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Wenn Mew langweilig ist ...

One Piece x Pokémon
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho meine werten zukünftigen Leser,

dies ist mal eine kleine Geschichte für Zwischen durch. Da ich ja momentan fast ausschließlich ernstere Geschichten habe, dachte ich mir, kommt hier mal etwas mit Humor.
Da ich zudem gerade Pokémon ORAS und Pokémon X gespielt habe, und ich generell gerade im Pokémon-Fieber bin, dachte ich mir mal, hey, schreibe ich ein Crossover zwischen One Piece und Pokémon. Und tada, dabei kommt so etwas raus.
Ich habe hier einmal den Prolog für euch, die ganze Geschichte soll natürlich sehr viel Humor enthalten, deswegen sind auch die Legendären Pokémon ein wenig überzogen dargestellt. Die OP Charaktere werden im nächsten Kapitel dann mit ihren Pokémon vertraut gemacht werden.
Zudem hätte ich im Laufe der Geschichte gerne, dass ihr mir eure Meinung dazu sagt, und wenn ihr Ideen dazu habt, was ich denn noch so schreiben könnte, immer her damit.

Gut, jedenfalls, hoffe ich, dass die Geschichte bei euch anklang findet - ich hab schon ewig kein Humor mehr geschrieben. Und das ihr euch mal meldet, wenn ihr Ideen habt, ich bin offen für alles ^^.

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

hier ist das offiziell erste Kapitel. Ach ja, die Finalinsel ist das Partnerareal von Mew in Pokémon Mystery Dungeon Team Rot/Blau, für die, die es nicht wissen.

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Prolog


 

Auf der Finalinsel
 

Ein wenig gelangweilt zog Mew auf seiner Insel seine Bahnen. Es überlegte schon die ganze Zeit, was es machen könnte, damit diese Langeweile verschwand. Es flog einige Loopings und Schrauben und dachte dabei angestrengt nach. „Irgendetwas muss es doch geben“, überlegte es.
 

Es schwebte einen letzten Looping ehe ihm die Idee kam. „Genau! Ich rufe mal alle legendären Pokémon herbei. Vielleicht können die mir ja helfen“, es kicherte. „Oh, das wird hoffentlich lustig. Wir haben schon so lange nichts mehr gemeinsam gemacht“, danach sandte es per Telepathie eine Mitteilung an die anderen legendären Pokémon.
 

«Kommt bitte schnell zur Finalinsel, es gibt da etwas Wichtiges, was ich mit euch besprechen muss!», sandte es aus. So, das wäre also getan, blieb nur zu hoffen, dass die anderen auch kamen.
 

Ungeduldig flog es im Zickzack über die Insel, wo blieben sie denn bloß? Es dauerte Mew viel zu lange. Jedoch kam nach einiger Zeit endlich das erste Pokémon an. Es war Celebi. „Da bist du ja“, strahlte Mew und flog schnell einige Male um Celebi herum.
 

„Hallo, Mew, worum geht es denn?“, wollte das andere Pokémon wissen. – „Warte es bitte noch einen kleinen Augenblick ab, bis auch die anderen da sind, dann muss ich nicht dreimal anfangen“, Mew flog zur Mitte der Insel. „Mach es dir doch gemütlich“, fügte es hinzu.
 

Einige Zeit später kamen Arktos, Lavados und Zapdos bei Mew an. Sie wirkten ein wenig genervt, vielleicht hatten sie gerade zu tun gehabt, aber Mew freute sich trotzdem, dass sie gekommen waren.
 

Nach und nach kamen dann noch die Raubkatzen, Ho-Oh, Lugia und alle anderen ebenfalls. Lediglich Mewtu ließ sich mal wieder sehr viel Zeit. Als es dann auch endlich da war, die anderen waren mittlerweile mehr als ungeduldig, begann Mew schließlich.
 

„Also, ihr fragt euch sicher, warum ich euch hergerufen habe“, setzte Mew an. Da die Insel nicht unendlich groß war, wurde es ziemlich eng auf ihr. Rayquaza passte auf Grund der hohen Anzahl der Pokémon noch nicht mal auf die Insel drauf, deshalb musste es neben der Insel schweben, genauso wie einige andere Pokémon.
 

„Spar dir die Floskeln und komm zum Punkt. Weißt du, wie anstrengend es für mich war, hier rauf zu kommen?“, brummte Groudon. Da die Insel im Himmel schwebte und Groudon nicht fliegen konnte, musste Rayquaza ihn zusammen mit Lugia hoch getragen, auch Kyogre kam nicht ohne weiteres hier hinauf.
 

„Schon gut, schon gut“, Mew sah Groudon kurze Zeit traurig an. „Also, ich habe euch hierher gerufen, weil mir langweilig ist …“, bevor es den Satz beenden konnte wurde es wieder unterbrochen.
 

„Was? Dir ist langweilig? Und deshalb lässt du uns hier her kommen? Dir ist schon bewusst, dass deine Insel am weitesten von allen entfernt liegt?“, fauchte Rayquaza. „Noch dazu hab ich jetzt Rückenschmerzen weil ich Groudon und Kyogre hier hoch wuchten musste. Hast du eine Ahnung, wie schwer Groudon ist?“, wollte es rhetorisch wissen.
 

„Hey, ich bin nicht … doch ich bin schwer“, gab sich Groudon geschlagen. Hitzige Diskussionen entstanden plötzlich, alle regte es natürlich auf, dass sie sich jetzt extra auf den Weg gemacht hatten, nur weil Mew mal wieder langweilig war. Aber eigentlich hätten sie es sich ja schon denken können. Wenn Mew sie zusammen rief, war ihm immer langweilig.
 

„Jetzt hört mir doch erst einmal zu!“, versuchte Mew die aufgebrachten Gemüter zu beruhigen, doch diese hörten gar nicht zu. Plötzlich wurden alle Pokémon per Telekinese in die Höhe gehoben. – „Hey!“, ging es durch die Runde.
 

Mewtu hatte sie alle angehoben, ihm ging es zwar ebenso auf die Nerven, dass Mew sie wegen jeder Kleinigkeit rief, doch er war das schon gewohnt. „Beruhigt euch und hört ihm zu. Je eher es alles erzählt hat, was es will, desto schnell er können wir wieder gehen.“
 

Nach und nach beruhigten sich die Legenden wieder. Schließlich gab Mewtu das Wort wieder an Mew. „Also, wie gesagt mir ist langweilig und deshalb habe ich euch gerufen. Wisst ihr, in letzter Zeit spähe ich gerne mal in andere Dimensionen und letztens habe ich eine ganz interessante gefunden“, erzählte es.
 

„Ja, und?“, hakte Dialga nach. – „Nun ja, da waren einige Leute, die haben mir wirklich gut gefallen und die hätte ich gerne mal hier“, Mew kicherte.
 

„Du willst also Leute aus ihrer Dimension herausreißen und hier wieder einfügen? Hab ich das richtig verstanden?“, wollte Ho-Oh wissen. „Wie kommst du nur immer auf solche Ideen?“ – „Langweile“, antwortete das kleine rosa Pokémon.
 

„Mew, dir ist doch manchmal echt nicht mehr zu helfen“, schimpfte Arceus. „Lass die armen Leute doch einfach in Ruhe.“ – „Genau, Mew, wie würdest du es finden, wenn man dich einfach packt und in eine fremde Dimension setzt? Das würdest du sicher auch nicht schön finden“, meinte Reshiram.
 

„Quatsch! Ich würde es so toll finden“, Mew lachte wieder. „Aber mal ehrlich. Ist euch denn nicht auch langweilig? So ab und zu mal? Ständig nur ein und dasselbe tun, ständig nur die Menschen beobachten. Seht doch mal ganz tief in eure Herzen und sagt mir, dass euch nicht langweilig ist“, forderte Mew sie heraus.
 

„Was für ein Schwachsinn. Ich hab viel zu viel damit zu tun, die Welten im Gleichgewicht zu halten“, brummte Giratina. – „Stimmt, und meinst du nicht, dass es das Gleichgewicht ziemlich durcheinander bringen würde, wenn du jemanden aus einer anderen Welt hierher holst?“, warf Kyogre ein.
 

„Zudem, was soll das schon alles bringen? Interessanter wird es dabei auch nicht“, winkte Zygarde ab. – In Mews Augen sammelten sich rasch Tränen. „Ihr seid so fies! Ihr habt ja vielleicht viel zu tun, aber ich doch nicht“, heulte es.
 

Celebi sah traurig zu Mew, ehe es schließlich zu ihm flog. „Ach Mew, du kannst uns doch mal besuchen kommen“, Celebi tätschelte das rosa Pokémon. – Einige Zeit blieb es still, nun ja, bis auf Mews ständiges Schluchzen. Schließlich meinte Giratina: „Okay, okay, du hast gewonnen, wir holen sie rüber, aber hör auf zu Heulen!“
 

Mews Schweif wedelte vergnügt hin und her. „Wirklich?! Das macht ihr?“ – „Sagte ich doch. Du musst uns nur zeigen, welche Dimension du meinst“, seufzte Giratina genervt.
 

