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Die teuflische Liebe

Sebastian x Oc + Oc x Oc
von

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Unkontrollierbar

Hiyori läuft den Flur entlang. Von Sebastian hat sie gesagt bekommen, dass Sarana heute nicht mehr aus dem Zimmer kommen wird und sie auch heute Abend da bleiben wird. Deswegen beschloss sie auch heute Abend bei Rin zu schlafen. Das bevorzugt sie lieber, als alleine zu sein. Doch seit geraumer Zeit beschleicht sie solch ein komisches Gefühl. Nicht das Gefühl das Sarana hatte, sondern ein ganz anderes. Vielleicht wird sie jetzt auch paranoid? Sie sollte sich nichts einbilden.
 

Vor Rins Tür klopft sie einmal, um zu schauen, ob er da ist. Er öffnet auch die Tür und schaut sie belustigt an. „Lass mich raten, Sarana bleibt bei Sebastian, und du willst nicht alleine sein.", meint er. „Du hast es erfasst." „Warum ziehst du nicht gleich in mein Zimmer ein? Schließlich schläft ihr kaum noch zusammen in dem Zimmer, sondern jeweils immer bei Sebastian und mir. Deswegen ist es schon unnötig ein Zimmer für euch zwei Frei zuhalten." „Hier sind doch genug Zimmer. Wenn wir dann ein Zimmer besetzen, ist das nicht schlimm. Aber ich glaube, du hast recht. Ich bin ja eigentlich fast schon jeden Abend bei dir. Ich frage Morgen mal Sarana. Hoffentlich geht es ihr Morgen besser.
 

Sie betritt sein Zimmer. Aber ohne zu erwähnen, dass sie momentan ebenfalls ein komisches Gefühl beschleicht. Doch dass das Gefühl nicht nur eingebildet ist.
 

Auf dem Baum sitzt die schwarze Gestalt und schaut in ein Fenster hinein. Er wäre unsichtbar, wenn nicht seine grün-gelben Augen in der Dunkelheit leuchten würden. Dennoch bemerkt ihn keiner. Es wundert ihn überhaupt nicht, dass die beiden Mädchen ihn bemerkt haben, auch wenn sie nicht wissen wie sie ihre seltsamen Gefühle deuten sollen. Aber das verschafft ihm wenigstens einen Vorteil. Schließlich müssen sie ja nicht wissen, dass er ihnen momentan auflauert und an allen Schuld ist. Einiges war nicht geplant, aber daran kann er nun mal nichts mehr ändern.
 

Die Gestalt hebt seine Hand und schwingt sie einmal. Ein grinsen ziert seine Lippen. „Das wird interessant.", flüstert er und erhebt sich. Er springt von dem Baum runter und verschwindet in der Dunkelheit.
 

Am nächsten Morgen scheint alles so wie immer zu sein. Aber das Gefühl hat bei Sarana nicht nachgelassen. Sie fühlt sich zwar nicht mehr beobachtet aber ein seltsames Gefühl beschleicht sie immer noch. Doch versucht sie es einfach zu ignorieren. Schließlich hatte sie gestern versprochen, heute ordentlich zu Arbeiten und das wird sie auch tun. Sebastian wird nicht immer mit ihr Geduld haben.
 

Als sie auf Hiyori trifft, die ihr über den Weg läuft, merkt sie ebenfalls dass etwas nicht stimmt. „Was ist mit dir los?", fragt Sarana. „Gestern habe ich mir noch Sorgen gemacht, weil du ein komisches Gefühl hattest, aber heute geht es mir nicht anders. Jetzt werde ich auch noch paranoid." „Du bist nicht paranoid! Wenn ich das Gefühl habe, und du, dann kann es nicht falsch sein! Schließlich hat sich unser Gefühl noch nie getäuscht.", meint Sarana. „Ja, da hast du auch wieder recht aber was ist los!?" Hiyori seufzt. Sarana zuckt nur mit den Schultern. „Keine Ahnung." Beide gehen seufzend weiter.
 

