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Neue Abenteuer, fünf Großfeen und die Liebe

von

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Die Wächterinnen des Unterwassertoren

Freudestrahlend läuft Layla mit ihren Freundinnen und den Spezialisten durch die Menge. Egal wo man hinschaut überall kann man sie sehen, die Meermänner und die Meerjungfrauen. Anmutig und elegant bewegen diese Meereswesen ihre Schwanzflossen und bewegen sich somit fort. Layla ist jedes Mal fasziniert wenn sie das mit anschauen darf und besonders heute.

Layla gibt es zu, sie freut sich auf heute endlich gibt König Neptun den neuen König über die Unterwasserwelt von Andros bekannt und sie hofft das ihr Onkel eine gute Wahl getroffen hat.

„Also Layla wie ist es denn jetzt bei dir?

König Neptun und Königin Ligea gehören wirklich zur deiner Familie?“, hackt Aurora beeindruckt nach.

„Ja. König Neptun ist der Bruder meines Vaters.

Mein Großvater war ein Mensch, während meine Großmutter eine Meerjungfrau war, mein Großvater verliebte sich in sie als meine Großmutter ihn beschützt hatte und ihm sein Leben gerettet habe. Doch da sie ja nicht zu ihm am Land kommen könnte und dort Leben könnte, wie auch mein Großvater nicht Unterwasser leben könnte führten sie weiterhin alleine ihre Regentschaft.

Doch sie trafen sich oft und an dem Tag wo meine Großmutter schwanger würde hatte sie eine Halskette um den Hals, dieses bewirkte dass sie für kurze Zeit an Land gehen kann und sich dort in einen Menschen verwandeln könnte.

Als erstes kam mein Onkel, König Neptun der ganz nach seiner Mutter gekommen ist und als Meermann geboren würde. Zwei Jahre später kam dann mein Vater, König Teredor dieser kommt ganz nach meinem Großvater.

Zur meiner Familie gehören auch noch Königin Ligea, wie schon erwähnt, dann noch meine Cousine Tresse und meine beide Cousins Tritannus und Nereus. Ich persönlich mag Nereus ein bisschen mehr wie Tritannus. Denn Nereus ist nett, freundlich, hilfsbereit und immer gut gelaunt, jedoch Tritannus ist das glatte Gegenteil von ihm und deswegen hoffe ich das König Neptun Nereus zu neuen König ernennt“, erklärt Layla.

„Ist Tritannus so schlimm?“, hackt Nabu nach und nimmt Layla von hinten in den Arm.

„Er ist nicht ganz richtig im Kopf“, seufzt Layla, jedoch wird ihre Aufmerksamkeit von etwas anderes abverlangt als König Neptun, Königin Ligea, Prinzessin Tresse und Prinz Nereus durch die Menge kommen und sich vor ihrem Volk auf die Treppe stellen.

„Mein liebes Volk bevor wir mit der Krönungszeremonie beginnen möchte ich meine Nichte hier Unterwasser willkommen heißen unsere liebe Schutzfee, Layla Prinzessin von Andros“, lenkt König Neptun die Aufmerksamkeit auf seine Nichte, die ihr Prinzessinnenlächeln aufsetzt und winkt.

„Und hinzufügen möchte ich, dass wir auch die Winx hier begrüßen möchten wie auch die fünf Großfeen von der Erde“, setzt Neptun hinzu wobei erneut Applaudiert wird und die Feen das lächelnd hinnehmen.

„Nun denn kommen wir zur der Krönungszeremonie. Wie ihr wisst wird ein neuer König ernannt sobald die Prinzen 18 Jahre alt geworden sind und meine beiden Söhne befinden sich in diesem Alter und deswegen wird heute ein neuer König ernannt, der ab sofort über die Unterwasserwelt von Andros herrschen wird und euch mit Sicherheit ein guter König sein wird“, beginnt Neptun und schwimmt vor seinen Thron.

„Warte Vater, bitte Tritannus ist noch nicht da“, meint Nereus und bittet um Aufschub.

„Tut mir leid Nereus, dein Bruder hat gewählt. Seine Wahl viel darauf das er heute nicht anwesend sein wird“, meint König Neptun.

„Bitte Neptun“, bittet jetzt auch Ligea, doch ihr Mann schüttelt den Kopf und fährt fort.
 

Währenddessen im Unterwassergefängnis von Andros.

Stille, nichts wie stille ist hier zu finden.

Hier werden die Verbrecher hingebracht die die Magische Dimension oder die Unterwasserwelt bedrohen und wie soll es anders sein, so sind auch die Trix hier.

Sie würden von Lord Darkhar direkt in die Unterwasserwelt gebracht, wo man sie sofort festgenommen hatte und in ein Gefängnis gesteckt hat.

„Ich halte es hier nicht mehr lange aus. Ich will böses machen, ich will diese Winx und diese Großfeen vernichten, sie endlich töten sie gehen mir auf die Nerven“, meint Stormy mit lauter Stimme und greift die Wand ihres Gefängnis an noch gerade so könnte sich ihre Schwester, Darcy ducken sonst wäre sie jetzt einen Kopf kleiner.

„Jetzt pass doch mal auf“, wird Stormy auch sogleich angefahren, doch diese schnaubt nur genervt und setzt sich auf dem Boden.

„Ich kann dich verstehen Stormy, ich will hier auch raus. Doch wir müssen uns noch Überlegen wie wir hier rauskommen und das schaffen wir auch“, grinst Icy und schließt ihre Augen erneut, sie muss sich unbedingt konzentrieren.

