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kigan - demonsleep

von

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first session

Hier die entschädigung für das katastrophale ende von wundmale....

Enjoy it....
 


 

- Kigan : demonsleep [1st session]-
 

Es war Nacht. Eine schlaflos, schier endlose Nacht. Er wälzte sich mittlerweile etwa zwei Stunden lang im Bett herum, ohne Schlaf. Shinya fand keine Ruhe, nicht etwa weil ihm die ganz Zeit Gedanken im Kopf herumschwirrten, nein er konnte einfach nicht schlafen. Als ob eine höhere Macht ihm den Schlaf stiel. Es war weder etwas unerwartetes passiert, noch irgendetwas anderes!! Es war wie immer! Nur das er einfach nicht einschlafen konnte. Er fand sich nicht einmal in einem unruhigen Schlummer wieder.

Shinya drehte sich wieder au die andere Seite. Vielleicht sollte er mehr essen. Oder fand er keinen Schlaf weil er zu viel gegessen hatte? Es machte ihn verrückt. In solchen Momenten, selbst wenn er sich das erste mal in einem solchen Moment befand, wünschte er sich wirklich, so ein Siebenschläfer zu sein wie Kyo. Shinya lachte innerlich bei diesem Gedanken. Ein Mensch, Kyo, der wohl der gegensätzlichste Mensch war, sollte gleich sein wie er. Vielleicht waren es doch seine Gedanken die ihn seinen wohlverdienten Schlaf kosteten. Es war zu Haarausreisen!

Schlaf , alles was er wollte war Schlaf. Er hatte ihn sich immerhin wohl verdient, denn heute, oder gestern, zumal nach Shinyas Schätzung schon der nächste Tag angebrochen war, hatten sie wieder einmal eine sehr anstrengende und kraftraubende Probe gehabt. Im Moment war alles sehr stressig. Nun gut, wieder ein weiterer Punkt, wieso er keinen Schlaf fand. Yoshiki hatte wieder eine seiner Phasen, in denen er alles und jeden, egal wie immun gegen Stress, vor lauter Plänen, Terminen und der gleichen beinahe umbringen könnte. Wenn Kyo unter Stress war, schlief er weniger Nachts, was zur Folge hatte, dass er entweder Tags schlief oder immer schlecht gelaunt war. Die schlechte Laune hatte zur Folge, dass er Toshiya immer mehr reizte, welcher deswegen genauso mies gelaunt war. Es war ein Teufelskreis, weil wenn Toshiya schlechte Laune hatte, konnte er ebenfalls alles und jeden damit anstecken.

Es war zu Haarausreisen, auf einen Teufelskreis folgte der nächste, ja die Reihenfolge der Teufelskreise war alleine schon ein riesiger Teufelskreis.

//Shinya HÖR AUF ZU DENKEN UND SCHLAF ENDLICH!!//

Er fröstelte. Er öffnete seine Augen, obwohl er wusste dass diese Aktion ihn wieder ein paar Minuten des Schlafes rauben würde. Er blickte zu Fenster, welches offen stand, die Vorhänge wiegten sich im Wind. Er lauschte den Zikaden, welche im Licht des sommerlichen Vollmondes liebevoll zirpten. Vollmond. Vielleicht war es einer der vielen Gründe, nach denen er mittlerweile die ganze Nacht gesucht hatte, wieso er sich noch immer schlaflos in seinem Bett herumwälzte.
 

Leise Geräusche. Es klang wie kleine, nasse Füße, welche auf einem großen Blatt herumtrippelten. Er horchte gespannt zu, denn mittlerweile wusste er dass er heute Nacht keinen Schlaf mehr finden würde.

Aus einem unsinnigen Grund wurde ein kleiner Funken von Angst in ihm entfacht. Es gab keinen Grund dafür, er war nicht paranoid. Er horchte beinahe gebangt zu, nach und nach wurden die Geräusche immer lauter.

Er grinste. Klar. Es war Regen. Es regnete. Die einfache, plausible Erklärung. Allerdings keine Erklärung wieso er immer noch nervös war. Die Regentropfen platschten fröhlich vor sich hin, auf die zwei Bäume, welche in Shinyas kleinem Garten standen. Er drehte sich wieder um - mit dem Rücken zum Fenster gewand - und schloss wieder die Augen.

Und er fand noch immer keinen Schlaf.