„Da seid ihr ja.", meint Sebastian. „Wir sind pünktlich!", verteidigt sich sofort Hiyori. „Ich weiß. Ich sagte auch nicht, dass ihr zu spät seid. Sarana, du wirst Finny im Garten helfen. Hiyori, du greifst Maylene unter die Arme. Sie soll die Wäsche waschen und ich will später nicht noch extra putzen müssen. Beide nicken. „Hey, ich habe gestern noch mit Rin gesprochen. Er meinte, dass es unnötig sei noch ein Zimmer für uns zwei zu besetzen. Er meinte, dass ich zu ihm ins Zimmer ziehen soll und du bei Sebastian. Ich wollte fragen, wie du es findest.", meint Hiyori. Sebastians grinsen wird noch etwas breiter. „Das wäre eine hervorragend Idee." Sarana boxt ihn etwas in die Seite. „Ist mir klar, dass es für dich eine tolle Idee ist." „Und wie findest du die Idee? Schließlich bist du fast jeden Abend sowieso bei ihm." „Naja, ich schätze, ich habe dagegen nichts einzuwenden. Es machst sowieso keinen Unterschied mehr." Hiyori klatscht in die Hände. „Gut, dann ist das ja geklärt." „Dann könnt ihr ja an eure Arbeit gehen.", meint Sebastian. „Schon gut.", meinen beide Mädchen gleichzeitig.
 

Sarana geht raus in den Garten und sucht Finny. Weiter hinten im Garten, hinter ein paar Büschen gießt er sie. Als er sie entdeckt, begrüßt er sie freundlich. „Hallo, Sarana. Was machst du hier? Sollst du mir helfen?" Auf seine Frage hin, nickt sie. „Schon gemein, dass du draußen arbeiten musst, obwohl es kalt ist." „Ach, noch ist es nicht so kalt und mir macht das nichts aus." „Das hoffe ich doch. Kannst du dann den Sack mit Dünger, in den Schuppen bringen?", fragt er lächelnd. „Natürlich.", meint Sarana und nimmt sich den Sack. Für sie ist der Sack allerdings etwas schwer. Dennoch schafft sie es ihn hinter sich her zu ziehen. Doch kurz bevor sie bei dem kleinen Schuppen ist, explodiert der Sack und Sarana erschreckt sich so sehr, dass sie auf den Boden fällt. Der ganze Dünger regnet herunter und landet verstreut auf den Boden. Auch Sarana bleibt davon nicht verschont und schüttelt sich den Dünger von den Haaren. *Was war das den!?*, denkt sie sich immer noch geschockt.
 

Sebastian, der ihren panischen Ausdruck durch das Fenster gesehen hat, geht schnell nach draußen. „Was ist passiert?" Er schaut sich um und entdeckt das durcheinander. Er geht auf sie zu und hilft ihr hoch. Sarana klopft sich den Dreck von ihrem Kleid. „Was hast du angestellt? Bist du noch nicht in der Lage ordentlich zu arbeiten? Ich hätte dir wohl doch noch einen Tag frei geben müssen.", seufzt er. „Nein, daran liegt es nicht! Ich habe den Sack nur bis hierher getragen und plötzlich ist er geplatzt! Was heißt hier geplatzt!? Der ist explodiert! Ich weiß ja nicht, aber ich denke nicht, dass ein Sack einfach so explodiert!", meint sie etwas aufgebracht. Ein lauter Knall lässt sie wieder zusammenzucken und sie hält sich aus Reflex die Ohren zu. Auch Sebastian schaut erschrocken neben sich und entdeckt, dass auch eine Topfpflanze neben ihn in die Luft gegangen ist. Sofort wandert sein Blick wieder zu Sarana. „Beruhig dich!", meint er. „Du darfst jetzt nicht die Ruhe verlieren." Das beruhigt Sarana aber nicht in geringsten. Er ruft sofort Rin. Er kommt auch nach draußen. „Was ist denn, Sebastian? Ich mache gerade die Aufgaben, die du mir aufgegeben hast." „Geh sofort zu Hiyori. Irgendwas stimmt nicht mit ihrer anderen Seite!" Er versteht sofort und eilt rein. „Was!? Das hab ich gemacht!?", fragt Sarana. „Atme tief durch, sonst machst du alles nur noch schlimmer." Sebastian geht auf sie zu und zieht sie an sich. Auf sie hat das eine beruhigende Wirkung.
 

