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Gamer. Chatter. Lover!

von

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Virus

Einige Wochen sind ins Land gezogen seit dieser geheimnisvolle Charakter ihrer Elya das Leben gerettet hatte. Gerne würde sie sich bei ihm bedanken, aber so mysteriös wie er aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden. Auch als sie nach dem Charakter gesucht hatte, blieb ihre Suche erfolglos. Wohl oder

Übel musste sie sich damit abfinden.
 

"Erde an Chris...Hier ist der Kommandeur, bitte melden! Roger." Als seine Tochter auch beim dritten Mal nicht seine Anspielung auf diese Star Wars...Trek...Gate reagierte zog er ihre Cornflakesschüssel weg. Ihr Frühstück war kaum angerührt worden. Ob ihr der Umzug zu sehr zugesetzt hatte? Vor Überraschung aus ihren Gedanken gerissen worden zu sein, knallte sie mit ihrem Kopf direkt auf die

Tischplatte.
 

"Witzig, Dad." Murrte die 17-Jährige nur. Flüchtig schweifte ihr Blick zur Küchenuhr. Verdammt noch eins! Schon 7:15 Uhr? Eilig mobbste sie ihren Dad noch die Marmeladenbrötchenhälfte, schnappte sich ihre Pokemonschultasche und rannte los, um den Bus gerade noch erwischen zu können.
 

Erschöpft und außer Atem ließ sich Chris in den Bussitz nieder fallen. Gerade noch einmal geschafft! Pünktlichkeit war zwar noch nie Chris Stärkegewesen, doch am ersten Tag wollte sie noch einmal ein gutes Bild von sich zeigen...ehe es bergab ging. Chris mochte Schule nicht. Nicht weil sie faul war, sondern weil sie ihre Zeit lieber damit verbringen wollte das nächste Level ihres Spieles zu erreichen. Laute Bälger, ekliges Cafeteria Essen und nervige Tussis. Nicht mit ihr. Ein paar Handgriffe und schon war die Musik in ihren Kopfhörern auf volle Lautstärke gedreht. Musik an, Welt aus.
 

"HEY MÄDCHEN ! HAST DU NOCH EIN WENIG PLATZ FÜR UNS?" Hörte sie eine kaum wahrnehmbare Stimme flüstern. Sie schlug ihre Augen auf und setzte ihre Kopfhörer ab, sodass sie sich um ihren Hals schwangen. Es war ein hochgewachsener junger Mann mit auffallend blauem Haar und einem sehr, sehr ungewöhnlichen Kleidungsstil. Irgendwie sympathisierte sie schon jetzt mit dem Fremden. Er war einfach anders-ungewöhnlich eben.
 

"Alexy, brüll hier nicht so herum ...Es gucken ja schon alle. Außerdem hab ich mir wegen dir das Arktos durch die Lappen gehen lassen." Hinter dem Blauhaarigen stand ein weiterer Junge. Zugegebenermaßen sahen sich die beiden wirklich sehr ähnlich. Ob sie Zwillinge waren? Den bunten Vogel störte die Nörgelei wenig und lächelte die Blondine nur freundlich an.
 

"Sorry für die Störung, aber wir wollten fragen ob in diesem Viersitzer noch Platz ist?"

"Warum nicht? Ist doch ein freies Land, oder nicht?" Sie lachte kurz und Alexy stimmte ein. Nur sein Begleiter war zu sehr in seine PSP vertieft, als dass er ihr irgendeine Beachtung schenken wollte.

"Vergib meinem Bruder. Hat er einmal mit dem Zocken angefangen, schaltet er den Rest der Welt voll und ganz aus. Ich bin Alexy und das hier ist mein unhöflicher Zwillingsbruder Armin." Alexy reichte Chris die Hand, sie erwiderte sie.

"Chris...Freut mich." Erwiderte die Blondine. "Und keine Sorge, ich bin in dieser Hinsicht auch so ähnlich."
 

Doch die neue Bekanntschaft wurde plötzlich abrupt gestört als alle Schüler im Bus eine Nachricht bekamen.

Piep....Piep....Piep....Piep.... Dieses Geräusch dauerte mehrere Minuten an. Selbst die Zwillingsbrüder bekamen jeweils eine Nachricht.
 

"Nanu, ein Virus?" Wunderte sich der Blauhaarige nur, während sein Bruder gerade seinen Pokemonstand verloren hatte.

"Warte nur..." Murmelte der Fluchende. "Das bedeutet Rache!"

