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Don´t destroy the moment

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser,
das hier ist die Fortsetzung zu "I bet my life on you", also wäre es sinnvoll diesen OS vorher gelesen zu haben.

Ich widme diesen OS der lieben Mine Malfoy (FF.de), da sie mich erst auf die Idee gebracht hat eine Fortsetzung zu schreiben, denn eigentlich war das nicht geplant.
Liebe Mine ich hoffe er gefällt dir und Danke.

Ich hoffe ihr alle habt genauso viel Spaß beim lesen wie ich beim schreiben.
Kritik/Lob/Feedback sind wie immer gern gesehene Gäste.

VLG eure Alec-chan Komplett anzeigen

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Not destroy the moment

Not destroy the moment
 

Die Tür fiel hinter mir klackend ins Schloss und ich ließ mich an ihr gelehnt hinab auf den Boden gleiten. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich platzen, um den Schmerz ein wenig zu lindern lehnte ich meine Stirn gegen das kalte Holz der Tür.
 

Was war da gerade passiert? Ich fühlte mich vollkommen verwirrt, es hatte mich sehr durcheinander gebracht dich nach all den Jahren wieder zu sehen, dass alles kam so plötzlich. Ich wollte nur kurz zum Muggel Chinesen um die Ecke, um mir was zu Essen zu holen und dann stehst du da vor der Tür, die Hand zum Klopfen erhoben. Ich war wirklich sprachlos. Du hattest dich kein bisschen verändert, wenn man von den feinen Narben absah die sich auf deinen Händen abzeichneten und das du alles in allem muskulöser wirktest Und traurig sahst du aus, so unendlich traurig.
 

Bei Merlin wie sehr ich dich vermisst habe, es gab keinen einzigen Tag an dem ich nicht an dich gedacht habe, du bist mir fünf Jahre lang nicht aus dem Kopf gegangen, egal was ich auch versucht habe dagegen zu unternehmen, dein Bild hatte sich in mein Gehirn gebrannt und ich wurde es nicht los.
 

Ich habe wirklich versucht dich zu vergessen, bin auf massenhaft Dates gewesen, hatte den ein oder anderen One Night Stand, aber nichts half. Auch keine langen Mädels Abende mit Ginny und Luna, keine langen Disco Abende mit Unmengen an Alkohol und auch keine ellenlangen Gespräche mit Harry. Er war der Einzige der dich verstand, der dich in Schutz nahm wenn ich oder einer der anderen schlecht über deine Entscheidung sprachen, was wirklich oft vorkam. Er sagte mir das ich Geduld haben musste, dass du wieder zu mir zurück kommen würdest und das alles wieder gut werden würde.
 

Ich glaubte ihm nicht, zu mindestens die erste Zeit. Ich war so wütend und enttäuscht, ich hätte nie gedacht das du wegen so etwas einfach gehen würdest. Und doch bist du einfach gegangen, hast deine Sachen gepackt und bist einfach so aus unsere gemeinsamen Wohnung appariert. Und ich bin dir nicht gefolgt, habe dich einfach ziehen lassen, weil ich zu Stolz war, meiner Meinung nach solltest du wieder zu mir kommen und nicht diesen Auftrag von Shacklebot annehmen. Dieser verdammte Gryffindor Stolz, diese verdammte Wut auf dich, ich hätte dich aufhalten können, alles hätte anders laufen können, vielleicht wären wir jetzt verheiratet und ein Baby wäre auf dem Weg. Ich hätte etwas tun können und doch habe ich es nicht getan, ich habe mich die ganzen fünf Jahre verflucht und dich ebenso.
 

Mein Nacken beginnt wehzutun, genauso wie der Rest meines Körpers, mühsam stehe ich auf und höre meine Gelenke knacken, wie lange habe ich hier gesessen und nachgedacht. Ich recke und strecke mich kurz, um dann langsam in die Küche zu schlurfen, ich sollte mir einen Tee machen und dann in Ruhe auf meiner Couch darüber nachdenken was ich jetzt tun soll. Will ich noch mit dir zusammen sein, will ich dir noch eine zweite Chance geben oder soll ich es lieber sein lassen und dich versuchen zu ignorieren.
 

Wie soll ich mich jetzt fühlen? Ich horche tief in mich hinein, während ich den Wasserkocher auf den Herd stelle und mit einem Schwenk meines Zauberstabes das Feuer darunter anzünde.

Als du plötzlich dort vor meiner Tür standest, habe ich gedacht ich halluziniere und ich war so glücklich irgendwie, dann wurde ich traurig und merkte wie Tränen begannen meinen Blick zu verschleiern. Ich wäre dir am liebsten in die Arme gefallen, hätte dich aber auch gleichzeitig ins nächste Jahrhundert hexen können, so ein Gefühlschaos hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.
 

