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Cowboy Bebop - Another End

Sozusagen eine 2. Staffel
von

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Prolog - Was bisher geschah..

Cowboy Bebop:

Another End
 

© Der Story: Namako

© Cowboy Bebop and all Characters: Sunrise ™
 

Special Thanks to: Asti-chan und Doll-chan, die schonmal Beta gelesen haben und HonnyBunny16, die ja schon die andere gelesen hat!
 

Also Leute, nachdem Asti-chans Story nun abgeschlossen ist kommt meine!! Ich sollte euch besser vorwarnen, da ich einen anderen Schriebstil wie Asti habe! Nicht das einer ankommt udn fragt, warum der Stil anders ist... Also, hoffentlich viel Spaß beim lesen von meinem Another End!!
 

Was bisher geschah...

Spike ist zum Finalkampf um Vicious endgültig zu besiegen. Im Finalkampf stehen sich die beiden gegenüber. Nach einem langen Kampf, schießt Spike auf Vicious, beide liegen nun am Boden...
 

Kurze Erklärung für alle nachfolgenden Kapitel:

"..." = jemand sagt etwas

>...< = Jemand denkt etwas

<...> = Jemand denkt etwas (mal so, mal so...)

Die Rückkehr

So, dann kommt hier das erste Kapitel für euch:

Und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!
 

Kapitel I

Die Rückkehr
 

Da lag er nun. Angeschossen und schwer verletzt. Nur einige Meter von ihm entfernt lag Vicious. Tot. Um ihn herum die Ruine, die vorher einmal ein großes Gebäude war. >So, ich glaube das war es jetzt. Endgültig. Da kann man wohl nichts machen. Hoffentlich lande ich dann bei Julia.< "Hust, Hust" Als er in seine Hand schaute, entdeckte er Blut... "Ich sag doch: Das war's..."

Währendessen ganz woanders:

"Aber warum denn nicht? Du musst mich rauslassen, Jet! Wer weiß, was mit Spike sonst passiert!", der jungen Frau standen die Tränen in den Augen. "Ihm wird schon nichts passiert sein. Du kennst doch unseren Spike. Der wird das schon machen!", versuchte sie der ältere Mann mit einem Roboterarm zu beruhigen. "Er wird das schon machen? Sag mal, bist du total bescheuert?" Die junge Frau war sichtlich aufgebracht. "Wieso vertraust du Spike denn nicht ein einziges Mal?" "Weil man ihm nicht vertrauen kann. Und jetzt lass mich raus Jet, ich muss ihn suchen!" Die violetthaarige Frau wurde langsam wütend. "Und wo bitte sehr, willst du ihn suchen?" "Sag du es mir!" "Wie bitte?" >Jetzt tu doch nicht so scheinheilig, Jet. Ich weiß genau, dass du weißt, wo Spike hingeflogen ist.< "Falls du glaubst, dass ich weiß wo er..." "Und ob du es weißt!" Jet sah wieder aus dem Fenster des geräumigen Cockpits. "Tut mir leid, aber dieses Mal muss ich dich enttäuschen. Ich habe keine Ahnung wo der Stützpunkt von Vicious liegt..." "Sagtest du gerade Vicious' Stützpunkt? Ich weiß wo der ist! Und jetzt lass mich raus, Jet!" Die Frau wurde immer energischer. "Immer mit der Ruhe, Faye. Er wird schon wiederkommen." "Jet, ich warne dich, wenn du mich nicht sofort rauslässt, ballere ich ein paar schöne Löcher in die Bebop." >Das würde ich zwar ohnehin nicht tun, aber das muss er ja nicht wissen. Ich muss hier raus! Vielleicht ist das die letzte Chance ihn zu sehen.< "Das würdest du eh nicht tun, Faye. Und das weißt du genau so gut wie ich. Also gut, du lässt mir ja keine andere Wahl. Dann lass ich dich halt raus. Viel Spaß dann beim Suchen..." "Danke Jet. Du bist der Beste!" Fast hätte sie ihn umarmt, dann ließ sie es aber doch bleiben und stieg schnell in ihr Raumschiff. Jet öffnete die Luke und Faye konnte hinaus ins All. Sofort steuerte sie auf einen bestimmten Planeten zu...

Immer wieder hustete und spuckte er Blut. Das Blut aus der Wunde an seinem Arm rann immer weiter hinab. Es wollte scheinbar nicht mehr aufhören, bevor nicht auch der letzte Tropfen hinausgefloßen war. Unter seinem leblosen Körper bildete sich schon eine große Pfütze aus der roten Flüssigkeit. Es kam ihm vor, als läge er schon Stunden dort, dabei waren es gerade mal 45 Minuten gewesen. Immer noch stand er auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. Langsam, ganz langsam nahm er nicht mehr alles um sich herum wahr. Das Zwitschern der Vögel wurde immer leiser, sein Körper kälter und seine Augen trüber. Er roch noch immer das eigene Blut und schmeckte es bei jedem Husten im Mund, doch auch das wurde immer trüber und unerkenntlicher. Somit hörte er schon fast gar nichts mehr und nahm auch nicht den gewaltigen Luftstrom war, als ein Raumschiff neben den Ruinen landete...

>Ob sie ihn wohl findet? Wer weiß, vielleicht findet sie ihn. Vielleicht, lebt er ja noch. Vielleicht hat er Vicious besiegt...< "Wuff, wuff!" Jet drehte sich mit Erstaunen und großen Augen um. Er war sehr überrascht und zugleich verärgert. "Ein? Was machst du denn hier? Momentchen mal, wenn du hier bist, dann muss... Oh Gott..." "Hallo! Eddie ist wieder da! " Jet stand der Schock mitten ins Gesicht geschrieben. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Erst die Furie, die gerade Spike suchte und dann noch dieses Mädchen, das ihn einfach nur nervte, plus nerviger Töle. Deswegen verließ er den Raum ohne Ed auch nur ein Wort zu sagen und machte sich auf den Weg zu seinen Bonsai-Bäumchen...

>Wie lange soll ich denn noch hier liegen? Warum kann ich denn nicht hier, auf der Stelle abkratzen?< "Es ist Schluss. Aus. Ende. Das war es!" "Oh nein, dass war es noch lange nicht. Du wirst hier nicht den Löffel abgeben, hast du verstanden?" Obwohl er die Stimme kaum vernahm wusste er doch, von wem sie kam. Mit letzter Kraft sprach er mit ihr. "Was machst du denn hier? Woher wusstest du überhaupt... Aua." "Spike, du hältst jetzt einfach nur die Klappe, hast du mich verstanden? Wir fliegen jetzt einfach zur Bebop zurück und dann war es das." "Ach Faye, dass macht doch gar keinen Sinn mehr. Das weißt du genauso gut wie ich.", sagte er, während er wieder hustete. "Wieso musst du auch immer den Helden spielen? Natürlich kommst du jetzt mit. Los!" Sie griff seinen noch nicht verwundeten Arm und zog ihn daran hoch. "Spike, mach dich nicht so schwer, versuch lieber aufzustehen!" "Ach komm Faye, das macht doch jetzt eh keinen Sinn mehr. Spätestens bei der Bebop wirst du merken, das es für mich keinen Hilfe mehr gibt!" "Könntest du aufhören, dich zu wiederholen? Und warum sollte es keinen Sinn mehr machen? Besser, als hier rumzuliegen und langsam zu sterben..."