„Hey! Giratina, willst du das wirklich zulassen?“, motzte Rayquaza. – „Ja, ehe Mew noch weiter heult“, seufzte das Geist-Drachen-Pokémon. „Ich werde schon dafür sorgen, dass die Dimension nicht zu sehr verzerrt wird.“
 

„Tsh, mach doch was du willst. Aber wenn was schief läuft, erwartet keine Hilfe“, brummte Rayquaza. – „Klar doch“, Giratina seufzte auf. Danach wandte es sich an Mew. Dieses teilte ihm dann mit, welche Dimension es meinte. „Also, Dialga, Palkia, ab an die Arbeit“, trieb es seine Kumpanen an. Arceus war zwar nicht gerade froh darüber doch er ließ sie gewähren, er hatte auch keine Lust darauf, Mew weinen zu sehen. Er wusste, es würde so lange nerven, bis es hatte, was es wollte.
 

Dialga, Palkia und Giratina machten sich schließlich daran, das Tor zu einer anderen Dimension zu öffnen. Per Telepathie teilte Mew mit, was die anderen machen sollten. Mehr oder weniger begeistert stimmten die Legendären Pokémon zu, die armen Kandidaten aus ihrer Welt zu entführen. Zudem sollten sie auch noch verjüngt werden. Das würde ihnen wahrscheinlich Alpträume bescheren, deshalb machte sich Cresselia schon mal bereit, die Alpträume fernzuhalten.
 

Mew war schon ganz aufgeregt, endlich war es soweit. Das Portal stand offen und sofort flog es hindurch. Unbegeistert folgten ihm die anderen.
 


 

Die Welt, in der sie landeten sah merkwürdig aus. Hier war alles voller Wasser und es gab nur verhältnismäßig wenig Land. Groudon und Kyogre starrten durch das Portal, da diese nicht eigenständig fliegen konnten, mussten sie warten. „Ha, mehr Wasser als Land, ich hab gewonnen“, stichelte Kyogre.
 

„Pah, wenn ich fliegen könnte, würde ich da auch hinüber gehen und es ändern“, brummte Groudon. – „Du kannst aber nicht fliegen, ha“, lachte Kyogre. „Du bist zu schwer dazu.“
 

„Ich bin nicht … doch ich bin schwer“, seufzte Groudon. – „Siehst du, schon wieder gewonnen“, meinte Kyogre. – „Schluss jetzt“, zischte Rayquaza. Er weigerte sich, in die andere Dimension zu gehen.
 

Mew flog zielstrebig auf ein bestimmtes Gebiet zu, dort befand sich ein ganz bestimmtes Schiff. Die anderen verteilten sich derweil um den Rest einzusammeln. Die Vögel, ausgenommen Ho-Oh, Celebi, Jirachi und Shaymin folgen jedoch Mew.
 

Sie kamen wenige Minuten später bei dem Schiff an. Dort saßen einige Leute und unterhielten sich. Als sie die legendären Pokémon jedoch bemerkten, sahen sie auf. „Huh? Was ist das denn?“, wollte einer von ihnen wissen.
 

Die legendären Pokémon landeten auf dem Schiff. „Hallo“, begrüßte Mew sie. – „Uah! Es spricht!“, jammerte Usopp. Ja, die Pokémon waren in der Welt der Piraten gelandet und gerade waren sie auf dem Schiff von Monkey D. Luffy. Trafalgar Law war ebenfalls bei ihnen, sie kamen gerade von Punk Hazard.
 

„Natürlich kann ich reden“, kicherte Mew, danach schwebte es weiter zu Luffy. „Und ihr kommt jetzt mit uns mit“, es flog in einer Acht um Luffy und Nami herum. – „Wieso denn mitkommen? Wer bist du denn überhaupt?“, wollte Nami wissen.
 

„Mein Name ist Mew und ich bin ein Pokémon. Und wir wollen euch in unsere Welt holen, das wird ein Abenteuer“, es kicherte, danach schwebte es ganz schnell um Nami herum. – „Ein Abenteuer? Das klingt ja cool!“, stieß Luffy aus. „Und ihr da, seid ihr auch solche … äh, Dinger?“, wollte der Kapitän wissen.
 

Arktos seufzte ein wenig genervt auf. „Ja, wir sind auch Pokémon. Und Mew hat uns hierzu angestiftet, also kommt jetzt.“ Es landete auf dem Deck und ging in die Hocke. „Los, aufsteigen“, fügte es hinzu. Lavados und Zapdos warteten solange auf der Reling.
 

„Und warum sollten wir das?“, wollte Zoro wissen. – „Weil Mew das will. Sonst fängt es wieder an zu weinen“, kam es aggressiv von dem Feuervogel. – „Na, kommt schon, das wird lustig werden“, versuchte Mew sie zu überzeugen.
 

„Ein neues Abenteuer also? Das klingt tatsächlich lustig. Okay, wir kommen mit“, meinte Luffy begeistert. – „Aber Luffy! Wir kennen diese Dinger doch nicht mal“, protestierte Usopp. – „Ach, passt schon“, grinste Luffy und schnappte sich Mew. „Guck es dir doch an, kann so ein süßes Ding gefährlich sein?“
 

„Das ist doch nur Tarnung!“, Usopp wedelte wild mit den Armen. „Und die da sehen zudem viel gefährlicher aus“, er deutete auf die Vögel.
 

Da schwebten jetzt auch Celebi, Jirachi und Shaymin auf die Usopp zu. „Ach, nur keine Sorge, die sind ganz in Ordnung, auch wenn sie böse aussehen“, winkte Jirachi ab.
 

„Wer sieht hier böse aus?“, wollte Lugia wissen, es schwebte gegenüber von Lavados und Zapdos über dem Meer. – „Oh, hey, ein riesiger, sprechender Schwan, cool“, strahlte Luffy und ging bis an die Reling, Mew dabei immer noch festhaltend, starrte er Lugia mit großen Augen an.
 

„Ich bin kein Schwan“, meinte Lugia. „Und jetzt steigt endlich auf. Dialga, Palkia und Giratina, werden das Portal nicht ewig aufhalten“, fügte er hinzu. – „Cool, ich will auf dem Schwan reiten!“, rief Luffy. – „Ich bin kein … ach, ist ja auch egal, steig auf“, gab es sich geschlagen. Er flog näher an das Schiff heran und ließ Luffy rauf klettern.
 

„Hey, Mugiwara-ya, was ist jetzt mit unserem Plan? Wir wollten doch nach Dressrosa“, mischte sich Law ein. – „Ach, das können wir immer noch machen, Torao, Mingo läuft uns schon nicht weg“, winkte Luffy ab.
 

„Na los, steigt schon auf die anderen auf“, forderte Luffy seine Crew auf. Diese stieg noch immer etwas skeptisch auf die restlichen Vögel. Law wollte schon protestieren, doch das würde wohl wahrscheinlich genauso viel bringen, als wenn er gegen eine Wand redete. Zudem wurde er plötzlich von Zapdos gepackt und in die Höhe gehoben. Und schon ging es los, sie wurden in die Welt der Pokémon gebracht.
 


 

Währenddessen auf Amazon Lily, war Boa Hancock gerade bei einem Arena-Kampf anwesend, sie saß auf ihrem Thron und schaute zu. Doch plötzlich sauste etwas mit hoher Geschwindigkeit auf die Insel zu. Es war Latias. Ein Raunen ging durch die Reihen der Kuja. „Guten Tag, ich bin Latias und ich bin hier um Boa Hancock abzuholen“, stellte sie sich vor.
 

„Ich bin Boa Hancock. Aber was bist du?“, wollte die Schlangenprinzessin wissen. – „Ich bin ein Pokémon“, Latias schwebte näher zu Hancock. „Und ich habe den Auftrag, dich abzuholen und in meine Welt zu bringen. Du wirst es auch nicht bereuen“, versicherte Latias.
 

„Und warum sollte ich das tun? Was springt für mich dabei raus?“, wollte die Kuja wissen. – Latias erforschte Hancocks Gedanken, danach antwortete sie. „Monkey D. Luffy wird auch in dieser Welt sein.“
 

Noch ehe Latias überhaupt reagieren konnte, saß Hancock bereits auf ihrem Rücken. „Bring mich sofort in deine Welt!“, forderte die Prinzessin sie auf. – Das war ja einfacher als gedacht, überlegte Latias und unter Geheul der anderen Kuja flog das Pokémon davon.
 


 

Kid hatte an einer kleinen Insel angelegt, er war tierisch von Scratchmen Apoo genervt und Killer hatte alle mühen, seinen Kapitän ruhig zu halten. Doch es brachte nichts, denn schon nach kurzer Zeit randalierte der Kapitän auf der Insel herum.
 

Er hörte erst auf, als er fremde Stimmen vernahm. „Und den sollen wir mitnehmen? Er ist ja so primitiv … Und das ist der Grund, warum ich zuerst gar nicht auf die Erde kommen wollte“, murmelte Deoxys zu Latios.
 

