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Die teuflische Liebe

Sebastian x Oc + Oc x Oc
von

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Pastor Jeremy

Alle schauen immer noch wie geschockt auf die Tür. Plötzlich macht Bard die Tür auf und sofort schnappen sich Rin und Finny die Person und Fesseln sie. Dann schauen wir sie alle an. Die Person ist ein älterer Herr. Er hat kurze zurückgekämmte Haare und einen Anzug an. „Wer sind sie!?“, fragt Bard. Aber bevor er was sagen kann meint Finny, „Ich finde, wir bringen ihn erst zum jungen Herrn.“ Bard überlegt. „Ja, du hast vermutlich recht. Steh auf!“ Rin und Bard ziehen ihn hoch und bringen ihn zu den anderen. Sofort stürmen sie alle in den Raum rein. „Herr!“, sagt Bard. „Wir haben einen Verdächtigen festgenommen!“, meint Finny. Geschockt schauen sie alle zu dem Mann. „D...Dar war also doch einer! Wo hat der sich denn versteckt!?“, fragt Charles. „Ihr...!?“, sagt Ciel. Aber das überhört jeder. „Heißt das, wir haben den Mörder?!“, fragt Carl. „Dass der 13. Mann hier tatsächlich auftaucht, erstaunt mich selbst etwas.“, meint Lau grinsend und steht auf. „Und wer bist du?“ „Ihr schon wieder!“, meint Ciel zu Lau. „Sie wollen meinen Namen wissen?“, fragt der unbekannte und grinst. „Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen Jeremy.“, meint Ciel dann plötzlich. „Sagt bloß, du kennst diesen Onkel, Earl!?“, fragt Lau. „Onkel?“, meint Jeremy etwas beleidigt. „Äh...ja. Dieser Herr hier ist Pastor Jeremy Rathbone. Eine kleine Berühmtheit in unserer Gegend, weil er in der Kirche Menschen in allen Lebenslagen berät.“, erklärt er. „Nennen Sie mich einfach Jeremy.“ „Sie sind...Pastor?“, fragt Arthur. „Glauben Sie dem Kerl etwa, so verdächtig wie er aussieht!? Er ist der einzige, der kein Alibi hat und alle drei Morde begehen konnte! Das ist unser 13. Mann!“, schreit Carl. „Verzeihen Sie aber diese Schlussfolgerung ist ist offen gesagt Nonsens, Mister Woodley.“, sagt Jeremy.
 

„Woher kennen Sie meinen Namen!?“, meint er geschockt. Daraufhin grinst Jeremy ihn erst einmal an. „Das sieht man doch auf den ersten Blick, man muss sich nur Ihre Ringe ansehen. So große Diamanten kommen ausschließlich aus Südafrika vor. Und diesen besonderen vollbrilantschliff erreicht man nur mit Hilfe der neusten Schleifmaschinen, die gerade erst von der Firma Woodley entwickelt wurden. Ich habe nämlich zufällig mit angehört, wie der Londoner Juwelier Daniel Anderson einigen feinen Damen mit lauter Stimme erklärte, dass Diamanten wie diese ganz neu und noch nicht weit verbreitet seien. Also dachte ich, wenn ein Gast des Earls derart seltene Diamanten am Finger trägt, dann muss dieser Mann der Präsident der Firma Woodley selbst sein. Das sind sie doch, Mister.“ Er kommt ihm ziemlich nah. Woodley schaut ihn Ängstlich an. „Oder irre ich mich?“
 