Während ich das kochende Wasser in die Tasse vor mir gieße, ein wenig Zucker hinzufüge und den Teebeutel hinein tauche, um ihn dann gleichmäßig auf und ab ziehe, bemerke ich das da immer noch sehr tiefe Gefühle für dich hege. Das da immer noch soviel Liebe ist, die mich dich nie würde vergessen lassen. Ich frage mich gerade, wann in diesen fünf Jahren ich so gefühlsduselig geworden bin, wo ist der rational denkende Bücherwurm, die kleine Miss-know-it-all. Genervt reibe ich mir mit den Händen über die Stirn und fahre dann mit einer Hand durch meine braunen Locken. Es ist wirklich zum Verzweifeln und kurz denke ich darüber nach eine Pro und Contra Liste zu erstellen, aber irgendwie empfinde ich das als falsch, also entscheide ich mich kurzerhand um und laufe mit der dampfende Tasse Tee ins Wohnzimmer.
 

Ich stelle die Tasse auf den Couchtisch und eile zum Kamin, nehme mir eine handvoll des grünen Pulvers vom Sims, knie mich hin und streue es in die Flammen, dann strecke ich den Kopf hinein und rufe „Godrics Hollow“.

Kurz ist mir schwindelig, doch dann fange ich mich wieder, langsam blicke ich mich um, es ist alles noch genauso wie bei meinem letzten Besuch, der flauschig rote Teppich der mit Babyspielzeug bedeckt ist und die braune ausladende Couch mit ihren vielen bunten Kissen. Jedes mal wenn ich hier bin fühle ich mich als wäre ich Zuhause bei meinen Eltern, richtig heimisch.
 

„Ginny, Harry.“, rufe ich laut und keine drei Sekunden später höre ich schon Fußgetrappel die nahe gelegene Treppe herunter kommen.
 

„Hermione.“, ruft Ginny erfreut und ihr Rotschopf taucht vor mir, auf dem Boden auf. „Was verschafft uns die selten Ehre deines Besuchs?“
 

„Draco.“, antworte ich knapp.
 

„Oh.“, ist alles was die Rothaarige zu Stande bringt, ehe sie sich besinnt. „Komm durch, Harry hat James gerade schlafen gelegt und müsste auch gleich kommen.“ Sie winkt mich rein und ich trete ganz durch den Kamin, in das gemütliche Wohnzimmer der Potters.
 

„Ich mach uns schnell einen Tee.“, sagt Ginny schnell und machte sich auf den Weg Richtung Küche, dreht sich aber dann nochmals zu mir. „Aber so wie du ausschaust, sollte ich besser einen oder zwei Schuss Feuerwhisky hinzufügen.“
 

Ich nicke langsam, das hört sich gut an und der Alkohol wird meine Zunge ein wenig lockern. Langsam lasse ich mich auf das gemütliche Sofa sinken und schiebe einen Teil des Spielzeugs beiseite um mehr Platz zu schaffen. Kurz schließe ich die Augen, um darüber nachzudenken, wie ich Ginny und Harry erklären soll, was heute vorgefallen ist, da kommt auch schon Harry durch die Tür. Er wirkt müde und erschöpft, Eltern zu sein, scheint ihn mehr zu schlauchen als ich angenommen hatte.
 

Er lächelt mich an. „Schön das du uns auch mal wieder besuchen kommst.“
 

„Ja.“, erwidere ich leise. „In letzter Zeit war ich beruflich ganz schön eingebunden und euch scheint der kleine Mann ja auch ganz schön auf Trab zu halten.“
 

Ich versuche zu lächeln, scheitere aber kläglich daran und merke wie mir Tränen in die Augen treten. Was machst du nur mit mir Draco?
 

Harry kommt wie immer, direkt auf den Punkt, als er merkt das es mir nicht gut geht.
 

„Was ist los, Mione?“, fragt er. „Ist irgendwas vorgefallen?“
 

Doch noch bevor ich ihm antworten kann, kommt Ginny ins Zimmer und vor ihr schweben drei Tassen in der Luft, die sie mit einem eleganten Schwung ihres Zauberstabes, sachte auf den Couchtisch schweben ließ.
 

„Trink erst mal einen Schluck und fang dann zu erzählen.“, sagt sie mütterlich und drückt mir eine Tasse in die Hand, um sich dann neben mich auf das Sofa Plumpsen zu lassen.
 

Gierig nehme ich einen großen Schluck, in der Annahme einen Tee mit ein bisschen Feuerwhisky zu trinken und muss sofort würgen.
 