Doch bevor Icy ihre Gedanken weiter nachgehen kann, hören sie und ihre Schwestern ein Geräusch und schauen auf. Sie können an ihren Zellengittern eine Gestalt ausmachen, sie können nur so viel sagen das es sich hierbei mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit um einen Meermann handelt, der etwas in seinen Händen hält.

„Schon wieder diese nervigen Wächter, können die uns nicht in Ruhe lassen, wir kommen doch sowieso nicht raus“, meckert Stormy genervt.

„Ich bin kein von diesen dämlichen Wächtern, ich bin jemand der euch hier befreien kann und der euch zur neue Macht verhelfen kann, aber nur wenn ihr mir dient und absolute Treue schwört“, kontert der Meermann, man kann es zwar nicht sehen, doch nach seiner Stimme nach scheint er gerade zu grinsen.

„Und wer bist du?“, fragt Icy direkt nach, die den Gedanken das sie hier wieder rauskommt, sehr gut findet.

„Ich bin Tritannus, Prinz der Unterwasserwelt von Andros und bald der König der Unterwasserwelt. Ich will jedes Meereswesen, Fee, Spezialisten und alle Menschen der gesamten Magischen Dimension in Mutanten verwandeln und dafür brauche ich Hilfe“, erklärt er.

„Und was macht dich so sicher, dass wir dir auch helfen wollen?“, hackt Darcy nach.

„Weil ich euch eure Freiheit wieder schenken kann, außer ihr wollt hier weiterhin verrotten dann kann ich euch den Gefallen tun, ich zwinge euch nicht“, grinst Tritannus und schwimmt von der Zelle weg. Doch Icy reagiert schnell und schwimmt zum Gitter.

„Warte, höre nicht auf meine Schwester. Sie weiß nicht was sie da eigentlich redet, natürlich helfen wir dir dein Plan hört sich sehr gut an“, lächelt Icy charmant.

„Achja, seid ihr euch sicher?“, hackt Tritannus nach und wackelt etwas mit seinem Dreizack, dass man jetzt gut erkennen kann, hin und her.

„Natürlich, wir wollen wieder frei sein und verderben über die Magische Dimension bringen“, meint Icy ernst.

„So sei es“, meint Tritannus und hält seinen Dreizack auf die Gitter der Zelle.

„Geht zurück“, befehlt Tritannus, was die Trix auch machen doch dann werden sie geblendet und sie können eine Explosion hören.

„Beeilt euch“, hören sie erneut Tritannus Stimme und schwimmen nun aus ihrer Zelle hinaus, doch bevor sie fliehen hält Tritannus beide Hände auf die drei jungen Hexen und schließt seine Augen.

„Vergrößert euch Macht des Eises, Macht der Dunkelheit und Macht der Blitze ihr bekommt die Fähigkeit auch Unterwasser zu leben. Saugt die Kräfte des Dunklen Sirenix tief in eure Herzen und verbreitet damit Kummer, Hass, Chaos und Verwüstung. Doch vor allem werdet ihr mir mit eure Kraft verhelfen meinen Plan zu vervollständigen“, meint Tritannus laut und die Trix werden in einem unheimlichen Licht getaucht als sie wieder zu sehen sind, sind Teile von ihren Haare und ihr gesamte Körper mit etwas ähnliches wie Öl bedeckt.

Bevor die Wächter nun an ihren Aufenthaltsort ankommen können, schwimmen Tritannus mit den drei Trix lachend richtung Schloss.
 

„Und nun mein geliebtes Volk, werde ich vor eurem Augen euren neuen König krönen. Er wird ab sofort euer neuer Herrscher sein und euch für immer beschützen“, fährt Neptun fort und räuspert sich, gleichzeitig winkt er nach einem Wächter der auf einem roten Kissen eine Kröne zu ihm bringt.

„Und an dem heutigen Tag kröne ich meinen Sohn, Prinz Nereus zum König der Unterwasserwelt von Andros“, bestimmt Neptun und nimmt die Kröne an sich um sie sogleich auf den Kopf seinen Sohnes zu setzen, der als sein Name erklang zu seinem Vater kam und sich vor ihm stellt mit leicht vorgebeugten Oberkörper.

Doch bevor die Kröne auch nur Nereus Kopf berühren kann wird die Kröne aus der Hand von Neptun geschleudert und Nereus zur Seite geschleudert, wo er mit einer Verletzung liegen bleibt.

„Nereus“, rufen Neptun, Ligea, Tressa und Layla geschockt und sehen sich sogleich nach dem Übeltäter um.

„Wer wagt es den König anzugreifen? Wer wagt es meinen Sohn zu verletzen?“, fragt Neptun laut und sauer, er zückt auch sogleich sein Schwert und macht sich Kampfbereit.

„Vater wie oft muss ich dir noch sagen das du noch einen Sohn hast“, hören sie dann eine Stimme aus der Menge, die sich auch sogleich Teil und Tritannus und die Trix freigibt.

„Das sind die Trix“, meint Bloom überrascht.

„Los“, bestimmt sie noch schnell und die Feen stellen sich zusammen und heben ihre Arme nach oben.

„Winx, Harmonix“, rufen sie laut und die Verwandlung beginnt.

„Bloom, Harmonix-Fee des Drachenflamme“.

„Stella, Harmonix-Fee des Sonne und des Mondes“.

„Musa, Harmonix-Fee der Musik“.

„Tecna, Harmonix-Fee der Technologie“.

„Flora, Harmonix-Fee der Pflanzen“.

„Layla, Harmonix-Fee des Wassers“.

„Roxy, Harmonix-Fee der Tiere“.

„Daphne, Harmonix-Nymphe von Domino“.