„Sagen Sie uns lieber, wie Sie hierhergekommen sind. Oder besser wann und warum?“, fragt Arthur. „Meine Güte, fragen über fragen.“, seufzt Jeremy. „Du da, würdest du mal meine Tasche öffnen?“, meint er zu Bard gewannt. Er öffnet die Tasche und darin liegt eine Eule. „Das ist doch Sebastians Eule!?“, sagt Bard. „I...ist sie etwa Tod gestorben?“, fragt Maylene. „Nein, ich musste sie nur betäuben, weil sie sich wie wild gewehrt hat. Sie wacht bald wieder auf.“ „We...weil sie sich gewehrt hat, wie gemein.“, sagt Finny. „Die Arme Eule.“, meint Sarana. „Nehmt ihr den Brief ab.“ Ciel geht zu der Eule hin und rollt den Brief auf. „Herr! Was schreibt Sebastian denn?“, fragt Maylene. „Offenbar hat er vorausgesehen, dass er getötet werden würde, und Jeremy dies in einen Brief mitgeteilt. „Warum hat er uns davon nichts erzählt, wenn er all das wusste!?“, fragt Sarana leise. „Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt versteh ich es auch nicht.“, sagt Hiyori. „Meine Güte...der Arme Sebastian.“, sagt Maylene „Dieser Brief ist doch kein Beweis dafür, dass der Kerl nicht der Mörder ist! Wenn er draußen auf dem Anwesen war, dann kann er auch die Morde begangen haben!“, schreit Grimsby. „Für meine Unschuld, gibt es einen viel einfacheren Beweis. Greift mal in meine Tasche.“ Finny geht zu ihm hin und zieht aus seiner Hosentasche eine Eintrittskarte heraus. „Eine Eintrittskarte für das Theater?“, fragt er. „Für wann?“, fragt Ciel. „Für den 12.03., also gestern. Sie wurde an der Abendkasse gekauft. Für das Stück...Äääh...The...L...A...D...“ „The Lady of the Lake im Lyceum Theatre.“, sagt Jeremy. „Im Lyceum Theatre wird tatsächlich gerade The Lady of the Lake gegeben.“, sagt Irene.
 

„Ganz recht. Ich war gestern im Lycreum Theatre. Die Vorstellung ging bis 22 Uhr. Selbst wenn ich danach eine Kutsche bekommen und dem Kutscher einen Sovereign (Goldmünze) gegeben hätte, damit er das letzte rausholt, hätte ich schon an einem normalen Abend mehr als zwei Stunden hierher gebraucht. Bei den aufgeweichten Straßen gestern hätte ich mindestens doppelt so lange gebraucht.“ „In diesem Sturm? Mit der Kutsche?“, fragt Irene. „Bei dem Regen sind die Brücken doch alle überschwemmt. Mit 'ner Kutsche kommt man da nicht weit.“, meint Bard. „Natürlich gibt es noch jede menge anderer Möglichkeiten , hierherzukommen. Zu Fuß oder schwimmend. Auch wenn ich diese Methoden keinem normalen Menschen empfehlen kann. Aber selbst wenn die Möglichkeiten so zahlreich sind die wie die Sterne am Himmel, bleibt letztendlich nur eine einzige Tatsache.“, sagt Jeremy. „Die Tatsache, dass sie, gestern Abend in London waren, unmöglich in die Morde verwickelt sein können?“, fragt Arthur. „Sehr richtig. Ich wusste, dass Sie als Schriftsteller mich verstehen.“ „Hä!?“ „Den meisten Leuten sieht man anhand Ihrer Kleidung und Gewohnheiten sofort an, was Sie beruflich machen. Zunächst einmal haben Sie eine Dicke Hornhautbeule an Ihrem rechten Mittelfinger die anders geformt ist als die von einem Maler. Das heißt, Sie schreiben offenbar viel. Und dieser blaue Fleck da an Ihrem Ärmelsaum, stammt von einem Tintenfleck, den man versucht hat, auszuwaschen. Und um plötzliche eingaben nicht zu vergessen, haben Sie sich in Ihren Manschetten mit Bleistift Notizen gemacht.“ Er schaut in den Ärmelsaum von Arthur rein. „Indien, Perle, verschlossenes Zimmer, Unterschrift. So etwas machen, soweit ich weiß, nur Schriftsteller.“
 

„Unglaublich! Sie sind genauso scharfsinnig wie Professor Bell, mein Lehrer.“, sagt Arthur erstaunt. „Ich beobachte Leute nur gern. Also, könnten Sie mich jetzt, da der verdacht gegen mich ausgeräumt ist, bitte von diesem Seil befreien? Ich kann den Duft frischer Kriminalfälle auf diesem Anwesen förmlich riechen und es kaum erwarten, mir die langweile damit zu vertreiben.“ Sofort machen Rin und Bard ihm die Fesseln ab. Dann setzt sich Jeremy hin und Arthur fängt an, ihm alles zu erklären.
 