„Ginny.“, keuche ich. „Das ist aber kein Tee mit einem Schuss Whisky, das ist eher eine Tasse Whisky mit einem Schluck Tee.“
 

Ich schüttele mich kurz und versuche zu Atem zu kommen, der Alkohol brennt in meinem Hals und es fühlt sich an als würde mir die Luftröhre zu gedrückt.
 

„Habe mich kurzfristig umentschieden.“, erwidert Ginny knapp und trinkt ebenfalls einen Schluck, da sie allerdings auf das was sich darin befindet vorbereitet ist, verzieht sie keine Miene.

Harry sieht misstrauisch in seine Tasse und nippt nur kurz.
 

„Ernsthaft Ginny, wie kannst du so etwas tun ohne uns kurz vorzuwarnen?“, fragt Harry sie entsetzt.
 

„Ihr hätte dann doch nur rum gejammert und ich hätte nochmal alles neu machen müssen. Außerdem glaube ich das dieses Getränk wesentlich besser zu unserem jetzt folgenden Gespräch passen wird.“
 

Ich schüttele kurz meinen Kopf, Ginny war wirklich einmalig.
 

„Also, jetzt da wir das geklärt, erzähl uns was passiert ist.“, sagte die Rothaarige aufmunternd zu mir und lächelte.
 

„Ich wollte aus dem Haus gehen, mir was zu Essen holen und da mache ich die Tür auf, blicke auf und da steht er.“, sage ich leise und nippe an der Whisky-Tee Mischung.
 

„Er?“, fragt Harry.
 

„Draco.“, sagt Ginny an meiner Stelle und tätschelt sanft mein Knie.
 

Ich merke wiedermal das mir Tränen in die Augen steigen.
 

„Kingsley hat gar nicht erwähnt das Draco wieder im Land ist.“, erwidert Harry nachdenklich. „Und ich hätte auch noch gar nicht so früh damit gerechnet das er wieder kommt. Ich meine es sind nicht gerade wenig Todesser gewesen die das Land verlassen haben.“
 

„Er sagte mir, dass er, seid gestern wieder im Land ist.“, erwidere ich und streiche mir mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht.
 

„Und was wollte er?“, fragt Ginny mich neugierig.
 

„Reden.“, sage ich langsam. „Und eine zweite Chance.“
 

„Ich habe dir doch die ganze Zeit gesagt das er wieder zu dir zurückkommen wird und das er dich liebt.“ Harry klatscht in begeistert in die Hände, er scheint sehr erfreut darüber zu sein, dass er Recht behalten hat.

„Ganz so einfach ist das aber nicht Harry.“, beeilt sich Ginny mir zu helfen. „Wenn ich einfach so fünf Jahre weg gewesen wäre und dann plötzlich wieder vor deiner Tür auftauchen würde, würdest du mir sofort verzeihen?“
 

„Wenn der Grund dafür plausibel und nachvollziehbar gewesen wäre, dann wahrscheinlich schon.“, sagt Harry knapp.
 

„Bei Merlin das ich noch erleben darf, dass Harry Potter, der Junge der lebt, Draco Malfoy, den Ex-Todesser in Schutz nimmt.“ Ginny greift sich genervt an die Stirn. „Du hast doch keine Ahnung davon wie sich das anfühlt einfach allein gelassen zu werden, dass der Mensch den man am meisten liebt einfach verschwindet, ohne sich noch einmal zu melden. Du bist in dieser Hinsicht genauso wie Ron, ihr habt eine Gefühlswelt die auf einen Teelöffel passt. Einfach unmöglich.“
 

Harry reagiert nicht im geringsten auf Ginny´s Standpredigt.

„Hat er sich entschuldigt?“, fragt er stattdessen an mich gewandt. „Hattest du das Gefühl, dass er die Art und Weise wie ihr auseinander gegangen seid, bereut?“
 

Ich blicke lange still in meine Tasse, bevor ich mit einer Antwort beginne.
 

„Ich denke das er bereut das er so gegangen ist.“, sage ich langsam. „Aber ich denke auch das er nicht bereut das er überhaupt gegangen ist. Auch wenn ihm das wahrscheinlich gar nicht richtig bewusst ist.“
 

„Mmmmhhh.“, macht Ginny und schließt die Augen. „Was hat er denn genau gesagt?“
 

„Er hat gesagt, er bereue es gegangen zu sein, das er wisse das es die Hölle für mich sein gewesen musste und das es das ebenfalls für ihn war.“, antworte ich. „Das er mich vermisst hat und jeden Tag an mich gedacht hat. Das ihm das alles wirklich leid täte und das er am liebsten alles rückgängig machen würde.“
 

„Glaubst du ihm?“, fragt Harry mich und ich kann nur nicken, ja ich glaube jedes Wort was du zu mir gesagt hast, aber ich habe Angst davor das sich das Ganze wiederholt. Das du wieder gehst und nicht mehr zurück kommst.
 