„Was sind das denn für Dinger?“, wollte Kid wissen. – „Mein Name ist Latios und das ist Deoxys. Und wir haben die Aufgabe, euch jetzt mitzunehmen“, erklärte Latios.
 

„Pah, von wegen“, grummelte Kid. – „Du willst also nicht?“, hakte Deoxys nach. – „So sieht es wohl aus“, antwortete der Pirat.
 

Deoxys hatte leider nicht so viel Geduld, er wollte nicht länger als nötig hier bleiben. „Dann nehme ich dich halt so mit“, er hob seine Arme an und schlang sie um Kid. – „Hey, was soll dass denn? Nimm deine ekligen Tentakel von mir!“, protestierte Kid.
 

Doch als ob es Deoxys interessieren würde, flog er einfach mit Kid davon. Noch von weitem konnte Killer seinen Kapitän protestieren hören. „Steigst du freiwillig auf, oder muss auch ich Gewalt anwenden?“ wollte Latios wissen.
 

„Schon gut, ich sollte lieber auf den Käpt’n aufpassen, nicht, dass er noch irgendwas anstellt“, seufzte Killer. Er stieg auf Latios und gemeinsam flogen sie los.
 


 

Im Königreich Alabastia lief Vivi gerade durch die Stadt, sie grüßte hier und da die Leute, die ihr entgegen kam. Wie immer war es ein herrlicher Sonnentag. Sie hatte sehr gute Laune deswegen.
 

„Hallo, Prinzessin Vivi, wie geht es dir?“, wollte eine ältere Frau wissen. – „Sehr gut, und Ihnen?“, antwortete sie. – „Ach, muss ja, aber meine alten Knochen machen mir zu schaffen“, seufzte die Dame.
 

Sie unterhielten sich noch ein wenig. Als Vivi gerade weitergehen wollte, flog plötzlich etwas von Himmel. Es war Cresselia. „Guten Tag, mein Name ist Cresselia“, setzte das Pokémon an. „Ich habe die Aufgabe, dich mit in meine Welt zu nehmen. Deine Freunde werden auch dort sein.“
 

„Meine Freunde? Meinst du Luffy und die anderen?“, hakte Vivi nach. – „Genau, die meine ich.“ – „Aber warum soll ich denn mit?“ – „Weil Mew das so möchte. Es wird auch nicht schlimm werden, vertraue mir“, versuchte das Pokémon sie zu überzeugen.
 

„Mew?“, wiederholte Vivi. – „Ja, Mew. Komm mit, es wird alles Weitere erklären, du musst einfach nur aufsteigen“, Cresselia drehte sich so, dass Vivi einfach aufsteigen konnte.
 

Zuerst zögerte die Prinzessin, doch schließlich gewann die Neugierde, zudem würde sie so die anderen mal wieder sehen, das wollte sie sich definitiv nicht entgehen lassen.
 


 

Auf Kuraigana langweilte sich Perona gerade mal wieder zu Tode. Mihawk war nämlich auch nicht da, sodass sie ganz alleine in diesem Schloss war. Sie zog immer wieder ihre Runden um das Schloss aber auch das ödete sie an.
 

Gerade, als sie schon verzweifeln wollte, tauchte Darkrai vor ihr auf. „Buh“, meinte er. – Zuerst erschrak Perona heftig, damit hatte sie nun nicht gerechnet. „Wah! Wer bist du denn?“ – „Ich bin Darkrai“, stellte er sich vor. „Und du wirst jetzt mit mir kommen“, fügte er noch hinzu.
 

„Ach ja, und warum sollte ich?“, motzte Perona. – „Weil ich das sage. Wenn du nicht mitkommen willst, werde ich dir dein Leben zur Hölle machen“, drohte er ihr. – „Pah, schlimmer als die Langeweile hier kann es nicht sein“, merkte die Geister-Prinzessin an.
 

„Hm, hier ist es also langweilig, ja? Dann solltest du erst recht mitkommen. Ich bring dich in eine andere Welt, dort ist es sicherlich besser als hier“, er schwebte näher auf sie zu und legte einen Arm um sie. „Und wenn du nicht freiwillig mitkommen willst, werde ich dich in einen Schlaf versetzen und dann wirst du den schlimmsten Alptraum deines Lebens träumen“, fügte er im Plauderton hinzu.
 

„Okay, okay, ich komm ja schon mit, hör auf mich so anzuglotzen“, meinte Perona ein wenig unsicher. Darkrai stieß ein Lachen aus und hob die Geister-Prinzessin dann hoch. Er brachte sie zum Portal.
 


 

Koala war gerade auf der Suche nach Sabo, sie musste noch etwas mit ihm besprechen, immerhin würden sie bald auf Dressrosa ankommen. Als sie nach draußen trat, traute sie ihren Augen kaum. Ein großes weißes, drachenähnliches … Ding, schwebte vor Sabo. War das ein Teufelskraftnutzer? Sie schienen sich zu unterhalten.
 

Zielstrebig ging sie auf Sabo und dieses Ding zu. „Hey, was ist denn hier los?“, wollte sie wissen. – Sabo drehte sich zu ihr um. „Koala, das ist Reshiram“, stellte er das Drachenwesen vor. „Er meinte, dass er uns in eine andere Welt bringen will.“
 

Koala schnaubte. „Eine andere Welt? Und das glaubst du ihm?“, sie war ziemlich ungläubig. – „Ja, warum nicht? Zudem soll dort auch Luffy sein“, meinte Sabo. – „Hey, wir kommen bald auf Dressrosa an, vergiss unseren Auftrag nicht“, meckerte sie ihn an.
 

„Es wird keinen Auftrag geben“, mischte sich Reshiram ein. „Die anderen sind bereits in meiner Welt und deshalb wird es so nicht kommen, wie es eigentlich vorher bestimmt war.“
 

„Na super“, seufzte Koala. – „Deshalb möchte ich euch jetzt bitten aufzusteigen“, Reshiram platzierte sich neben dem Schiff. – „Hey, das könnte dir so passen“, meinte Koala.
 

„Nun, in meiner Welt leben viele interessante Wesen, vielleicht gefällt es euch ja. Aber ob ihr nun freiwillig mit kommt, oder ich euch zwingen muss, ist eigentlich egal. Mew möchte euch haben, deswegen werdet ihr so oder so mitkommen.“
 

„Das werden wir ja schon sehen“, antwortete Koala. – „Ach komm schon, das wird sicher lustig werden“, meinte Sabo und kletterte auf Reshirams Rücken. Er hielt Koala eine Hand hin. Diese starrte Sabo böse an, nach einigen Augenblicken jedoch griff sie nach seiner Hand und ließ sich ebenfalls auf Reshiram ziehen. Gemeinsam flogen sie fort.
 


 

Zekrom erreichte Dressrosa, hier sollte er zwei Personen abholen. Lust hatte er zwar keine, aber was blieb ihm schon anderes übrig? Mew würde ihm nur ewig Vorwürfe machen, wenn er jetzt einfach wieder verschwinden würde. Und Mew konnte sehr, sehr nervig sein, wenn es um so was ging.
 

Schnell hatte er die erste Kandidatin gefunden, es war Violet. Sie lief gerade durch Dressrosa, sie hatte noch etwas zu erledigen gehabt. Sie entdeckte das unbekannte Wesen natürlich sofort.
 

„Wer bist du?“, wollte sie von Zekrom wissen, nachdem dieses gelandet war. – „Mein Name ist Zekrom, Mew beauftragte mich damit, dich abzuholen. Dich und noch eine kleine Gladiatorin“, antwortete Zekrom.
 

„Abholen? Wohin willst du mich denn bringen?“, hakte Violet nach. – „Ich bringe dich in meine Welt, eine Welt mit vielen verschiedenen Lebewesen. Dort sollt ihr euer Abenteuer erleben“, erklärte er. „Frag mich nicht wieso ausgerechnet ihr. Mew hat das so bestimmt“, er seufzte leicht.
 

Violet sah mit Hilfe ihrer Teufelskraft in Zekroms Kopf, doch sie erkannte nichts, das Pokémon blockierte seine Gedanken. „Steig einfach auf. Alles weitere wird dir erklärt werden“, murmelte er nur.
 

„Nein, das kann ich nicht tun. Ich habe hier meine Pflichten“, meinte Violet. – „Das dachte ich mir schon“, seufzte Zekrom, deshalb griff er einfach nach Violet und flog mit ihr einfach weiter. Er musste noch Rebecca abholen. – „Hey, lass mich gefälligst runter!“, protestierte die Frau, doch Zekrom dachte gar nicht daran.
 

Er flog ins Kolosseum und suchte dort nach Rebecca. Er fand sie unten bei den ganzen verletzten Gladiatoren. Überrascht sah sie auf, sie hatte nicht damit gerechnet, dass ein ‚Monster‘ plötzlich bei ihr auftauchte. Noch dazu mit einer zeternden Violet im Schlepptau.
 

Schnell ging Rebecca in Kampfhaltung, doch noch ehe sie irgendetwas tun konnte, wurde auch sie von Zekrom gepackt, er hatte beschlossen, ihnen überhaupt keine Wahl mehr zu lassen. So schnell, wie er gekommen war, verschwand er auch wieder.
 