Hiyori ist gerade dabei die Vasen abzustauben. Sie hat die Aufgabe extra übernommen, damit nicht irgendwas zu Bruch geht. Maylene wäscht deshalb die Wäsche und Hiyori hofft, dass sie es hinbekommt. Doch nach einander platzen plötzlich die Vasen und die Scherben verteilen sich auf dem Boden. Hiyori erschreckt sich heftig und macht einen Satz zurück. Da kommt auch schon Rin um die Ecke gerannt. Er schnappt sich Hiyoris Handgelenk und zieht sie zu sich. „Was war das!?" „Du warst das." „Ich!?" Rin nickt. „Ich erkläre dir das gleich." Er hebt schnell alle Scherben auf und beseitigt sie. Dann zieht er Hiyori mit sich.
 

Als erstes betreten Sarana und Sebastian die Küche. Kurz danach kommen Hiyori und Rin. „Was hast du jetzt damit gemeint, irgendwas stimmt mit unserer anderen Seite nicht?", fragt Sarana sofort. Genauso, wie ich es gesagt habe. Ihr hattet eure Kräfte gut unter Kontrolle. Da habe ich mir keine Sorgen gemacht. Aber nachdem das passiert ist, muss ich mir Sorgen machen. Kräfte die man nicht unter Kontrolle hat, bedeuten den Tod. Ich kann mir selber nicht erklären warum ihr sie an Anfang unter Kontrolle hattet und jetzt nicht. Aber das sollte uns jetzt nicht kümmern. Das bedeutet jetzt für euch zu trainieren. Ihr müsst eure andere Hälfte besänftigen, wenn ihr Menschlich bleiben wollt.", erklärt Sebastian. „Aber solange ihr es nicht unter Kontrolle habt, dürft ihr euch nicht aufregen. Wut macht eure andere Hälfte nur noch stärker und unkontrollierter. Wenn ihr wieder alles unter Kontrolle habt, ist das egal." „Oh, ich denke, dass wird kein problem.", meint Sarana. „Bei dir vielleicht nicht aber bei Hiyori vermutlich schon.", sagt Rin und sein Blick wandert zu Hiyori. „Keine Sorge. Ich bekomme das hin. Aber wie wollt ihr uns Trainieren?", fragt Hiyori. „Du wirst von Rin trainiert. Ich werde Sarana trainieren. Aus Rücksicht, werde ich mit ihr hauptsächlich Atemübungen machen, um sie zu beruhigen. Schließlich möchte sie nicht ihre Kräfte einsetzen. Drumherum wird sie allerdings nicht kommen. Für dich, wird Rin auch ein paar Kampftechniken vorbereiten. Wenn ihr mit euren Kräften umgehen könnt, dann könnt ihr sie auch kontrollieren." „Aber wie kann das sein? Wir haben doch vorher sowas auch nicht gebraucht! Haben wir deshalb das seltsame Gefühl gehabt?", fragt Sarana. „Ich weiß es nicht. Ich kann es mir selber nicht erklären.", meint Sebastian. „Das Problem ist nur, wir müssen Abends trainieren, denn Bard, Finny und Maylene müssen davon nicht unbedingt etwas erfahren.", sagt Rin. „Da hast du ausnahmsweise mal recht.", meint sein Bruder. „Ausnahmsweise?" Rin fixiert seinen Bruder beleidigt. „Und was machen wir jetzt?", fragt Sarana. „So werdet ihr nicht weiter Arbeiten. Für heute muss ich euch wohl oder übel frei geben. Wir werden heute Abend trainieren. Sarana, ich erwarte dich heute Abend auch im Garten." Sarana nickt. „Ich hole dich ab. Dann können wir schauen wo wir trainieren.", meint Rin grinsend.
 

