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鼓動 - Kodou

live your dreams to the fullest
von

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Unsere Coupling-Tour mit Fairy Tail ist ein voller Erfolg. Vor allen die Shows in Shanghai, Hongkong und Seoul sind komplett ausverkauft. Zurück geht es mit der Fähre von Pusan aus nach Osaka, dabei schlägt selbst hier die Reisekrankheit wie bei der Hinreise bei Wendy, Natsu, Gajeel, Rogue und mir zu.
 

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Dank der einstweiligen Verfügung war ihm entsagt sich der Band bis auf 100 m zu nähern. Ein tiefes Grollen entkommt ihm allein bei dem Gedanken, dass diese erst in Kraft trat als Sabertooth das Label wechselte. Nun gut, bekanntlich braucht man ja zwei Personen um dieses Spiel zu spielen. Vorerst würde er nach außen hin so tun als folge er den Anweisungen. Doch innerlich schmiedet er schon einen Plan, wie er Minerva umgehen, Sting schaden und sich seinen kleinen Bruder aneignen kann ohne das es groß auffällt.
 

Plötzlich kommt ihm eine brilliante Idee. Soweit er weiß gilt diese Verfügung nur innerhalb Japans. Ein kaltes Lächeln huscht ihm nun über die Lippen. So bald die nächste Tour Sabertooths ins Ausland ansteht wird er ihnen unauffällig folgen. Er wird sich wohl als Fan der Band tarnen müssen damit er nicht all zu rasch auffliegt. Innerlich kann er es kaum noch erwarten, den Jüngeren endlich sein eigen nennen zu können. Denn darauf wartet er schon viel zu lange. Obendrein erlaubt er es niemand sich diesem auf intime Weise zu nähern. Denn Rogue Cheney gehört ganz alleine ihm. Nur zu ihm, Hisao Otori.
 

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Kaum zurück in Osaka haben wir für ein paar Tage für uns, dann geht es gleich einmal weiter mit der Arbeit. Im Augenblick sitze ich mit Gray in dessen Wohnung, wobei es einen bestimmten Grund gibt warum ich mich bei ihm befinde. Auch wenn nun Midnight, Angel und Cobra sich bei unterschiedlichen Bands befinden, so sind wir alle fünf zu einem bevorstehenden Festival eingeladen worden. Ein letztes Mal in der Formation von Black Mamba auf der Bühne stehen. Midnight will nur dem Veranstalter entgültig zusagen, wenn selbst Gray und ich damit einverstanden wären. Wenigstens gibt er uns die Freiheit unsere eigene Entscheidung zu fällen.
 

Leicht lehne ich mich im Sofa zurück, schließe kurz meine Augen und ich habe dabei meine Arme hinter dem Kopf verschränkt. Mittlerweile fühle ich mich so wohl innerhalb von Sabertooth, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann diese eines Tages zu verlassen. Wobei, einen gewissen Blondschopf kann ich doch nicht so ganz auf sich allein gestellt lassen.
 

„Aufnahmen stehen erst am Ende des Monats an“

„Also bist du mit an Bord?“
 

fragt mich Gray nun und ich nicke zustimmend. Ein wenig Abwechslung tut gut. Nebenbei bin ich neugierig, in wie fern meine Freunde von Sabertooth reagieren werden, dass ich bei diesem Festival wieder in Black Mamba spiele.
 

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Die Aufnahmen für unser Album verlaufen so, dass der Bass erst am Ende des Monats an die Reihe kommt. Zuerst wundere ich mich über diesen Ablauf. Doch als Minerva uns mitteilt, dass Rogue vorerst anderwertig beschäftigt ist beginne ich sichtlich zu schmollen. Was soll das denn bitte heißen? Allein wie geheimnisvoll sie sich gibt. Sie weiß eindeutig mehr als sie uns vorerst preisgeben will. Rogue ist und bleibt ein Mitglied von Sabertooth. Obendrein, was genau ist es an dem er arbeitet, dass wir außen vor gelassen werden?
 

„Sting-sama“ vernehme ich kurzerhand eine Stimme, die ich überall wieder erkenne. Mit einem sichtlichen Grinsen drehe ich mich um und bemerke Yukino bei der Tür stehen. Es wahrlich eine Weile her seit ich sie gesehen habe. Denn aufgrund ihres Studiums ist sie ja zur Zeit irgendwo in Europa beheimatet. Selbst Rufus und Orga freuen sich sie wieder zu Gesicht zu bekommen. Kurzerhand entscheiden wir uns mit ihr essen zu gehen, dabei kommt selbst Minerva mit uns mit. Schade nur, dass Rogue nicht mit ist. Denn wenn ich ehrlich sein muss, dann vermisse ich ihn. Klar, ich sehe ihn daheim, doch es ist einfach nicht das Gleiche.
 