Die verletzten Gladiatoren schrien überrascht auf. „Wah! Wo ist Rebecca bloß hin?“, fragten sie sich.
 

Rebecca unterdessen wusste gar nicht so recht, wie ihr geschah, als sie durch die Luft getragen wurde. Es war beängstigend Zekrom flog ziemlich schnell.
 


 

Auf einer Insel in der Neuen Welt hatte sich Jewelry Bonney vor der Marine versteckt. Nachdem sie entkommen war, war dies eine der wenigen Inseln, auf der sie sicher war. Zudem gab es hier sehr viel zu essen. Es könnte nicht besser sein.
 

Sie hatte gerade die Zeitung vor sich, noch immer war nichts Interessantes darin zu lesen. Nebenbei futterte sie einige Fleischkeulen, welche ihr Smutje für sie zubereitet hatte. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel über ihr.
 

„Hey, wer hat das Licht ausgemacht?“, fauchte sie. Als sie jedoch den Übeltäter sah, weiteten sich ihre Augen. Über ihr schwebte Yveltal, groß und bedrohlich. „Was bist du denn für einer?“, wollte Bonney wissen.
 

„Das braucht dich nicht zu Interessieren. Du wirst jetzt mitkommen“, mit diesen Worten packte er Bonney, diese zappelte natürlich hin und her. – „Hey! Lass mich verdammt noch mal runter!“, kreischte sie.
 

„Käpt’n!“, rief ihre Crew, doch schon war Bonney fort. – „Hey, du Scheiß-Vogel, lass los!“, grölte sie, dass sie sich schon in luftiger Höhe befanden, merkte sie gar nicht. – „Bist du dir sicher?“, fragte Yveltal tonlos. Allerdings öffnete er seine Klauen und Bonney fiel in die Tiefe, direkt auf das Meer zu.
 

Bevor sie jedoch auf die Wasseroberfläche klatschte, wurde sie wieder von dem Pokémon gepackt. „Wie war das noch mal mit dem Loslassen?“, hakte Yveltal nach. – „Mach so einen Scheiß nicht noch einmal“, keuchte Bonney erschrocken. Schließlich passierten sie das Portal.
 


 

Ho-Oh hatte jene Insel endlich erreicht. Warum Mew unbedingt diesen Jungen noch haben wollte, war ihm schleierhaft. Der Junge hatte doch bereits das Zeitliche gesegnet, warum sollte man ihn denn jetzt noch stören.
 

Seufzend bereitete Ho-Oh seine Schwingen über dem Grab des Jungen aus. Danach setzte er seine Fähigkeiten ein, mit denen er auch damals die Raubkatzen wieder zum Leben erweckt hatte.
 

Es dauerte einige Zeit, doch plötzlich erhob sich ein verwirrter Ace aus der Erde. Unsicher sah er sich um. „Was ist hier los?“, krächzte er, da entdeckte er Ho-Oh, der über ihm auf dem Grabstein hockte. Er keuchte auf und robbte ein wenig von Ho-Oh weg.
 

„Keine Angst, ich habe dich wiederbelebt. Mein Name ist Ho-Oh“, stellte sich Ho-Oh vor. „Und ich soll dich im Auftrag von Mew in meine Welt mit nehmen.“ – „Mew? Deine Welt? Wiederbelebt?“, Ace war noch immer ein wenig konfus.
 

Danach fiel ihm erst auf, das Ho-Oh auf seinem Grabstein hockte. Seine Hand schoss zu seiner Brust, da war doch ein Loch drin gewesen … doch hier war kein Loch. Ace stand auf, zumindest versuchte er es, denn seine Beine waren noch immer ein wenig schwach. Er war zum Glück in seinen Klamotten beigesetzt worden, diese waren jetzt zwar mehr als staubig, aber das war jetzt wohl Nebensache.
 

„Komm, steig endlich auf. Die anderen warten sicherlich schon“, merkte Ho-Oh an. Er landete direkt neben Ace und ging in die Hocke. – „Die anderen?“, mühsam versuchte Ace, auf Ho-Ohs Rücken zu kommen. – „Ja, noch einige andere Piraten wurden in meine Welt gebracht. Du wirst sie sicherlich kennen“, meinte Ho-Oh.
 

Als Ace endlich auf seinem Rücken saß, flog Ho-Oh mit ihm davon. Er wusste, dass die anderen schon längst da waren, aber immerhin hatte er den Kandidaten erst noch wiederbeleben müssen.
 

Schließlich passierten sie das Portal und endlich waren alle Versammelt.

Kapitel 1


 

Auf der Finalinsel
 

Es dauerte gar nicht lange, da kam die Strohhut-Bande auch schon in der fremden Welt an. Elegant landeten die Vögel auf der Finalinsel, lediglich Law hatte einen ungünstigen Platz erwischt. Zapdos drückte ihn nämlich nach der Landung auf den Boden, da dieser immer noch von der Kralle des Elektro-Vogels festgehalten wurde.
 

„Geh von mir runter!“, knurrte Law auf. Zapdos beugte sich zu dem Pirat herunter. – „Oder was? Was kannst du schon gegen mich ausrichten, kleines Menschlein?“, der Vogel lachte auf. Danach übte er noch mehr Druck auf Law aus.
 

„Aber Zapdos! Jetzt sei doch nicht so gemein!“, meinte da Vesprit. „Er ist hier eigentlich ein Opfer von Mew und dessen Launen geworden. Geh von ihm runter.“ – „Pah, aber nur, weil du es bist“, grummelte Zapdos und stieg schließlich von Law herunter.
 

Law richtete sich schließlich auf und wurde sogleich von Vesprit umschwirrt. „Alles in Ordnung mit dir? Ist auch nichts gebrochen?“, wollte es wissen. – „Nein, ich denke nicht“, antwortete Law, danach sah er sich um. Die Insel war rund und war eine einzige Wiese. Am Rande befanden sich einige Felsbrocken und in der Mitte war ebenfalls ein runder Stein eingesetzt.
 

„Das ist schön“, strahlte Vesprit ihn an. „Zapdos ist immer so geladen, wenn ihm etwas nicht passt“, Vesprit fing an zu kichern. „Geladen, verstehst du? Geladen, weil er ein Elektro-Pokémon ist“, es lachte auf.
 

„Oi, Vesprit ist heute besonders witzig“, kommentierte Zapdos. „Hast du zum Frühstück etwa ein Pantimos gehabt?“ – „Iiih, nein! Ich esse doch keine anderen Pokémon“, schimpfte Vesprit. „Ich wollte lediglich dafür sorgen, dass unsere Gäste sich hier wohl fühlen und dass sie sehen, dass es hier lustig ist. Aber wenn du dich auf unsere Gäste draufstellst, wird das natürlich nichts!“, schnaubte Vesprit. „Ich bin mir sicher, dass er sich ganz schön unwohl gefühlt hat, als so ein riesiger Vogel auf ihm draufhockte, nicht wahr?“, Vesprit sah Law mit großen Augen an, es war zu ihm geflogen und hatte Laws Gesicht in zwischen seine Pfoten genommen.
 

„Unwohl und irritiert“, antwortete Law nach einiger Zeit. Er scheuchte Vesprit mit seiner Hand weg und ging dann auf Luffy zu. „Mugiwara-ya, warum bist du bloß auf diesen Vogel gestiegen? Wir hatten doch einen Plan! Den können wir dann ja wohl vergessen“, fuhr Law Luffy an.
 

„Wieso, Mingo können wir danach auch noch vermöbeln. Aber so eine Chance kriegt man sicher nie wieder!“, strahlte Luffy. – „Das darf doch nicht wahr sein“, knurrte Law.
 

In dem Moment kamen auch schon die nächsten durch das Portal geflogen. Es waren Hancock, Kid und Killer. Kid zappelte noch immer lautstark fluchend in Deoxys Armen. „Lass mich los verdammt!“, fauchte er gerade, als er auch schon prompt losgelassen wurde. Flach landete er auf dem Gesicht.
 

„Alles okay, Kid?“, wollte Killer wissen, er war weitaus ruhiger als sein Kapitän. – „Nichts ist okay! Was fällt diesem Ding eigentlich ein, mich einfach so zu verschleppen, weiß das Viech denn nicht, dass ich Eustass ‚Captain‘ Kid bin?“, krakelte Kid herum.
 

Deoxys legte einen Tentakel an seine Stirn und schüttelte seufzend den Kopf. „Menschen, dass sie wirklich glauben, dass es mich interessiert wer sie sind“, er hob die Tentakel an. „Was für einer minderbemittelten Spezies sie doch angehören“, es seufzte.
 

„Ach, Deoxys, nur nicht so feindlich“, meinte Latios. „Du bist ja schon fast so ein Miesepeter wie Mewtu.“ – „Hey! Das hab ich gehört“, grummelte Mewtu. – „Solltest du auch“, antwortete Latios.
 

