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Dunkles Verlangen

von

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Jason tigerte durchs Zimmer, gerade waren die Mitglieder des inneren Kreises gegangen um beim aufräumen der Stadt zu Helfen. Die Barriere war wieder aktiv, aber Dorian hatte es nicht geschafft Luzifer wieder aufzwecken. Zwischendurch war ein Kundschafter vorbeigekommen und hat berichtet das die komplette Stadt vom Militär eingekesselt war und es keine Möglichkeit gab die Stadt zu verlassen oder hinein zu kommen. Jason wusste nicht was er jetzt tun sollte, in Momenten wie diesen hatte er sich immer auf Lucas Rat verlassen können aber Luca war nicht mehr da und so musste er eben die einzige Person um Rat fragen die außer ihm noch hier im Haus war.

Er ging die Treppe hoch und bedachte dabei jeden einzelnen Schritt, sollte er das wirklich tun? Er klopfte aus reiner Gewonheit an der Tür, natürlich antwortete ihm niemand. Jason öffnete die Tür, Luzifer lag genau wie vorhin im Bett, die Decke war noch zurückgeschlagen und die Tätoowierungen leuchteten förmlich auf der hellen Haut.

Jason setzte sich aufs Bett, in der Hoffnung das es Funktionieren würde, nahm er Luzifers Hand schloss die Augen und öffnete seinen Geist. Es war ganz anders als sonst, Jason war nicht in der Dunkelheit gelandet wie sonst, es waren auch nirgends Flammen zu sehen, was seltsam war da um ihn herum hunderte Vampire waren. Jason sah sich um langsam kristalisierten sich aus der bunten, verschwommenen Umgebungen Konturen heraus bis er vor einem Schloss stand die Eingagstür war geschlossen, aber überall blühten Blumen und auch die Bäume standen in voller Blüte.

Jason versuchte die Türe zu öffnen aber sie war verschlossen, da hörte er leise Stimmen sie befanden sich irgendwo rechts von ihm, er folgte ihnen bis zu ihrem Ursprung. Er sah Luzifer zuerst, er saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Rasen, vor ihm saß ein Mann den er nicht erkannte, sie unterhielten sich wärend Luzifer die Wunde am Rücken des Mannes vor ihm versorgte.

„Jason, komm doch her und setz dich.” Luzifer drehte sich nicht zu Jason um, er war vertieft in seine Arbeit. Seine flinken Hände banden geschickt den Verband und den großen Körper

„Ihr habt mich bemerkt.” Jason tat was Luzifer gesagt hatte, er setzte sich mit einigem Abstand von ihm auf den Boden. Jetzt erkannte er auch den Mann der vor Luzifer saß, es war Marshavan den Blick auf den Boden gerichtet lies er sich von Luzifer verartzten.

„Natürlich.”

„Kennt ihr dann auch den Grund für mein kommen?”

„Ich kann es mir denken.”

„Warum seid ihr dann immer noch hier? Die Stadt wurde zerstört und die Vampire brauchen sie, sie brauchen jemanden der ihnen sagt was zu tun ist.”

Luzifer nahm einen Verband und begann Marshavans Verletzung damit zu verbinden. „Jason, die wenigsten Vampire wissen wer ich bin, glaubst du sie würden auf mich hören? Auf ein siebzehnjähriges Kind mit Dämon?”

Luzifer hatte Recht kaum einer wusste das er der König der Vampire war, dazu hatte er immer einen Dämon bei sich. Vampire erkannten Dämonen an ihrem Geruch und kaum eine Begenung der zwei Rassen ging ohne einen Blutigen Kampf aus. Luca hatte, durch seine Verbindung zu Luzifer die Möglichkeiten gehabt seine wahre Identität so gut zu verbergen das niemand, selbst der innere Kreis nicht herrausbekommen hatte das er ein Dämon war.

„Jason ich glaube du bist eher hier weil du nicht mehr weiter weist” Luzifer verknotete den Verband, Marshavan wollte aufstehen aber Luzifer legte ihm die Arme umdie Brust und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. „Luca ist nicht mehr da, wir wurden angegriffen und niemand weiß wer im Hintergrund die Fäden zieht und uns verraten hat.” Jason brachte sein Anliegen auf den Punkt. „Vielleicht haben sie Recht. Aber was soll ich machen, hier in der Stadt bleiben oder zurück in mein altes Leben, zurück in die Villa und da weitermachen wo ich aufeghört habe?”

„Deine Entscheidung.”

„Super”, Jason stützte seinen Kopf in die Hände. „Die Stadt kann man zur Zeit nicht verlassen, das Militär hat sie komplett eingekesselt da gibt es keinen Weg rein oder raus.”