Nur beiläufig höre ich dem Gespräch zu, dabei starre ich sichtlich gelangweilt aus dem Fenster als mir plötzlich etwas an der Wand auf der anderen Straßenseite auffällt. Ein Plakat für ein musikalisches Festival. Doch was mir dabei so sehr ins Auge sticht ist ein bestimmter Schriftzug darauf. Black Mamba. Halt, bitte sag mir einer jetzt nicht, dass diese Band plant erneut durchzustarten. Denn soweit ich in Erinnerung habe hat sich Black Mamba ja damals aufgelöst als ich Rogue zum ersten Mal begegnet bin. Ein Knoten macht sich plötzlich in meinem Inneren bereit. Ich weiß selbst nicht warum, doch auf einmal nagt eine gewisse Angst erneut in mir. Denjenigen erneut zu verlieren, dem mein Herz gehört.
 

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Bei den Proben für das Festival gibt es keinerlei Probleme. Cobra hat sich endlich getraut und ist nun mit Kinana verlobt. Die Tochter von Angel und Midnight wird in dieser Zeit von Kinana betreut. Dabei muss ich zugeben, sie hat vieles von ihrer Mutter geerbt. Beiläufig erfahre ich, dass die beiden nun verheiratet sind und sich neben Cobra beim noch recht unbekannten Label Críme Sorcíere befinden. Während sie dort aushilft angehenden Schlagzeugern zu helfen, ist Midnight als Sänger einer Band tätig die vom Outfit her mehr dem Visual Kei angehört.
 

„Was ist mit euch beiden?“ fragt Angel kurzerhand mit honigsüßer Stimme nach, dabei blicken Gray und ich uns direkt an. Na ja, was soll ich denn jetzt bitte antworten? „Vergeben“ kommt es knapp aus mir hervor, wobei ich mich etwas räuspere und den Blick abwenden muss aus Angst man merkt mir an wie rot ich geworden bin. Doch bevor mich Angel deswegen weiter ausfragen kann fällt mir erst jetzt auf wie rot Gray geworden ist als er kurzerhand zu ihr sagt, dass er derjenige wäre mit dem ich nun zusammen bin. Offensichtlich kennt er mich dahingehend schon zu gut. Ich bin ihm definitiv noch einen Gefallen schuldig.
 

Wenigstens ist auf diese Weise ihre Neugier vorerst gestillt. Mit einem tiefen Seufzer gehe ich nun neben ihm her als die Proben für heute vorbei sind und ich wage es in diesem Moment nicht einmal ihn anzusehen.
 

„Warum...?“

„Weil ich ganz genau weiß, dass du dir immer noch unsicher bist wegen Sting“
 

kommt knapp aus ihm hervor, dabei beiße ich mir auf die Lippen und starre mehr auf den Asphalt vor mir. In einem Punkt hat Gray recht. Auch wenn ich angefangen habe mich in einer gewissen Weise auf Sting einzulassen, so bin ich innerlich immer noch unsicher ob ich nicht doch nur ein Ersatz für ihn bin.
 

„Dabei ist es offensichtlich, dass er es ernst mit dir meint“ vernehme ich Gray nun zu mir sagen, blicke nun auf als seine Hand auf meiner Schulter ruht und ich sehe ihm nun direkt in die Augen. Ohne das ich es verhindern kann kommt mir aufgrund dieser Worte eine vertraute Wärme in mir hoch. Selbst als ich kurzerhand von daheim weg bin und von Ultear in deren Haus aufgenommen worden war; Gray hat immer dafür gesorgt, dass mir niemand etwas antut. „Danke“ bringe ich nun mit einem Lächeln hervor, lege meine Hand kurz auf seine, dann trennen sich unsere Wege als wir die Bahnstation erreichen.
 

Auf meinem Weg heim muss ich umgehend darüber nachdenken was Gray so eben für mich getan hat. Zu wissen, dass ich nun quasi sein Einverständnis habe ist eine gewisse Erleichterung für mich. Ich muss einfach nur abstreifen was einst war und mich darauf konzentrieren was jetzt ist. Ich bin ja schließlich nicht mehr alleine. Ich habe endlich jemand an meiner Seite, der mich so nimmt wie ich bin. Dabei muss ich mir endlich eingestehen, dass ich doch durchaus tiefere Gefühle für den blonden Sänger empfinde.
 

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Ich muss kurzerhand mitkommen, ob ich will oder nicht. Schließlich bittet mich Yukino darum sie mit Minerva, Rufus und Orga zu diesem Festival zu begleiten. Mit einem tiefen Seufzer gebe ich mich geschlagen und stimme zu. Dabei wäre mir viel lieber ich würde etwas mehr Zeit mit Rogue verbringen. Denn in den letzten Tagen bekomme ich ihn merkwürdiger Weise recht wenig zu Gesicht. Meist wenn er am Abend heim kommt verschwindet er gleich unter die Dusche und geht sofort schlafen. Ob es etwas mit Black Mamba zu tun hat? Allein wenn ich daran denken muss, zieht sich alles in mir schmerzhaft zusammen.
 