„Du bist aber auch nicht gerade freundlich“, meinte Latias. Sie flog zu Latios und stupste ihn tadelnd an. – „Ich weiß, tut mir Leid“, seufzte Latios auf.
 

„Hey, Kid du bist ja auch da!“, strahlte Luffy. Bevor er auch nur einen Schritt auf Kid zu machen konnte, stand schon Hancock vor ihm. – „Luffy! Endlich sehe ich dich wieder“, rief sie überglücklich. „Ich habe dich ja so vermisst“, sie umarmte ihn stürmisch.
 

Vesprit flog mehrere herzförmige Loopings, als es die Gefühle von Hancock vernahm. „Das ist Liebe“, jubelte es. – „Jetzt dreht es völlig durch“, seufzte Zapdos. – „Luffy hat ja so ein Glück!“, fauchte Sanji eifersüchtig auf.
 

Kid hatte sich wieder aufgerappelt und sah sich wütend um. Da schwirrte plötzlich Meloetta vor ihm herum. „Huch, du guckst aber ziemlich böse, das ist aber nicht schön“, beschwerte es sich. – „Na und? Wenn du ein Problem damit hast, dann zieh Leine, oder ich bring dich um“, knurrte er. – Meloetta kicherte. „Dazu musst du mich aber erst einmal fangen“, sie zwinkerte Kid zu.
 

Eine Ader pochte auf seiner Stirn und er schlug mit seiner riesigen Metallpranke nach dem kleinen Pokémon. Immer wieder kicherte Meloetta und wich spielend leicht aus. Kid folgte ihr natürlich, so weit, bis sie sich schließlich in Killers Haaren versteckte. „Oi, Captain, wehe!“, kam es warnend von Killer, als Kid trotzdem nach Meloetta schlagen wollte.
 

Böse sah Kid seinen Kumpel an. Meloetta kam aus Killers Haaren hervorgeklettert und beugte sich über Killers Schulter. „Vielen Dank, Maskenmann“, sie kicherte. Danach flog sie fort.
 

Luffy versuchte sich unterdessen noch immer von Hancocks Klammergriff zu befreien. Doch die Kuja war so glücklich, Luffy wieder zu sehen, dass sie gar nicht daran dachte, ihn los zu lassen.
 

„Yohohohoho, da freut sich aber jemand, Luffy-san wieder zu sehen“, merkte Brook an. „Ich würde zu gerne ein Blick auf ihr Höschen werfen“, fügte er noch hinzu. – „Als ob sie das zulassen würde, sie würde dich eher versteinern“, merkte Nami an.
 

„Au! Das ist ja SUPER!“, kam es von Franky, als er Genesect sah, er betrachtete die Kanone des Pokémons. – „Menschen sind ziemlich einfach gestrickt“, merkte Kyogre an.
 

Luffy schielte an Hancock vorbei. „Ouuuu! Ein sprechender Wal!“, kreischte Luffy und befreite sich blitzartig von Hancock. „Kann man den essen?“ – „Ich bin nicht zum Essen gedacht“, kam es von Kyogre. – „Echt nicht? Du siehst aber lecker aus!“, beharrte Luffy.
 

Kyogre verdrehte die Augen und feuerte einen Wasserstrahl, den man noch nicht mal als Versuch einer Aquaknarre bezeichnen konnte, auf Luffy. „Wah!“, stieß er aus, als er weggespült wurde. Regungslos blieb Luffy liegen. – „Hiah! Luffy!“, schrie Hancock und kniete sich neben ihn. Ihr Kopf drehte sich zu Kyogre um. „Wie kannst du es wagen, meinen zukünftigen Ehemann zu verletzen?“, fauchte sie, danach trat sie vor das Meeres-Pokémon und sah verächtlich auf es hinab, so verächtlich, dass sie schon wieder in den Himmel starrte. „Spüre meinen Zorn und meine Verachtung!“
 

„Ha, Kyogre, das hast du davon“, lachte Groudon. – „Als ob es mich interessieren würde …“, seufzte Kyogre auf. – „Ein sprechender Dinosaurier! Das wird ja immer besser hier!“, quietschte Luffy vergnügt auf. Er hatte sich von der Wasser-Attacke schnell erholt.
 

Danach dehnte er seine Arme und hielt sich ausgerechnet in Groudons Nasenlöcher fest. Er zog sich hoch und klebte nun in Groudons Gesicht. „Was soll das“, grummelte Groudon. – „Die Welt hier ist ja so cool“, jubelte Luffy.
 

„Luffy! Komm da runter!“, fauchte Nami. – „Genau, nicht, dass er dich noch fressen will!“, fügte Usopp hinzu. – „Ich esse keine Menschen!“, fauchte Groudon, er schüttelte leicht den Kopf um Luffy von seinem Gesicht hinunter zu schütteln, aber es funktionierte nicht.
 

Plötzlich spürte er ein Kribbeln in der Nase und es kam, wie es kommen musste. Groudon nieste und Luffy landete auf dem Boden. „Iiih, Luffy, das ist so eklig“, kam es angewidert von Nami, denn Luffy war nun voller Schnodder.
 

Groudon rieb sich die Nase. „Das hast du nun davon“, meinte er nur. – „Hey, ähm, Wal, kannst du ihn nicht noch mal abspülen?“, wollte Nami von Kyogre wissen. Sie hatte sich neben ihn gestellt und sah ihn lieb an. – „Nö!“, antwortete Kyogre nur und wandte den Kopf weg.
 

„Keine Sorge, wir übernehmen das“, meinten da Manaphy und Phione. Sie tänzelten um Nami herum, danach begaben sie sich zu Luffy und attackierten ihn mit Wasser. Luffy war nach wenigen Sekunden wieder sauber. – „Hey, das ist echt praktisch“, murmelte Nami.
 

Da tat sich beim Portal wieder etwas und Vivi, Perona und Bonney kamen an. „Vivi, du bist ja auch hier!“, strahlte Nami ihre Freundin an. – „Bah, was machst du denn hier, huh?“, wollte Zoro unterdessen von Perona wissen.
 

„Was? Du bist auch hier? Nun ja, dieser charmante Geist hat mich hierher gebracht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns den restlichen Weg dann doch ganz gut verstanden“, Perona drehte sich zu Darkrai um und strahlte ihn an. Zoro bildete sich ein, Herzchen um sie herumschwirren zu sehen.
 

„Uiuiui, Darkrai, ich wusste gar nicht, dass du charmant sein kannst“, lachte Yveltal auf, dieser hatte Bonney auch losgelassen. – „Ob der Geister-Opa charmant ist oder nicht, keine Ahnung, aber eins weiß ich. Du bist jedenfalls nicht charmant!“, fauchte Bonney. „Dämlicher Vogel!“
 

„Wenn du mir sagst, dass ich dich loslassen soll, dann lasse ich dich auch los. Egal wo wir gerade sind. Wenn du dabei nicht bemerkst, dass wir über dem Meer sind, kann ich doch nichts dafür“, meinte Yveltal, danach flog er von Bonney weg und landete neben Zapdos.
 

„Uh, Chopper, sieh mal, da ist ein Reh! Ihr könntet ja verwandt sein“, grinste Luffy und deutete auf Xerneas. – „Das mit den Tieren müssen wir wohl noch mal üben …“, seufzte Sanji auf. „Zudem, Luffy, die beiden kommen aus verschiedenen Welten … Also können sie gar nicht verwandt sein.“
 

„Ist doch egal“, kicherte Luffy und schwang sich sogleich auf Xerneas. Dieses fand das gar nicht so witzig. – „Mew! Das sind deine Gäste, also würdest du sie bitte im Zaum halten?“, fragte es mit betonter Gleichgültigkeit.
 

Mew kicherte und schwebte dann zu Luffy. „Steigst du bitte von Xerneas ab? Ich will dir noch was Tolles zeigen. Sofort war Luffy Feuer und Flamme.
 

Bonney unterdessen besah sich Arktos genauer. „Hm, irgendwie habe ich jetzt Lust auf Chicken Wings und Hähnchenkeulen. Oder vielleicht doch Hähnchenbrust …“, sie überlegte. – Arktos kreischte auf und breitete die Flügel aus. „Komm ja nicht auf dumme Gedanken!“, er flog auf die Piratin zu und drängte sie so zurück.
 

Bonney stieß mit dem Rücken gegen etwas, doch darüber dachte sie gar nicht nach. Sie beobachtete Arktos weiterhin. Als sie jedoch ein seltsames Geräusch vernahm, blickte sie doch nach oben. Ein gigantischer Eisklotz war in ihrem Rücken. Ihr wurde plötzlich klar, warum ihr so schrecklich kalt war … Moment, sie versuchte sich von Regice wegzubewegen doch es ging nicht. Sie war an ihm festgefroren. „Hiiih! Hilfe, ich klebe an ihm fest!“, stieß sie aus.
 

„Das ist gar nicht gut“, seufzte Kyogre. „Noch nicht mal Magma kann Regice was anhaben. Tja, du wirst für immer an ihm dranhängen, gewöhn dich schon mal an ihn.“ – „Das ist nicht dein ernst! Holt mich von dem Ding runter!“, Bonney strampelte mit den Beinen, was gar nicht gut war, da sie, trotz dass sie festgefroren war, nach unten gezogen wurde, das riss ganz schön an ihrer nackten Haut.
 