„...das war alles, was zwischen dem ersten Mord und dem Mord an dem Butler, der Sie gerufen hat, passiert ist.“ „Verstehe. Äußerst Interessant. Könnte ich zuerst die Leichen sehen? Die sind in solchen Fällen immer am Aussagekräftigsten und erzählen nichts als die Wahrheit.“ „Natürlich. Wir führen Sie in den Weinkeller.“ „Stopp!“, meint Jeremy. „Hä!?“ „Zuerst müssen die Leichen in verschieden Räume gebracht werden.“ „Wieso das denn?“, fragt Arthur. „Der Geruch eines Falles liefert oft wertvolle Hinweise und wenn die Leichen zusammen gelagert werden, vermischen sich die Gerüche allzu leicht. Zumal es im Weinkeller auch noch den Duft des Weines gibt. Könnten Sie uns also bitte drei Zimmer zur Verfügung stellen Earl?“ „Natürlich. Bringt die Leichen in drei getrennte Zimmer!“, meint Ciel an die Bediensteten gewannt. „Sehr wohl, Herr.“ Sofort machen sie sich auf den Weg zum Keller. „Du solltest doch lieber oben bleiben Sarana.“, sagt Maylene. „Nein, ist schon ok.“ Sie gehen allesamt die Treppe runter. „Aber was ist das eigentlich für ein Kauz?“, meint Bard. „Taucht plötzlich hier auf und kommandiert hier alle rum.“ „Ja, der ist eher wie ein Polizist als wie ein Pastor. Seltsame Person echt.“, sagt Maylene. „Mir kommt der gar nicht wie ein Pastor vor. Benimmt sich ein Pastor so?“, fragt Hiyori. „Keine Ahnung. Ich traue ihn nicht.“, sagt Rin. „Hm...aber...irgendwie hab ich das Gefühl, dass er den Fall aufklären kann.“, meint Finny. „Hää?“, macht Bard. „Und warum?“, fragt Sarana. „Ich weiß auch nicht genau, warum...aber aus irgendeinem Grund habe ich vertrauen zu ihm.“ „Pass bloß auf, das du nicht mal auf die Schnauze fliegst mit deiner Vertrauensseligkeit.“ „Bard hat recht.“, sagt Maylene. Dann macht er die Tür auf. Sie gehen zu den Leichen hin. Hiyori zieht das Laken von Sebastian runter. „Wir bringen dich jetzt woanders hin, Sebastian.“, meint Sarana traurig. Hiyori klopft ihr auf die Schulter. Dann kommen auch schon Rin und Finny mit einer Trage rein. Erst hieven sie Sebastian drauf und bringen ihn nach oben. Hiyori und Bard legen die anderen zwei Leichen in der Zwischenzeit auf zwei andere Tragen und warten dann, bis die zwei wieder kommen. Dann werden die anderen zwei hoch getragen.
 

