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Dragon Age Inquisition

und so geht´s weiter!
von

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Endlich eine Aussicht auf Freizeit

Ich möchte euch eine Gesichte erzählen und zwar die meines Lebens. Mein Name ist Lyrin Lavellan ich bin auch als der Inquisitor bekannt. Doch ich war früher nichts besonderes, denn ich wuchs im Dalish Clan der Lavellan als einer von vielen Magie begabten Elfen auf. Niemand hätte damals gedacht das ich eines Tages Thedas vor dem Untergang bewahre oder das ich einen übermächtigen Magister der Dunklen Brut zu Strecke bringen würde und somit denn ersten Schritt in eine bessere Zukunft für alle machen würde. Es kommt mir immer noch so unwirklich vor so wie damals als die Hüterin zu mir kam und mir sagte das ich zu den Friedensgesprächen bei der Konklave gehen sollte, um alles im Auge zu behalten, durch diesen Zufall wurde alles was danach kam in Gang gesetzt. Manchmal frage ich mich ob unsere Götter irgendetwas Besonderes in mir sahen das sie mich auf diesen Weg geschickt haben oder ob es tatsächlich der Wille des Erbauers war. Aber ohne meine Berater und meine Gefährten hätte ich das alles wahrscheinlich nie geschafft.
 

Doch wenn jemand gedacht hätte jetzt wo die Gefahr gebannt wurde und die Göttliche Victoria den Sonnenthron bestiegen hat, würde es für den Inquisitor endlich etwas Entspannung geben die haben sich geirrt. Den jeden Tag muss ich mich mit Adligen aus Orlai oder mit andern Hochnäsigen Vertreter anderer Länder beschäftigen und dadurch hab ich nicht mal Zeit mich mit meinen Gefährten zu unterhalten. Schlaf ist zurzeit auch ein Luxus den ich mir nicht leisten kann den meine drei Berater wollen mit mir alle neun Aufgaben der Inquisition durch gehen und natürlich auch wer unsere Hilfe oder meinen Rat benötigt. Meine Gemächer habe ich auch schon Tage lang nicht mehr betreten den immer gibt es genau in dem Moment wo ich mich mal kurz einmal ausruhen will einen Notfall dem meine Aufmerksamkeit bedarf. Das Schlimmste für mich ist ich hab die ganze Zeit über keinen meiner Gefährten gesehen deswegen weiß ich nicht mal ob sie noch in der Himmelsfeste sind oder sonst wo und meine größte Sorge ist das Dorian ohne es mir zu sagen zurück nach Tevinter gegangen sein könnte. Viele würden jetzt sicher sagen, ihr seid der Inquisitor das sollte doch kein Problem sein das ihr euch auch um eure Privat Angelegenheiten kümmert oder wie Cassandra immer gemeint hatte bevor sie die Göttliche wurde, ihr seid kein normaler Elf mehr ihr seid ein Symbol für ganz Thedas deshalb müsst ihr eure eigenen Wünsche hinten an stellen zum wolle aller. Obwohl ich glaube dass sie einfach etwas gegen meine Beziehung zu Dorian hatte, denn sie hat nicht nur einmal gesagt nehmt euch von diesen Tevinter Magier in Acht. Tja, jetzt zurzeit muss ich mir die Gebiets Streitigkeiten von Adeligen anhören, die beide meinen dass das Land ihnen gehöre wegen was weiß ich. Am liebsten würde ich meinen Kopf gegen die Mauer schlagen, dass alles ist doch so ein Irrsinn wieso muss ich mich um so etwas kümmern.
 

Nach einer geschlagenen Ewigkeit flog die Tür zum Ratsraum auf:

„Guten Tag die Herrschaften entschuldigen sie bitte dass ich sie unterbreche aber es gibt da eine wichtige Angelegenheit die ich mit dem Inquisitor besprechen muss. Sie können ruhig weiter machen und keine Angst der Inquisitor hat nachher auch noch genug Zeit sich eure banalen Streitigkeiten an zu hören. Deswegen entschuldigen sie uns bitte.“, Dorian war wie immer mit seiner etwas arroganten Art herein spaziert und hatte mir gedeutet das ich zu ihm kommen soll und bevor er zu Ende gesprochen hatte schob er mich bei der Tür raus. „Dorian, dir ist schon klar das du damit rechnen musst das Josephine dir einen Vortrag halten wird.“, es war echt ein schönes Gefühl ihn nach so vielen Tagen wieder zu sehen, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen dafür das er mich vor weiteren Stunden dort drinnen bewahrt hatte, aber dafür fehlte mir irgendwie die Kraft.