Da trat Luffy auf Regice zu. „Hm“, machte er, während er das kalte Pokémon begutachtete, danach leckte er über die eisige Oberfläche. „Da friert man ja tatsächlich fest!“, stellte er fest, als er seine Zunge nicht mehr los bekam. – „Boah, du Trottel!“, fauchte Bonney.
 

Regice kreischte wieder auf und wedelte leicht mit den Armen hin und her. Es schüttelte seinen Körper. Registeel und Regirock gaben ebenfalls einige Laute von sich. Sie schienen sich zu unterhalten. Luffy legte den Kopf schief und lief dann weiter nach hinten, vielleicht ging ja seine Zunge so wieder ab, doch es funktionierte nicht und er wurde zurückgezogen. Das Ende vom Lied war, dass er jetzt noch mehr an Regice klebte als vorher. Dem Pokémon schien das gar nicht zu gefallen.
 

Wieder schien es sich mit den anderen beiden Regis zu unterhalten. – „Hey, was reden die da?“, wollte Nami wissen. – Arktos war so frei und übersetzte das Ganze. „Nun ja, Regice ist ziemlich angewidert. Er wurde noch nie von einem Menschen angeleckt. Daraufhin meinte Registeel, dass es definitiv nicht Regices Tag sei. Denn schon auf dem Hinweg zu dieser Insel ist er wegen der Kälte einmal fallen gelassen worden – was übrigens mein Fehler war, selbst mir als Eisvogel ist Regice zu kalt – Regirock meinte daraufhin, dass es sich mal einige Tage frei nehmen sollte. Um diese Jahreszeit seien die Strände in der Kanto-Region gerade besonders angenehm. Regice erwiderte daraufhin, dass es definitiv Urlaub braucht und sich demnächst in die Kanto-Region absetzt.“
 

Schnell blinkten die Steine in Regices Gesicht auf, es schien wütend zu sein. Schließlich stieß es eiskalte Luft aus und Luffy und Bonney wurden in einen groben Klotz eingefroren. Danach sonderte es eine dünne Eisschicht ab, sodass der Klotz auf den Boden fiel.
 

„Wuah! Sie wurden eingefroren!“, stieß Usopp panisch aus. – „Schnell, holt einen Arzt! Einen Arzt!“, quäkte Chopper. – „Ich dachte, du bist ein Arzt!“, meinte daraufhin der Schütze. – „Ach, stimmt ja!“, antwortete Chopper.
 

Kid fasste sich an den Kopf. „Himmel, was geht bei denen denn ab? Sind die immer so?“, fragte er niemand bestimmten. – „Leider ja“, murmelte Law nur.
 

„Luffy! Nein, mein geliebter Luffy, du darfst nicht sterben!“, heulte Hancock. – „Hey, irgendjemand muss sie auftauen!“, mischte sich jetzt auch Nami ein. – Nach einigen Sekunden trat Entei hervor. „Meine Güte, ihr Menschen seid vielleicht nervig“, er setzte einen Flammenwurf auf den Eisbrocken ein. Ziemlich schnell wurde das Eis geschmolzen. Allerdings zielte Entei extra ein wenig länger als nötig auf die beiden.
 

„Ah, heiß!“, schrien beide auf. Sofort waren Manaphy und Phione zur Stelle und löschten die beiden brennenden Piraten freundlicherweise. – „Ah, schon besser“, seufzte Bonney auf. Sie war ziemlich angekokelt und durchgeweicht. Luffy sah nicht viel besser aus.
 

„Oh, Luffy, du lebst!“, heulte Hancock, während sie sich an ihn schmiegte. – „Ja, warum sollte ich auch tot sein?“, fragte Luffy. „Aber Leute, das da ist kein großes Eis am Stil, also probiert es lieber nicht!“, fügte er noch hinzu.
 

„Außer dir würde niemand auf die Idee kommen, einen Eisklotz anzulecken!“, fauchte Nami. – Regice blinkte wieder auf und wandte sich dann, anscheinend beleidigt ab. Registeel hob seine Arme an und ließ sie kurz darauf wieder sinken. Es sah ratlos aus.
 

Danach ging Regirock auf Nami zu und gestikulierte vor ihr herum. „Ich versteh dich nicht“, meinte die Navigatorin. – „Oh, es sagt, dass du Regice nicht so beleidigen sollst. Es ist sehr sensibel und zudem gerade traumatisiert. Oder wie würdest du dich fühlen, wenn jemand Fremdes kommt und dich plötzlich ableckt?“, übersetzte Suicune.
 

„Ich glaub, ich würde mich beschissen fühlen“, murmelte Nami daraufhin. – Da rauschte plötzlich wieder etwas durch das Portal, diesmal waren es Rebecca und Violet. „Hey, was soll denn das? Wo sind wir?“, wollte die Gladiatorin wissen. „Und wer sind die da?“
 

Mew düste sofort auf Rebecca zu. „Das hier ist die Welt der Pokémon und ich habe dich hierher eingeladen“, es schwirrte um Rebecca herum und flog dann auch auf Violet zu. – „Ah ja … was sind Pokémon?“, hakte Violet nach.
 

Bevor Mew allerdings erklären konnte, was Pokémon waren, warf sich Sanji dazwischen. „Wouah! Meine Schönste, wie lautet dein Name? Ich heiße Sanji!“, rief er.
 

Überrumpelt von so viel Schrägem war Violet einen kurzen Moment sprachlos. „Ähm, ich bin Violet“, stammelte sie schließlich. – „Die Macht der Liebe!“, rief Vesprit und flog um Sanji und Violet herum.
 

„Man merkt schon, Menschen tun Vesprit nicht gut, es ist so aufgedreht. Unternehmt doch mal was dagegen, Selfe, Tobutz“, meinte Rayquaza. – „Ach, ähm, nein, das wird schon wieder“, antwortete Tobutz. In Wahrheit hatte es Vesprit auch noch nie so wuschig gesehen.
 

„Ist doch toll, wenn es gute Laune hat“, merkte Jirachi an. – „Aber irgendwann ist auch mal das Maß voll“, motzte Rayquaza. – „Oh, cool! Eine sprechende Schlange!“, rief Luffy und sauste sogleich auf Rayquaza zu. Doch dieses wich aus und Luffy fiel von der Insel und stürzte in die Tiefe: „Waaaaah!“, hörte man nur noch.
 

„Oh nein! Mein Ehemann stürzt ab! So unternehmt doch etwas!“, kreischte Hancock, ehe sie in Ohnmacht fiel. – „Macht der immer so viel Ärger?“, wollte Lugia wissen. – „Ja! Aber kann ihn mal bitte jemand retten?! Er stürzt ab!“, fuhr Nami die Pokémon an. – „Ach, der fällt noch ein bisschen, die Insel ist sehr weit oben“, winkte Groudon ab.
 

„Wir können dich ja hinterher schmeißen. Ich wette du kommst früher unten an“, kommentierte Kyogre. – „Ich bin nicht … doch ich bin schwer“, seufzte Groudon. – „Jetzt tut doch mal irgendwer irgendwas!“, fauchte Nami.
 

„Ist ja schon gut, nur immer mit der Ruhe!“, grummelte Mewtu. „Ich hole ihn ja schon“, damit zischte es davon. Wenige Sekunden später war es mit Luffy wieder zurück. – „Hui, das war lustig, kann ich das noch mal machen?“, wollte der Gummi-Junge wissen.
 

„Vergiss es!“, von Nami kassierte er dafür erst einmal einige Schläge. – „Wow, die menschlichen Weibchen sind ja ziemlich brutal, das gefällt mir“, merkte Deoxys an. „Aber jetzt mal eine Frage, Zekrom. Warum durftest du hübsche menschliche Weibchen abholen, während ich mit dieser Furie da auskommen musste?“, er deutete auf Kid. – „Hey! Wer ist hier eine Furie?!“, kam es sogleich von diesem.
 

„Tja, ich war halt schneller“, grinste Zekrom. – „Unfair, außerordentlich unfair“, seufzte Deoxys. Danach wandte es sich an Rebecca. „Hast du nicht Lust, auf einen Ausflug ins Weltall?“, fragte es nach.
 

„Ins Weltall? Aber das ist doch unmöglich“, Rebecca klang ungläubig. – „Nicht für mich“, antwortete Deoxys. – „Mann, du bist vielleicht blöd, Deoxys, sie kann doch im Weltall gar nicht atmen! Menschen brauchen Sauerstoff zum Überleben“, merkte Mewtu an.
 

„Ach stimmt, da war ja was. Dann eben nicht“, gab Deoxys sich geschlagen. Rebecca sah noch immer reichlich verwirrt aus. Auch war ihr noch nicht so ganz klar, was sie hier überhaupt sollte.
 

Als dann die nächsten beiden durch das Portal kamen, war Luffys Schock gigantisch. „Aaaah! D-du … LEBST!“, schrie er Sabo entgegen und schmiss sich auf seinen Bruder drauf. „Ich dachte du seiest tot!“, heulte er.
 