Die Mädchen schlendern danach in die Bibliothek. Hiyori lässt sich einfach auf einen Sessel fallen der neben einem Regal steht. Sarana geht in der Zwischenzeit an ein Regal. „Kaum sind wir hier drin, musst du schon wieder lesen." „Warum bist du eigentlich mitgekommen, wenn du sowieso keine Lust hast zum Lesen?" „Wir haben kein Zimmer mehr und ich gehe ganz sicher nicht mir dir in Sebastians Zimmer." „Noch haben wir ein Zimmer. Aber da kannst du alleine hingehen. Wenn wir uns wirklich beruhigen sollen, dann lese ich lieber hier. Du kannst ja mit der Violine spielen." Hiyori seufzt gelangweilt. „Nein, keine Lust. Ich habe keine Lust, noch ausversehen meine Violine zu zerstören. Ich verstehe es sowieso nicht, warum wir auf einmal nichts mehr kontrollieren können. Es hatte an Anfang super geklappt. Dann hast du auf einmal schatten gesehen und wir beide hatten ein komisches Gefühl." „Vielleicht ist das Wesen dran schuld, dass ich gesehen habe? Die schwarze Gestalt.", meint Sarana. „Wenn du sie dir wirklich nicht eingebildet hast, wäre das eine Möglichkeit. Aber wie soll er das geschafft haben? Was hat er mit alldem zu tun?" Sarana zuckt mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Ich weiß doch nicht einmal, ob wir jemals antworten bekommen. Ob wir jemals herausfinden warum wir hier sind, wieso wir die Kräfte bekommen haben, wie wir sie bekommen haben und wer derjenige ist, von dem wir das haben. Ich will es aber wissen. Wir haben uns zwar entschieden hier zu leben und ich bin auch ziemlich froh hier zu sein. Dennoch will ich wissen wer das war." Sarana seufzt.
 

Am Abend werden auch beide Trainiert. Daher das Sarana und Sebastian heute keine Kampftechniken üben, gehen sie rein und in ein extra lehrgeräumtes Zimmer. In der Zwischenzeit belagern Hiyori und Rin den Garten. Trotz dass Hiyori nicht unsportlich ist, fliegt sie ein paar mal hin, worauf Rin sie auslacht. Doch das bereut er sofort, da ein paar Sachen draußen zu Bruch gehen. „Oh man. Sebastian bringt mich um.", meint er. „Dann hör doch endlich mal auf! Das hilft mir nicht, wenn du mich auslachst." Sie versucht Rin zu Boden zu befördern aber Rin kann ihren Angriff leicht abblocken. „Du musst noch viel lernen." „Das weiß ich.", grummelt Hiyori. Rin zieht sie zu sich und kneift ihr in die Wangen. „Du wolltest dich doch beherrschen.", meint er. „Entschuldigung, aber momentan regt mich das alles auf. Und lass jetzt los!" Grinsend lässt er los und beugt sich zu ihr runter. „Du bist so empfindlich.", flüstert er und küsst sie. „Komm wir gehen rein. Es ist zu kalt." Hiyori nickt zaghaft. Sie geht mit ihm rein und in ihr Zimmer. Sie lässt sich etwas erschöpft auf das Bett fallen. „Du kannst mir nicht sagen, dass du jetzt schon ausgepowert bist.", lacht Rin. „Wir haben noch nicht lange geübt." „Lange genug.", murmelt sie. „Das hat mir schon gereicht. Du bist doch nicht einmal verschwitzt. Ich habe dich nicht genug trainiert." „Dennoch ist mir warm." Rin klettert auf das Bett und stützt sich über sie. „Ich kann dir gerne beim Ausziehen helfen." „Nein, ganz sicher nicht." „Sarana hat es doch auch durchgestanden. Warum wehrst du dich jetzt noch dagegen? Du hast selber noch gesagt, sie hätte sich unnötig Sorgen gemacht. Warum machst du dir Sorgen?" „Ich...weiß es nicht." Rin seufzt und legt sich neben sie. „Ich lass dir Zeit." Hiyori legt ihren Kopf auf seine Brust. „Danke.", flüstert sie.
 