"Eddie ist wieder da! Keiner interessiert sich für Eddie. Dann sucht Eddie eben wieder! Eddie wird dich schon finden!" Die Kleine mit kurzen, verstrubbelten und roten Haaren ging hüpfend und springend in einen Raum nebenan, der mit einem Computer ausgestattet war. Der Computer befand sich am Boden und Ed hockte sich davor. "Ja, ja! Eddie wird dich schon finden!" Ein legte sich wie immer neben sie und beobachtete die weltbeste Hackerin bei ihrer Arbeit. Dem Suchen von Leuten, auf die ein "hohes" Kopfgeld ausgesetzt war. Denn Faye, Spike, Jet und Ed waren Kopfgeldjäger und hatten schon so manchen Sträfling hinter Gitter gebracht.

Spike tat es einfach so als Job, genauso wie der frühere Agent der ISSP, Jet, während Faye einen anderen Grund hatte... Nachdem sie nach einem schweren Unfall eingefroren wurde erst 50 Jahre später wieder aufgetaut worden war, heiratete sie einen Mann, der bald darauf bei einem Anschlag starb. Ihr Erbe? Eine ziemlich hoher Schuldenberg, der nicht zu verachten war. Um die Schulden wieder zu tilgen schleuste sie sich in die Bebop Crew ein, um dort genug Geld für die Schulden zu verdienen, was ihr irgendwie nicht gelingen will. Ed kam eigentlich nur durch Zufall in die Crew und sucht sozusagen nur die Sträflinge heraus, obwohl sie schon so manchen Dieb durch ihre Hackerkünste hinter Gittern brachte, während Ein, der kleine Welsh-Corgie nur auf Kosten seiner vier Herrchen und Frauchen lebt.

Spike war mittlerweile bewusstlos geworden und Faye hatte alle Mühe ihn in ihr Raumschiff zu verfrachten. Es kam ihr so vor, als ob er bei jedem Schritt ihrerseits jedes mal ein Kilo zunahm. Und jeder Schritt wurde zudem noch schwerer. "Oje, aber was tut man nicht alles..." den Rest sprach sie nicht aus.

Nach gut einer Viertel Stunde hatte sie ihn in das kleine Raumschiff verfrachtet. Erschöpft, gleichzeitig jedoch glücklich es geschafft zu haben, stieg sie selbst ein und machte die Klappe zu. Sie drückte ein paar Knöpfe und zog ein paar Hebel, dann schlug eine große Flamme aus ihrem "Auspuff" und sie startete in die Lüfte.
 

Thanks an alle, die bis hierhin gelesen haben und meine Beta Leser Doll und Asti! Und noch an HonnyBunny16!

So ihr lieben, da bin ich wieder!

nd natürlich spreche ich mal wiedr ein paar Thank aus:

1. An meine beiden BETA Leser Doll und Asti

2. an meine netten Kommi-Schreiber HonnyBunny16 und Libelle!
 

Also hier dann das zweite Kapitel:
 

Kapitel II

Verletzt
 

Jet hatte mittlerweile mit jedem seiner Bonsais geredet und alle schön, genau abgemessen natürlich, gegossen. Dann überprüfte er noch einmal die Raumtemperatur und ging in den Werk- und Reparaturraum, wo er ein wenig bastelte und seinen Gleiter reparierte. Plötzlich kam etwas auf ihn zugehüpft. An den roten Haaren erkannte er sofort Ed. "Was willst du denn schon wieder?", fragte er die Kleine genervt. "Eddie hat ihn gefunden!", bekam er als Antwort. "Wenn hast du bitte sehr gefunden" erwiderte er daraufhin. "Na den hier." Sie zeigte Jet einen Steckbrief wie man ihn aus guten Western Filmen kennt. Oben das "Wanted", darunter ein Foto des Gesuchten und natürlich die Summe, die auf den kopf ausgesetzt ist. Jet verschluckte sich fast, als er die Summe sah. 90 Millionen Oolong... "Was?! Was kann man angestellt haben, damit 90 Millionen auf einen ausgesetzt sind?!" "Eddie hat ihn schon gefunden! Er müsste jeden Augenblick an Eddie vorbeifliegen!", rief sie, wie immer froh und heiter. Jet wollte noch immer nicht seinen Augen trauen. >Scheiß drauf ob Faye gleich mit Spike wiederkommt. Das dürfen wir uns nicht entgehen lassen! 90 Millionen... Und wir sind doch gerade so knapp bei Kasse!< Er lief, das denkend, sofort zum Cockpit um den Motor der Bebop schon einmal anzuschmeißen. Eddie brachte ihm dann noch einige Infos. In diesem Moment schien sie ihn ausnahmsweise mal nicht zu stören. Doch schon nach einiger Zeit wurde ihr langweilig und sie begab sich zurück in ihr Zimmer, wo Ein schon auf sie wartete. Ed schüttelte nur mit dem Kopf. "Menno. Erwachsene sind echt langweilig. Dann sucht Eddie eben weiter!" Somit galt ihre volle Aufmerksamkeit wieder dem Computer und den Daten in die sich reinhackte und öffnete. Plötzlich wurde das ganze Schiff durchgerüttelt, als es mit einem Affenzahn lossauste. Jet hatte den Knaben bemerkt, der auf dem Foto war und flog - total unauffällig natürlich - hinter dem gerade vorbeigekommenen Raumschiff hinterher. Die Sterne und Planeten schossen nur so an den "Bullaugen" der Bebop vorbei.