„Nein … ich lebe“, antwortete Sabo so gut er konnte, Luffy schnürte ihm gerade die Luft ab. – „Ui, Menschen können also auch die Farben wechseln“, meinte Mew kichernd, als Sabo schon blau anlief.
 

„Ich glaube nicht, dass er diese Fähigkeit im Normalfall beherrscht“, merkte Raikou an. „Er bekommt viel mehr keine Luft mehr.“ – „Oh, ach so?“, Mew sah fragend zu dem Elektro-Pokémon. – „So muss es sein“, bestätigte dieses. – „Ah …“
 

Koala versuchte unterdessen, Luffy von Sabo los zu bekommen, doch alles ziehen half nichts, das Ergebnis war letztendlich, dass sich nur Luffys Haut dehnte. „Ach Mann!“, stieß sie aus, als die Haut zurückschnippte.
 

Nach dem die Knuddelattacke vorbei war, atmete Sabo erleichtert auf. Beinahe wäre er wirklich wegen Luftmangel gestorben. „Sag mal, Luffy, wie siehst du denn eigentlich aus?“, wollte er wissen. Luffy sah ja noch immer ein wenig verbrannt aus. – „Ach, ist halb so schlimm. Aber ich gebe dir einen Tipp. Leck bloß nicht an diesem Eisklotz dahinten. Der schmeckt überhaupt nicht und festkleben tut man danach auch noch“, Luffy streckte die Zunge raus.
 

Regice drehte sich böse kreischend in Luffys Richtung und fuchtelte wild mit den Armen. Danach zog es allem Anschein nach beleidigt ab, es setzte sich so weit wie möglich von Luffy weg.
 

„Wow, kaum zehn Minuten in einer anderen Welt und schon sind einige Leute sauer auf dich, das kriegst aber auch nur du hin“, Sabo drückte leicht Luffys Kopf zur Seite. Dieser grinste einfach nur dämlich.
 

„Hm, dann fehlt ja eigentlich nur noch Ho-Oh“, merkte Lugia an. – „Ho-Ho? Wer ist das denn?“, wollte der Strohhut wissen. – „Ho-Oh, nicht Ho-Ho“, verbesserte Lugia. „Es ist der Retter der legendären Raubkatzen“, versuchte es zu erklären. „Es müsste auch bald ankommen.
 

„Gut, dann erfahren wir vielleicht mal endlich, was wir hier sollen“, grummelte Kid. – „Oh, das kann ich dir jetzt schon sagen. Ihr seid hier, weil mir langweilig war und ich eine Beschäftigung brauche“, kicherte Mew, während es um Kid herumschwirrte. Es ließ sich schließlich auf seinem Kopf nieder. „Ihr werdet hier noch viele Abenteuer erleben, meheheh“, stieß es aus.
 

Kid schielte nach oben und hob seine Metallpranke an, danach schlug er sich auf den Kopf um Mew zu erwischen, doch dieses war durch Teleport entkommen. Kid hatte dafür jetzt verdammte Kopfschmerzen. – „Tja, Eustass-ya, Dummheit muss bestraft werden“, seufzte Law auf.
 

Es dauerte noch einige Zeit, ehe auch endlich Ho-Oh das Portal passierte. Daraufhin flimmerte dieses und schloss sich. Zusammen mit dem Vogel landeten auch Giratina, Palkia und Dialga wieder auf der Insel.
 

„Aber das ist doch …“, stieß Luffy überrascht aus, als er sah, wer von Ho-Ohs Rücken kletterte. „ACE?!“, schrien Luffy und Sabo gleichzeitig. Aber auch die anderen waren ziemlich geschockt, Ace quicklebendig vor ihnen stehen zu sehen. Immerhin war dieser doch gestorben.
 

Luffy und Sabo stürmten sofort auf Ace zu um zu überprüfen, ob dieser es auch wirklich war. „Hey, Leute, ich bin es wirklich!“, versicherte Ace. „Ho-Oh hat mich wieder belebt.“
 

„Oh, Ho-Oh! Du bist ja so nett!“, heulte Luffy und umarmte Ho-Oh. – „Lass das doch bitte, ja?“, meckerte Ho-Oh und versuchte Luffy abzuschütteln. Dieser heulte vor Freude immer noch wie ein Schlosshund. Allerdings war er zu Ace zurückgekehrt.
 

„Also … Da nun endlich alle da sind, kann das Spiel ja beginnen“, verkündete Mew kichernd.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Lenny-kun
2015-02-25T04:48:03+00:00 25.02.2015 05:48
Das Kapitel ist einfach super....brauchte fast eine Stunde zum lesen ,weil ich durchs lachen verrutscht bin XD

Naja...grundsätzlich ist die storry der hammer :D
Antwort von:  Puraido
25.02.2015 10:10
Hey ho :)

Danke das freut mich :D

ich werde mich mit dem Nächsten auch beeilen

LG Puraido
Von:  LadyPortgasD
2015-02-22T21:36:35+00:00 22.02.2015 22:36
Hallöchen! ;D Da ist das Kapitel ja! >.< ich hab mich erst mal riesig gefreut! :D

Armer Law... von Zapdos fast zerquetscht... unangenehm... sehr unangenehm x'DDD Der Arme... er ist eh nicht davon angetan... und nun? Gleich so etwas x'DD
wenigstens sorgt sich Vesprit ein bisschen um ihn... wenigstens einer der Anwesenden dort... x'DDD

Ich glaub die Gäste und Wohlfühlen?... ich bezweifle das Vesprit das wirklich gut hinbekommen wird xDDD

Und ja... doch irgendwie war mir klar das Kiddo weiter rum zappelt... er wurde schließlich entführt o.Ô xDD na wenigstens Killer bleibt cool... :D
und Hancock... ist Hancock... was will man dazu sagen?! xDDD Jaja... das ist "Liebe" :D

und der arme Sanji bekommt natürlich nichts ab... xDD

wie genial es einfach war als Kiddo Meloetta nach hetzt... und es sich in Killers Haaren versteckt! xDDDD das kann ich mir einfach so gut Bildlich vorstellen... xDD
Nun ja... Killers Haare sind so bauschig... da könnte er bestimmt so einige Pokemon drin Verstecken x'DDD

Und Brook sollte lieber nicht wirklich fragen ob er Hancocks Höschen sehen darf O.o wir wissen ja wie sie bei Männern reagieren kann die nicht Luffy sind... xDDD

Kyogre der sprechende Wal... niiice... xDD Diese vorstellung wenn Hancock Kyogre anschnauzt o.O xDD Herrlich! xDD Zutrauen würd ichs ihr auch noch... es geht immerhin um Luffy! xDDD

und dann kriegt unser lieber Luffy nen Dämpfer von Kyogre... und was tut er als nächstes? Natürlich... er klettert Groudon auf die Nase! xDD
alle sind verwirrt oder angefressen... nur Luffy ist voll begeistert von den Pokemon x'DD

Aber bah D: er wird Weggenossen >.< xDD na Hammer... x'DD wenigstens wird er wieder sauber gemacht... u.u"

Und na sicher... Darkrai ist voll charmant :D es ist ein total cooles Pokemon! x'DD

"Geister-Opa" ... reizend! xDD aber Yveltal hat recht... es hat ja nur getan was Bonney verlangt hat...: sie los gelassen x'DD

und klar... Xerneas das Reh! xDDD

Aber Bonney ist ja auch nicht besser! ô.O beim Anblick von Artkos denkt sie an Chickenwings! xDD Gott... sie und Luffy hätten vermutlich schon die hälfte der Legis aufmampfen wollen wäre die Möglichkeit da gewesen x'DDD

Oh nein! O.o sie... sie... hängt an Regice fest... o.o" ... und Gott... Luffy... warum?! Warum schleckst du Regice an?! xDDD auf so eine Idee kann auch nur unser Strohhütchen kommen u.u" xDDD

Aber ich fasse mal zusammen...: Luffy ist noch keine 10 Minuten in dieser Welt - wurde durchnässt, angerotzt, eingefroren & angefackelt... woah... und wollte Xerneas reiten! xDDD er stellt ja jetzt schon alles auf den Kopf... was wird das bloß noch? x'DD

Aber Regice tut mir ja auch ein bisschen Leid... es hatte wohl auch keinen so schönen Tag... D: es hat sich Urlaub verdient x'DD

und Vesprit find ich irgendwie auch total genial... :D Es ist doch nicht aufgedreht! Es ist voll Sympathisch! xDD

Okay... Rayquaza die Sprechende Schlange... warum hat es sich nicht dazu erweichen lassen von Luffy begutachtet zu werden? xDD

Der Arme Luffy... stürzt dann einfach mal in die Tiefe D: Aber... Mewtu hilft ja nach... xDD und Luffy machts wohl sogar spaß... xDDD

Wahh D: der wird Groudon auch wieder wegen seines Gewichts gemobbt! Schwere Knochen! Mensch! xDDD