„Es gibt immer einen Weg, denkst du an so etwas habe ich nie gedacht? Die Menschen sind dumm zu glauben das ich diese eventuallität ganz ausgeschlossen hättee.”

„Warum kommt ihr dann nicht mit und helft mit den Verräter zu finden?”

„Ganz einfach Jason, ich bin nicht der Held dieser Geschichte. Die Vampire brauchen jemanden den sie verehren können, zu dem sie aufsehen können wen das alles vorbei ist und du wirst der sein der den Verräter schnappen unnd Hinrichten wird. Dir wird Anerkennung und Ruhm zuteil werden du wirst eine ganz neue Position unter den Vampiren bekommen, das alles passt nicht zu mir deswegen überlasse ich gerne dir diesen Posten und bin zufrieden damit dir ab und an Hilfe zu leisten.”

„Ihr wollt den Verräter nicht finden.” Stellte Jason fest, er erwartete eine Ausweichende Antwort aber Luzifer sah ihn nur an, hatte er etwa schon eine Ahnung wer es war? „Wisst ihr etwa schon wer es ist?”

„Eine Vermutung.” Bestätigte Luzifer.

„Wer?” Fragte Jason, aber er wusste er würde keine Antwort bekommen.

„Das bleibt vorerst mein Geheimnis.”

Niemand sagte mehr etwas, sie saßen schweigend da und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Wenn Luzifer bereits eine Ahnung hatte wer hinter all dem steckte, warum tat er denn nichts? Warum nahm er in Kauf das weitere Vampire starben und die Stadt zerstört wurde? Weil er hoffte das es nicht die Person war die er vermutete, wurde es Jason klar und auch warum er sich weigerte aufzuwachen um den Schuldigen zu finden und die misere mit den Menschen zu beenden, Realitätsflucht. Hier, in seinen eigenen Gedanken konnte er sein wer er wollte und musste sich an keine Regeln oder Gesellschaftsideale halten.

„Gut dann werde ich es eben tun. Ich werde nach demjenigen suchen der dafür verantwortlich ist das ihre Stadt angegriffen wurde.” Jason wusste damit spielte er direkt in Luzifers Hände aber er konnte doch nicht einfach tatenlos zusehen und abwarten.

„Und wie willst du das ganz allein machen?”

Jason schluckte schwer, er hatte sich diese Entscheidung bereits reiflich überlegt aber das er es jetzt wirklich sagen würde. „Ich möchte dem inneren Kreis beitreten.”

„Das hört man doch gern.” Luzifer hatte einen seltsamen ausdruck iim gesicht den Jason nicht ganz deuten konnte, hatte er das etwa alles schon vorrausgesehen?

„Was muss ich tun um einzutreten?” Es gab kein zurück mehr, auch wenn alles von Luzifer geplant gewesen war, Jason hatte seine Entscheidung aus mehreren Gründen so getroffen.

„Du hast deine Aufnahmeprüfung schon bestanden. Es gab mehrere Gelegenheiten dich zu testen, außerdem hast du Marsh gerettet das sagt einiges aus. Aber du solltest wieder zurück in die Realität.”

„Was ist mit ihnen? Wann kommen Sie zurück?”

„Das ist meine Entscheidung, aber deine Zeit hier ist jetzt zu Ende. Geh zu den anderen aus dem inneren Kreis, sie werden dir weiterhelfen.”

Jason spührte wie er aus Luzifers Geist hinausgedrängt wurde, er landete etwas unsanft wieder in seinem eigenen Körper und schlug mit einem seufzen die Augen auf. Gerade wollte er sich aufsetzten als ein plözlicher Schmerz in der Halsbeuge ihn zusammenzucken lies, der Schmerz ebbte nicht ab er wurde immer stärker. Es fühlte sich an als würde man ihm ein Heißes Stück Eisen auf die Haut drücken. Jason kauerte sich zusammen, er drückte mit beiden Händen auf die schmerzende Stelle, er verlagerte sein Gewicht verlor das Gleichgewicht und viel krachend auf den Boden. So schnell der Schmerz gekommen war so schnell war er wieder verschwunden und jetzt taten ihm nur noch die Knie weh. Jason fuhr probeweise mit einer Hand vorsichtig über die gereizte Stelle, die Haut war heiß aber er verspührte kein Schmerz. Langsam richtete er sich auf und wankte zum nächsten Spiegel, dort angekommen zog er sein Shirt beiseite und schaute erschrocken auf die gerötete Stelle. Es war als hätte man ihm ein Brandzeichen eingebrannt, so sah es jedenfalls aus und so roch es auch, ein gekrönter Totenkopf auf dem ein Rabe saß zierte jetzt seine Halsbeuge. Jason erkannte das Symbol, er hatte es vorher auf Damians Handrücken gesehen, es war da Erkennungszeichen des inneren Kreises. Jason schaute zu Luzifer der immer noch regungslos auf dem Bett lag und fragte sich was der Vampirkönig vor hatte und was er alles wusste.