„Aurora, Harmonix-Fee des Eises“.

„Diana, Harmonix-Fee der Natur“.

„Nicole, Harmonix-Fee der Unterwelt“.

„Nebula, Harmonix-Fee des Nebels“.

„Sibylla, Harmonix-Fee der Gerechtigkeit“.
 

„Tritannus wie kannst du nur deinen Bruder verletzen?“, fragt Königin Ligea nach und schaut ihren Sohn verzweifelt an, doch Tritannus lacht nur kalt und versucht Ligea mit seinem Dreizack zu erwischen, doch Aurora und Nicole stellen sich dazwischen.

„Eisschutzschild“.

„Titanschutzschild“, rufen beide Feen gleichzeitig und können mit ihren Schutzwall Königin Ligea beschützen.

Doch nachdem der Angriff beendet war fassen sie sich sogleich an den Händen und heben jeweils eine Hand auf Tritannus.

„Eisflamme“.

„Unterweltsflamme“.

„HARMONIX-KONVERGENZ. EXOLOSION DER EISKALTEN UNTERWELT“, rufen beide laut aus. Ein weißer Strahl kommt aus Auroras Hand und ein pechschwarzer Strahl kommt aus Nicoles Hand, die beiden Strahlen verbinden sich und treffen auf Tritannus und Icy, die zurückgeworfen werden und schwer gegen die Wand aufkommen und nach unten rutschen.

Nun greifen Diana und Nebula sich an den Händen und reichen jeweils eine Hand auf Stormy und Darcy.

„Naturflamme“.

„Nebelflamme“.

„HARMONIX-KONVERGENZ. EXPLOSION DER NEBLIGEN NATUR“, rufen sie beide aus und wie zuvor bei Aurora und Nicole, rasen auch aus ihren Handflächen jeweils ein Strahl, der sich verbindet und auf die anderen beiden Hexen trifft, auch die beide werden zurückgeschleudert.

„Das werdet ihr bereuen“, zischt Tritannus und erhebt seinen Dreizack, doch Nebula und Nicole sind deutlich schneller und fassen sich an den Händen.

„Nebelflamme“.

„Unterweltsflamme“.

„HARMONIX-KONVERGENZ. EXPLOSION DER NEBILIGEN UNTERWELT“, rufen sie beide laut auf und können damit den Dreizack von Tritannus nach hinten schleudern, wo er scheppert auf dem Boden aufkommen.

„Drachenfeuer“.

„Sonnenwind“.

„Pflanzentritt“.

„Musiktritt“.

„Stromschlag der Titanen“.

„Wasserwelle“.

„Elefantenhorn“.

„Ich rufe das Element der Erde: Erdpfeile“, mischen sich jetzt die anderen Feen auch ein und schleudern die Trix genau auf Tritannus, der mit dem Gewicht der drei Frauen zu Boden geht und kurz liegenbleibt, als er sich jedoch gerade wieder aufrichten will kann er die Feen um sich herum entdecken. Diese haben die Trix und ihn selber in einen Kreis eingeschlossen und zeigen mit ihren Handflächen direkt auf ihn, doch Tritannus lässt sich das nicht gefallen und kann seinen Dreizack zu sich holen, damit schleudert er die Feen von sich und die Trix weg und zusammen fliehen die vier so schnell wie möglich.

„Wir sehen uns wieder Winx, jedoch im unendlichen Ozean und wenn ihr dort eintrefft ist es bereits zu spät“, meint Tritannus noch bevor er aus der Hörweite ist.
 

König Neptun schwimmt sogleich nachdem Tritannus verschwunden ist auf seinen Sohn zu und legt ihn auf den Rücken. Auch die Feen und Spezialisten kommen zu ihnen und wollen nach Nereus schauen.

„Wie geht es ihm?“, hackt Layla besorgt nach und wird von Nabu umarmt.

„Nicht sehr gut, die Wunde ist tief“, beantwortet Neptun besorgt, wobei Layla geschockt zu Nereus schaut.

„Aber Vater er muss jetzt nicht sterben oder?“, hackt Tresse, die mit ihrer Mutter nachkommen nach. Wobei Neptun nicht weiß was er antworten soll und lieber schweigt.

„Neptun“, meint nun jetzt auch Ligea mit Nachdruck, wobei Neptun den Kopf senkt und kurz die Augen schließt.

„Ich weiß es nicht“, meint er voller Sorge um seinen Sohn. Geschockt presst Tresse beide Hände vors Gesicht und auch die Feen, Spezialisten und Königin Ligea schauen geschockt zum neuen König der Unterwasserwelt.

„Nein Nereus darf nicht sterben. Tritannus wird dafür büßen, was er Nereus angetan hat. Ich werde ihn umbringen“, meint Tresse ernst und wollte bereits losschwimmen, als Neptun herumfährt und seine Tochter an beiden Schultern zurückhalten kann.

„Ich kann deine Wut und Trauer sehr gut nachvollziehen. Tresse glaube mir, ich fühle nicht anders. Auch ich will Rache dafür das Tritannus sowas tut, doch Nereus ist nicht Tod. Er ist ein starker Mann und wird es schaffen, da bin ich mir sicher. Doch du hast Recht Tritannus muss für seine Straftaten bereuen, doch nicht wir werden ihn stellen sondern die Feen und deine Cousine Layla. Sie haben stärke Angriffe auf Lager als wir, doch wir werden nicht dabei zusehen wie die Feen für uns kämpfen, wir werden mit ihnen kämpfen sobald sie Tritannus gefunden haben und in den unendlichen Ozean eindringen könnten“, erklärt Neptun seiner Tochter, wobei diese davon anfangs nichts hören wollte. Doch dann schaut sie zur ihrer Cousine, die ihr aufmunternd zunickt und sie anlächelt.