Währendessen machte Faye sich auf den Weg zur Bebop. Das heißt, eher zu dem Punkt, wo die Bebop noch vor 5 Minuten stand. Mittlerweile war sie schon einige Lichtjahre von ihrem Standort entfernt. So traute Faye auch ihren Augen nicht, als sie an besagtem Ort ankam. Wie ein Indianer, der das weite Feld absuchte, hielt sie sich die Hand direkt über die Augen und drehte ihren Kopf in alle Richtungen. "Das darf ja wohl nicht wahr sein! Da haut der doch echt ab! Oh dieser Jet! Wenn ich ihn in die Finger kriege! Der kann noch was erleben. Auf dem Radar habe ich ihn auch nicht. Und ich weiß ganz genau, dass es diese Stelle war! Ich habe mir die Koordinaten ganz genau gemerkt. Und bei meiner Intelligenz kann man so was ja wohl erwarten. Aber dann... Dann fliegen wir eben zum erstbesten Planeten und suchen ein Krankenhaus." Faye startete voll durch und kam zuerst an Sirius vorbei, wo sie sofort landete. Die ersten Leute die sie fand fragte sie nach einem Krankenhaus. "Ein Krankenhaus? Junge Dame, da müssen sie sehr weit in den Süden fliegen. Etwa 150 Kilometer, schätze ich. Aber es ist gut zu erkennen. Es ist nämlich ca. 500 Meter hoch und hat sogar einen Landeplatz für Raumschiffe aller Art." "Danke, sie sind meine Rettung!" Faye bedankte sich noch etliche Male, während sie wieder zu ihrem Schiff lief. Schnell startete sie wieder und flog in südliche Richtung, wie ihr gesagt worden war. Und wirklich, nach ewig langer Zeit des Fliegens erkannte sie ein sehr hohes Gebäude, das sogar ein rotes Kreuz aufwies. Doch dann kam der Schock. In einem großen Umkreis, von mindestens 20 Kilometern, war noch nicht einmal Platz für ihr kleines Red Tail. Alles war zugeparkt. >Na toll.. und jetzt?< Sie sah sich um. Dann erblickte sie... >Das Dach! Aber natürlich! Das ist zwar eigentlich nur für Rettungsgleiter, aber dies hier ist ja wohl eindeutig ein Notfall! Mein Schiff ist ja auch so was wie ein Rettungsgleiter geworden!< Sie steuerte sofort auf das Dach zu, doch sie war scheinbar nicht die Einzigste mit dieser Idee gewesen. Überall standen große und kleine Raumschiffe. Faye wollte die Hoffnung schon aufgeben, als sie einen klitzekleinen, freien Fleck erblickte. Sie steuerte sofort darauf zu. Jemand anders hatte den gleichen Platz im Visier. Faye zog etwas hinter ihren Sitz hervor und stellte den Funk an. "Hey du da! In dem giftgrünen Raumgleiter! Verzieh dich sofort, oder ich mache dich platt, kapiert? Ich würde es nicht herausfordern, kapiert? Also, mach lieber, dass du wegkommst! Sonst ballere ich dir die Birne durch! Also, wird's bald?" Mit erhobener Waffe saß sie in ihrem Cockpit. Das schien den jungen Herr ihr gegenüber wohl sehr zu beeindrucken, denn er machte auf der Stelle kehrt und verzog sich so schnell er konnte. >Die Männer sind auch nicht mehr das was sie einmal waren<, klagte Faye, während sie ihr Raumschiff parkte. Dann ging die ganze Geschichte von vorne los. Unter schwerer Last begab sich Faye in das Krankenhaus. Drinnen wurde ihr Spike sofort abgenommen und in die Notaufnahme gebracht. Er hatte sehr viel Blut verloren. Faye saß im Wartezimmer und wartete darauf, dass ihr ein Arzt sagen würde wie es um ihn stand. Nach 4 Stunden machte sie sich auf und ging zu ihrem Red Tail zurück, zog das Funkgerät heraus und steuerte eine bestimmte Frequenz an. "Hey Jet, hier ist Faye! Bitte melden!" "Es kam eine sehr undeutliche und gestörte Antwort. "Du... pfr.... ich... pfr... 90 Millionen... pfr..." Faye antwortete nur schnell darauf. Welche 90 Millionen interessierte sie momentan gar nicht. "Also, hör zu Jet. Ich habe Spike gefunden und bin jetzt auf Sirius im Krankenhaus. Wenn du irgendwann mal Zeit findest, dann könntest du dich vielleicht mal nach Spike erkundigen! Ciao." Sie schaltete den Funk ab und ging wieder rein. Nach wieder einigen Stunden Warten kam endlich der Arzt ins Wartezimmer. "Misses Spiegel bitte." Niemand machte sich auf zu gehen. "Entschuldigung, aber gibt es hier irgendeine Misses Spiegel?" Keine Antwort erfolgte. Dann meldete sich Faye zu Wort. "Ähm, könnte es sich um eine Verwechslung handeln? Wenn sie die Frau meinen, die mit Spike Spiegel hier herkam, das bin ich. Aber ich bin nicht Misses Spiegel. Ich bin Faye Valentin, aber das sagte ich ihnen auch." "Oh, das tut mir Leid. Sind sie denn vielleicht die angehende Misses Spiegel?" "1. Was geht sie das denn an? 2. Warum wollen sie das wissen?" "Na ja, weil ich ihnen nur dann etwas zu Mister Spiegels Gesundheitszustand sagen darf. Also, sind sie es denn nun?" Faye zögerte einen Moment, bis sie dem Arzt eine Antwort gab: "Ja, natürlich bin ich das. Also, rücken sie schon raus mit der Sprache! Was ist mit Spike?" "Könnten wir uns vielleicht ins Nebenzimmer begeben?" Der Arzt deutete mit einer Hand auf die von ihm aus linke Wand. Wiederwillig stand Faye auf und folgte dem Arzt. Das Zimmer sah genauso aus wie die anderen. Einfach alles, von der Decke bis zum Boden, war weiß. Ob Schränke oder Schreibtisch, alles weiß. Der Schreibtisch stand mitten im Zimmer, dahinter eine Fensterwand, die zum Hospitalpark hinausschauen ließ. Der Stuhl des Arztes sah wesentlich bequemer aus, als die beiden Stühle, vor dem Schreibtisch, für seine Patienten. Er bat Faye sich auf einen der beiden Stühle zu setzen, während er im Aktenschrank zu seiner Linken eine Akte raussuchte und ein paar Röntgenbilder hervorzog, die er auf einer extra dafür gedachte Fläche befestigte. Er erklärte Faye einige Dinge, von denen sie eh keine Ahnung hatte, doch im Grunde ließ der Arzt sie eines ganz genau wissen: Spike hatte großes Glück gehabt und wäre fast gestorben. Doch natürlich hatte er wie immer übermenschlich viel Glück gehabt und wahrscheinlich einen Schutzengel der nichts besseres zu tun hat, als ihn zu beschützen. Besuchen durfte sie ihn noch nicht, das hätte ihn zu sehr angestrengt...