Die anderen gehen auch hoch. Sarana überlegt derweil die ganze Zeit. „Was ist denn los?“, fragt Hiyori sie. „Ich weiß nicht. Aber irgendwie kommt mir der Pastor bekannt vor. Schon die ganze Zeit muss ich überlegen, woher ich ihn kenne.“ „Vielleicht hast du ihn mal zufällig gesehen, als wir mal in der Stadt waren.“ „Kann sein aber das Gesicht kommt mir überhaupt nicht bekannt vor. Nur seine Augen. Ich weiß nicht warum aber es ist so. Auch Finny kann ihm aus irgendeinen Grund vertrauen. Aber nicht nur er. Ich auch und ich weiß nicht warum.“ „Keine Ahnung was du hast aber ich kann ihn nicht leiden. Wie schon Bard gesagt hat. Er kommt her und Kommandiert hier alle rum. Das nervt mich nur.“ Sie gehen in die Küche und setzen sich hin. „Glaubt ihr wirklich, dass dieser Pfaffe den Mörder findet?“, fragt Bard auf einmal. „Das frag ich mich auch, aber über das Abendessen bereite ich mir noch mehr sorgen.“, sagt Maylene. „Wir haben nämlich weder Fleisch noch Fisch für den Hauptgang.“ „Aber was können wir sonst zu essen machen?“, fragt Sarana. „Ich habe keine Ahnung. Wir können ja schlecht sagen, dass wir überhaupt nichts zu essen haben.“ Plötzlich klopft es an der Tür. Finny erschreckt sich total. „Oh nein! Hoffentlich ist das nicht dieser Weißfrack!“, sagt Bard. „Alter wenn das der ist, dann schmeiße ich ihn sofort raus!“, sagt Hiyori. „Wir haben doch jetzt schon nichts mehr zu essen.“, meint Finny. „Ich frage mich, wie viel der essen kann!“, sagt Rin. „Wir müssen ihn von hier fernhalten, koste der Preis, was er wolle!“, meint Maylene „Ihr seid doch da drinnen oder? Würdet ihr bitte die Tür aufmachen?“, kommt es von draußen. „Mister Jeremy?“, fragt Finny und macht die Tür auf. „Was tun Sie denn hier?“ „Falls Sie auf der suche nach was Essbaren sind, vergessen Sie es.“, meint Bard schlecht gelaunt. „Bard!“, warnt Maylene. „Deswegen bin ich zwar nicht hier, aber aus deinen Worten schließe ich, dass euch die Lebensmittel ausgegangen sind.“ „Da...das ist uns so peinlich, Mister Pastor!“, meint Maylene und erklärt ihm alles.
 

„Verstehe. Und nun wisst ihr nicht, was ihr zum Dinner servieren sollt.“ „Genau.“ „Und alles bloß, weil dieser Weißfrack spachtelt wie eine ganze Kompanie! Das einzige, was wir in Überfluss haben, sind Bohnen und Weizenmehl, und daraus kann man höchstens Bohnensuppe Kochen. Aber wenn wir die als Hauptgang servieren, ist der Ruf des jungen Herrn ruiniert.“, meint Bard. „Mhmm...ihr habt doch einen Kräutergarten, oder?“, fragt Jeremy. „Ja, Sebastian hat jede menge Kräuter angebaut.“, sagt Sarana. „Exzellent! Wenn wir Kräuter haben, werden wir schon etwas zaubern.“ „Kräuter? Die haben doch weder Substanz, noch füllen sie den Magen.“, sagt Hiyori. „Aber Kräuter geben nicht nur Aroma und Würze, sie haben auch verschiedene Wirkungen. Und nicht wenige von ihnen Zügeln den Appetit und vermitteln ein Sättigungsgefühl. Das bekannteste davon ist wohl Fenchel. Wenn man damit die Vorspeise würzt, kann man den verbrauch, an Lebensmitteln erheblich verringern.“, erklärt Jeremy. „Wahnsinn, was man mit Kräutern alles machen kann!“, schwärmt Finny. „Allein damit kommt man natürlich noch nicht weit. Aber wenn wir Sojabohnen haben, können wir Sojafleisch daraus machen.“ „Sojafleisch?“, fragt Maylene. „Das ist ein Fleischimitat. Die Herstellung ist zwar etwas aufwendiger, aber wenn wir es geschickt anstellen, merken die Gäste nicht einmal, dass es in Wahrheit Bohnen sind. Und aus der menge, die ihr hier habt, können wir ohne weiteres Hacksteaks für 30 Personen machen.“ „Für 30 Personen!?“, meinen alle ungläubig. „Sorry aber ich weiß echt nicht, ob ich Ihnen das glauben soll.“, meint Bard. „Ich lüge ganz bestimmt nicht. Das Kochen eröffnet einem wie die Chemie schier unbegrenzte Möglichkeiten. Es kommt nur auf die Zusammenstellung der Zutaten an.“ „Meine Güte, was sie alles wissen, Mister Jeremy.“, sagt Finny. „Ich wäre niemals auf so eine Idee gekommen.“, sagt Sarana.
 

