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Dragon Hearts

7 Wünsche
von

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Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte. „Es bringt nichts, wenn wir uns das Hirn zermartern. Für heute sollten wir es ruhen lassen.“ Der Magier hob eine Hand, woraufhin eine Tür in der Wand aufging. „Für heute sollt ihr hier Quartier beziehen.“

„Danke Meister.“ Riku stand auf. „Na hoffentlich wird‘s für uns alle nicht zu eng.“ warf Lea ein. „Lea, du vergisst, ich bin ein Magier.“ Yen Sid sah ihn an. „Okay, schon verstanden.“ Daraufhin stand der neue Schlüsselträger ebenfalls auf. Nachdem Riku, Lea sowie Donald und Goofy bereits in der Tür verschwunden waren, wandte sich Kairi an Sora. Der war sitzen geblieben und wirkte höchst nachdenklich. „Was bedrückt dich?“ fragte sie ihren brünetten Freund. „Alles. Die ganze Sache mit der Organisation und den verschwundenen Meistern. Ganz offenbar ist Xehanort daran nicht ganz unschuldig. Ich will sie retten, aber wir wissen nicht, wo und wie.“

Kairi legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Hey, wir schaffen das schon, glaub mir.“ Sie lächelte. „Ich werde euch helfen wo ich kann. Egal, was es mich kostet.“ „Aber Kairi. Ich will nicht, dass du in Gefahr gerätst!“ Da stand das Mädchen auf, verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Hey, vergiss nicht,. dass ich nun auch ein Schlüsselschwert besitze.“ Sie lächelte ihn an. „Ich kann schon auf mich selbst aufpassen.“ Sora musterte sie. Seine alte Freundin wirkte so viel erwachsener und reifer als damals. Aber wenn er daran dachte, wie sie sich oft für sie in Gefahr begeben hatte...

Nein! Er schüttelte kurz den Kopf. Sie hatte ja nun Mittel, sich zu verteidigen, auch wenn sie noch ganz am Anfang stand. „Du hast Recht. Tut mir Leid, Kairi.“ Er lächelte und stand auf. „Na komm. Gehen wir.“ Dann nahm er sie an der Hand und führte sie durch die Tür zu den anderen.

Doch mitten in der Nacht drang noch Licht aus der Bibliothek. Sora hatte nicht schlafen können und sich in Yen Sids Bibliothek zurück gezogen, um auch nur etwas tun zu können, was ihnen half, die drei verschollenen zu finden. Darüber hinaus hatte er in der Traumwelt sowieso genug geschlafen. Somit saß er da, ein Buch auf dem Schoß, aber er fand einfach nicht das richtige.

„Warum schläfst du nicht?“ Mickey stand in der Tür, als Sora aufsah. „Ach wisst ihr, König... Ich kann einfach nicht. Die Sache mit den verschollenen Meistern beschäftigt mich einfach zu sehr.“ Der Mäusekönig setzte sich neben ihn. „Das verstehe ich, Sora. Auch ich will sie retten, doch es bringt nichts, wenn du dir davon den Schlaf rauben lässt.“

„Habt ihr sie gekannt, Majestät?“

„Oh ja. Sehr gut sogar.“ Mickey seufzte. „Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als sei es erst gestern gewesen. Ich war damals bei Meister Yen Sid in der Ausbildung, ehe ich mich heimlich davon stahl, da ich böses spürte. Ich traf auf einen von ihnen, Ventus, der kurz davor war, von Vanitas, seiner Dunkelheit vernichtet zu werden. Ich rettete ihn in letzter Sekunde. Ventus ähnelt dir sehr, Sora. Weißt du, dein Niemand Roxas sieht genauso aus wie er, doch kann ich mir nicht erklären, wieso.“

„Er sieht aus wie Ventus?“ fragte Sora ungläubig nach. Mickey nickte. „Ja, das tut er. Nachdem wir uns anfreundeten, verloren wir uns aus den Augen. Dann traf ich Aqua. Auch sie war eine der drei Meister und damals die einzige, die ihre Prüfung bestand. Ähnlich wie Riku.“

„Aqua...“ wiederholte Sora den Namen kurz. „Was geschah mit ihr?“ „Nun... Als wir alle vier, Ventus, Aqua und Terra, der dritte im Bunde, uns wieder trafen, stand die letzte Schlacht gegen Xehanort und Vanitas an. Vanitas und Ventus vereinten sich wieder und erschufen die X-Klinge, was aber dazu führte, dass Ventus, von Vanitas kontrolliert, Aqua und mich angriff. Aqua blieb nichts anders übrig, als gegen Ventus zu kämpfen und sie siegte. Daraufhin zerstörte sich die X-Klinge selbst und schleuderte uns in die Anderswelt, aber es gelang mir, Aqua und den bewusstlosen Ventus zu retten und zu Yen Sid zu bringen.“