Jet hatte nun wirkliche andere Sorgen, als sich nach Spike zu erkundigen. Schließlich war er hinter 90 Millionen her. Das war doch ein Grund sich nicht um seinem Partner zu scheren, oder? Also raste er wie wild durch das All. Ed saß ganz ruhig am Computer und auch Ein schien das nicht sonderlich zu interessieren. Jet hatte das giftgrüne Raumschiff schon fast eingeholt, als dieses urplötzlich bremste und sofort umdrehte. Die Bebop konnte natürlich nicht so schnell reagieren und Jet verlor seine 90 Millionen Oolong schon bald aus den Augen. Total verärgert stellte er die Steuerung auf Autopiloten um und machte sich auf den Weg zu seinen Bonsais. Durch die Raserei hätten sie schließlich zu Schaden kommen können. Doch alles war in bester Ordnung. So prüfte er noch einmal Luftfeuchtigkeit, Temperatur und goss hier und da noch ein Tröpfen Wasser hin. Eine Weile saß er so da und sah seine Bäumchen an, bis Spike ihm wieder in den Sinn kam. Schließlich verließ er den Raum und suchte den Aufenthaltsraum auf, wo er das Funkgerät anstellte und Kontakt zu Faye aufnehmen wollte. Diese hatte soeben das Gespräch mit dem Doktor beendet und war wieder auf den weißen Flur getreten, auf dem noch einige leere Betten standen. Sie wollte Jet Bescheid geben. Sie lief den Flur entlang, bis sie vor der weißen Aufzugstür stand und den Knopf betätigte. Nach ein paar Sekunden des Wartens öffnete sich die Türe und Faye trat in den Aufzug. Sie drückte den Knopf zum obersten Stockwerk. Schon bald schloss sich die Türe vor ihr und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Es kam ihr ewig vor, bis sich den gepflasterten Boden des Daches unter ihren Füßen befand. Sie lief erst ein Stück gerade aus, dann rechts, wieder rechts und noch eine Biegung links, bis sie sich durch den Raumsgleiterdschungel gekämpft hatte und vor ihrem eigenen stand. Sie stellte eine Hebel um und die Luke öffnete sich. Sie stieg ein und kramte den Hörer des Funkgeräts hervor. Kaum wollte sie es anstellen, als sie eine ihr, nur zu gut, bekannte Stimme vernahm. Nämlich die von Jet. "Hallo, hörst du mich Faye? Hier ist Jet! Bist du da?" Faye wartete nicht lange, bevor sie konterte: "So, so. Jettilein macht sich also doch Sorgen um unseren Spikey? Sind ja ganz neue Töne. Oder warum funkst du mich hier an?" "Na ja,", kam es zögerlich zurück, "eigentlich funk ich dich noch wegen was anderem an. Aber sag mal, wie geht es ihm denn? Ist er in Lebensgefahr." "Mh... sagen wir mal so. Wenn er nicht ein Dutzend Schutzengel gehabt hätte, wäre er jetzt vermutlich tot. Aber, ja er ist noch in Lebensgefahr, die Ärzte meinen aber, er käme durch. Und was war der andere Grund weswegen du mich anfunkst?", antwortete die junge Frau. "Ach so... ähm, na ja, mir sind gerade 90 Millionen Oolong durch die Hände geflutscht. Mehr eigentlich..." "WIE BITTE?!?! ICH HÖRE JA WOHL NICHT RECHT! 90 MILLIONEN OOLONG? UND DIE LÄSST DU DIR DURCH DIE LAPPEN GEHEN? WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?!?!?!?" "Hey Faye, jetzt beruhig dich mal wieder. Ich bin ihnen ja schon wieder auf der Spur. Das heißt, Ed ist ihnen auf der Spur. Hoffe ich jedenfalls." "Ich glaube langsam Jet, dir geht es nicht mehr ganz gut! Du vertraust diesem Kind an, uns zu 90 Millionen zu führen? Diesem kleinen Mistbalg? Ich glaub ich träume!!! Soll ich mir hier ein Zimmer nehmen? Ich glaube nämlich ich kriege eine ganz schrecklich schmerzhafte Migräne! Also, Beschreibung des Typs her, dann mach ich das selbst! Also echt!" Jet gab ihr kleinlaut die Beschreibung und Faye wollte schon starten, als: "Sag mal, willst du nicht lieber bei Spike bleiben?" "Ähm... für 90 MILLIONEN doch nicht! Das sind ca. 30 Millionen für mich, damit wäre ich einen Großteil meiner Schulden los! Außerdem wird Spike noch operiert. Bis der in ein paar Tagen wieder wach ist, habe ich den Typen doch schon längst eingefangen!" Sie musste schelmisch grinsen und lachte so laut und schrecklich wie eine alte Hexe. Jet, der am anderen Ende alles mitanhörte, stieß einen langen Seufzer aus. >Die Frau ändert sich wohl nie.< Mit diesem Gedanken legte er auf. Dann lehnte er sich zurück und genoss die Ruhe. Doch diese währte nicht lange. Denn kaum war Jet etwas entspannt stürmte etwas in den Aufenthaltsraum. Jet stieß nur ein kleines "oh nein" aus und schlug sich die Hand an die Stirn. >Nicht die auch noch! Das fehlte mir jetzt noch!< "Eddie hat gute Neuigkeiten! Eddie hat ihn gefunden!" "Was für Neuigkeiten denn? Sag schon!" "Aye, aye Sir!" Ed salutierte vor Jet und Ein stand daneben. Dann fing sie an zu reden. Sie erzählte, dass das Jet eben entwischte Raumschiff auf Kurs zu Sirius war. Jet wollte seinen Ohren nicht trauen. Er funkte sofort Faye wieder an, doch die nahm natürlich nicht ab. Sie war viel zu beschäftigt um etwas hätte tun zu könne. Sie war einen grünen Raumschiff hinterher, das genau auf die Beschreibung Jets passte. Wie sich herausstellte, war der Herr im Innern aber keinen halben Oolong wert, so ließ sie ihn wieder laufen. Als nächstes verfolgte sie einen giftgrünen Flieger, der gerade Kurs auf den eben von ihr verlassenen Planeten genommen hatte. Faye verfolgte ihn, doch er schien sie bemerkt zu haben. Sofort versuchte er sie abzuschütteln, vergebens. Faye war ihm dicht auf den Fersen. Immer wieder flog er im Zickzack, doch Faye ließ sich davon nicht beirren und folgte ihm einfach weiter...

So, hier das dritte Kapitel!
 