„Tresse, ich verspreche dir das wir alles dafür tun werden um Tritannus zu finden und zu besiegen wir werden niemals zulassen, dass er im unendlichen Ozean Unheil stiftet.

Aber eure Hoheit, was möchte Tritannus überhaupt im unendlichen Ozean und wie will er dort hinkommen?“, hackt Bloom am Schluss nach, während Layla nun ihren Heilkristall mit dem Feenstaub erscheinen lässt und Nereus damit heilt. Damit er wieder erwachen kann und seine Wunder sich schließt.

„Tritannus möchte in den unendlichen Ozean um über ihn zu herrschen, dort steht auch ein Herrscherthron, wenn er sich da darauf setzt und ihn zudem zuvor aktivieren kann dann sieht es sehr schlecht für uns aus. Seine Macht wächst sehr schnell an und es wird schwer ihn wieder zu besiegen.

Und zur deiner zweiten Frage Bloom, er kommt dahin wenn er die Selkies die, die Unterwassertore bewachen angreift und ihre Magie entzieht. Wenn er auch dem letzten Selkie alle Macht genommen hat, dann kann er das Unterwassertor zum unendlichen Ozean öffnen“, erklärt Neptun.

„Und was passiert mit den Selkies und wie können sie ihre Kräfte zurückbekommen?“, fragt Stella nach.

„Sie sind dann sehr geschwächt und haben ihre Magie verloren. Naja eine Fee muss sich mit der Selkie ihres Heimatplaneten verbinden, dann bekommt diese wieder ihre komplette Macht zurück“, erklärt Neptun.

„Das bedeutet wenn die Selkie meines Planeten, also Domino, ihre Fähigkeiten verliert dann kann ich sie ihr zurückgeben wenn ich mit ihr verbinde?“, hackt Bloom nach, wobei Neptun nickt.

„Richtig, ich gebe euch jetzt jeweils eine Sirenixschatulle. Eure Aufgabe besteht daraus die Steine der Flammen, des Lebens, des Wassers, der Pflanzen, der Sonne, der Technologie, der Dunkelheit und der Musik zu finden. Sobald ihr die Steine gefunden habt befestigen sie sich von selber an der Schatulle und verschwindet wieder. Wenn die Schatulle alle Steine zurück hat dann könnt ihr auch Sirenix anwenden, eine Form der Feen die hier in Andros entstanden ist und einer Fee es ermöglich Unterwasser zu kämpfen und eigentlich auch zu Leben.

Achja, wenn ihr euch dann in Sirenix verwandeln könnt steht euch auch der unendliche Ozean frei. Ihr müsst euch also beeilen, Hilfe bekommt ihr von euren Sirenixbeschützerinnen und von den Selkies“, erklärt Neptun lächelnd und überreicht jede der acht Feen eine Schatulle, diese nehmen die Schatullen an sich und diese verschwinden dann.

Dann wendet sich Neptun an die fünf Großfeen.

„Euch brauche ich keine Schatulle zu überreichen, denn ihr könnt bereits euch in Sirenix-Feen verwandeln oder?“, hackt Neptun nach.

„Natürlich“, nickt Nebula.

„Dann helft ihnen bitte nicht, sie müssen es von alleine schaffen“, bittet Ligea nun, wobei die Großfeen nicken.

„Aber seid ihnen in den Kämpfen eine Stütze“, setzt Tressa dazu, wobei die Großfeen erneut nicken und ihre Schatullen nun erscheinen lassen.

„Scheiße“, meint Nebula geschockt als sie ihre Schatulle sehen kann.

„Nebula“, meint Aurora vorwurfvoll und schaut ihre Freundin grimmig an.

„Was denn? Das hast du doch gerade auch gedacht“, grummelt Nebula genervt.

„Was ist denn passiert?“, möchte Bloom wissen und schaut über die Schultern von Diana und Nicole, die noch immer geschockt auf ihre Sirenixschatullen sehen.

„Die Steine….die Steine sind weg ohne die Steine kann man sich nicht verwandeln“, erklärt Sibylla geschockt.

„Seid ihr euch sicher, vielleicht geht es ja doch“, meint Stella beruhigend.

„Verdammt, keine Ahnung wir haben uns seid wir die Großfeen erreicht haben nicht mehr in Sirenix-Feen verwandelt. Aber wir können diese Fähigkeit doch nicht einfach so verloren haben oder?“, wendet sich nun Nicole an Neptun.

„Eigentlich nicht, ich vermute euch würden die Steine geraubt, aber probiert es mal“, fordert der König sie auf.

Sofort stellen sich die fünf Feen zusammen und heben ihre Arme nach oben.

„Nicole, Sirenix“.

„Nebula, Sirenix“.

„Aurora, Sirenix“.

„Diana, Sirenix“.

„Sibylla, Sirenix“, rufen sie doch wie erwartet bleibt das Licht der Verwandlung aus und Nebula ist kurz davor ihre Schatulle gegen die Wand zu schlagen,als Nicole sie ihr abnimmt und sich nun ihrer Schatulle zuwendet.

„Sirenixbeschützerin, ich bitte dich ich habe eine Frage“, meint Nicole und die Schatulle öffnet sich und ein kleines Magische Wesen kommt heraus.

„Es ist schön dich wiederzusehen Nicole, was kann ich für dich tun?“, fragt die Beschützerin nach.

