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Draco`s Schmerz

Drittes Buch Harry Potter
von

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Verwandlung

Es war schon Zeit und der Unterricht musste schon begonnen haben, als die 5 vor einer Tür stehen blieben und klopften.

Diesmal wussten sie das die Katze vorne auf dem Pult keine andere als Mrs. Mc Gonagal war.

Harry und Ron hatten einmal einen grossen Fehler gemacht und sie würden diesen Moment niemals in ihrem Leben vergessen.

Die Katze blickte sie spitz an und Hermine trat vor den erstarrten Harry und Ron, die den Eingang für Draco und Damon versperrten.

Draco schubste die beiden übel gelaunt mit einem`bewegt euch mal`, zur Seite um mit Damon das Zimmer zu betreten.

Viele Augenpaare liessen sich auf den Freunden nieder.

"Es tut uns so leid das wir zu späht kommen Mrs. Mc Gonagal, wir mussten Damon noch holen weil uns erst vor kurzem Aufgefallen das wir uns nicht über dessen Stundenplan erkundigt haben."

Die Katze wandelte sich in eine bestürzt aussehende Professorin zurück.

"Haje, wie konnte das denn Passieren, dass wir auch gar nicht daran gedacht hatten." Sie schob sich die Brille wieder ein Stückchen höher. "Nun gut, es ist sowie so gerade ziemlich passend Mr. Black. Sie wären ein ziemlich passendes Vorführ Objekt für diese Stunde."

Draco wollte gerade wieder aus sich fahren das Damon kein `Objekt`sei, als er die gaffenden Gesichter der Schüler sah.

Hermine, Ron und Harry sahen sich auch geschockt unter einander an.

Die Klasse begann zu Tuscheln.

Damon hob eine Braue.

Mrs.Mc Gonagal huschte die Klasse.

"Still, Still, nun kommen sie doch Mr.Black, bitte hierhin. Und ihr, nun setzt euch endlich." Herrschte sie, sie an.

Harry und Hermine setzten sich an einen frei gebliebenen Tisch.

Ron und Draco erblickten keine einzelnen Plätze mehr und blitzten sich Teuflisch an als sie nur noch einen Freien Tisch sahen.

Sie setzten sich schlecht gelaunt so weit entfernt wie möglich von einander entfernt, hin.

Damon ging in der Zwischenzeit vor, gut sichtbar für alle.

"Wie ich schon begonnen hatte gibt es die Animagi, wie ich es bin, die Lynzoklopen und dann noch eine ganz besondere eigene seltene Form der Wandlung. Kann mir jemand erklären was ich meine?"

Hermine hob natürlich wieder als einer der ersten die Hand.

Mit einem nicken seitens der Professorin begann sie.

"Die Animagi sind einfache Gestallt Wandler, sie verwandeln sich nur in ein ihr innerstes darlegendes Tier. Die Lynzoklopen sind Werwölfe, sie sind Gestaltwandler die sich, unfreiwillig und ohne ihr eigenes `Menschliches` Bewusstsein erhalten zu können, in das Tier selbst wandeln. Es gibt aber noch eine seltene Art der Gestaltwandler die sich nicht wie Animagi in das Tier verwandeln, sonder das Tier selbst werden können und, nicht wie die Lynzoklopen, ihr Menschliches Bewusstsein verlieren sondern behalten können. Auch sind sie nicht an einen bestimmten Zyklus angewiesen sondern können sich wie Animagi, wann immer sie wollen verwandeln."

Mrs. Mc Gonagal nickte. "Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Gut gemacht. 5 Punkte für Gryfindor."

"Weiss jemand wie diese Ausnahmen heissen?"

Diesmal war keine Hand oben, auch die von Hermine nicht.

Damon blickte Draco an und bedeutete ihm mit einem Blick etwas zu sagen.

Draco erwiderte mit einem Blick das er sich nicht melden würde.

Er schüttelte kaum merklich seinen Kopf.

Damon`s blick zeigte ihm deutlich das dieser genervt war.

`Man, mach es einfach du weisst es doch, du bekommst auch noch Hauspunkte!`sagte ihm der nächste Blick von Damon.

