Gegend. Die Jungs haben die Sachen abgelegt und sind einfach abgehauen. Tenten musste seufzen:
»Mach dir nichts draus, Ino. Ich habe auch nichts anderes von den Jungs erwartet.«
»Ja und?! Sakura und Sasuke heiraten in drei Tagen! Die Jungs könnten auch so lieb sein und mit helfen!«
Kam es wieder von Ino. Jedoch mischte Sakura sich ein:
»Es ist schon in Ordnung, Ino. Das schaffen wir auch ohne die Jungs.«
Sie meinte es auch so aber das auch Naruto gegangen war, fand sie gemein. Ino gab sich geschlagen und sagte, das sie jetzt lieber anfangen sollten die Stühle und Tische aufzustellen. Die Mädchen fingen sofort an und hatten riesigen Spaß dabei. Nach einer halben Stunde hörten sie plötzlich jemanden rufen.
»Hey, Mädels!«
Die Mädchen hielten still und schauten in die Richtung, aus dem der Ruf kam. Sie erkannten die Person sofort. Diese blonden, stacheligen Haare und diese Blauen Augen wahren einfach unverwechselbar.
»N-Naruto-kun!«
Kam es leise von Hinata. Der Chaot blieb vor den Mädchen stehen und fuhr sich lächelnd durch die Haare:
»Sorry das ich ein wenig gebraucht habe. Ich hatte nach dem ganzen Geschleppe Hunger bekommen und bin eine Nudelsuppe essen gegangen.«
»Na wenigstens du bist gekommen, Naruto.«
Kam es von Ino worauf Naruto sie verwirrt anschaute:
»Natürlich komme ich! Immerhin sind es meine Team Kameraden die in drei Tagen heiraten und ich wollte mich somit bei ihnen dafür bedanken, das sie mir geholfen haben, obwohl sie selber viel zutuen hatten.«
Sakura war den Tränen nahe. Er hatte es nicht vergessen und war her gekommen. Naruto bemerkte Sakura und ging auf sie zu:
»Hey, Sakura-chan... Was ist denn los?«
Sakura umarmte ihren besten Freund und lächelte:
»Ich dachte wirklich du hättest es vergessen...«
»Was? Das ihr mir geholfen habt, als ich mich schlecht fühlte, obwohl ihr selber viel zu viel zutuen hattet? Wie könnte ich denn das vergessen... Ihr seit meine besten Freunde!«
Er wuschelte durch ihr Haar und grinste ihr in's Gesicht. Sie freute sich riesig das Naruto gekommen war. Naruto rief:
»Los! lasst uns weiter machen, Mädels!«
Die Mädchen nickten und so machten sich die sechs wieder an die Arbeit.