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Kopfgeldjagd
 

An ihrem Fenster zogen die Sterne nur so vorbei. Wie kleine weiße Punkte, die plötzlich zu immer längeren Linien wurden, je schneller sie flog, um ihn doch noch zu kriegen. Es war nicht mehr weit bis zum Boden des Planeten. Würde sie die Nase ihres Fliegers nicht bald hochziehen, so wäre sie verloren und würde auf dem Boden aufschlagen. Immer noch war ihr Blick auf den giftgrünen Flieger vor sich gerichtet, der auch immer schneller zu werden schien. Noch etwa 2 Kilometer bis zum Boden. >Na warte Bürschen, dich kriege ich noch. Wirst schon sehen." Ein gewaltiges Grinsen erschein auf ihrem Gesicht udnr eichte von einem Ohr zum anderen. Ein hämisches Lachen war zu hören. "Du trickst die liebe Faye nicht aus, ganz und gar nicht!" Die Anspannung stand ihr zwar ins Gesicht geschrieben, aber dennoch grinste sie. Der Abstand zum Boden wurde immer kleiner. Und der Pilot vor ihr dachte gar nicht daran abzudrehen. Doch plötzlich kamen ein paar merkwürdige Töne aus ihrem Funkgerät. "Faye! Hörst du mich?" >Oh nein, Jet. Jetzt nicht. Ist gerade ganz schlecht, weil ich total beschäftigt bin.< Sie tat so, als hätte sie nichts gehört. "FAYE! Ich weiß genau das du da bist! Egal was du gerade machst, wir haben den Typen. Du brauchst also nicht weiter zu suchen. Verstanden?" Wütend stoppte Faye ihren Flieger. "Und das hättet ihr mir nicht etwas früher sagen können? Häh?" Faye war sauer und beleidigt dazu. Wie konnte man ihr nur verschweigen dass der Typ schon längst gefasst war, wo sie fast ihr Leben riskiert hatte um den Kerl zu erwischen? Sie drehte um und flog Richtung Bebop. Ihr Red Tail war wenig später auch schon in der Warthalle des großen Raumschiffes. Faye öffnete die Luke und stieg aus ihrem dunkelroten Gleiter aus. Durch die große Halle kam man sofort zum Aufenthaltsraum der Bebop und ihrer Crew. Dort, auf einem der beiden gelben Sofas, saß Jet und sah sich gerade wieder die Kopfgeldjägersendung "Big Shot" an. Als er die junge Frau bemerkt sah er auf. Sie war immer noch wütend und starrte ihn an, bevor sie anfing ihn zu beschimpfen. Das er sie zum Beispiel hätte früher anfunken können, damit sie sich nicht in solch großer Gefahr hätte begeben müssen. Jet schien das nicht sonderlich zu interessieren, denn er starrte wieder auf den Bildschirm des modernen Hightech Fernsehers und folgte weiter seiner Sendung. Faye tat beleidigt und ging durch den kompletten Raum, bevor sie die Eisentreppe am anderen Ende des Zimmers erreichte und sie hinaufstieg. Sie ging den mit Metallplatten ausgelegten Flur entlang, bis sie vor einer der mechanischen Türen stand und den Knopf zum Öffnen betätigte. Die Tür legte mit einem leisen Rauschen einen Blick in ihr Zimmer frei. Ein kleiner Schreibtisch mit grauem Drehstuhl stand direkt gegenüber der Türe und rechts daneben das Bett. Groß war der Raum nicht. Vielleicht 3 mal 3 Meter. Doch er reichte auch noch für Fayes riesigen Klamottenberg, der in einem genauso großen Schrank verstaut war. Faye trat ein und die Türe schloss sich hinter ihr. Dann ließ sie sich auf ihr Bett fallen, saß einfach nur da und dachte nach. Sie dachte über das nach, was in den letzten Stunden passiert war. Warum hatte sie überhaupt versucht Spike zu finden? Und warum hatte sie ihn dann nicht einfach da liegen lassen? War da doch etwas, was sie die ganze Zeit versucht hatte zu leugnen? Das sie doch mehr Spike empfand, als sie zugeben wollte?

Währendessen bearbeitete, der mittlerweile schon wieder putzmuntere, Spike einen Arzt, der ihn entlassen sollte. Der Arzt hätte Spike lieber im Krankenhaus gelassen, doch dieser wollte weg. Nach unendlichem Quengeln und Flehen, Betteln und Beten hatte Spike es dann geschafft ihn zu einer Entlassung zu kriegen. Morgen konnte er gehen, allerdings gab es da noch einige Bedingungen, die nicht nur für ihn unerfüllbar klangen. 1. Durfte er nicht mehr rauchen, da er noch zu geschwächt war und 2. durfte auch niemand in seiner Gegenwart rauchen, also war passives Rauchen genauso gefährlich. Spike willigte widerwillig ein und unterschrieb den Zettel, auf dem stand, dass er auf eigene Verantwortung gegangen war. Per Funk hatte er den anderen schon von den Bedingungen erzählt. So kam es, das Faye ihn alleine abholen musste, da Jet mit anderem beschäftigt war...

So, endlich geht es weiter... Sorry für die Verzögerung!!!

Ich grüße immer noch meine Kommi-Schreiber BETA Leser und so weiter. Wer gemeint ist, der weiß das auch.

Aber jetzt endlich zu dem was ihr lesen wollt...
 

Kapitel IV - Rauchen verboten!

"Keiner der mich je gesehen hat, hätte es geglaubt -

Rauchen ist bei mir nicht erlaubt!"
 

>Ach du meine Güte... Hätte nicht geglaubt, dass es so viele sind.< Mit einer Schaufel in der rechten Hand stand Jet vor einem Berg aus Zigarettenschachteln. "Na dann mal los." Er krempelte sich die Ärmel hoch, öffnete die Türe eines geheimen Abstellraums und fing an zu schaufeln. Eine Schaufelladung nach der anderen landete im Abstellraum. Und es schien nicht weniger zu werden. Nach einigen Minuten musste Jet sich den Schweiß von der Stirn wischen. "Also eines ist klar. Wenn wir das nächste Mal eine Großladung an Zigaretten kaufen, dann bestimme ich, wie viel eine kleine Ladung ist. Wie Faye so schön sagte...."

Kurzer Rückblick zum letzten Zigarettenkauf:

"Faye, bring doch bitte in paar Zigaretten mit!" "Aber klar doch, Spike! Beweg doch selber deinen Hintern zum Mars! Wer bin ich den? Dein Dienstmädchen? Ich kaufe sowieso nur eine kleine Ladung!" "Na, dann bring doch auch eine kleine Ladung für mich mit!" "Ist ja schon gut..." Als sie zurückkam trat sie in den Gemeinschaftsraum und setzte ihr schönstes Lächeln auf. Jet war als Einziger da, Spike war, wie immer, unterwegs. >Oje, was hat sie denn nun vor?< Jet vermutete schon etwas grauenhaftes, doch dann sprach Faye ihn auch schon an. "Jet, hilfst du mir mal bitte?" "Wie viele Zigaretten hast du gekauft, damit ich dir helfen muss?" "Wie gesagt, nur eine kleine Ladung. Sei ein Gentleman und hilf mir! Jet ließ sich breitschlagen und folgte Faye zur Wartungshalle und ihrem "Red Tail". Wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukommt, hätte er es wohl gelassen. Doch es war zu spät. Er stand vor Fayes Gleiter und sah nur noch Zigarettenschachteln. Red Tail war voll, bis obenhin. Er stockte. "Das... das ist doch nicht dein Ernst Faye! Oder etwa doch?" Wohl oder übel musste er ihr jetzt helfen. Er holte eine Schaufel und einen kleinen Karren um die Zigaretten erst einmal in den Aufenthaltsraum zu transportieren. "Und das soll eine kleine Ladung sein? Beim nächsten Mal schleppst du das selbst, Faye Valentine!" "Ach, labere doch weiter Jet... Du nervst manchmal echt, weißt du das?" ...