Sarana sitzt im Schneidersitz neben Sebastian in dem leeren Raum und hat die Augen geschlossen. Sebastian erklärt ihr, dass sie sich entspannen soll. Sie öffnet wieder die Augen und seufzt. „Ich fühle mich so bescheuert." „Du willst nicht deine Kräfte einsetzen und das ist die einzige Möglichkeit noch deine Kräfte einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen. Morgen fangen wir aber auch mit dem anderen Training an. Nur heute musst du jetzt dadurch." Sie seufzt wieder genervt. „Natürlich wenn du so reagierst, kann das nichts werden.", meint er. „Ich weißt." Sie streckt die Beine aus. „Ich habe jetzt keine Lust mehr. Ich fühle mich mehr als nur entspannt. So sehr, dass ich hierbei fast eingeschlafen bin." „Wie soll ich dir so etwas beibringen? Ich muss wohl härter zu dir sein. Sonst wird das nichts." Sarana steht auf und setzt sich auf seinen Schoß. „Ach komm schon. Die erste Stunde, habe ich mich doch gut geschlagen." Sie schlingt die Arme um seinen Nacken und legt ihren Kopf auf seine Schulter. „Eine Stunde ist zu wenig." „Für dich. Für mich ist es aber sehr lange." „Du hast keine Geduld und das muss ich dir auch noch beibringen.", meint er. „Nein, keine Lust." Seine Hand wandert durch ihre Haare. „Auf was hast du denn Lust?", fragt er. „Keine Ahnung. Aufjedenfall keine Atemübungen mehr. Sonst haue ich hier ab." Sebastian lacht ein wenig. „Versuche es. Aber die Tür ist abgeschlossen, damit uns niemand bei den Übungen stören kann. Natürlich verfüge nur ich über den Schlüssel." Sie lässt ihn los, hebt den Kopf und grinst ihn an. „Dann werde ich versuchen ihn dir abzunehmen." „Das würdest du nie schaffen. Diese Schlüssel händige ich niemanden aus." Sarana verschränkt die Arme. „Dann breche ich die Tür auf. Es geht alles." Sie will sich von seinem Schoß erheben aber er hält sie fest. „Das wirst du nicht." „Dann gib mir den Schlüssel!" „Nicht ohne Gegenleistung." „Gegenleistung? Soll ich dir meine Seele anbieten?", lacht sie. „An deiner Seele bin ich nicht interessiert. Eher wohl an das ganze außen rum." Sarana errötet. „Lass das doch endlich mal. Also, gib mir den Schlüssel." „Wie ich gerade erwähnt habe, möchte ich eine Gegenleistung." Sarana seufzt. „Ich hasse dich. Du erpresst mich." „Das ist keine Erpressung. So oder so würde ich das bekommen, was ich will." „Aber nicht hier!" „Warum nicht?", fragt er grinsend. Sarana zeigt in den Raum. „Hast du dich mal umgesehen!? Du hast alles hier raugebracht. Das Zimmer ist leer. Wir sitzen hier nur auf einem Teppich!" Er zieht sie näher an sich und ihre Nasen berühren sich. „Warum sollte mich das aufhalten?" Er überbrückt die letzten Zentimeter und küsst sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  shina_
2015-08-13T01:37:23+00:00 13.08.2015 03:37
Schreib bitte schnell weiter kannkanns kaum erwarten ≧∇≦

Von: abgemeldet
2015-07-16T18:38:59+00:00 16.07.2015 20:38
Jeah neues Kapitel :)
und so spannend zu anfang und zum ende total süß mit Sarana und Sebi..
xD
Ich freu mich aufs nächste

Lg Kaltes


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