„Ach, ich glaube sie wird dieses Mal eine Ausnahme machen da ich ja einen guten Grund dafür habe. Ihr wisst ja, dass ich nach Tevinter zurück kehren will um einige Sachen die im Reich falsch laufen richtig zu stellen. Da dachte ich mir, da ich auf keinen Fall auf eure angenehme Gesellschaft verzichten will kommt ihr einfach mit. Ich habe Josephine und den anderen beiden auch schon gesagt dass ihr mir selber angeboten hab, dass ihr mich nach Tevinter begleiten würdet. Außerdem hab ich ihnen klar gemacht dass ihr etwas Abstand von diesen ganzen Pflichten und so weiter braucht und sie haben ihr Einverständnis dazu gegeben. Es ist vor allem sehr faszinierend das ihr diese zwei Cretens noch nicht raus geschmissen habt.“, Dorian zog mich an sich und gab mir einen Kuss nach dem ich mich schon die ganze Zeit gesehnt hatte. „Außerdem ist es unglaublich langweilig abends alleine in euren Gemächern zu sein und vor alledem habe ich schon alles was man alleine in einem Bett machen kann schon in euerem Bett gemacht da ihr mich ja die ganze Zeit alleine lasst. Ich hoffe dass ihr mich dafür entschädigen werdet.“, er lächelte mich verschlagen an. „Ich bin mir sicher das euch etwas passendes einfällt was ich für euch tun kann.“, ich konnte meine Freude darüber nicht verstecken. „Ja, ich hätte schon die ein oder andere Idee wie ihr das wieder gut machen könnt aber um euren ruf zu schützen erzähle ich euch erst davon wen wir im Reich sind.“, währenden er sprach zog er mich in den Katenraum wo Cullen, Leliana und Josephine uns schon zu erwarten schienen. „Inquisitor, ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist Dorian nach Tevinter zu begleiten.“, Cullen schien sich wirklich Sorgen zu machen. „Was der Kommandant damit sagen will, ist das er sich sorgen macht wegen der Tatsache das im Reich alle Elfen einen sehr niedrigen Stand inne haben und vor allem sorgt er sich wohl das man euch für einen Sklaven halten könnte.“, Leiliana kicherte leise als Cullen sie entsetzt ansah. „Obwohl es wäre keine schlechte Idee würde man ihn für einen Sklaven halten.“, auf Dorians Gesicht zeichnete sich ein Diabolisches Lächeln ab. „Ach ja und in wie fern sollte das den Inquisitor von Nutzen sein?“, Josephine sah Dorian mit ernsten Blick an. „Naja, wisst ihr wen man so wie ich zu einer hoch angesehenen Adelsfamilie gehört und einen Sklaven besitzt, traut sich niemand den Sklaven auch nur zu lange anzusehen.“, Dorian lachte laut auf. „Das ist doch wohl nicht euer ernst!“, Cullen wollte Dorian wohl an den Kragen gehen, doch Leliana hielt ihn davon ab. „Wir haben uns schon eine Lösung für das Sicherheitsproblem des Inquisitors über legt.“, genau als Josephine fertig gesprochen hatte flog die Tür auf. „Ich hoffe das ich nicht zu spät bin, also wann soll es los gehen?“, rein kam niemand anderes als der Eiserne Bulle. „Da sich der Bulle recht gut in Tevinter zu Recht findet und dazu auch noch ein guter Leibwächter ist dachten wir wen er euch begleitet kann dem Inquisitor nichts passieren. Ich würde sagen das ihr nachmittags aufbrecht.“, Josephine lächelte höfflich und dann begab sie sich zu ihren Schreibtisch. „Na groß artig.“, Dorian schien die Tatsache das uns auf unserer Reise der Bulle begleiten wird nicht sonderlich zu gefallen. „Keine Angst ich werde euch zwei schon nicht stören wen wir im Reich sind.“, der Bulle grinste und schlug ihn auf die Schulter. „Wir werden schon alles was ihr euch vorgenommen habt erledigen Dorian.“, ich lächelt im Gedanken daran was er wohl so alles geplant hat. „Oh, ich wusste ja gar nicht das der Inquisitor so böse sein kann.“, mir wurde grad klar das der Bulle noch immer bei uns war und schlagartig wurden meine Ohren aus Verlegenheit rot. „Tja und ihr werdet nie erfahren wie böse er sein kann also Bulle, wen ihr mich und den Inquisitor entschuldigt wir sehen uns bei der Abreise.“, Dorian ging mit mir in die Bibliothek, um die Zeit bis zur Abreise mit Kritik an meiner Bibliothek und den Büchern tot zu schlagen.



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