Zwar habe ich versucht mit ihm zu reden, doch er ist entweder zu beschäftigt oder schon im Land der Träume. Ehrlich gesagt habe ich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Was wäre, wenn Black Mamba nun wirklich planen zurück ins Musikbusiness zu steigen? Dann wäre Rogue auf jeden Fall außer Reichweite zu mir. Rasch beiße ich mich auf die Lippen und schüttelte meinen Kopf. Nein, ich muss darauf innerlich vertrauen, dass er bei Sabertooth und an meiner Seite bleibt. Denn ich weiß nicht, ob ich es erneut verkraften würde den zu verlieren dem mein Herz gehört.
 

Am Weg zum Gelände, wo dieses Festival ausgetragen wird sehe ich gelangweilt aus dem Fenster hinaus. Wir werden von einem Mitarbeiter unserer Plattenfirma dorthin gefahren, damit uns niemand so rasch erkennt. Am Morgen war wir aufgefallen, dass Rogue nicht mehr da ist. Entweder er ist sehr zeitig aufgestanden oder aber er war die Nacht über nicht zuhause gewesen. Rasch beiße ich mir deswegen auf die Lippen. Innerlich hoffe ich stark darauf, dass es eher der erste Punkt ist. Trotzdem lässt mich diese ungute Gefühl in meinem Inneren einfach nicht los, dass er mir kurzerhand entgleiten kann.
 

Kurz nachdem wir angelangt sind, muss ich kurzerhand Yukino in einen bestimmten Bereich begleiten. Anstatt der Armbänder, die jeder der Festivalsbesucher hier bekommt tragen wir klar sichtbar unsere VIP Ausweise. Dank denen ist es uns erlaubt im so genannten Backstage Bereich des Areal frei zu bewegen. Für einen Augenblick wundere ich mich, wohin sie mich führt, dann bemerke ich bei der Tür zu einem der vielen Container den Schriftzug von Black Mamba. Kurzerhand schlucke ich, schließe kurz meine Augen um kurz darauf ihr ins Innere zu folgen.
 

Drei der Bandmitglieder sind anwesend. Während ich meinen Blick herum schweifen lasse entgeht mir kurzerhand wie Yukino auf die junge Frau zugeht, die ein Kind in den Armen hält. ,Er ist also nicht hier‘ schießt mir der Gedanke gerade durch den Kopf, doch ich blicke umgehend zur Tür als zwei weitere Personen den Container in diesme Augenblick betreten. „Was machst du hier?“ bekomme ich ruhig aber auch stoisch von Rogue zu hören als mein Blick auf ihm ruht und ich grinse leicht, während ich mir im Nacken reibe.
 

„Ich bat ihn darum mich zu begleiten, Rogue-sama“ kommt unmittelbar von Yukino, die ihn mit einem Lächeln ansieht und erst da fällt mir die Ähnlichkeit mit der einzigen Frau innerhalb von Black Mamba auf.
 

„Warte mal, Yukino, seid ihr etwa...?“

„Du nennst dich ihr Freund und weißt nicht einmal, dass ihre große Schwester mit mir bei Black Mamba war?“

„Das muss mir ehrlich gesagt entgangen sein“
 

bringe ich rasch mit einem schiefen Lächeln hervor und erst da bemerke ich ein Lächeln auf Rogues Lippen erscheinen als er aufgrund meiner Aussage den Kopf schütteln muss.
 

„Keine Sorge, die Band wurde nur für dieses Festival wieder zusammen getrommelt, da der Veranstalter ein großer Fan von Black Mamba ist“ vernehme ich nun den Leadgtarristen, Cobra in diesem Augenblick zu mir sagen und genau in diesem Augenblick fällt mir regelrecht ein Stein vom Herzen. „Baka“ bringt Rogue nun leise hervor, schnippt mir dabei gegen die Stirn und in seinen Augen kann ich klar ablesen, wie enttäuscht er in diesem Moment von mir ist. Ich werde mich nachher noch in aller Ruhe dafür entschuldigen, dass ich ihm wirklich zumute Sabertooth einfach so zu verlassen. Das ich auch gleich so einfach zu durchschauen bin. Das können nur Rogue und Hisao und mittlerweile auch Minerva und teilweise auch Rufus.
 

Bevor ich aber etwas sagen kann, deutet er mir nun an ihm zu folgen. Etwas abseits der Anderen presst er mich nun gegen die Wand und starrt mir tief in die Augen, dabei lehnt seine Stirn an meiner. Ich kann es einfach nicht verhindern, doch genau in diesme Augenblick schlägt mein Herz etwas schneller.
 