Er schnappte sich eine Jacke und tat dann was Luzifer wollte, er suchte die anderen Mitglieder des inneren Kreises auf. Irgendeiner von Luzifers Leuten musste Wissen wie man aus dieser Stadt ohne bemerkt zu werden rauskam. Der kühle Wind tat ihm gut und er musste auch nicht lange suchen bis er die sie gefunden hatte. Sie waren alle um den Brunnen versammelt lachten und unterhielten sich ganz ungezwungen, Isabelle war die erste die ihn sah freudig winkte sie ihn zu sich und als Jason bei ihr angekommen war nahm sie ihn in den Arm.

„Jason Schätzchen endlich gehörst du zu uns.” Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und auch die anderen hießen ihn willkommen.

„Ihr wusstet davon?” Jason setzte sich neben Toby.

„Mehr oder weniger, es war ja schon irgendwie offensichtlich aber jetzt ist es ganz offiziell, du gehörst zum Club der Schlampen.” Toby gab ihm einen freundschaftlichen Knuff in die Seite.

„Zum Club der was?” Hakte Jason nach, hatte er richtig gehört?

„Unter Vampirkreisen werden wir, der Club der Schlampen genannt”, meinte Toby und setzte eine allwissende Miene auf. „Weil wir alles tun und machen was unser über alles geliebter König von uns will.”

„Gut zu Wissen”, murmelte Jason. „Isabelle weißt du wo Dean ist?”

„Dean, der ist da drüben wieso?”

„Ich muss ihn mir mal ausleihen, wenn du es gestattest.”

„Wenn du ihn mir heil wieder zurückbringst.” Isabell warf schwungvoll ihr Haar zurück und schaute rüber zu Dean. „Was hast du mit ihm vor?”

„Er ist ein Ex- Polizist, er hat gute Kontakte und mit seiner Hilfe komm ich an mehr Informationen.” Jason gab Isabelle nur eine vage Antwort er hatte beschlossen niemandem davon zu erzählen was er vorhatte.

„Du willst die Stadt verlassen.” Sagte Dorian und schaute ihn nachdenklich an, Jason nickte. „Wieso?”

„Ich habe meine Gründe, kannst du mir jetzt sagen wie man hier rauskommt?”

„Ich hoffe ich bereue es nicht, aber gut hol Dean und alles was du brauchst, ich zeige dir den Weg raus.”

Jason winkte Dean zu sich her, als dieser gerade her sah. Dean hinkte leicht aber ansonsten schien es ihm gut zu gehen.

„Jason, schön das es dir gut geht was gibt´s denn?” Dean klopfte ihm auf die Schulter und musterte ihn vonn oben bis unten.

„Ich brauch deine Hilfe bei etwas. Wie siehts aus?”

„Klar ich bin auf jeden fall dabei. Um was geht es?” Jason erklärte Dean in Kurzform was passiert war und was sie jetzt vorhatten, der Polizist nickte und stellte zwischendurch ein paar Fragen. „Ok gut. Das wird bestimmt spaßig und wie kommen wir jetzt nochmal hier raus?”

„Ich bring euch raus.” Warf Dorian ein. „Luzifer hat für den Fall der Fälle ein paar Möglichkeiten vorgesehen wie man unbemerkt die Stadt verlassen kann.”

„Gut,” Jason überprüfte sein übrig gebliebenes Waffen und Munitionsarsenal. „Das sollte reichen, gehen wir.” Er nickte Dorian und Dean zu.

Dean holte sich eine Pistole und stekte sie sich in den Hosenbund dann streckte er sich und lies die Finger knacken. „Auf gehts.”

Dorian ging den beiden voran, er stieg über Häusertrümmer und durch enge Gassen führte Jason und Dean durch die entlegensten Teile der Stadt und Dean hörte nicht auf vor sich hinzubrummeln.

„Was brummst du eigentlich die ganze Zeit vor dich hin?” Jason drehte sich um und wartete bis Dean schnaufend neben ihm stand.

„Ganz einfach ...”Dean schnaufte schwer. „Ihr mit euren Vampirkräften spaziert einfach über diese Trümmerberge, macht hier einen Gewaltmarsch und kommt dabei noch nicht mal aus der Puste.” Dean stemte die Hände in die Hüften und beugte sich schwer Atmend vor.

„Wo bleibt ihr denn?” Rief Dorian, er war inzwischen schon ein ganzes Stück weitergegangen.