Social

Von einem schlechten Omen durch die Schultür geleitet, ging es auch schon weiter mit Chris Pechsträhne. Als sie gerade die Schulflure nach ihrem Schließfach erkunden wollte, fiel ihr ein vollbusiges Blondchen ins Auge. Zunächst schien nicht viel dabei zu sein. Chris war alles, aber bestimmt nicht voreingenommen. Sie schloss ihre Metalltür auf und beobachtete das Geschehen weiterhin aus dem Augenwinkel heraus. Mrs. Plastik sah abwertend zu dem auf dem Boden liegenden Jungen hinab. Ein bloßer Blick reichte und Chris wusste was hier gespielt wurde. Es war eine typische Täter-Opfer-Situation. Unsicher betastete der Junge die Schranke, da denen er sich zuvor angelehnt hatte, und versuchte sich so Stück für Stück aufzurichten.
 

„Bitte, Amber…das ist wirklich nicht komisch. Ich kann rein gar nichts ohne meine Brille sehen.“ Der Junge sah offenbar wirklich nichts. Als die Blondine mit dem armen Jungen ‚Schnapp-dir-deine-Brille‘ spielte, trafen seine Hände auch nicht einmal im Entferntesten die ungewöhnlich gewölbten Brillengläser.

„Bitte, ich bin mir sicher, dass wir dieses Problem lösen können. Wie wäre es mit einem Tauschgeschäft? Meine Brille gegen die Kekse, die mir meine Mutter gebacken hat.“ Schlug er ihr weiterhin vor, doch alles was er erntete war verpönendes Gelächter ihrerseits.

„Diese kalorienhaltige Zuckerbombe? Nein, danke!“ Im hohen Bogen warf sie das Brillengestell auf den Boden. Damit verschwand sie.

Seufzend schmiss Chris ihre Spindtür ins Schloss und half dem Jungen auf. Er schien recht froh über ihre Hilfe zu sein, doch stütze er sich nach wie vor an den Spinden ab.

„Warte eine Sekunde.“ Gesagt, getan. Auf der Suche nach seiner Brille durchkämmte Chris den Flur.

Hier ist es ziemlich rutschig. Ob sie vielleicht hinter den Wasserspender geraten war? Chris verlor keinerlei Zeit, bückte sich und quetschte ihr Gesicht praktisch schon an die Wand hinter dem Wasserspender. Es kam, wie es nun mal kommen musste. Da lag sie: Eingequetscht zwischen Flusen und Staub. Nur noch ein paar Millimeter. Das war alles nur die Schuld von ihrem Vater gewesen! So eine soziale Ader sah ihr gar nicht ähnlich. Finde Freunde hatte er gesagt, sie helfen dir den Schulalltag zu überstehen. Nein, im Endeffekt war es nicht seine Schuld. Es war die Schuld dieses Blondchens gewesen.

Endlich! Chris gespreizte Fingerspitzen umschlossen den Bügel. Erleichtert atmete sie aus. Doch ihr kleiner Erfolg wurde sofort gestört als sie spürte wie jemand hinter ihr stand. Chris setzte die Brille auf ihren Kopf und drehte sich auf ihren Vorderfuß herum. Überraschenderweise waren es Alexy und Armin, die ihr auf helfen wollen.
 

„Hey, du trägst eine Brille?“ Stellte Alexy amüsiert fest und nahm die Brille von Chris Kopf, um sie selbst aufzusetzen. „Woah, du siehst ja so gut wie gar nichts ohne dieses Ding.“

„War klar, dass dir nur das an ihr auffällt, Bruderherz. Schau mal, ihr Shirt.“ Meinte Armin nur und deutete auf das im blutunterlaufenden ‚You died‘, dass auf ihrem T-Shirt geschrieben stand.

Alexy rückte ein wenig zu seinem Bruder und flüsterte Armin zu, als sei Chris eine FBI-Agentin: „ Ist das irgendein bestimmter Code für den Weltuntergang, oder so?“

Armin fuhr sich nur mit einer Hand über sein Gesicht. Manchmal zweifelte Armin wirklich an die Intelligenz seines Bruders: „Das ist aus dem neuen Dark Souls II, Idiot.“

„Erde an Armin, Sie sprechen schon wieder nerdig, Erde an Armin: Bitte kommen, over.“ Der Blauhaarige hielt seine Hand vor den Mund und tat so als sei es ein Funkgerät, während er zu seinem Bruder sprach.

„Das ist nicht witzig, Alexy. Irgendeine hat dem Jungen dort drüben seine Brille geklaut und dann hinter den Wasserspender geworfen.“ Chris deutete nur auf das kleine Häufchen Elend, das blind auf Chris Rückkehr wartete. Beschämt kratzte sich Alexy nur seinen Hinterkopf und gab Chris die Brille zurück. Mit einem flüchtigen Winken verabschiedete sie sich von den beiden Jungen und ging zurück zu dem Brillenträger. Als sie ihm seine Brille wieder aufsetzte, brachte er ihr ein freundliches Lächeln entgegen.
 