"Mister Malfoy? Wissen sie es vieleicht?" fragte Mc Gonagal, die den stummen Austausch zwischen ihm und Damon beobachtet hatte.

Draco stöhnte innerlich auf.

Er schwieg.

Minerva zog eine Augenbraue hoch.

"...... Nympholyis", kam es von Draco.

Damon schmunzelte zufrieden.

"...aber es gibt auch die Nymphosmagia."

Die Reaktion Minerva`s war verblüffend.

Doch letztlich schob sie sich die Brille wieder hoch. "Bemerkenswert Mister Malfoy, das weiss nicht jeder, 15 Punkte für Sylterin."

Und dann blickte sie spitz in die Klasse.

"Und warum notieren sie sich das nicht alle?", fragte sie noch und schon hörte man ein lautes rascheln von Pergament.

Doch einer hob noch eine Hand. "Was ist denn dieser Nymphosmagia?"

"Das sind auch sehr, ... eigentlich nur eine Erzählung denn es wurde noch nie einer gesehen, es sind die, die so sind wie Nympholyis, sich doch sich nicht vollständig wandeln können. Sie können aber jeweils ein einzelnes Körperteil oder mehrere verwandeln, wie auch der Nympolyis selbst und sie können auch die Fähigkeiten benutzen. Aber man kann es nicht einfach so meistern, man muss ... geküsst des wahren werden." Erklärte Minerva.
 

"So Mister Black, ich bitte sie.", sagte sie an Damon gewandt der nickte und sich vor allen Augen in einen grossen Prächtigen Hippoogreif verwandelte.

Draco liebte diese Wesen schon als er klein war, damals war er immer wieder allein in den Wald, bei ihrer Mansion, gelaufen um die dort gerade Siedelnde Hippogreif Herde zu Beobachten.

Er erinnerte sich noch wie er, immer wenn er dem tun Zuhause fliehen wollte, dort hin kam und eines Tages als es ein ganz besonders blöder Tag war und er in Trauer versunken war, kam einer der Hippogreife selbstständig auf ihn zu.

Es war der schönste Moment in seinem Leben gewesen.

Er kannte den Hippogreif von seinen Vorherigen besuchen, schönes Weisses Gefieder, fast schon Silber und wundervolle Blaue Augen blickten ihn an.

Damals hatte er es kaum gewagt zu Atmen, doch der Hippogreif war sanft zu ihm gewesen und hatte sich vor ihm verneigt.

Natürlich hatte er sich auch schnell verneigt, weil ihm das angemessen vor kam.

Damals wusste er noch nicht wie man sich einem solchen Wesen näherte aber Sayuriyuki, wie er sie genannt hatte, hatte es ihm gezeigt und ihm so einen Einblick in die Herde ermöglicht.

Damals hatte er auch Damon kennen gelernt, der hatte ihn damals beobachtet und war kurz davor einzuschreiten als er das Szenario zwischen ihm und Sayuriyuki gesehen hatte.
 

"Hey!", kam es von der anderen Seite hinter ein paar grossen Felsen und ein Schwarzhaariger Junge kam auf den Blonden zu.

Der Blonde hob überrascht seinen Kopf und musterte den etwas älteren vor ihm Misstrauisch.

Er erwiderte nichts.

Sayuriyuki war nach einiger Zeit, als es ihm wieder besser ging, wieder zu den anderen getrottet.

"Ich hab dich schon einpaar mal hier gesehen, ich wollte dich nur nicht stören weil ich dachte das du deine ruhe haben wolltest."

`ja da hatte er richtig geraten` dachte sich der blonde damals trocken.

Der Schwarzhaarige wuschelte sich durch die Haare.

"Ich fand es richtig erstaunlich wie sie auf dich zugekommen ist, es war einfach ein unbezahlbarer Moment.", sagte dieser wieder. Er lächelte den Blonden an, was diesen seine abwehrende Haltung etwas fallen liess.

"Ich wollte gerade eingreifen aber da hatte sie dich schon begrüsst. Ich heisse Black. Damon Black."

Er hielt dem Blonden die Hand hin, die dieser nach einem etwas zögerlichem Blick annahm und erwiderte: "Malfoy, Draco Malfoy."
 