Jet schippte immer mehr Zigaretten in den Geheimraum. Na ja, zumindest würde da keiner nachgucken, da der Raum so gut wie nie benutzt wurde und Jet die einzigste Chipkarte für ihn besaß. Währendessen war Faye nach Sirius zum Krankenhaus geflogen und gerade in Spikes Zimmer eingetreten, der gerade die letzten Sachen, die Faye und Jet ihm vorbeigebracht hatten, einpackte. "Na, bist du bald fertig? Ich will los! Ach ja, für den Notfall!" Sie hielt ihm eine Zigarette hin. "Sobald wir in deinem Red Tail sind, ja?", antwortete er. Faye nickte und er musste grinsen. Schon bald hatte sich Spike abgemeldet und von vielen einen "Gute Besserungs-Wunsch" erhalten. Auf dem Dach des Sirius Krankenhauses mussten sie wieder durch das Labyrinth der Gleiter laufen, bevor sie vor Fayes Gleiter standen und alles verstaut hatten. Faye startete das Red Tail und flog zur Bebop. Wie versprochen gab sie ihm während des Fluges eine Zigarette. Die letzte, die Spike als Kranker kriegen sollte. Denn Jet nahm das ganze ziemlich ernst und ließ auch Fayes letzte Notpackung mit Zigaretten verschwinden. Faye war völlig aufgelöst, denn rauchen war das Einzige, was sie wirklich konnte. Den ganzen Tag, von morgens bis abends saß Faye normalerweise da und rauchte in jeder freien Minute. Doch nun? Da durfte sie noch nicht einmal an Zigaretten denken, sonst hätte sie wahrscheinlich einen Heulkrampf gekriegt und wäre zusammengebrochen. Nach drei Tagen hörte man plötzlich einen Schrei. Es war nicht der erste, denn Faye hatte die letzten Tage bestimmt alle 5 Minuten an Entzugserscheinungen gelitten und die ganze Bebop zusammengekreischt, aber dieses Mal war es Spike. "DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN! WO IST MEIN GELIEBTES BABY? JET, HATTEST DU SIE?" Jet wusste von nichts und Spike schrie weiter herum: "WO IST MEINE WAFFE!!! ICH WEIß GENAU DAS ICH SIE HATTE, ALS ICH ZU VICIOUS BIN! ICH HABE IHN DAMIT ERLEDIGT! FAYE, DU WEIßT DAS AUCH! ALSO, WO IST SIE????" "Hey Spikey, beruhig dich mal schön, ja?", redete Faye auf ihn ein, "du wirst sie in deinem Zimmer im Krankenhaus vergessen haben. Und sieh mich nicht so an, ich flieg dich nicht hin! Frag deinen tollen Kumpel Jet, aber nicht schon wieder mich." "Ach komm Faye-chan!" Faye legte einen drohenden Blick auf. Denn eine Anrede mit -chan war ihr zu wider. Spike wusste das ganz genau, er wollte sie wütend machen. "Wenn du nichts zu tun hast, dann schreist du hier wegen deiner Zigarettenentzugskur nur wieder alles zusammen. Also, darf ich bitten?" Faye ließ sich erweichen und flog, mal wieder, nach Sirius. Mit Spike auf dem Rücksitz setzte sie ihren Flieger auf ihrem neuerworbenen Stammplatz ab und folgte ihm zur Rezeption. Tatsächlich war seine Waffe, warum auch immer, abgegeben worden. Spike knuddelte sie kräftig durch und hielt sie freudig strahlend in den Händen. Faye sah dem ganzen gelangweilt zu, bis sie Spike endlich zum Gehen bewegen konnte. Als sie den Gleiter erreichten, traf Faye fast der Schlag. Da lag doch tatsächlich ein Bündel auf ihrem Gleiter. Als beiden näher herangingen sahen sie auch schon was es war... Ein kleines Kind!
 

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Und, was machen die jetzt it dem Kind????

So, jetzt wollt ihr wohl wissen wie's weitergeht??? Okay, nächstes Kapitel kommt direkt!!!!

Kapitl V

"nicht die Mama!"

oder

Wie hütet man ein Baby, Lektionen 1-10

Part 1
 

"Was soll der Scheiß denn?" Faye packte das Bündel und legte es auf den Boden. Da rutschte ein Brief heraus. Spike bückte sich langsam und hob ihn auf. Er drehte ihn seiner Hand hin und her, während Faye ihn verdutzt anstarrte. Dann entriss sie ihm den Brief und begann fluchtartig ihn zu öffnen. "Und was steht drin?", fragte Spike desinteressiert. Nach einiger Zeit war Faye fertig mit Lesen und sah ihn mit Hundeaugen an. >Oh mein Gott. Wenn sie den Blick aufsetzt, dann ist alles aus. Sie hat doch nicht etwa vor...< Doch, genau das hatte Faye vor. Sie wollte das Kind mit auf die Bebop nehmen und es "hüten". Als Grund hierfür gab sie Spike den Brief, den er nun auch las. Nun hatte auch er nichts mehr dagegen einzuwenden das Kind mitzunehmen...
 

Sehr geehrte/r Finder/in meines Kindes,

ich werde seit einiger Zeit, unschuldig, gesucht. Auf meinen Kopf sind 80 Millionen Oolong ausgesetzt worden. Da ich mein Kind nicht da mit hineinziehen möchte, setzte ich es aus. Wenn Sie sich ein Jahr um es kümmern, kriegen Sie, falls ich bis dahin noch lebe oder nicht im Gefängnis lande, diese 80 Millionen von mir.

Bitte kümmern Sie sich gut um das Kind!

XXX

PS: In genau einem Jahr wird ein neues Kopfgeld auf mich ausgesetzt, von mir selber. So können Sie mich finden.

"Spikey, können wir es nicht mit zu Bebop nehmen? Ed wird sich bestimmt auch freuen. Und Jet erst! Ich kann seinen freudigen Blick gar nicht erwarten!", sagte Faye ironisch und mit einem Lächeln auf den Lippen. Spike sah sie an und auch er musste lächeln. "Natürlich, wenn du die Mami spielst!" "Spike Spiegel, warum wundert es mich eigentlich nicht, dass du dich drücken willst?", rief Faye ihm noch zu, doch er hatte sich das Bündel, plus Brief, schon geschnappt und war in Red Tail eingestiegen. Faye ließ ein Stöhnen hören, bevor sie auch in ihren Gleiter stieg und sich wieder auf den Weg zurück zur Bebop machte....
 

"Sagt mal seid ihr verrückt!?", hörte man Jet durch die komplette Bebop schreien. Faye und Spike waren angekommen und hatten ihn sofort mit der Idee, das Baby zu hüten, konfrontiert. Jet wollte seinen Ohren nicht trauen und hakte deshalb noch einmal nach. "Also, ihr habt wirklich vor, dieses Kind hier ein ganzes Jahr lang zu erziehen?" "Nicht "Wir", sondern "Sie", Jet. Faye wird sich um das Kind kümmern. So eine Art... "Nebenbeschäftigung", damit sie nicht wegen ihrer Zigaretten rumnörgelt.", erwiderte Spike. Faye machte schon einmal erste Erfahrungen mit Kindern. Sie hielt das Bündel, auf dem Arm. "Sag mal, braucht das Kind nicht noch einen Namen? Ich meine, wir können es ja nicht die ganze Zeit "das Baby" oder "Quälgeist" oder vielleicht "Hosenscheißer" nennen. Dann können wir die 80 Millionen direkt vergessen Spikey." "Tja, dazu müssten wir erst einmal wissen, ob das Viech da ein Männchen oder ein Weibchen ist. Wenn es ein Weibchen wäre, dann würde ich es Ju..." "Oh nein mein Lieber! Du wirst das Kind nicht Julia nennen! Das Kind soll einen anständigen Namen kriegen und nicht den eines..." Faye, die Spike unterbrochen hatte, verstummte. Fast hätte sie es ausgesprochen. Wenn sie das getan hätte, was wäre dann wohl passiert? Wäre er ausgerastet? Das wollte sie lieber nicht herausfinden. Sie versuchte etwas zu finden, dass von der ihr peinlichen Situation ablenken sollte. Und sie fand auch etwas...