„Vielen Dank für deine Hilfe. Das war total nett von dir. Mein Name ist Kentin und wer bist du? Ich glaube dich noch nie vorher hier gesehen zu haben.“ Der schmächtige Junge reichte Chris die Hand, die sie ein wenig skeptisch schüttelte.

„Ich bin Chris. Freut mich dich kennen zu lernen. Wirst du immer so von deinen Mitschülern behandelt?“ Wollte Chris weiterhin wissen.

„Oh nein. Nicht von allen. Hauptsächlich schikaniert mich nur Amber mit ihren Freundinnen. Aber ihnen wird das Lachen schon noch vergehen.“ Meinte der Junge und richte das Brillengestell auf seiner Nase.
 

Wie meinte er das?
 

Das Klingeln störte ihre Unterhaltung und der Junge huschte schnell ins nächste Klassenzimmer. Als sie schließlich auch endlich ihr Klassenzimmer gefunden hatte, war sie schon ganze 10 Minuten zu spät.
 

„Was fällt Ihnen ein, junge Dame? Sie besuchen erst einen Tag diese ehrwürdige Einrichtung und glänzen schon mit Abwesenheit. Das bedeutet Nachsitzen, junge Dame!“ Chris wusste nicht genau, was mit dieser schrulligen alten Dame nicht stimmte, aber am ersten Tag Nachsitzen zu müssen war übel. Wie sollte sie das ihrem Tag erklären? Als hätte der Teufel von ihm gesprochen erreichte Chris im Unterricht eine Nachricht. Zum Glück hatte sie ihr Handy auf lautlos gestellt, sonst hätte sie gleich noch einmal Nachsitzen dürfen.
 

Hey Chris,

kannst du nach der Schule noch schnell ein paar Besorgungen erledigen? Zum Abendessen kommt ein Arbeitskollege mit seiner Frau und seinen Kindern vorbei. Du weißt, was das bedeutet ;)

Lg, Dad.

Messages

"Wer bist du? Da war er. Sie war sich sicher. Diese Rüstung würde sie aus Millionen wieder erkennen. Er antwortete nicht. Chris ballte ihre Fäuste, hob sie aber nicht. Sie wollte dieses Versteckspiel nicht führen. Sie wollte sich doch nur bedanken-von Angesicht zu Angesicht. Mutig schritt Chris auf den User zu.

"Zeig mir dein Gesicht." Verlangte sie und der fremde griff nach dem Saum seiner Kapuze. Endlich. Das Versteckspiel hatte ein Ende.
 

"Madmoiselle Monroe? Madmoiselle Monroe! Wachen Sie auf!"
 

Das hohe Zischen und der anschließende Knall neben ihr auf der Tischplatte weckte Chris aus ihren tiefsten Träumen. Sie war doch tatsächlich beim Nachsitzen eingeschlafen. Wütend funkelte die in rosa gekleidete Frau die Blondine an. Ihr Gesichtsausdruck schrie förmlich Hass. Dabei war Chris unschuldig-im weitesten Sinne. Die Frau wusste ja nicht, dass sie gestern drei neue Gebiete erobert hatte. Niemand wusste das.

"Ehm...tut mir wirklich sehr Leid. Ich bin wohl ein bisschen übermüdet." Chris lächelte peinlich gerührt, doch die Mimik der Frau ließ sich nicht erweichen.

"Das Nachsitzen ist vorbei. Du kannst nach Hause gehen." Gab sie nur grummelnd von sich und drehte Chris den Rücken zu.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Mit einer geschmeidigen Armbewegung landeten ihr Block und ihre Federtasche in ihrem Rucksack. Nur flüchtig zog sie das Band straff, womit sich der Rucksack schloss und rannte aus dem Klassenzimmer. Wie spät war es? Ein kurzer Blick auf ihren Handydisplay verriet es ihr: 15:56 Uhr. Gedanklich versuchte sie einen Plan auszuarbeiten.
 

1. Finde einen Supermarkt- vorgesehene Zeit: 20 Minuten, maximal.

2. Shopping- vorgesehene Zeit: 5 Minuten, maximal.

3. Fahrt nach Hause, bzw. Finden der richtigen Buslinie- vorgesehene Zeit 30 Minuten, maximal.

4. Essen vorbereiten, eindecken, aufräumen: Plan Lasagne- vorgesehene Zeit 1h 30 Minuten, maximal.

5. Fertigmachen- Mit der Zeit die übrig ist. 21 Minuten.
 

Ihre erste Anlaufstelle war die Stadt. Ihr Wahl fiel auf den erstbesten Supermarkt den sie finden konnte und stürmte durch die Regale auf der Suche nach Käse, Sahne, Tomatenmark und Gehacktes. Eier, Mehl, Brot... Wo war denn nur dieses verdammte Kühlregal?

