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Die teuflische Liebe

Sebastian x Oc + Oc x Oc
von

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Der unbekannte Gast

Der nächste Tag.
 

Beide Mädchen sind sich gerade am anziehen. "Mal schauen was wir heute machen müssen.", meint Hiyori. "Glaubst du, dass die uns jetzt nicht mehr normal behandeln?" Hiyori schaut sie fragend an. "Was meinst du damit?" "Ich meine damit, sie werden uns doch jetzt ganz sicher weiter beobachten und so. Zwar wissen sie, dass wir nichts machen oder das wir Ciel jemals was antun würden aber dennoch misstraut uns jetzt Sebastian. Ihn als Feind zu haben ist, glaube ich, nicht so praktisch. Du hast Glück. Rin glaubt dir weil er dich liebt." "Du bist voll in Sebastian verliebt." "Stimmt doch gar nicht!" "Natürlich bist du! Das sieht man doch. Sogar Rin weiß es. Außerdem mag dich Sebastian auch." "Klar. Er steht doch vielmehr auf die Tussi." Hiyori schaut Sarana streng an. "Jetzt hör bloß auf von denen zu reden! Ich bin so froh, dass wir ihnen in den Arsch getreten haben. Außerdem bin ich auch voll stolz auf mich, weil ich ihr in die fresse geschlagen habe und du der anderen den Arm gebrochen hast.", meint Hiyori belustigt. "Leider wird das nicht lange halten. Sie sind ja Teufel und es verheilt bei denen wahrscheinlich ziemlich schnell. Aber über die will ich jetzt gar nicht reden. Der Punkt ist, er würde niemals sich in so eine verlieben." "Du hast doch gesehen wie die zwei voll auf Rin und Sebastian gestanden haben. Mit so einer könnte ich niemals mithalten." "Jetzt hör auf so einen scheiß zu labern!" "Ich habe doch schon oft genug gesagt, dass er sich niemals in mich verlieben würde." "Natürlich würde er das! Und du kannst dich jetzt nicht mehr damit ausreden das du ein Mensch bist, weil du halb Mensch, halb Teufel bist!" Sarana seufzt nur. "Ja, ich weiß. Obwohl ich meine Menschliche hälfte auch nicht verlieren will. Aber ich will auch jetzt nicht darüber weiter reden. Komm, wir gehen runter." Sie stecken noch die Schwerter ein und gehen dann runter.
 

Auf dem Weg treffen sie Maylene. "Guten Morgen Maylene.", sagt Hiyori. "Guten Morgen, ihr beiden. Habt ihr gut geschlafen?" Beide nicken. "Und? Was musst du heute machen?", fragt Sarana. "Ach, ich muss die Wäsche machen." "Sollen wir dir dabei helfen?" "Danke, aber nicht nötig." Dann ist sie auch schon verschwunden. " Sie hat anscheinend einiges zu tun.", sagt Hiyori und sie gehen weiter.
 

In der Küche angekommen, ist niemand drin. "Wo ist denn Sebastian? Muss der uns nicht unsere Aufgaben geben? Nicht einmal Rin ist da.", sagt Hiyori. Sarana zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung. Komm, wir suchen ihn. Er muss hier ja irgendwo sein." Beide durchsuchen das ganze Anwesen. Finden aber weder Rin noch Sebastian. "Wo ist er denn?", fragt Sarana. "Keine Ahnung. Aber mir soll es recht sein. Dann müssen wir wenigstens nichts Arbeiten.", meint Hiyori und schmeißt sich auf ein Bett in einem Zimmer. Sarana schaut sie streng an. "Du kannst dich doch nicht einfach auf das Bett legen. Das ist ein Gästezimmer. Nicht unser Zimmer." "Ja, ja. Schon gut.", meint Hiyori ein bisschen genervt und steht auf. Überlegt aber dann selber. "Mhmm…vielleicht sind sie draußen. Da haben wir noch nicht gesucht." "Ja, stimmt. Dann komm."
 