„Und was ist mit Ventus passiert?“

„Naja...“ Mickey seufzte. „Aufgrund der Vorkommnisse verfiel er in einen tiefen Schlaf, aus dem er nicht mehr erwachte. Aqua nahm sich ihm an um ihn an einen Ort zu bringen, an dem er sicher ist. Seit dem habe ich Aqua nie mehr gesehen.“ Sora schwieg daraufhin. „Und was ist mit Terra gesehen?“ „Das weiß ich bedauerlicher weise nicht. Seit er gegen Xehanort und Vanitas kämpfte, habe ich ihn nicht mehr gesehen.“

Nach Mickey Endung starrte Sora Löcher in das Buch auf seinem Schoß. So war das also gewesen. Das klang nicht gut. Gar nicht gut. Aber nun wusste er, dass Roxas aussah wie Ventus. Hatte sein Niemand etwa eine Verbindung zu dem verschollenen Meister? All diese Fragen kreisten in seinem Kopf.

Er schlug das Buch zu und stellte es weg. Aber dann fiel ihm ein anderes Buch auf. Ein großes, altes voller Staub, dass hinter all den anderen Büchern im Regal lag. Er nahm es heraus und strich den Staub fort. Das alte Buch war aus verziertem Leder. Die Ränder waren Gold und in filigraner, silberner Schrift stand der Titel auf dem Buchdeckel. »Weltenlegenden« las Sora. Mit dem Buch kehrte er zu Mickey zurück. „Habt ihr dieses Buch schon einmal gesehen?“ fragte er Mickey. Die Maus nahm es ihm ab. „Nein, das ist mir komplett unbekannt.“ entfloh es dem König. „Selbst in den Jahren, in denen ich bei Yen Sid lernte und meine drei Freunde kennen lernte, habe ich dieses Buch nie gesehen.“ „Es lag hinter all den anderen.“ sagte Sora. „Hm... Ich werde morgen mal Meister Yen Sid darauf ansprechen.“ sagte Mickey und sprang von seinem Stuhl. „Komm, Sora. Geh ins Bett.“ „Ich komme gleich. Geht schon einmal vor.“ „Nun gut, aber bleib nicht mehr allzu lange.“ Damit verschwand Mickey aus der Bibliothek. Sora blieb zurück, sah auf das alte Buch. Weltenlegenden... Interessant klang der Titel ja, aber ob es ihnen auch helfen konnte? Behutsam schlug er es auf.

Am Morgen darauf fehlte einer beim Frühstück. Sora und das war ungewöhnlich. „Wo ist denn Sora?“ erkundigte sich Riku. Mickey seufzte. „Sag bloß, er hat doch durchgemacht...“ „Was meint ihr, König?“ fragte Kairi. Die Maus sah auf, seufzte wieder. „Ich habe ihn gestern Nacht in der Bibliothek gefunden. Die Sache mit den drei verschollenen scheint ihm keine Ruhe zu lassen. Er möchte sie unbedingt retten...“ „Das wollen wir alle, aber Sora sollte sich deshalb nicht überarbeiten.“ meinte Kairi und stand auf, aber da ging die Tür zur Bibliothek auf und Sora kam heraus geeilt. Tiefe Augenringe unter den Augen.

„Ich hab‘s!“ rief er, das alte Buch in den Händen. „Wo hast du das her?“ erkundigte sich Yen Sid. „In eurer Bibliothek gefunden. Ganz versteckt hinter alle den anderen Büchern.“ Er knallte es auf den Tisch, dass das Geschirr klirrte. „Pass doch auf!“ entfloh es Riku, aber Sora ignorierte das. „Hier.“ sagte er und las etwas vor. „»Laut einer Legende soll in einer Welt jenseits des großen Wurmloches eine Welt existieren, in der es sieben mystische Kugeln gibt. Werden diese zusammengebracht,

erscheint ein heiliger Drache, der demjenigen, der die Kugeln zusammengebracht hat, einen Wunsch erfüllt, egal, was es auch sei.“