„Liebst du ihn denn noch?“, fragt die Rothaarige.
 

„Ich habe nie damit aufgehört.“, sage ich und muss irgendwie lächeln. Ich liebe dich immer noch, selbst nach fünf Jahren, in denen so viel passiert ist.
 

„Ich würde es wagen.“, sagt der Junge der lebt. „Aber das ist nur meine persönliche Meinung.“
 

„Wenn du ihn wirklich immer noch liebst, Mione und er dich auch immer noch liebt, dann würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen.“, stimmt Ginny ihm zu. „Mehr als verletzt werden kannst du nicht, aber es kann ja auch ganz anders kommen. Man sollte nicht immer direkt vom Schlimmsten ausgehen und Fehler macht jeder. Ihr seid beide nicht ganz unschuldig, du hättest ihn aufhalten können und das weißt du.“
 

Ich nehme noch einen Schluck Whisky um noch nicht antworten zu müssen, mir schwirrt der Kopf und ich kann nicht mehr wirklich denken, das ist alles so verdammt viel. So verdammt viel zu bedenken, ich wünschte ich könnte meinen Kopf abschalten und einfach mein Herz die ganze Sache übernehmen lassen. Ich wünschte ich wäre ein bisschen mehr wie Ginny, Harry oder Ron, die denken nicht viel nach, die handeln nach dem was ihr Herz ihnen sagt. Aber ich bin ein totaler Kopfmensch, am besten eine Pro und Contra Liste erstellen und alles bis ins kleinste Detail ausleuchten. Ich muss immer alles abwägen, vielleicht sollte ich endlich mal den Kopf ausschalten und ins kalte Wasser springen, wie Ginny schon sagte mehr als verletzt werden kann ich nicht und es könnte ja auch alles anders werden. Es könnte auch noch alles gut werden.
 

Ich trinke aus und stehe auf.
 

„Danke, ihr beiden wart mir wirklich eine Hilfe.“, sage ich und drücke die beiden fest. „Ich denke ich werde das jetzt alles irgendwie bewältigen können.“
 

„Schön das wir helfen konnten.“, sagt Ginny und lächelt.
 

„Besuch uns bald wieder und diesmal bitte keine solange Pause mehr dazwischen, ich will meine beste Freundin wieder öfters sehen.“, sagt Harry und küsst mich auf die Wange.
 

„Versprochen.“, sage ich und steige in den Kamin. „Bis demnächst.“

Und schon verschwindet der Raum vor mir und ich lande wieder in meinem Wohnzimmer.
 

Schnell steige ich aus dem Kamin und laufe in den Flur, ziehe schnell Stiefel und Mantel an und verschwinde dann durch die Tür, vor der du noch vor kurzem gestanden hattest. Kurz denke ich nach, ist das eine gute Idee? Aber dann fällt mir wieder ein das ich doch auf mein Herz hören wollte, schnell drehe ich mich um die eigene Achse, bevor ich es mir wieder anders überlegen und appariere vor die drei Besen.
 

Als das Schwindelgefühl abklingt, schaue ich mich um. Es liegt ein wenig Schnee, aber nicht soviel das man nicht vernünftig vorwärts kommen könnte. Ich überlege wo du sein könntest, in den drei Besen eher nicht, zu viele tuschelnde Menschen, die dich kennen könnten. Ohne groß weiter nachzudenken gehe ich zielstrebig in die nächste Gasse, biege einmal links und einmal rechts ab, dann stehe ich vor dem Eberkopf.
 

Ich öffne die Tür und stickige Luft weht mir entgegen, ich trete ein und schaue mich im Gastraum um, und da in einer der entlegensten Ecken sehe ich deinen Blondschopf. Zielstrebig gehe ich auf den Tisch zu, ohne noch einmal darüber nachzudenken was ich jetzt tue.
 

Und dann stehe ich vor dir, du blickst auf und graue Augen treffen auf braune.
 

Die Welt steht still. Keiner traut sich auch nur ein Wort zu sagen.
 

Wir wollen den Moment nicht zerstören



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BaD_LuCk
2015-04-01T20:59:30+00:00 01.04.2015 22:59
Mehr, mehr, mehr. Finde die Fortsetzung sehr gut, vorallem das man auch erfährt wie es Harry und Ginny ergangen ist. Hoffe du machst auch hier wieder eine Fortsetzung, würde nämlich gerne erfahren wie es mit den beiden deiner Meinung nach weitergehen könnte.
Antwort von:  Alec-chan
02.04.2015 11:51
Vielen vielen lieben Dank für dein Kommi.
Freut mich zu hören das dir der Sequel gefällt.

Teil 3 ist schon in Arbeit, kann also nicht ganz solange daueren.


VLG Alec-chan


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