"Ich bitte euch zu gehen. Wir können zurzeit keinen Ärger gebrauchen." "Pfff. Warum sollten wir Sebastian? Nur wegen den zwei?", meint Emi. Hiyori und Sarana sehen Rin, Sebastian und die beiden anderen, Emi und Kaori da stehen. Beide Mädchen verstecken sich weiter hinten und Hiyori muss sich wirklich zusammenreißen. "Ihr verschwindet jetzt. Sonst sorge ich dafür.", sagt Rin bedrohlich. "Als ob du uns was anhaben könntest.", meint Emi. Dann springt Hiyori aus ihrem Versteck raus. "Warte, Hiyori!", will Sarana sie noch aufhalten. Aber es bringt nichts. "Was habt ihr hier noch zu suchen? Haben wir euch nicht schon genug schmerzen zugefügt?" Emi fängt an zu lachen. "Als ob wir vor euch Angst hätten!" "Ihr dreckigen halb Teufel!", fügt Kaori hinzu. "Die dreckigen halb Teufel, haben euch in den Arsch getreten!", platzt es aus Sarana raus und kommt Kaori bedrohlich nahe aber sie weicht nicht zurück. "Als ob Sebastian auf so einen Mischling wie dich stehen würde! Er gehört mir!", zischt sie. "Er wird dir niemals gehören!" Nachdem Sarana das gesagt hat, macht sie ein leicht geschocktes Gesicht. *Mist! Was habe ich da gerade gesagt!? Ich habe gerade zugegeben, dass er mir gehört und er hat das mitbekommen, weil er neben uns steht!* Ein Glück bemerkt Kaori den geschockten Gesichtsausdruck nicht. "Ihr werdet es noch bereuen! Uns seid ihr noch lange nicht los!" Und somit sind die beiden auch verschwunden. Hiyori fängt an zu lachen. "Endlich sind sie verschwunden! Gut gemacht Sarana ich bin stolz auf dich." Sarana reagiert nicht. "Sarana?" "Äh…ja?", meint sie etwas peinlich berührt. Sie schaut vorsichtig Sebastian an.
 

Sebastian schaut sie mit einem Blick an, den sie nicht deuten kann. *Ich wünschte, ich wüsste was er denkt.* Sofort schaut sie wieder weg und versucht ihn zu ignorieren. "So, Sebastian was sollen wir jetzt machen?", fragt Hiyori. "Wir erwarten heute Abend einen Gast. Wir haben noch einiges zu tun. Hiyori, du bereitest ein Zimmer vor und Sarana, du bereitest den Speisesaal vor." Als er Saranas Namen ausgesprochen hat, schaut er sie wieder an. Sarana versucht nicht zu reagieren." "Gut. Komm, Sarana.", sagt Hiyori und beide gehen richtung Anwesen.
 

Auf dem Weg bemerkt Hiyori, dass mit Sarana was nicht stimmt. "Was ist denn mit dir los? Hast du etwa Angst, dass sie ihre Drohung wahr machen und sie wieder kommen?" "Nein. Als ob ich Angst vor denen hätte." "Ach sooo. Jetzt weiß ich warum du so bist. Du bist so, weil du zu Kaori gesagt hast, Sebastian wird dir niemals gehören. Du hast zugegeben, dass du ihn magst.", meint sie belustigt. "Hör auf! Das ist so peinlich! Jetzt weiß er über meine Gefühle bescheid!" Hiyori fängt an zu lachen. "Das ist doch gut. Dann weiß er, dass du auch ihn magst." "Das ist ja das schlimme! Genau das soll er nicht wissen! Der macht sich ganz sicher über mich lustig!" Hiyori klopft ihr auf die Schulter und grinst sie an. "Das wird schon. Es ist doch jetzt alles wieder perfekt! Die beiden sind weg und Sebastian weiß endlich bescheit. Außerdem, macht er sich ganz sicher nicht lustig. Ich gehe dann mal hoch und bereite das Zimmer vor." Dann geht sie die Treppen hoch.
 

Sarana geht in der Zwischenzeit alleine richtung Speisesaal. Dort bereitet sie selber alles vor. Doch plötzlich kommt Sebastian rein. "Ich bin fertig.", sagt Sarana etwas leise. "Perfekt.", meint er nur und schaut sie wieder an. "Soll ich noch irgendwas machen oder…" "Hab ich das vorhin richtig verstanden?", fragt er plötzlich. Sarana schaut ihn verwirrt an. "Was?" "Das was du bei Kaori geäußert hast." Sarana wird sofort rot und stottert, "J…ja." "Ok.", sagt er daraufhin nur und verlässt den Raum. Sarana schaut ihm verwirrt hinterher. *Was war das denn jetzt?*
 

Kurz darauf kommt Hiyori in den Speisesaal. "Auch fertig?" Sarana nickt. "Hat Sebastian dir eine weitere Aufgabe gegeben?" "Nö. Aber komm. Er müsste in der Küche sein. Dann fragen wir ihn." Sofort gehen auch beide und treffen auch ihn in der Küche an. "So Sebastian, wir sind fertig. Was müssen wir noch tun?" "Bis der Gast kommt, könnt ihr euch frei holen. Momentan ist nichts zu tun." "Gut. Dann gehen wir in unser Zimmer. Sonst können wir ja nichts machen." Hiyori zieht ihre Freundin aus dem Zimmer raus.
 