„Beschützerin, wie kann es sein das wir uns nicht mehr in Sirenix-Feen verwandeln können?“, hackt Nicole auch sogleich nach.

„Nachdem ihr das Sirenix erreicht haben, passiert nichts doch dann entschied man sich die Wächterinnen der Unterwassertore mit der Kraft auszustatten und ihnen die Steine zu geben. Jede Selkie besitzt einen Stein und diesen bekommt ihr zurück, wenn sich eine von euch mit dem passenden Selkie verbindet.

Ihr habt davon jedoch nichts mehr mitbekommen, da dies erst passiert ist als ihr die Großfeen-Verwandlung abgeschlossen habt und Königin Morgana sicher war, dass ihr nicht mehr auf das Sirenix zurückgreifen müsst und so ist es auch gekommen“, erklärt die Beschützerin und verschwindet in der Schatulle.

„Das bedeutet ihr seid nach wie vor Sirenix-Feen, doch die Schatulle bzw. die Steine die das ermöglich haben das ihr zur Sirenix-Feen werdet sind nicht mehr an den Schatullen. Wenn ihr sie zurückbekommt könnt ihr euch auch wieder in Sirenix-Feen verwandeln“, lächelt Tressa.

„Also haben wir diese Kraft der Meere nicht verloren oder?“, hackt Diana nach.

„Nein sie ist einfach nur zur Schwach euch die Macht zu geben euch in Sirenix-Feen zu verwandeln“, lächelt nun auch Königin Ligea.

„Gut dann würde ich sagen, dass wir das mal ändern oder?“, hackt nun Layla nach, wobei alle zustimmend nicken, jeweils einen Spezialisten nehmen und davon schwimmen.

„Viel Glück und kommt heil zurück“, ruft Tressa und Nereus ihnen hinterher und bald darauf sind die Feen nicht mehr in ihrem Blickfeld.
 

Während sich die Winx also auf dem Weg machen um die Sirenix Box zu vollständig kommt Tritannus am Portal nach Domino an und aktiviert diesen um hindurch zu schwimmen, um somit nach Domino zu kommen. Doch ein kleines Magisches Wesen möchte das verhindern und schließt das Tor wieder direkt vor der Nase von Tritannus und den Trix.

„Wer war das?“, fragt Tritannus sauer nach und sieht sich um.

„Ich, ich werde nicht zulassen das du nach Domino kommen wirst“, zischt das Magische Wesen und schwimmt vor das Portal.

„Ah die Wächterin von Andros“, meint Tritannus grinsend.

„Richtig ich bin Lemmy, die Wächterin von Andros Unterwassertor“, stellt sie sich vor.

„Was ist das?“, hackt Icy nach.

„Eine Selkie, diese sind Wächterinnen von den Unterwassertoren der Planeten und wenn ich eine von ihnen besiege werde ich stärker und kann mich in meine Mutanten-Form verwandeln“, erklärt Tritannus und schießt auf die Selkie, doch Lemmy weicht aus und schießt auf Tritannus, der einen Schutzwall um sich herum aufbaut und seinen Dreizack erneut zu Lemmy hält. Erneut schießt er auf die Selkie, diese versucht noch auszuweichen schafft es aber nicht mehr und wird ihre Kräfte beraubt.

Tritannus beginnt zu lachen, als die Kräfte von Lemmy auf ihn übergehen und er sich in einen Mutanten verwandelt.

Dann öffnet erneut das Tor nach Domino und verschwindet mit den Trix durch diesen, währenddessen sinkt Lemmy bewusstlos zu Boden.
 

Währenddessen kommen auch die Feen und die Spezialisten immer näher ans Tor heran und unterhalten sich währenddessen etwas.

„Sag mal Layla wo finden wir den das Selkie, die das Unterwassertor von Andros beschützt?“, fragt Bloom nach.

„Meistens beim Portal wo es nach Andros hinführt, doch derzeit befinden sich alle Selkies auf ihre Planeten und beschützen die Unterwassertoren der anderen, damit Tritannus oder jemand anderes nicht hindurch gehen kann“, erklärt Layla und schaut sich suchend um.

„Was ist los?“, fragt Stella verwirrt.

„Ich suche Lemmy, die Wächterin vom Unterwassertor Andros. Sie muss doch hier irgendwo sein“, meint Layla.

„Vielleicht würde sie bereits angegriffen“, meint Musa vorsichtig und schaut sich mit den anderen um.

„Dann müssen wir sie schnell finden, damit jemand sich von uns mit ihr verbinden kann“, meint Layla.

„Das wärst dann ja nur du. Weil du von Andros kommst, schon vergessen?“, fragt Nicole nach, wobei Layla verlegen lächelt und dann als sie auf den Meeresboden schauen könnte, könnte sie Lemmy endlich entdecken die sich gerade wieder aufrichtet und schlapp beginnt im Wasser zu schwimmen.

„Lemmy“, meint Layla und schwimmt zu ihr.

„Layla“, meint Lemmy benebelt und schaut sie an, beide bewegen sich nicht und schauen sich in ihre Augen. Beide bemerken das sie sich miteinander verbinden und spüren die Herzschlage des jeweils anderen.

„Was passiert da?“, hackt Diana nach.

„Es sieht so aus als würden sie sich verbinden“, meint Nebula und schaut diesem Vorspiel gebannt zu, wie auch all die anderen.

Als Lemmy und Layla dann zugleich die Augen schließen erscheint in der Mitte von ihnen ein kleiner Stein, der sich sogleich auch mehrmals aufteilt.

Die Sirenix Boxen der anderen und von Layla erscheinen und die Steine begeben sich auf ihre Plätze. Jeweils einen Stein für eine Fee.