"He, junge Dame! Immer langsam mit den jungen Pferden. Das ist ja eine Unverschämtheit. 'Gut Ding soll Weile haben', Kind!" Rief ihr eine ältere Frau nach, die sie ausversehen fast umgerannt hätte.
 

"Tut mir Leid, Großmütterchen. Auflehnung ist das Heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten. Ich hab keine Zeit für Kriegsgeschichten." Entgegnete sie ihr nur knapp und setzte ihren Weg fort.

Doch es schien, als wäre es einfach nicht Chris Tag. Gerade als sie in einen der Gänge einbiegen wollte, prallte sie gegen jemanden und landete auf ihrem Hintern. Der Käse, das Tomatenmark-alles lag auf dem Fußboden verstreut.

"So ein Mist." Fluchte sie nur vor sich hin. Sie war so abgelenkt, dass sie selbst den Typen vergaß, in den sie gerannt war. Doch sie konnte jetzt keine Rücksicht nehmen. So schnell es ging packte sie wieder alles zusammen, nuschelte noch ein kleines: "Verzeihung." und setzte ihren Weg zur Fleischertheke fort.

Für das Finden des Supermarktes und das Shopping hatte sie insgesamt 30 Minuten gebraucht. Sie lag nicht im Zeitplan. So konnte sie auch nicht zurück zur Schule, um den Bus von dort zu nehmen. Sie würde den letzten Bus nicht schaffen. Plötzlich sah sie auf der anderen Straßenseite einen Bus mit der Nummer 206. Das war ihre Linie! Den Verkehr missachtend lief sie über die Straße. Die Autos hupten und bremsten wie wild, doch es war ihr in dem Moment egal. Geschafft seufzte sie auf als sie sich in den Bussitz fallen ließ. Das war zwar nicht geplant gewesen, aber sie hatte 15 Minuten gespart.

Als sie endlich zu Hause ankam, wollte sie nicht nachlassen. In Windeseile kümmerte sie sich um die Lasagne und um den Hausputz. Sie warf einen Blick zur Uhr. 16:23 Uhr. Sie stellte die Lasagne auf Sparflamme und huschte ins Bad.
 

Piep...Piep...Piep…
 

Chris bekam eine Nachricht, doch begraben unter ihrer Kleidung hörte sie es nicht. Umgezogen, Haare geföhnt und frisch geduscht. So empfing Chris ihren Vater, als es an der Tür klingelte. Da waren sie also. Chris Dad, sein Geschäftspartner, dessen Frau und seine Kinder.

Ms. Plastik und ihr Bruder.
 

Piep, Piep, Piep...
 

"Willkommen bei uns zu Hause." Lächelte Chris freundlich, würde sich aber am liebsten bei ihrem Anblick übergeben. "Ich bin Chris, seine Tochter. Freut mich sehr Sie kennen zu lernen."



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinyin24
2015-11-16T07:50:49+00:00 16.11.2015 08:50
Ein hektischer Alltag ist bei jeden Teenager so. Aber was könnte Chris erwarten wenn sie neue Gesichter kennen lernt? Wie geht's weiter bei Sweet Amoris? Bitte bitte erzählt mehr davon. Bin von diese FF sehr angetan und neugierig. Hihi =D Danke nochmal! Yinka. ♥♥♥
Von:  Yinyin24
2015-11-16T07:43:16+00:00 16.11.2015 08:43
Oh je so fängt der erste Schultag für Chris an. Amber ärgert ein hilflosen Schüler... miese dafür hat Chris neue Freunde gefunden. Nur das Nachsitzen am ersten Tag geht gar nicht. Ich bin mir sicher daß Chris es meistern wird. Danke für die coole Story. Deine Yinka <3
Von:  Yinyin24
2015-11-16T07:33:50+00:00 16.11.2015 08:33
Oh nein ein Virus auf's Handy gar nicht cool. Bin gespannt was zwischen Chris und Alexy läuft? Sweet Amoris hab ich als Spiel in einem App gesehen und gehört. :-) Ist bestimmt cool. Ich spiele vor kurzem Sleepless Cinderella Party auf mein Handy ist auch mega cool. ^-^ Freu mich die restlichen 2 Kaps zu lesen. Bye bye Yinka *kussi* ♥
Von:  _Becks_
2015-03-01T21:54:06+00:00 01.03.2015 22:54
ein sehr kurzes Kapitel... aber ich hoffe auf mehr! :3


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