Er drehte sich auf den Rücken und blickte zur dunklen, von der Nacht verhüllten Decke. Er spürte ein leichtes frösteln, es war kalt geworden. Ebenso begann er langsam die feinen Regentröpfchen wahrzunehmen welche ihm auf sein Gesicht und Hände fielen.

Er bewegte sich in eine kniende Position, und beugte seinen Oberkörper, damit er das Fenster erreichte um dieses zu schließen.

Seine elegante Bewegung stockte, als er zum Mond hochblickte, verloren in seinen Gedanken. Sein Blickt schweifte vom Nachthimmel zu dem Gärtchen, welches von Mondlicht etwas erhellt wurde.

Er war einsam. Selbst der Luxus dieses kleinen Gartens schaffte es heute Nacht nicht, ihn vor seiner Einsamkeit abzulenken, was er sonst fast immer geschafft hatte.

Shinyas Hände ruhten auf dem Fensterbrett, in diesen zierlichen Händen war Shinyas feminines Gesicht gebettet. Mittlerweile schweifte sein Blick nicht mehr suchend durch den Garten, sondern hatte einen imaginären Punkt fixiert. Oft, in solchen Momenten vor allem, war Shinya ein Meister im Löcher in Luft starren.

Er wünschte sich mit seinem ganzen Herzen nicht mehr so einsam zu sein.

//Gott... ich denke ich muss mir ein Haustier anlegen.// Er vermisste seinen Hund welcher vor zwei Monaten gestorben war. Sein süßes Hündchen...

Seinen dicken Bauch, die schlabberigen Ohren, seine gelben, dämonischen Augen, wie er sie im Moment dort draußen im Garten sah.

Moment.

Shinya riss sich aus seinen Gedanken an seinen verstorbenen Köter und fixierte seinen Blick auf das Paar gelber Augen, welche von seinem Garten aus ihn anstarrten. Ohne sich zu bewegen blickte er weiter in diese Richtung.

Es waren zwei große, leuchtendgelbe Augen mit geschlitzten Pupillen die etwa auf der Höhe von ein-einhalb Metern lagen.

Shinya hielt den Atem an, ebenso wagte er es nicht zu blinzeln. Die Augen verschwanden für einen Bruchteil einer Sekunde, es wirkte wie ein Liedschlag. Im silbrigen Licht des Mondes erkannte Shinya eine Silhouette. Es war ihm, als ob er ein Aufblitzen gesehen hätte, nur leicht, wie eine Reflexion des Mondlichtes.

Er empfand bei dem Anblick dieser Gestalt keine Furcht, nichts dergleichen. Er fühlte eine tiefe Vertrautheit, beinahe eine Freundschaftlich artiges Gefühl. Es war ihm als ob dieses Ding dort draußen ihn rufen würde.

Ohne richtig zu wissen wieso, begann sich Shinya zu bewegen. Er stand aus seiner Hockstellung auf, und wollte aus dem Fenster steigen. Doch in diesem Moment, weiteten sich das Paar fremder Augen und verschwand plötzlich. Shinya lies einen leichten Schrei der Endtäuschung aus, nicht viel lauter als seine sonstige Stimmlage. Er stützte sich auf seine Arme, und beugte sich noch mal aus dem Fenster. Nichts. Die Augen und der dazugehörende Körper waren verschwunden. Er blickt noch immer suchend durch den Garten.

Bevor er den Beschluss fassen konnte, aus dem Fenster zu steigen, hinaus in den Garten, überkam ihn eine ungewohnte Müdigkeit. So als ob der bisherig verbrachte Rest der Nacht in tausendfacher Müdigkeit auf ihn zurück kam.
 

>> "...cht erlaubt. Es ist auch nicht erlaubt diese Person zu lieben. Sollte dies der Fall sein, kommt Unheil über sie." Die fremde Stimme sprach zu ihm, er wusste das sie Körperlos war.

"Was ist mit hassen?" fragte er.

"Hasst ich euch, so soll es für den diabolischen von Bedeutung sein, er gewinnt Macht dadurch. Doch wisstet, seid ich mehr wie verhasst, verhasst bis in den Tode, so wird einer von euch sterben. Ob Dämon oder Mensch, das Karma entscheidet wer überlebt."

"Werde ich meinen Dämon kennen lernen?" fragte Shinya zurück, in keine bestimmte Richtung. Die Stimme welche alle seine Fragen beantwortete, schien von überall zu kommen.

"Dies wird das Schicksal entscheiden. Oder es ist bereits entschieden."

"Wer besitzt alles einen Dämon?"