„Wir haben es geschafft, den ersten Stein haben wir bereits bekommen. Fehlen nur noch sieben“, lächelt Stella und die Sirenix Boxen verschwinden wieder.

„Lemmy hast du Tritannus gesehen oder weißt du welches Tor das hier ist?“, hackt Layla, nachdem sie die Verbindung abgeschlossen haben, nach.

„Das Portal führt nach Domino, Tritannus hält sich nun dort auf und wird versuchen Serena anzugreifen. Ihr müsst euch beeilen“, meint Lemmy ängstlich.

„Das werden wir, habe keine Angst“, beruhigt Layla sie und zusammen öffnen sie das Tor nach Domino.

„Wartet“, hält Lemmy sie auf, wobei die jungen Feen und die Spezialisten zu ihr sehen.

„Ich möchte gerne mit euch kommen um euch zu unterstützen“, bittet Lemmy.

„Wenn du es möchtest, sehr gerne“, lächelt Layla. Erfreut schwimmt Lemmy zu Layla und gemeinsam schwimmen sie durch das Tor in die Unterwasserwelt von Domino.
 

Als sie in der Unterwasserwelt von Domino ankommen schauen sie sich fasziniert um. Es sieht hier ein bisschen aus wie die Unterwasserwelt von Andros. Doch Bloom fühlt sich direkt wohl und schließt genüsslich ihre Augen. Verübeln kann man es ihr nicht immerhin ist sie auf Domino zuhause.

Sie kommen dem nächsten Portal näher und schauen sich schon mal nach Serena um. Doch die Feen spüren eine negative Energie und haben eine schreckliche Vorahnung.

„Lemmy wohin führt dieses Portal?“, hackt Stella nach und zeigt auf das Portal das jetzt schon in Sichtweite ist doch von Serena fehlt jede Spur.

„Das ist das Portal wo zur Erde führt. Die Beschützerin dort heißt Phylla“, meint Lemmy lächelnd.

„Und wie ist das alles aufgebaut, als wir doch das Portal nach Domino gekommen sind habe ich kurz zurückgeschaut und das Portal sah genauso aus wie dieses hier?“, fragt Valtor nun nach und nimmt Nicoles Hand in seine, die ihn kurz anlächelt.

„Stimmt auch, die Portale innerhalb eines Ozeans sehen gleich aus. Auf der anderen Seite sehen sie wider rum anderes aus. Wenn wir durch das Portal schwimmen müsst ihr zurückschauen dann seht ihr was ich meine“, erklärt Lemmy.

„Und wie viele Portale befindet sich in einem Ozean?“, fragt jetzt auch Nicole nach.

„Jeweils eines, wenn zwei dort stehen würden könnten wir sie nicht mehr richtig beschützen, da wir uns nicht aufteilen können und auch nicht sehen würden wer durch ein Portal kommt“, erklärt Lemmy.

„Ja klar, dass ist verständlich“, nickt Nicole und schaut sich um.

Lemmy sucht nun nach Serena.

>Wo steckt sie nur? Sie ist doch sonst immer in der Nähe vom Portal< denkt sich Lemmy und schaut sich um.

„Lemmy, Lemmy“, kann sie ihren Namen schwach rufen hören und schaut sich um. Nachdem Anschein nach haben ihn auch die anderen gehört, denn sie bleiben stehen und schauen sich ebenso um.

„Woher kommt diese Stimme?“, hackt Stella nach und schaut sich um.

„Ich weiß es nic-…“, doch Lemmy kann ihren Satz nicht beenden, denn hinter einem Felsen kommt Serena, die Wächterin des Unterwasserportals von Domino, hervor.

Doch sie sieht nicht gut aus, ihre Arme hängen schlapp an ihr hinunter und sie macht ein müdes Gesicht.

„Serena, Serena was ist passiert?“, fragt Lemmy aufgeregt und schwimmt auf sie zu, wobei Bloom sofort folgt und die Selkie besorgt mustert.

„Tritannus war hier und hat meine Kräfte gestohlen“, meint Serena geschwächt und sinkt langsam zu Boden, doch Bloom kann sie abfangen und umarmt die Selkie von Domino. Serena schließt entspannt ihre Augen, wie auch Bloom und die beiden beginnen sich zu verbinden. Serena bekommt ihre Kräfte zurück und ein Stein bildet sich direkt vor ihnen. Dieser kopiert sich sogleich und die Sirenix Boxen, der Feen erscheinen und der Stein der Flammen bewegen sich jeweils auf die Sirenix Boxen zu und bringen sich an ihre Position und somit bringen sie sich einen weiteren Schritt ans Sirenix näher.

„Danke Bloom“, bedankt sich Serena lächelnd.

„Sehr gerne“, lächelt Bloom und zusammen mit Lemmy, Serena, den Feen und Spezialisten geht ihre Reise weiter und zwar in die Unterwasserwelt der Erde.
 

Auch Phylla die Beschützerin des Unterwasserprotal der Erde wird angegriffen und ihre Kräfte geraubt, doch nachdem sie sich mit Roxy verbinden kann bekommt sie ihre Kräfte zurück und der Stein des Lebens erscheint. Sie haben einen weiteren Stein hinzu bekommen und jetzt fehlen den Feen nur noch fünf Steine bevor sie endlich Sirenix anwenden können bzw. im Fall der Großfeen, endlich wieder anwenden können.

Die Unterwasserwelt der Erde ist ebenso wunderschön, wie Andros und Domino. Doch die Korallen wirkt das Wasser leicht rosa. Ein wunderschöner Anblick.