Und wie bitte?! Deoxys findet gefallen an den Menschlichen Weibchen?! xDDD ... gräbt es da ernsthaft Rebecca an?! xDDD na na :D Deoxys... so geht das aber nicht... xDDD

Sabo ist dann auch endlich da... und wird fast von Luffy außer Gefecht gesetzt! O.o xDDD jaja... arme Koala konnte Sabo nicht mal helfen x'DDD
Und dann diese warnung vor Regice! xDD haha x'DD das arme :D das ist jetzt erst mal eingeschnappt x'DDD

Und nein... nein... Kiddo! Hau dir doch nicht auf den Kopf! x'DDD Aber herrliche Vorstellung... Mew auf Kids Mähne... und dieser der seinen Arm anhebt und sich selbst erst mal Kopfschmerzen bereitet... xDD

Aber Law hat schon recht... xDDD


UND DA IST ACE! :D da war der schock groß >:3 die Freude aber noch größer :D vor allem bei mir x'DD

Mah >.< das Kapitel war so Klasse! >.< schreib bitte schnell weiter! :D bei dem fiesen Cliffhanger kannst du mich doch nicht warten lassen! xDDD

Ich bin so neugierig! >.< hoffe es geht bald weiter >.< xDD

Liebe Grüße :3
Antwort von:  Puraido
22.02.2015 22:50
Hey ho :D

*lacht* ich weiß nicht, irgendwie musste ich während des ganzen Kommentars lachen, so viele "xD"

Der Aufenthalt der Piraten fängt zumindest für Law ja schon mal ganz gut an xD mich würde es ankotzen, wenn ein riesiger Vogel auf mir stehen würde xD

Aber gut, bei Vesprit ist es der Gedanke, der zählt xD

Kid halt xD ich mag Kid, aber er wird definitiv noch etwas leiden in der FF xD Die Szene wo Meloetta sich in Killers Haaren versteckt hatte ich sofort im Kopf, als ich mich an das Kapitel gesetzt habe xD Das musste also sein xD

Hancock ist halt Hancock xD so ist sie nun mal, die macht auch nicht vor Kyogre halt

Und ja, kaum 10 Minuten in einer anderen Welt und Luffy hat so gut wie alles erlebt, was man da erleben kann. Fehlt nur noch, dass er geelektroschockt wird und mit irgendwelchen anderen Attacken bombardiert wird v:v aber wir werden mal sehen.

Und ja, Deoxys gräbt Rebecca an xD Ich mag Rebecca xD Und nun ja, er zieht menschliche Weibchen zumindest Kid vor xD

Hehe, Die Szene wo sich Kid auf den Kopf haut war auch sofort in meinen Gedanken drin xD

Jep, Ace ist wieder da :D

Ich werde mich beeilen :D

LG Puraido
Von:  Ellyon
2015-02-21T11:34:27+00:00 21.02.2015 12:34
schön, zwei dinge die ich mag auf einmal, schreib fix weiter ^-^
Antwort von:  Puraido
21.02.2015 15:47
Hey ho, ich hab schon längst weiter geschrieben, es ist leider noch nicht hochgeladen v-v
Von: abgemeldet
2015-02-17T19:29:41+00:00 17.02.2015 20:29
Sehr geiles Kapitel das muss man sagen.
Mew erinnert mich irgendwie an Chopper ^^


PS; du hast glaub Xerneas Vergessen :)
Antwort von:  Puraido
17.02.2015 20:33
Hey ho :)

Danke schön, das freut mich ^^

Echt ?

Nun ja, kann sein, dass ich im ersten Kapitel nicht alle Legis reingeschrieben habe. Bei Xerneas wusste ich jetzt nicht, ob es fliegen kann oder nicht, deshalb hab ich es jetzt nicht losgeschickt um irgendjemanden abzuholen. Es wird wahrscheinlich im nächsten Kapitel vorkommen

LG Puraido
Von:  LadyPortgasD
2015-02-17T19:04:53+00:00 17.02.2015 20:04
Hallihallöchen! :D

Hach Herrlich... One Piece x Pokemon... xDD

Mew ist ja ne richtige kleine Zicke... aber immerhin: es weiß wie es sich den anderen gegenüber durchsetzen kann x'DD
und nah! Alle mobben das arme Groudon! D: es ist doch so knuffig x'DD Es hat einfach... schwere Knochen! D: Es kann nichts dafür das es so viel auf die Wage bringt xD

gut.. ich würde mit Rayquaza auch nicht tauschen wollen... xDD

Ich find die kleinen Sticheleien zwischen Kyogre und Groudon auch herrlich... :D Aber gut... ich bin ja eh für Groudon >-> xDD

Die Vorstellung von Luffy und Lugia dem Schwan... genial... xDD aber noch genialer find ich die Idee das Law von Lavados "Entführt" wird x'DDD

Sein Gesicht war sicherlich unbezahlbar :D

Aber irgendwie war das Typisch... Luffy ist sofort davon angetan und hinterfragt gar nicht groß xDD Und ich bin irgendwie davon überzeugt das Lugia in Luffys Augen auch weiterhin die Rolle des Schwans einnehmen wird :D

Auch die vorstellung von Hancock die sofort auf Latias rücken springt wenn es um Luffy geht... xDD Oh ich musste echt oft schmunzeln beim lesen x'DDD

Und Oh Gott... xDD Kid und das Tentakel Mons... ich meine Kid und Deoxys... ich glaub Kid ist danach auch minimal verstört... mehr aber angepisst von all dem xDDD

na wenigstens ist Killer dabei... Killer als Seelischen beistand... ja ich glaub das tut Kid und auch Kids Umgebung ganz gut xDD

Vivi war aber etwas Naiv... die anderen - bis auf Hancock und Luffy... aber gut bei den beiden war es klar xDD - haben wenigstens ein bisschen hinterfragt uu" xDD

Und Perona und Darkrai... hach ich liebe Darkrai :D Und wie trocken er mal eben diese Drohung äußert... herrlich xDD ABER... eigentlich sollte sich Perona als Geisterprinzessin doch wohl fühlen... ich mein hallo? :D Sie wird von einem Geist besucht... xDD "Buh" :D


Puh... also wenigstens ist Koala ordentlich skeptisch! xDD Richtig so :D Aber sie gibt ja doch noch klein bei... xD außerdem war Sabo ja angetan von dem ganzen... xDD Er scheint zumindest neugierig zu sein und überzeugt die gute ja schlussendlich... dabei kann er noch nicht mal im Ansatz erahnen was das wird... xDD

Zekrom! Na das gute Pokemon hat ja direkte Methoden... xDD Eigentlich auch ne lustige Vorstellung u.u da fand ich Lugia & co ja wesentlich... sanftmütiger xDDD auch Reshiram schien etwas "netter" zu sein :D

Okay... Moment... ich glaub ich muss zurück nehmen was ich sagte xDDD die nettesten Methoden hat ja eindeutig Yveltal o.O xDD die arme Bonney! xDD jagt er ihr erst mal so einen schock ein... u.u ... aber gut... zumindest scheint sie nun davon überzeugt zu sein das "lass mich los" die falsche Forderung in dem Moment war... xDD

Und WOAH >OOO< Ace wird wiederbelebt <-< ich liebe diese FF Jetzt schon ;D weißt du das eigentlich? xDD

Und ich bin so neugierig aufs nächste Kapitel! Ich hoffe du schreibst bald weiter! :3


Liebe grüße ^-^
Antwort von:  Puraido
17.02.2015 20:31
Hey ho :D

Stimmt, Mew ist eine kleine Zicke xD Es weiß definitiv genau, was es machen muss um alle rum zu kriegen, ob die nun wollen oder nicht xD

Nun ja, wie gesagt, da muss Groudon jetzt durch xD
Stimmt, ich würde auch nicht mit Rayquaza tauschen wollen.

Luffy und der Schwan <3 ja, Lugia wird wohl immer ein Schwan bleiben xD Erst wollte ich ja Ente schreiben, aber ... das war mir dann doch zu weit hergeholt v_v

Laws Gesichtsausdruck hätte ich zu gerne mal gezeichnet *lacht*

Meine Größte Schwierigkeit hierbei war es irgendwie, die PKMN darzustellen o.o Das ist echt schwierig, vor allem, da ich mit den neueren Legendären PKMN kaum was zu tun hatte, v_v viele hab ich weder im Anime/Film noch im Spiel gesehen v_v Aber gut, wird schon. Die werden nämlich noch ein paar Mal auftauchen. Aber gut, wir werden ja sehen, wie das noch wird ^^

Ja, einiges mag vielleicht ein wenig Naiv klingen, bei Vivi z.B. oder bei Perona, das fällt mir ja jetzt auf, aber gut. Es ist jetzt halt so xD

Ja, Ace wird wieder belebt xD Und er kommt bald wieder als kleiner 10 Jähriger vor <3

Ich werde mich beeilen :D

LG Puraido
Von:  Mei2001
2015-02-17T18:15:37+00:00 17.02.2015 19:15
Wow cooles kapi!
Antwort von:  Puraido
17.02.2015 19:16
Danke schön


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