„Wir kommen gleich.” Rief Jason ihm entgegen. „Wenn du willst trage ich dich.” Meinte er zu Dean. Dean schaute ihn von unten mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Also bitte ich bin doch kein Weichei, die paar Meter kann ich auch alleine gehen.” Er richtete sich auf, hob die Schultern an und stapfte den Trümmerberg hinunter. „Jason wo bleibst du denn?” Dean drehte sich im laufen um und hob die Hände.

Jason lachte, er lief zu Dean runter schnell hatten sie Dorian wieder eingeholt der bereits auf sie wartete. Er führte sie weiter bis zu einer großen Wiese, in der Ferne konnte Jason den Anfang eines Waldes erkennen und zum ersten mal fragte er sich wie groß diese Stadt in wirklichkeit war. Bis jetzt war ihm nur das Stadtzentrum bekannt gewesen, wo riesige Villen und Hochäuser mit exclusiven Penthäusern standen. Dorian hatte sie aber auch durch ganz andere Gegenden geführt.

„Hier leben Vampire die nicht das Glück haben so gute Jäger wie du und Luca zu sein. Kurz gesagt hier leben der Mittel und der Unterstand, sie bleiben meist unter sich deswegen sieht man sie kaum in der Stadt.” Hatte Dorian erklärt als Jason ihn danach gefragt hatte.

„Also gibt es durchaus auch Arme Vampire, das war mir bis jetzt gar nicht bewusst gewesen. Ich dachte immer Luzifer bezahlt jedem Vampir sein Lebensunterhalt.”

„Nein, man wird für seine Leistungen bezahlt. Du bist ein Jäger, du wirst nach dem Faktor bezahlt wie viele Aufträge du erledigst und wie schwer sie sind. Hier leben Vampire die nicht Arbeiten ipsum faktum bekommen sie kein Geld. Wir sind da.” Dorian hielt vor einer großen Scheune, er schob die Türen auf und betrat das Gebäude. Jason ging ihm hinterher, in der Scheune war nichts besonderes, der Boden war übersäht mit Stroh und in den Ecken standen Strohballen.

„Gut und was genau machen wir jetzt hier?” Dean sprach aus was Jason gerade durch den Kopf ging.

Dorian antwortete nicht, er lief nur quer durch die Scheune und suchte wohl irgendwas. „Damit kommt ihr nacher weiter”, er warf Jason einen Autoschlüssel zu. „Und hiermit kommt ihr raus.”Er legte einen Schalter um und es erschien eine wabernde Wand, ein Dimensionstor. „Ihr kommt knapp zwanzig Kilometer von nächsten Stadtzentrum raus, für dich allein Jason wäre das zu Fuß kein Problem, aber mit Dean würde es zu lange dauern. Das Auto steht ganz in der Nähe ihr müsstet es leicht finden können. Viel Glück euch.”

„Danke Dorian, wir geben unser bestes um Herauszufinden wem wir das zu verdanken haben.” Jason nickte Dorian dankend zu, schaute zu Dean und sein breites Grinsen zeigte ihm das er sich schon auf ihr vorhaben freute. „Los geht´s.” Jason trat durch das Tor, er stand auf einem Kies Parkplatz auf dem hunderte Autos standen. Dean der kurz nach ihm ankam stöhnte auf als er sah wo das Tor sie hingebracht hatte.

„Und wie um alles in der Welt sollen wir hier ein Auto finden von dem wir weder wissen wie es aussieht noch was es für eine Marke ist?” Dean drehte sich im Kreis, versuchte sich einen Überblick zu verschaffen.

„Ganz einfach,” meinte Jason, hob den Schlüssel hoch und drückte auf den öffnen Knopf. „Wir gehen einfach zu dem Auto das aufgeht.”

„Super, hier gibt es hunderte Autos wie sollen wir wissen welches davon aufgeht?”

Jason tippte sich ans Ohr. „Ich kann hören welches aufgeht.”

„Scheiss Angeber.” Brummte Dean, er folgte Jason als dieser auf den Schlüssel drückte und zielstrebig einen Geländewagen ansteuerte.

„Was habt ihr Vampire eigentlich immer mit euren Geländewagen?”

Jason antwortete nicht, er wartete bis Dean eingestiegen war und fuhr mit Quitschenden Reifen vom Parkplatz. Der Feierabendverkehr bremste sie stark aus und sorgte dafür das sie eine Stunde länger brauchten als es sich Jason gewünscht hatte. Schließlich parkte er den Wagen gegenüber vom Polizeirevier indem Dean früher gearbeitet hatte.

„Nervös?” Jason sah Dean skeptisch an. Umso näher sie dem Revier gekommen waren umso schneller wurde Deans Herzschlag.

„Wo denkst du hin? Lass uns das durchziehen.” Dean stieg aus dem Wagen und steuerte Selbstbewusst den Eingang an.



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