Nachdem die Winx sich von diesem Anblick lösen können schwimmen sie durch das nächste Portal nach Linphea.
 

Dort treffen sie auf die geschwächte Desiryee, die Beschützerin vom Unterwassertor von Linphea. Flora kann sich mit Desiryee verbinden und somit erhalten die Feen den Stein der Pflanze, der sich sofort kopiert und jeder Stein sich auf eine Sirenix Box setzt. Nachdem die Verbindung abgeschlossen ist fühlt sich Desiryee wieder stark und ihre Kraft ist vollkommen zurückgekommen. Auch sie beschließt die Feen weiterhin zu begleiten und sie zu unterstützen.

Also gehen sie zusammen durch das Portal, dass sie direkt nach Solaria bringt.
 

Nun ist es Stella die sich fasziniert umschaut. Das Wasser scheint leicht gelblich und die Korallen scheinen sogar Golden gefärbt zu sein. Auch die anderen Feen und die Spezialisten kommen aus dem Staunen gar nicht mehr hinaus. Doch sie werden von vier Selkies ermahnt, da diese gerade Illiris entdecken können, doch von Tritannus keine Spur. Doch von Illiris können sie erfahren, dass Tritannus und die Trix bereits hier gewesen sind und ihr die Kräfte gestohlen haben. Stella verbindet sich mit der Selkie von Solaria und somit kommen sie in den Besitz vom Stein der Sonne, die Wärme von diesem Stein ist tief in ihren Herzen zu spüren und sie wissen nur noch wenige Steine und sie haben es endlich geschafft.

Doch so schön es auch Unterwasser von Solaria auch immer sein mag, so müssen sich die Feen und Spezialisten nun wieder verabschieden immerhin wollen sie so schnell wie möglich Tritannus besiegen und dafür brauchen sie Sirenix um in den unendlichen Ozean zu kommen. Also schwimmen sie durch das Portal mit einer weiteren Selkie und kommen in der Unterwasserwelt von Zenith an.
 

Tritannus hat schon einen sehr weiten Vorsprung und steht nun der Wächtern vom Portal von Zenith gegenüber, Lithia.

Doch schnell kann er ihre Kräfte entziehen und schwimmt mit den Trix durch das Portal. Lithia sinkt bewusstlos zusammen und schließt ihre Augen.

Doch bald darauf treffen auch die Feen, Spezialisten und die Selkies am Portal ein und können Lithia ausmachen. Tecna schwimmt zu ihr und nimmt sie auf ihre Arme, als Lithia spürt das sie hoch genommen wird öffnet sie ihre Augen und schaut geradewegs in die Augen von Tecna worauf sie sich verbinden. Und somit erscheint der Sein der Technologie.

Nachdem die Verbindung abgeschlossen ist und die Steine auf ihrem Platz sind geht es weiter.

Sie schwimmen durch das Portal und kommen im Ozean von Magix an.
 

Sie sind kaum durch das Portal geschwommen als schon einige Fische aufgeregt auf sie zukommen und dazwischen drin eine sehr geschwächte Nyssa.

„Oh nein“, meint Bloom.

„Tritannus war mal wieder schneller“, setzt Nicole dazu und wird von Valtor von hinten umarmt.

„Wir werden ihn bekommen und dann besiegen“, meint Valtor beruhigend und lächelt seine Freundin an, die sein Lächeln erwidert.

„Wir werden ihn nicht nur besiegen sondern auch vernichten. Er richtet zu viel Unheil an“, meint Layla hart und schwimmt auf Nyssa zu.

„Aber Layla“, meinen die anderen geschockt, während sich die Großfeen anschauen.

„Das kannst du nicht machen, er ist dein Cousin“, meint Tecna geschockt.

„Wieso nicht? Selbst wenn man ihn einsperren würde, würde er es nicht lernen. Er ist krank und machtbesessen“, meint Layla dazu und schaut nun zu den Großfeen.

„Was meint ihr denn dazu?“, hackt Layla neugierig nach.

„Naja du hast schon recht viele Feinde werden immer so weiter machen, wie die Trix und es kommt auch darauf an was er getan hat. Wenn er wirklich etwas sehr schlimmes getan hat, muss man ihn vernichten um die Magische Dimension zu beschützen. So weh wie es einem tut“, meint Nebula dazu.

„Aber...“.

„Was war den mit Lord Darkhar, wir haben ihn auch vernichtet. Also macht kein Drama draus, natürlich ist es schlimm wenn man jemand vernichten muss. Doch damit rettet man so viele Wesen die dafür überhaupt nichts können“, unterbricht Nicole Stella, die nun die anderen anschaut.

„Nicole hat Recht, irgendwann kommt man einfach an einen Punkt wo man das Leben nicht mehr schonen kann. Damit wollen wir nicht sagen, dass man jeden Feind vernichten muss denn man trifft. Doch es kommt auf sein Vergehen an und spielt sich das ganze in einem Königreich ab, dann müssen die Herrscher entscheiden ob das Leben des Feindes genommen wird oder nicht. Spielt es sich jedoch wo anders ab, außerhalb eines Königreichs entscheiden das etwa die stärksten Feen oder derjenige, der den Auftrag gegeben hat“, meint nun Diana dazu.

„Ich weiß das es schwer ist doch wenn es Laylas Entscheidung ist muss man sie akzeptieren immerhin ist sie die Prinzessin von Andros und darf entscheiden. Aber auch König Neptun muss entscheiden, ob sein Sohn getötet werden soll oder nicht“, meint Aurora dazu.