„So!“, meint Jeremy und klatscht in die Hände. „Und nun hört auf, mich anzuhimmeln und bewegt euch. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum Dinner. Als erstes müssen wir die Bohnen Kochen, also an die Arbeit!“ „Ich gehe in den Garten und hole die Kräuter!“, sagt Finny fröhlich. „Ich koche die Bohnen für das Hauptgericht!“, meint Bard. „Und ich hole zusammen mit Tanaka den Wein.“, meint Maylene. „Wir drei bereiten den Tisch vor.“, sagt Hiyori und zeigt auf Sarana, Rin und sich. „Wartet!“, sagt dann Hiyori plötzlich und überlegt. „Was ist denn los?“, fragt Rin. „Mir ist gerade etwas eingefallen. Vorhin, als wir die Zimmer durchsucht haben, habe ich etwas seltsames gefunden.“ „Etwas seltsames?“, fragt Jeremy. „Miss Irene hatte eine Flasche mit einer dunkelroten Flüssigkeit bei sich im Koffer. Und als der junge Herr die Leiche von Mister Phelps sah, sagte er, das sei so wie bei Vampiren. Ich habe ein bisschen mit meinen Gedanken gespielt. Ich glaube jetzt nicht daran aber ich finde, das es schon seltsam ist.“ „Aha, das ist höchst Interessant.“, meint Jeremy. „Außerdem ist Miss Irene 12 Jahre älter als Mister Kean, hat sie gesagt.“, sagt noch Maylene. „12 Jahre!?“, meint Bard geschockt. „V...vielleicht ist sie ja ein Vampir.“, meint Maylene. „Können Vampire nicht auch durch Wände gehen und so?“, sagt Finny Ängstlich. „Quatsch, das sind doch alles nur Märchen.“, meint Bard. „Einem echten Vampir bin ich selber zwar auch noch nicht begegnet aber ich glaube, ich weiß, was das für eine Flüssigkeit ist.“, sagt Jeremy. „Hää!? Echt wahr!?“, fragt Maylene. „Mehr erfahrt ihr heute Nacht. Jetzt sollten wir und erst einmal auf die Vorbereitung des Dinners konzentrieren. Ich helfe euch.“ Somit machen sich auch alle an die Arbeit.
 

Etwas später fangen auch Tanaka, Rin und Sarana an, den Gästen das Essen zu servieren. Sofort fangen alle an zu essen. „Kommt, wir schauen mal.“, sagt Finny und alle Bediensteten gehen an die Tür und lugen durch. „Whoaa! Ich bin satt! Das war köstlich!“, meint Charles. „Diese Hacksteaks waren wenigstens nicht so fettig, da konnte man eins nach dem anderen verputzen. Das Fleisch, dass Ihr verwendet, ist wirklich hervorragend, Earl.“ „Vielen Dank.“ „Also! Wollen Sie uns jetzt, wo unsere Mägen gefüllt sind, nicht mal erzählen, was Sie bisher raus gefunden haben, Herr Pastor?“, fragt Lau. „Nicht so eilig. Vorher habe ich noch einiges Vorzubereiten. Wären Sie so freundlich, mir dabei zu helfen, Earl?“ „Sicher, was muss ich denn tun?“, fragt er. „Nun ja, Earl. Sie müssen sich ausziehen.“ Erschrocken schaut Ciel von seinem Teller auf. „Was!?“ Jeremy fängt an, den Plan zu erklären. Dann wird alles vorbereitet. Ciel zieht sich auch seine Kleidung aus, und bekommt von Jeremy den Mantel von Sebastian, den er Anzieht. In der Zwischenzeit, zieht Ran-Mao Ciels Kleidung an und Jeremy, Arthur, Ran-Mao und Charles gehen in Ciels Zimmer. Alle anderen bleiben in Woodleys Zimmer. Bereit, um Ciel zu beschützen, falls der Täter hier auftauchen sollte. Dann warten alle. Etwas später, fängt es dann auch an, an der Tür zu klopfen. „Entschuldigt die Störung Herr. Der Täter konnte erfolgreich geschnappt werden.“, meint Tanaka und tretet ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-06-05T18:45:54+00:00 05.06.2015 20:45
Pastor Jeremy, japp genial :D
mach schnell weiter, einfach toll das Kapitel


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