„Bleib dicht bei Weiss und Nero. Er wird sicherlich auch hier auftauchen“

„Warte, Rogue, woher...?“

„Ich hab es im Gespür. Bitte vertraue mir, Sting“
 

bringt er nun leise hervor, streicht mir dabei einige Strähnen zur Seite und ich nicke nur rasch, dann werde ich auch gleich von ihm geküsst.
 

Das die beiden auch anwesend sind ist für mich nicht mehr länger verwunderlich, denn schließlich sieht Rogue ja in ihnen so etwas wie große Brüder. Nachdem der Kuss gelöst wird, lächle ich ihn sanft an und ich verstehe in diesem Augenblick ganz gut, weshalb er mir nicht vorher Bescheid über diesen Auftritt mit Black Mamba gesagt hat. Offensichtlich weiß er schon was meine größte Angst ist. „Wir sehen uns später“ sagt er noch zu mir, küsst mich rasch erneut, dann ist er auch schon wieder weg.
 

Ja, in einem Punkt hat Rogue definitv Recht. Ich sollte ruhig mehr Vertrauen in ihn legen, vor allem da wir beide nun miteinander ausgehen als auch intime Momente teilen. Nach außen hin mag es wohl so wirken als wären wir zwei schon längst in einer fixen Beziehung, doch wir haben noch so einige Hürden gemeinsam zu überwinden. Unter anderem eine namens Hisao Otori.
 

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Für einen Augenblick enttäuscht es mich, dass Sting kurzerhand glaubt ich würde ihnen nun den Rücken zukehren. Doch ich bin überhaupt nicht wie Hisao. Ich werde mich niemals von meine Freunden abwenden, niemals. Doch mittlerweile weiß ich auch den Grund, weshalb er sich in bestimmten Situationen so verhält. Nein, ich kann weder Sabertooth noch diesen attraktiven als auch nervigen Blondschopf allein lassen. Denn dafür fühle ich mich sehr geborgen unter ihnen.
 

Ich warne ihn kurzerhand davor, dass sich mein so genannter großer Bruder mit höchster Wahrscheinlichkeit ebenfalls hier aufhalten wird, dabei bitte ich ihn darum in unmittelbarer Nähe von Weiss und Nero zu bleiben. Gray als auch ihnen vertraue ich sogar mein Leben an, daher sind sie die Einzigen in meinem persönlichen Umfeld, denen ich uneingeschränktes Vertrauen schenke. Mittlerweile gehören meine Freunde von Sabertooth auch dazu.
 

Kurz darauf breche ich mit meine alten Bandkollegen zum Soundcheck auf, zu dem mich Nero natürlich begleitet. Ich brauche ihn nur kurz direkt anzusehen und er weiß sofort um was ich ihn bitten will. Problemlos bringen wir diesen über die Bühne, dann bleiben uns noch knapp drei Stunden bis zu unserem Auftritt. In der Zwischenzeit findet ein kurzes Interview statt, bei dem hauptsächlich Midnight, Cobra, Gray und ich zu unseren derzeitigen Formationen als auch Plänen gefragt werden.
 

Da noch Zeit genug ist gehen Gray und ich hinüber zum Essenszelt, wo wir uns zu Sting, Minerva, Orga, Rufus, Yukino, Weiss und Nero gesellen. Selbst Angel und Midnight haben sich uns angeschlossen und amüsiert beobachte ich wie Sting sich mit den beiden Aguria Schwestern angeregt unterhaltet. „Er ist es, der dich glücklich macht, liege ich da richtig, Rogue?“ fragt Midnight nun leise nach, deutet dezent auf den blonden Sänger von Sabertooth und ich nicke rasch als Antwort ohne noch verhindern zu können wie mir eine leichte Röte ins Gesicht huscht. Auch wenn er manchmal nicht viel sagt, so sagt Midnight meist mit seinem Schweigen mehr aus als man glaubt.
 

Für eine Weile bleiben wir noch so zusammen, dann brechen wir auch schon zur Hauptbühne auf. Kaum beim Aufgang angelangt fällt mir klar auf, dass der Himmel sich etwas verdüstert hat. Es sieht ganz klar nach Regen aus. Wie gewohnt gehen wir einer nach dem Anderen auf die Bühne zu unseren Positionen, dann geht das Konzert auch schon los. Ehrlich gesagt macht es mir richtig Spaß wenigstens einmal noch in dieser Formation zu spielen, welche es mir ermöglichte nicht nur Sting kennenzulernen sondern auch ein Mitglied von Sabertooth zu werden. Denn ohne die aufgetretene Schwangerschaft von Angel und der daraus erfolgten Auflösung würde ich heute immer noch in dieser Formation erfolgreich unterwegs sein.



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