sixth session
gomen chibi, für den teil wirst du mich hassen ^^;;
disclaimer: der text am anfang ist nicht von mir, der text stammt vom lied
"leichenlager" von eisregen... (wenn sich wer erinnert: bei der sm-szene von
wundmale hat kyo einen text gesungen... von der selben band...(nur das war der
text von "zeit zu spielen"))
enjoy it (waahhh voralem alle emiru hasser ^^;; (nahaha das pi-chan macht sich
feinde))
und zur erklärung: die abtrennungnen sind weil das geschehen immer zwischen
"hier" und "dort" hin und herspringt ... ich habe mit "dort" angefangen ^.^V
- Kigan : demonsleep [6th session] -
Du flehst darum das der Schmerz verklingt,
und hoffst auf deinen Platz im Himmelreich,
Doch die Wahrheit ist ein wenig bitter,
Denn das Leben danach sieht anders aus,
Kein Harfenklang und keine Engelsschwingen,
Nur ein Platz wo deine Leiche faulen wird.
Dahinter schließ ich dir die Lieder,
Deinen letzten Atem nimmst du mit hinüber,
Dorthin wo alles eingehüllt ins Dunkel ist,
Wo dich die Schwärze zärtlich küsst.
Dein Gestern ist als Licht verloschen ,
Die Zukunft kaum mehr nennenswert,
Der Wegpunkt der Hoffnung,
Der Weg war das Ziel, willkommen in der Ewigkeit.
Leichenlager
- by EISREGEN
Er schwamm in der zähen Flüssigkeit umher. Wie eine verlorene Seele. Nein, er
WAR eine verlorene Seele, zumindest so lange bis sein Gegenpart kommen würde.
Erkonnte nichts dagegen unternehmen, nur im Stillen herumsitzen und warten.
Seit er dort verharrt hatte, hatte er genügend Zeit gehabt über die Situation
nachzudenken, in welcher er sich schon so lange Zeit befand. Aber er wusste
wieso er hier war. Er wusste bei Gott nicht wo er sich befand, geschweige denn
wie lange genau, nur das es eine sehr lange Zeit gewesen war. Und er vielleicht
noch sehr lange hier warten müsste. Warten auf seinen Gegenpart weil er zu früh
aus seinem eigenem Leben gegangen war.
~~--~~
"Ahh! Fuck it!!" fluchte er als er sah was den Lärm verursacht hatte. Eine
herrliche Woche. Nein, sein ganzen Leben war herrlich, dachte er sarkastisch.
Ja, es war nun mal kein schönes Leben. Anfangs war es noch schlimmer gewesen,
als sie noch alle unbekannt waren. Aber jetzt schien die Vergangenheit weit
entfernt, wie ein verschwommener Traum.
Es war hart gewesen, seinen Eltern schonend beizubringen, das er nicht auf eine
berühmte Schule gehen wollte, weil er sich lieber mit seinem Hobby beschäftigen
wollte, welches damals so wie heute aus Musizieren bestand. Emiru wollte von
Anfang an etwas machen, wo er mit Herz und Seele dabei war, nicht weil es ihm
seine Eltern sagten. Er war schon immer sturköpfig gewesen.
Als seine Eltern schließlich herausfanden für welche Musik er sich interessierte
waren sie schon nicht zufrieden. Tuntenmusik, ja so nannten sie es, sie wollen
ja nur das Beste für ihren einzigen Sohn, er sollte später immerhin ein festes
Einkommen und ein gesichertes Leben haben. Zerfressen. Nichts weiter als
zerfressen von Vorurteilen waren sie.
Er seufzte. Eine kleine Narbe hinter dem Ohr erinnerte ihn noch immer an den
wohl schlimmsten Abend seines Lebens. Er schloss seine Augen. Als er nach seinem
ersten Live-Konzert seiner Band nach Hause gekommen war, hatte sein Vater schon
auf ihn gewartet. Er war wütender als nie zuvor gewesen, sein hassverzerrtes
Gesicht hatte sich Emirus Gedächtnis eingebrannt. Er hatte begonnen ihn - so wie
er dachte - grundlos zu schlagen. Später erst, als er aus seiner
Bewusstlosigkeit erwacht war, und sich in einem Krankenhaus wiedergefunden
hatte, hatte er erfahren was geschehen war. Seine Mutter war die einzige der
Familie welche ihn ein oder zweimal während dem einwöchigem Aufenthalt im
Krankenhaus besucht hatte. Sie hatte ihrem Sohn erzählt wie enttäuscht sie und
ihr Ehemann gewesen waren als sie ihren einzigen Sohn SO gesehen hatten. In
einem Outfit, in dem er ausgesehen hatte wie eine Hure, hatte sie ihm gesagt. Er
hatte wortlos zugehört. Emiru war froh gewesen dass wenigstens seine
Bandkameraden ihn oft besucht hatten.