Stille folgte, als alle erst auf das Buch, dann auf Sora und wieder zurück sahen, bis sich Yen Sid meldete. „Ich habe das Buch komplett vergessen.“ sagte er. „Es ist eines meiner ältesten Sammlerstücke und ich hatte nicht mehr gewusst, wo ich es hingelegt habe.“ Der Zauberer stand auf und nahm das Buch in die Hand. „Hätte ich geahnt, dass ich es noch besitze, so hätte ich einiges früher abwenden können.“ Der alte Zauberer strich behutsam über die goldenen Ränder. „Das heißt, wir können den Drachen bitten, die drei Meister zu retten!“ Sora war Feuer und Flamme, obwohl das eigentlich Leas Element war. „Nicht so schnell, Sora. Das Wurmloch, von dem hier die Rede ist, ist nicht irgendein Wurmloch. Es führt in ein anderes Universum. Die Welten, die dort liegen waren zu machtvoll. Sie hätten die anderen Welten in diesem Universum mit ihrer bloßen Existenz aus dem Gleichgewicht gebracht. Deshalb wurden sie in ein eigenes Universum geschickt. Das Wurmloch ist die einzige Verbindung zu diesem Universum. Es ist so groß und kraftvoll, dass es keine Energien in das jeweils andere Universum hinein lässt. Mit den Jahrtausenden haben sich immer mehr böse Mächte und Kreaturen in ihm verfangen. Sie leben heute noch dort und warten nur auf eine Gelegenheit, zuzuschlagen.“ „Aber wir müssen den Drachen“ „Ich kann nicht zulassen, dass ihr euch in diese Gefahr begebt.“ Yen Sid unterbrach Sora. „Ihr seid die letzte Hoffnung unseres Universums. Ich kann es also nicht zulassen, dass ihr euch in den Freitod begebt.“

Der Zauberer sah sie alle an. „Der Drache mag vielleicht eine Lösung sein, aber ich kann euch nicht in diese Gefahr entlassen.“ Yen Sid schloss das Buch. „Aber Meister!“ „Es gibt kein Aber. Das Wurmloch und die andere Welt sind zu gefährlich.“ Sora seufzte. „Aber...“ Er war mit Yen Sids Entscheidung nicht zufrieden. Da hatten sie vielleicht eine Möglichkeit, die verschollenen endlich zu retten und dann verbot Yen Sid ihnen die Reise dorthin.

Den restlichen Tag verbrachten Lea und Kairi in Yen Sids Unterricht. Sora dagegen saß draußen und starrte in den Sternhimmel. Es wurmte ihn immer noch, dass Yen Sid ihnen diese einzige Möglichkeit nahm, die Meister zu finden.

„Du willst unbedingt diesen Drachen rufen?“ Riku und Mickey setzten sich neben ihn. Der Brünette sah kurz auf. „Ja... Ich will mir wünschen, dass er die drei rettet...“ sagte er. „Aber Yen Sid hat es verboten...“ Er seufzte. Die drei schwiegen, bis Mickey sich erhob. „Wenn ihr meine drei Freunde wirklich retten wollt... Dann macht euch heute Nacht bereit.“ Riku und Sora sahen ihn an. „Majestät... Sagt bloß nicht...“ „Doch, Riku. Wir werden aufbrechen. Ohne Meister Yen Sids Wissen.“ Sora sprang auf. „Ehrlich?“ Er strahlte schon fast. „Ja, Sora. Auch ich möchte meine alten Freunde so gerne wiedersehen.“ „Aber wie verschleiern wir unser Vorhaben vor dem Meister?“ warf Sora ein. „Überlasst das mal mir.“ Der Mäusekönig zwinkerte. „Aber lasst euch nichts anmerken.“ „Zu Befehl!“ Sora salutierte und die Maus verschwand wieder im Turm.

Als Sora daraufhin seine Sachen packte, erschien Kairi. „Was hast du vor?“ Vor Schreck zuckte Sora zusammen. „Pssst, Kairi. Nicht so laut.“ Er packte weiter. „Wir werden uns heute Nacht davon machen.“ erklärte er leise. „Der König wird dafür sorgen, dass wir aufbrechen können.“ „Aber Sora, Meister Yen Sid hat“ „Ich weiß, was er gesagt hat.“ unterbrach Sora sie. „Aber wir alle wollen die verschollenen retten. Da lassen wir uns nicht aufhalten.“ Kurz war es still, während Sora packte. „Nun gut. Wann brechen wir auf?“ „Eh?“ Sora sah Kairi an. „Hast du etwa geglaubt, ich bleibe hier?“ Sie lächelte. „Ich komme selbstverständlich mit!“ „Aber Kairi, du bist“ „Noch in der Ausbildung, ich weiß.“ Riku gesellte sich dazu. „Aber das werden wir schon regeln, Sora. Wir unterrichten sie einfach beide und ich wette, der König wird ihr auch das ein oder andere beibringen.“ „Siehst du? Selbst Riku ist einverstanden.“ Kairi verschränkte die Arme. Sora seufzte und kratzte sich am Kopf. „Ihr habt gewonnen.“ sagte er und richtete sich auf. „Aber bitte seht zu, dass der Meister nichts merkt.“ „Überlass das uns.“ Kairi zwinkerte.