"Sagt mal, riecht ihr das auch?" Faye schnüffelte mit ihrer Nase in der Gegend herum. Sie ging bedrohlich nah an den Vorratsschrank heran, indem die Zigaretten gelagert waren. Jet wollte schon aufstehen, doch Spike meinte nur: "Wie wäre es denn, wenn du deine Nikotin-Suche aufgeben würdet und vielleicht mal am Popo dieses Etwas' schnüffeln würdest?" Faye tat dies auch gleich darauf und verzog eine angeekelte Miene. "Das stinkt...", sagte sie kaum hörbar, aber für Spike und Jet gut verständlich. Die beiden versuchten sich ein Lachen zu verkneifen, was ihnen aber nur kurz gelang, bevor sie prustend auf dem Sofa saßen und sich die Bäuche hielten. "Sehr witzig. Hat einer eine Ahnung wie man das macht?", fragte die junge Frau in die Männerrunde. "Ähm, wer ist denn hier die Frau im Haus. Du musst doch wissen wie das geht, nicht wir." "Entschuldigung Mister Spiegel, dass ich in meinen 23 Jahren auf dieser Welt noch nicht einmal schwanger war, ja? Also echt... Außerdem, hat einer von euch Windeln? Wenn nicht, dann wirst du jetzt mal zusammen mit Spike abdampfen, Jet, und das ganze Babyzeugs kaufen, das wir brauchen. Also, hopp, hopp. Beeilt euch mal was. Wenn es geht brauche ich das Zeug heute noch!" Von Fayes Murren angetrieben verließen die beiden das großem Raumschiff in ihren Gleitern und machten sich auf zum nächsten Planeten...

Faye gab noch ein Murren von sich, bevor sie sich das Baby schnappte und zum nächsten Planten düste um dort ein Buch zu kaufen. Kaum hatte sie es gefunden, befand sie sich auch schon auf dem Weg zurück zur Bebop. Dort angekommen schlug sie das Gekaufte auf und wartete auf die beiden Männer, die kurze Zeit später voll bepackt wieder eintrafen. Faye hatte sich indessen in das Buch eingelesen und wusste nun wie das mit der Windel funktionierte.
 

Das Buch:

10 Lektionen um ein Baby zu erziehen

Von Waltrudate Mentré

Zeichnungen: Melinda Weltington

ISBN: 2-54515-246-2

(Bevor Beschwerden kommen: Das Buch gibt es nicht! Und falls doch, distanziere ich mich hiermit vom Inhalt...)
 

Lektion eins:

Wie wechselt man eine Windel?

Zuerst einmal entkleiden Sie das Kind und legen es auf eine saubere Unterlage. Entfernen Sie die Windel und schmeißen Sie sie dann in den nächstbesten Mülleimer. Reinigen Sie nun den Po des Babys mit den dafür vorgesehenen Tüchern. Nachdem Sie das getan haben, nehmen Sie eine saubere Windel und befestigen Sie, wie auf der Packung beschrieben, an dem Kind [ich weiß, klingt etwas blöde, aber mir fiel nix besseres ein. Hat einer 'nen Vorschlag??]. Nun kleiden Sie das Kind wieder an. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, dann klappt es die nächsten Male bestimmt genauso gut.

"Oh mein Gott... Jet? Hast du mal irgendeine saubere Decke oder ein Handtuch? Spike, gib mir mal die feuchten Tücher und die Windeln rüber!" Faye managte die Aktion "Windeln wechseln". Wie beschrieben entkleidete sie das Kind und zog ihm die Windel aus, die sie Spike in die Hand drückte, mit dem Worten "Räum mal weg", und einem frechen Grinsen im Gesicht. Sie nahm eines der feuchten Tücher zur Hand und reinigte den Hintern des Kindes mit ein paar gekonnten Zügen, bevor sie ihm die saubere Windel anlegte und es wieder anzog. Sie nahm das Kind wieder auf den Arm und wiegte es etwas hin und her. Nebenbei redete sie mit Jet und Spike. "So, wie soll das Mädchen denn nun heißen?" Die beiden Männer starrten sie an. "Woher weißt du denn, dass es ein Mädchen ist?", fragte Jet erstaunt. Auch Spike schien diese Frage zu quälen. "Weil ich keine Tomaten auf den Augen habe, ihr Hirnochsen! Da gibt es etwas bei den Männern, das Frauen nun mal nicht haben und dieses Kind scheint diese etwas scheinbar auch nicht zu haben, deswegen muss es zwangsläufig ein Mädchen sein, oder was sagt ihr dazu?" Sie bekam nur ein Nicken von beiden zur Antwort. "Also, Namensvorschläge?" "Meinen kennst du ja schon, Faye.", antwortete ihr Spike. "Ich würde das Kind Julia nennen." "Und ich habe dir gesagt, dass ich das Kind nicht nach dieser Frau benennen werde! Aber, wie wäre es denn mit... Alexiel? Das war einer meiner Lieblingscharaktere aus einem 90er Jahre Manga. Glaube der hieß Angel Sanctuary..." sagte sie noch in Gedanken und Erinnerungen versunken. "Wie wäre es denn dann mit Annie?" "Von wem kommt der Name, Spike?" "Von einer Freundin", antwortete Jet schnell für Spike, bevor der wieder etwas Falsches sagen konnte. "Na gut, nennen wir das Kind halt Annie." >Obwohl ich Alexiel besser gefunden hätte...< Gerade als Faye das gesagt hatte, schrie das Baby los und ließ sich einfach nicht mehr beruhigen. "Da seht ihr es! Ihm gefällt der Name nicht!", schrie Faye nun auch los. Spike hatte sich unterdessen das schlaue Babybuch geschnappt und Faye eines besseren belehrt, indem er auf eine Textstelle zeigte, die die Frau noch nicht gelesen hatte.

Lektion 2

Was tun, wenn das Baby schreit?

Zuallererst sollten Sie versuchen das Baby zu beruhigen? Könnte es sich vielleicht erschreckt haben? Klappt dies nicht, suchen Sie gefälligst die Ursache für das Schreien. Dies wird Ihnen in Lektion 3 "Gründe für das Schreien bei Babys" näher erklärt.