Emiru öffnete seine Augen wieder und blickte an sich herab. Wegen diesem
Ereignis hatte er sich entschlossen seinen Schmerz hinter Puschel, Rüschen und
rosa Stoff zu verstecken, wie eine zerbrechliche Porzellanpuppe - das was bis
heute sein Idealbild gewesen.
Die Jahre waren vergangen, er verlies Bands, er schloss sich vielen Bands an, um
sie dann wieder zu verlassen. Schließlich hatte er eine Band gefunden mit der er
ein lange, sehr lange Zeit ausgekommen war.
Doch vor ein paar Tagen hatte sich eben diese Band getrennt, welche sein Zuhause
geworden war.
Und nun stand er hier, vor seinen Füßen lag der Grund welcher ihn in diesen
Strom der Erinnerungen gerissen hatte, Emiru ging in die Küche um einen Besen zu
holen und fing an die Scherben des Glases wegzufegen.
~~--~~
Er spürte wie sein lebender Gegenpart gedanklich in seine Vergangenheit reiste,
er kannte seine Vergangenheit zwar nicht, aber er wusste das sie sehr traurig
für seinen Dämon gewesen war und es noch immer ist. Er wusste auch das seine
eigene Vergangenheit, das was vor seinem Tode geschehen war mit Trauer erfüllt
gewesen war.
Und er fühlte dass er bald mit seinem Dämon vereint werden würde.
~~--~~
Emiru öffnete die Türe und verlies den Shop. Einkaufen war etwas was ihn schon
immer von seinen Gedanken abgelenkt hatte. Er ging durch die Massen, seine
Gedanken bei den Dingen die in seinen Einkaufstaschen waren. Ein sanftes Lächeln
breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Er spürte wie ihn jemand am Ärmel seines Kleides zupfte, blieb sthen und blickte
die Person an. Ein Mädchen.
Fuck, ein Fan. Nichts wie weg von hier.
~~--~~
Er spürte wie ihre Vereinigung immer näher kam. Sein Gegenpart war momentan sehr
aufgeregt. Er war unsicher und etwas nervös. Und unachtsam.
~~--~~
Emiru rannte um sein Leben. Hinter ihm eine Traube von kreischenden Fans. ER hob
sein klein ein wenig hoch, um besser rennen zu können. NEIN NEIN NEIN. Mist.
Wieso musste er unbedingt heute seine Schuhe mit den höchsten Absätzen angezogen
haben?
Er warf einen Blick hinter sich. Die Traube von Menschen wurde immer größer und
größer [1].
Ohne sich um sich zublicke rannte er über eine Straße.
~~--~~
JETZT.
~~--~~
Emiru bekam es nicht mehr mit wie er auf die Trage gehoben wurde, er hatte
längst sein Bewusstsein verloren, hing am Faden zwischen Tod und leben. Er
fühlte wie sich etwas näherte, etwas vertrautes.
Er wurde umfangen von wohltuender Dunkelheit, und lies sich fallen.
~~--~~
Kurz nachdem Emirus bewusstloser Körper in den Krankenwagen gesteckt wurde, war
ein lauter stetiger Ton zu hören, Emirus Herz hatte aufgehört zu schlagen. Seine
Leiche wurde mit dem weißem Tuch bedeckt.
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[1] nahahha wer gravtiation kennt, weiß wovon ich inspiriert wurde **ss*
sooo... der teil war zwar etwas kurz und hat sooooooooooo lange
gedauert...gomen, aber ich hatte ja ne pause von 2 wochen weil ich net zuhause
war **ss*
jaaahh hasst mich alle **muahhahahaha* >XD ich bin sooo böööösseee lass einfach
euren geliebten emi krepieren ^_^
ne....**am kopf kratz* aber es kommt nicht so raus wer "er"ist oder? Na ja...
große auswahl bleibt ja keine ;)) (hide kanns nicht sein, wegen ihm hat alles
erst angefangen, kazuki ist es nicht, also ist es kami-sama ) ne.. man beachte
das emiru der dämon ist **lachlach* beinahe hätte meine sis den block
weggeschmissen wo die ganzen pairings für kigan draufstehen O.o (also wer mit
wem verlinkt ist, und wer davon mensch und dämon ist) na ja.. genug gefaselt...
ja mata ne
stay visual
D: V:
ps: die hälte von pert 7 steht schon...