„Er hat bereits entschieden, mein Onkel will das man ihn vernichtet. So wird er es nie lernen und mein Onkel hat Hoffnung das sein Sohn irgendwann wiedergeboren wird und ein guter Mensch sein kann“, meint Layla dazu und lächelt. Wobei nun auch Bloom und die anderen lächeln und sich nun Nyssa widmen.

„Und wer soll sich mit ihr Verbinden, wir haben keine Prinzessin aus Magix?“, fragt Tecna nach.

„Das mach ich bis wir die Prinzessin oder jemand anderes finden können der sich mit ihr Verbinden kann“, meint Aurora und schloss gleichzeitig mit Nyssa ihre Augen. Für einige Sekunden sah es so aus, dass die Verbindung nicht zustande kommen kann, doch dann erscheint zwischen Aurora und Nyssa der Stein der Dunkelheit, der sich sogleich kopiert und auf seine Position auf der Sirenix Box gleitet und das bei jeder Box.

Nyssa öffnet zeitgleich mit Aurora ihre Augen und fühlt sich wieder total aufgeladen und stark.

Erfreut lächeln die anderen und sind ehrleichtert das die Verbindung überhaupt geklappt hat.

„Jetzt noch einen Stein und wir haben es geschafft“, lächelt Bloom und öffnet das Portal nach Melody, wo sie sogleich mit einer weiteren Selkie hindurch schwimmen.
 

Sie kommen auf der anderen Seite des Portals nach Melody und schauen sich auch hier fasziniert um. Das Wasser schimmert Pink und alles was hier lebt erzeugt Musik überwältig von dieser wunderschönen Unterwasserwelt drückt Musa sich beide Hände an ihr Brustkorb und schaut auf diese Unterwasserwelt. Riven kommt auf sie zu und umarmt sie lächelnd.

„Hier ist es wunderschön“, meint er lächelnd, wobei seine Freundin nickt und sich weiterhin umschaut.

Während die Feen und Spezialisten die Unterwasserwelt von Melody genissen und bewundern suchen die Selkies nach Sonna. Die Beschützerin vom Unterwassertor von Melody.

Relativ schnell können sie ausmachen, sie liegt bewusstlos auf dem Meeresgrund und rührt sich nicht. Aufgeregt holen die Selkies die Feen und Spezialisten, die sich nur schwer von dem Anblick lösen können und nun auf Sonna zu kommen, die von Illiris und Serena gestützt wird.

Sofort löst sich Musa aus der Reihe und kommt auf Sonna zu und nimmt sie in ihre Arme.

Sogleich schließen beide die Augen und verbinden sich, der letzte Stein erscheint. Der Stein der Musik, der sich sogleich auf teil und die Sirenix Box vervollständigt.

„Wir haben es geschafft“, meint Bloom glücklich und stellt nebenbei fest, dass es Sonna wieder gut geht und sie voller Eifer ist und alle ihre Kräfte wiederbekommen hat.

„Endlich wir haben es geschafft“, lächelt Bloom und hält ihre Sirenix Box nach oben, was die anderen ihr nach machen.

„Sirenix-Beschützerinnen“, rufen sie alle gleichzeitig und ihre jeweilige Beschützerinnen treten hervor und lächeln ihnen zu.

„Gut gemacht meine lieben Feen und nun verbinden wir die Steine und lassen die Beschützerin des unendlichen Ozean erscheinen“, lächelt Blooms Beschützerin und beginnt sich zu konzentrieren. Die Feen nehmen sich an den Händen und schließen ihre Augen, man kann ihre Macht spüren und die Spezialisten zucken davon etwas zusammen. So stark war die Macht in der Omega-Dimension nämlich nicht.

„Omnia, Beschützerin des unendlichen Ozean wir rufen dich und bitten dich uns in den unendlichen Ozean eindringen zu lassen und Tritannus zu besiegen“, meint Bloom mit lauter Stimme und wie als hätte es Omnia gehört erscheint sie direkt vor den Feen.

„Das habt ihr gut gemacht und als Belohnung dürft ihr nun endlich in den unendlichen Ozean eindringen und zusätzlich könnt ihr euch in Sirenix-Feen verwandeln. Ich wünsche euch alles Glück dieser Welt“, lächelt Omnia und sieht dabei zu wie die Feen, Spezialisten und die Selkies in den unendlichen Ozean eintauchen.

Doch kaum sind sie dort drin verwandeln sich die Feen nun.

„Winx, Sirenix“, rufen sie alle zusammen und die Verwandlung beginnt.

„Bloom, Sirenix-Fee des Drachenfeuers“.

„Stella, Sirenix-Fee des Sonne und des Mondes“.

„Musa, Sirenix-Fee der Musik“.

„Tecna, Sirenix-Fee der Technologie“.

„Flora, Sirenix-Fee der Pflanzen“.

„Layla, Sirenix-Fee des Wassers“.

„Roxy, Sirenix-Fee der Tiere“.

„Daphne, Sirenix-Nymphe von Domino“.

„Aurora, Sirenix-Fee des Eises“.

„Diana, Sirenix-Fee der Natur“.

„Nicole, Sirenix-Fee der Unterwelt“.

„Nebula, Sirenix-Fee des Nebels“.

„Sibylla, Sirenix-Fee der Gerechtigkeit“.
 

Glücklich schauen sie an sich runter, sie haben es geschafft. Sie sind endlich Sirenix-Feen. Besonders die fünf Großfeen freuen sich riesig, endlich können sie sich wieder in Sirenix-Feen verwandeln, jetzt kann Tritannus kommen. Sie werden ihn besiegen, sie sind alle fest entschlossen.



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