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"Mister Black hier kann sich nicht nur in das Tier verwandeln, sondern er ist ein Hippogreif, dass heisst er kann auch die Fähigkeiten dieser benutzten."

Hermine keuchte, doch der erst der Klasse verstand nicht weil sie nicht wussten was diese Fähigkeiten wären.

"Bitte Granger." Kam es von Minerva und sie gab ihr mit einer Hand Bewegung zu verstehen das sie reden durfte.

"Diese Fähigkeit ist sehr selten und Hippogreife benutzen sie fast nie, es gibt darunter den Atem und die Träne eines Hippogreifts.", erklärte Hermine. "Sie sind deshalb so selten da Hippogreife untereinander sie nicht brauchen und es sehr selten eine tiefere Verbindung zu Menschen gibt, und außerdem ist der jenige der von der Träne eines Hipogreifs berührt wurde gebunden.", beendete Hermine.

Draco verzog das Gesicht. Gebunden.

Er mochte das Wort überhaupt nicht, doch er verkniff es sich, ein zu schreiten.

Sayuriyuki...

Draco schrak aus seinen Gedanken als Minerva, Damon die nächste frage stellte.

"Haben sie den Atem jemals schon angewendet Mister Black?"

Damon nickte vorsichtig.

Draco erinnerte sich wieder zurück.
 

"Draco!!" kam ein erschrockener ruf, der schon von der ferne zu hören war.

Sayuriyuki lief auf den ankommenden zu und auch Damon kam dicht gefolgt.

Sayuriyuki stupste Draco mit ihrem Schnabel sanft an.

Dieser streichelte sanft über diesen und tätschelte Sayuriyuki am Hals.

"Alles gut," flüsterte Draco Sayuriyuki zu und wandte sich an Damon der kurz darauf zu ihnen anschloss.

"Draco..."

Damon erblickte blaue Flecken und Blutergüsse die sich auf Dracos Schulter und Nacken ausgebreitet hatten.

Er blutete auch an der Hand innen Fläche aus einer Tiefen Schnittwunde.

Draco zog eine Grimasse und grinste.

"Ich bin ziemlich ungünstig hingeflogen auf dem Weg hier her, deswegen hab ich auch etwas länger gebraucht."

Damon hatte die Stirn gerunzelt und war einfach schweigend auf ihn zugekommen.

Er hatte ihm beruhigend in die Augen geschaut und hatte sich seiner Schulter genähert.

Er hatte seinen Atem über die Blutergüsse wandern lassen.

Es war ein spitzes unangenehmes Gefühl, doch gleichzeitig war es auch sanft und angenehm. Genauso wie es sich heiss und doch kalt angefühlt hatte.
 

"Kann ich fragen bei was du den Atem angewendet hast?", fragte Minerva, Damon.

"Bei Verletzungen."

Sie nickte.

"Welche genau, gab es welche die du nicht Heilen konntest?"

Damon schwieg doch dann sagte er:

"...ich konnte Wunden immer heilen, auch wenn bei jeder art immer eine Narbe blieb... auch wenn die Haut danach keinerlei Makel aufzeichnete... die Wunden konnten doch nicht so leicht verblassen. Doch eine tiefe Schnittwunde hinterließ einmal eine wirkliche Narbe und sie ist auch noch heutzutage zu sehen. Doch Psychische konnte ich nicht heilen nur Physische. Der Atem kann nur äußerliches verdecken."

Minerva nickte.

"Das kann kein Heilmittel der Welt mein lieber, die Psyche heilen. Sie sagten eine Tiefe Schnittwunde? Und es blieb eine Narbe zurück?"

Damon nickte.

"Okay, danke sehr Mister Black. Sie können sich einen weiteren Stuhl nehmen und sich zu jemanden hinzugesellen da es keine Freien Plätze mehr gibt."

Damon nickte wieder und setzte sich in die grosse Lücke zwischen Ron und Draco.

Unbewusst strich sich Draco über die Handfläche.
 

"Tut mir leid, die Wunde in deiner Hand wird eine Narbe hinterlassen." kam es von dem Schwarzhaarigem Jungen zu dem Blonden.



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