"Und, was ist Lektion 3?" fragte Faye desinteressiert, da sie immer noch versuchte das Baby zu beruhigen. Spike las vor:

Lektion 3:

Gründe für das Schreien bei Babys

Es gibt verschiedene Gründe, warum Babys schreien. Hier werden einige der häufigsten Gründe erklärt:

1. Das Kind weint und schreit zugleich? Dann hat es sich erschreckt, oder ihm tut etwas weh. Versuchen Sie es einfach zu beruhigen.

2. Das Kind schreit und sie haben das Gefühl es drückt? Dann müssen sie die Windeln wechseln. Lesen Sie hierzu Lektion 1.

3. Das Kind bewegt den Mund beim Schreien so, als wenn es ein Fläschchen hätte? Dann möchte es gerne gefüttert werden. Lesen Sie hierzu Lektion 4 "Das Fläschchen".

Nehmen sie keines dieser Anzeichen war, sollten sie am besten einen Kinderarzt aufsuchen!

"Also Faye, wie schreit der kleine denn nun?" "Spike? Willst du nicht mal gucken?", meinte Faye sarkastisch, bevor sie weitersprach: "Also, die Windeln kann es nicht schon wieder voll haben, die haben wir eben gewechselt, außerdem weint die Kleine nicht, deswegen vermute ich, dass Annie-chan Hunger hat. Spike, los les Lektion 4 vor!" Und Spike tat wie ihm befohlen war...
 

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Bevor die Frage 100Mal kommt: Ich weiß nicht, wie ich auf Alexiel und AS kam! Kam einfach so über mich!

|-| VI |-|

"nicht die Mama" Part 2

Lektion 4:

Das Fläschchen:

Zuallererst besorgen sie sich mal eine Babyflasche. Die Größe ist egal. Reinigen Sie die Flasche, indem Sie sie auskochen. Hierzu nehmen Sie einen Topf, füllen diesen mit Wasser und stellen ihn auf den Herd. Sobald das Wasser kocht, legen Sie die Flasche 15 Minuten in das kochende Wasser, natürlich auch das Mundstück. In dieser Zeit können Sie in einem anderen Topf auch schon einmal Wasser aufkochen. Entnehmen Sie die Flasche aus dem Wasser und füllen Sie sie mit dem als zweites aufgesetztem Wasser. Geben Sie die vorgeschriebene Menge Milchpulver hinzu und gucken Sie, ob die Milch die richtige Temperatur hat. Nun können Sie das Kind füttern.

Und wieder managte Faye alles. Eine halbe Stunde später lag Annie in ihren Armen und trank gierig ihre Milch. "Schluckspecht", kam es von Spike. Faye wollte schon etwas erwidern, doch dann sah sie etwas bei Spike, was sie nie vermutet hätte. Ein wirklich, echtes Lächeln. Es wirkte nicht wie sonst aufgesetzt, sondern wirklich echt. Nun musste auch Faye lächeln. Sie hatte nicht erwartet, das ein Kind Spike so verändern könnte... Jetzt mischte Jet sich ein. "Und was machen wir, nachdem die Kleine alles ausgesoffen hat?", fragte er ein wenig sauer, auch wenn keiner den Grund kannte. "Weißt du was, Jet? Les doch einfach mal Lektion 5...", gab Faye schnell und treffend zurück. Jet brauchte eine Weile, bevor er sich dazu breitschlagen ließ. "Also, dann hört mal gut zu!"

Lektion 5:

Nach dem Essen

Nachdem Sie dem Kind sein Fläschchen gegeben haben, ist unbedingt ein "Bäuerchen" nötig! Hierzu nehmen Sie das Kind so über die Schulter, bis der Kopf auf der anderen Seite ist. Klopfen Sie auf seinen Rücken, bis er das "Bäuerchen" von sich gibt. Wiederholen Sie dies nach jeder Mahlzeit!!!

Faye nahm das Kind wie beschrieben über die Schulter, doch auch nach 5 Minuten wollte Annie ihr Bäuerchen nicht machen. Faye verlor langsam die Lust an dem ganzen. Also erbarmte sich Spike das Mädchen auf seine Schultern zu nehmen. Und plötzlich machte Annie ihr "Bäuerchen", ohne irgendeinen Wiederstand zu leisten Faye war erstaunt, wie gut Spike doch mit Kinder umgehen konnte...



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2006-11-20T19:07:16+00:00 20.11.2006 20:07
Hab gerade deine FF glesen und finde sie echt klasse!!!
Zu Schade nur das es zu wenige Cowboy Bebop fans gibt.
Schreibst du überhaupt noch weiter??? Wäre echt schade wenn nicht... find deine FF nämlich echt gut ^^
Von: abgemeldet
2004-02-02T17:48:13+00:00 02.02.2004 18:48
WEIDAAAAAAAAA!!!! Die story hat es echt in sich! Ein wirklich gute Idee...! ;-)
Von: abgemeldet
2003-09-12T15:52:59+00:00 12.09.2003 17:52
bitte, weiter schnell. die story is spitze!
Weiter, weiter, weiter,...
Von:  Namako
2003-09-07T17:50:41+00:00 07.09.2003 19:50
Es heißt Cowboy Bebop - Staffel 2 (ich war wieder einfallsreich ^^)

Oje, bei so vielen Weiters muss ich ja wohl wieder schrieben...
Von: abgemeldet
2003-09-04T19:40:08+00:00 04.09.2003 21:40
Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!We​iter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weit​er!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter​!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!W​eiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Wei​ter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weite​r!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!Weiter!

die story ist einfach toll...bitte mach weiter (siehe oben)
Unser RPG wird bestimmt klasse!

An dieser Stelle kurze Werbung:
Wir brauchen noch Leute (UNBEDINGT SPIKE) für unsere CB RPG namens *denk nach* ich glaube es heißt Sataffel 2 , oder..Namako!!!Hilf mir!
Von: abgemeldet
2003-08-14T14:43:16+00:00 14.08.2003 16:43
Huch, immer noch keine Fortsetzung? Schade...ich schau einfach später noch mal rein!
Von: abgemeldet
2003-08-11T19:45:19+00:00 11.08.2003 21:45
Naja ok, dann bin ich wohl mal wieder die Erste, die hier ihren Senf dazu gibt:
Einfach nur klasse. Mehr kann ich dazu nicht sagen...
Mach schnell weiter,
ciao,
HonnyBunny!
Von:  Libelle
2003-08-09T10:33:42+00:00 09.08.2003 12:33
Hey!
Was hast du denn? Das war total gut!
Ich jedenfalls würd mich über 'ne schnelle Fortsetzung freuen!!!
Deine Jessi ;))
Von: abgemeldet
2003-08-08T20:16:21+00:00 08.08.2003 22:16
1. Juhuuuuu! Eine Story von Namako *freu*
2. Cool, ich werde gegrüßt!!!
3. Wer sagt, dass du nicht gut schreiben kannst? Ist doch alles perfekt. Ich liebe deinen Schreibstil.
4. Auf dass es bald weiter geht, würd ich doch mal sagen.


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