"Kind, jeder der Leben in seine Beschäftigung einhaucht. Du, deine Kameraden. Jeder ist oder besitzt einen Dämon."

"Ist ODER besitzt??!! Das heißt, es können auch Menschen Dämonen sein?" Shinya war verwirrt.

"Nein, Kind," fuhr die Stimme fort, "Die Personen, die Dämonen verkörpern, verkörpern mit nichten. Sie SIND Dämonen. Deine Sinne mögen dich betrügen. Nichts ist, wie es scheint. Die Welt ist im Wandel."

"Wieso ist die Liebe verboten?" Shinya schienen die Fragen nicht auszugehen, selbst wenn es ihm so vorkam als würde er diese Unterhaltung seit Stunden führen.

"Dämonen sind stark. Ihr Stärke beziehen sie aus den Ursprung, dem Chaos. Aber auch aus ihrer bösen Seele sowie aus negativen Gefühlen der Menschen und Dämonen um sie herum."

Shinya schwieg. Er war verwirrt. Es hatte ihm erzählt, was er über sich und seine "Rasse" wissen musste.
 

Musiker der Visual-Szene waren verflucht. Sie konnten nur leben wenn sie alles in die Musik steckten. Einst ging ein Mann, geleitet von Musik, einen Packt mit einem Dämon ein. Es war hatte sich um eine Vereinbarung von seltener Sorte gehandelt. Die Erben, die gesamte Nachkommenschaft dieses Mannes sollte, auf seinen Wunsch hin, als Gegenleistung verflucht werden, ein Fluch welcher sich der Dämon selbst aussuchen durfte. Als Gegenleistung des Dämons erfüllte er dem Mann einen Wunsch: die Hingabe eines Menschen, welchen er liebte, doch dieser geliebte Mensch für ihn nicht das selbe empfand. Doch an der ganzen Sache hatte es einen Haken gegeben, welchen der Dämon nicht bedacht hatte: Der Mann hatte keine Nachkommenschaft.

Als der Dämon dies erkannte, was jedoch zu spät war, rief er nach Rache, oder Ausgleich der Schuld.

Mittlerweile hatte der Mann erkannt dass er trotz dem Hilfe des Dämons nicht das Herz seiner geliebten Person ändern konnte. Wohl wissend, dass er den Dämonen betrogen hatte, und aus dem Schmerz den er von der einseitigen Liebe empfing nahm er sich selbst das Leben. Zu früh für den Dämon, denn dieser musste sich laut dem Gesetzt einen Ausgleich finden. Er wollte jedoch nicht die Seele des verstorbenen Mannes.

Und somit verfluchte er die Nachkommenschaft des Mannes, jedoch nicht seine leibliche, sondern seine geistliche:

Der Name des Mannes war hide gewesen. Somit verfluchte er alle, die seinem Bilde folgten. Somit die ganze Visual-Szene.

Und sein Fluch, aus welchem der Dämon seine Magie bezog, war folgender:

Jeder Musiker, welcher der Musik seine Seele spendete, wurde vor das Rad des Schicksals gestellt. Entweder er wurde ein Dämon der mit einem Menschen gekoppelt werde , oder ein Mensch, der mit einem Dämonen gekoppelt werde.

Es bestanden Regeln für solche Kopplungen.

Sie durften einander nicht lieben. Dies würde Unheil über sie bringen.

Sie durften nicht wissen, wer ihr Gegenstück war. Sonst würden sie sich töten oder einander lieben.

Wenn sie einander hassten, musste einer sterben.

Wenn einer von ihnen eines natürlichen Todes sterben würde, währe der andere nicht erlöst, nein, der tote Gegenpart würde so lange im Chaos auf sein anderes Ich warten, bis dieser auch in die Ewigkeit kam, damit sie danach gemeinsam vom Dämonen verschlungen zu werden.

Sie waren verflucht, bis über den Tod. <<
 

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Eehrrrmm.... nun gut... das war ist teil 1 von kigan : demonsleep...

Ich weiß selbts nicht was ich davon halten soll... also ich persönlcih finde, die sorty is imemrhin anspruchsvoller wie die meiner ersren FF... nsyhaa...

Aber keine angst, ein bisschen shonen ai kommt schon nocht **lol**

Für die armen shonen-ai-süchtigen unter euch ;)

Ich weiß, im moment ist nur ein shinya noch wenig, aber ein paar visuals sollten ncoh folgen... also widme ich diesen teil allen shinya-fans unter euch ^.^V **zu jibrill schiel**

Egal...

D:V:



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