In der Nacht darauf war der Gummijet bereit. Er legte an einer weit entfernten Stelle an. Mickey hatte es mit Goofys und Donalds Hilfe geschafft, Meister Yen Sid nichts merken zu lassen. Donald und Goofy blieben auf Befehl des Königs bei dem alten Meister, während die kleine Truppe ihr Gepäck in dem Gummijet verstaute, immer darauf bedacht, heimlich zu sein. Auch Lea blieb hier. „Psst. Seid ihr alle bereit?“ flüsterte Mickey, das alte Buch dabei. „So bereit wie noch nie.“ grinste Sora, stieg ein und hielt Kairi die Hand hin, um ihr beim einsteigen zu helfen. „Gut. Ich hoffe, ihr werdet nicht reisekrank, denn wir werden gleich mit Vollgas davon rauschen.“ sagte Mickey, als Riku einstieg. „Ich bin‘s gewöhnt, keine Sorge.“ Sora schnallte sich breit grinsend an.

„Alle Systeme bereit!“ meldete Chip, während Chap hinter dem König die Luke schloss. „Dann führt den Turbostart durch!“ befahl Mickey. „Aye Aye, Sir!“ salutierte Chap, während die Streifenhörnchen auf ein paar Knöpfen herum sprangen und ein paar Hebel umlegten. „Alle anschnallen!“ Chip drückte den Startknopf. Der Gummijet ging von null auf hundert und verschwand mit einem Feuerstrahl im Himmel.

Währenddessen stand der alte Zauberer am Fenster und sah ihnen nach. Er seufzte und schloss die Augen. „Ich wünsche euch viel Glück.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Yugoku
2015-03-25T20:43:17+00:00 25.03.2015 21:43
Cool, eine FF über meinen Liebling-Anime Dragon Ball Z und meinem Lieblings-Spiel Kingdom Hearts als Crossover.^^
Auf so eine Idee wäre ich gar nicht gekommen.XD
Bin gespannt, ob die kleine Gruppe es schafft sich ihren Wunsch von Shenlong erfüllen zu lassen. :3
Antwort von:  KeyblademasterKyuubi
25.03.2015 21:44
Uiii, das erste Kommentar :)
Ehrlich gesagt hab ich schon gar nicht mehr mit Feedback gerechnet XD

Aber freut mich, wenns jetzt doch einer liest
Kapitel zwei wartet auf Freischaltung^^
Antwort von: Yugoku
25.03.2015 21:55
Gern geschehen.^^
Dabei bin ich eben nur zufällig auf deine FF gestossen.XD
Aber diese Konstellation aus Beidem fand ich einfach sehr interessant und müsste gleich mal reinlesen. :3
Antwort von:  KeyblademasterKyuubi
25.03.2015 21:57
Dann hoffe ich, du siehst mir nach, dass ich vielleicht manchmal etwas "patzig" schreiben mag
ich hab Dragonball ewig nicht mehr gesehn, kenn mich also nicht mehr wirklich damit aus, aber ich liebe es
Ich lasse mir hier hauptsächlich vom Wiki helfen
Aktuell suche ich auch sowas wie einen Co-Autor, der eben über solche Stellen drüber liest und sie ausbessert^^

Kapitel 2 ist übrigens frei, seh ich gerade
Antwort von: Yugoku
25.03.2015 22:07
Da ich zur Zeit in einer Dragonball-Phase bin, kenne ich mich damit eigentlich ganz gut aus.
Wenn du Fragen hast, kannst du mich gerne ansprechen. :3
Antwort von:  KeyblademasterKyuubi
26.03.2015 06:19
Kann dich ja gerne einstellen
Wenn du also magst, kriegst du den Text u kannst dich diesem annehmen^^

Suche auch noch wen, der mir ein richtiges Cover macht und vllt. sogar einen Doji draus macht :P
Antwort von: Yugoku
26.03.2015 11:27
Okay.^^ Kann dann aber vielleicht auch mal etwas dauern, bis ich dann mit der Korrektur durch bin. Ich hoffe, dass ich nicht schlimm.^^°
Hhm, ein Cover könnte ich vielleicht zeichnen. Zeichne ja zur Zeit ja viel zu Dragonball.XD Kingdom Hearts ist schon etwas länger her.^^° Aber da werde ich bestimmt wieder schnell reinkommen. Falls dir mein Zeichenstil natürlich gefällt. XD
Für einen Douji habe ich leider keine Zeit. Zeichne selbst gerade an einem DBZ-Douji und komme da schon schleppend voran.^^° XD Zu Kingdom Hearts hab ich auch schonmal Doujis gezeichnet. Aber die liefgen leider schon etwas länger auf Eis.^^°
Antwort von:  KeyblademasterKyuubi
26.03.2015 12:49
Ich weiß, dass du das zeichnest
hab den ja in den Favos^^
Und ein Cover wär lieb, Hab das da ja nur selbst zusammengeschraubt^^


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