"Sebastian schaut dich die ganze Zeit schon so an. Hat das was vielleicht damit zu tun, als du das zu Kaori gesagt hast?" "Ja, wahrscheinlich. Gerade eben, bevor du gekommen bist, war ich gerade fertig geworden und er kam rein. Dann hat er mich plötzlich gefragt, ob er das richtig verstanden hat. Ich hab logischerweise ja gesagt und er daraufhin nur noch, Ok. Ich habe keine Ahnung was er jetzt hat." "Ich vielleicht schon." Hiyori lächelt sie an. "Und was?" "Ach, das wirst du vielleicht noch selber rausbekommen oder erfahren." "Jetzt sag es!" "Nein." Und so geht das den ganzen Weg weiter. Bis sie an ihrem Zimmer sind.
 

"Jetzt komm schon. Was meinst du damit?" "Man Sarana so blöd bist du doch nicht. Denk nach und dann kommst du selber darauf." Sarana seufzt. "Ich will aber nicht nachdenken." Hiyori zuckt mit den Schulter. "Dann hast du Pech." Und sie fängt an zu lachen. "Oh man, Sarana. Manchmal bist du echt ein hoffnungsloser Fall." "Was denn? Lass mich doch!" Sarana schmeißt sich aufs Bett. "Und? Was sollen wir jetzt machen?", fragt sie dann. "Wie du jetzt ablenkst. Dann musst du halt abwarten." Sarana schaut Hiyori wütend an. "Jetzt lass mich! Also, was sollen wir jetzt machen? Wir haben bis heute Abend Zeit. Der Gast kommt ja erst dann. Außerdem frage ich mich, warum schon wieder ein Gast kommt? Wieviel besuch bekommt der eigentlich?" "Sarana, er ist Ciel Phantomhive. Logisch das er einiges an besuch bekommt. Wegen seinem Geschäft und so. Aber was weiß ich. Außerdem habe ich keine Ahnung was wir jetzt machen sollen." "Naja, vielleicht können wir Maylene helfen." Hiyori nickt und sie gehen richtung Waschraum.
 

Dort angekommen, sehen beide, dass der Raum Unterwasser steht. "Was hast du denn gemacht Maylene!?", fragt Hiyori geschockt. "I…ich weiß nicht, was ich schon wieder falsch gemacht habe.", sagt Maylene verzweifelt. Beide Mädchen seufzen. "Du hast wahrscheinlich zu viel Waschpulver benutzt.", schlussfolgert Sarana. "Oh nein! Das passiert mir andauernd." "Musst du dann eigentlich nicht so langsam wissen, wieviel Waschpulver da rein gehört?", murmelt Hiyori. "Na komm. Wir wollten dir sowieso helfen.", seufzt Sarana und beide holen Putzsachen und fangen an, dass Wasser aufzuwischen. Danach helfen beide Maylene die Wäsche aufzuhängen. "Ich bin euch so dankbar. Wenn Sebastian das gesehen hätte, wäre er ganz sicher sauer gewesen." "Schon gut.", sagen beide Mädchen gleichzeitig. "Wenn dir das nächste mal so etwas passiert, dann such uns. Wir helfen dir.", meint Sarana aufmunternd. Sie nickt.
 

Dann gehen beide Mädchen nochmal auf ihr Zimmer. "Oh man. Mit denen wird einem auch nicht langweilig.", lacht Hiyori. "Also bei uns zu Hause war es noch nie so spannend." "Ja, du hast recht aber wir waren da nicht so in Gefahr wie hier jetzt.", meint Sarana. "Och Sarana. In unserer Welt sind wir genauso in Gefahr gewesen wie hier. Ob ich jetzt zum Beispiel hier überfahren werde oder bei uns, ist eigentlich egal. Es kommt auf es gleiche raus." "Ja, aber die Gefahr war bei uns nicht so auffällig." "Jetzt hör auf immer so negativ zu sein!", mault Hiyori sie an. "Ja, Entschuldigung."
 

Kaum haben sie zu ende diskutiert, klopft es an der Tür. "Ja?", fragt Hiyori. Die Tür geht auf und Rin kommt rein. "Kommt. Der Gast trifft ein und wir müssen alle kommen um ihn zu begrüßen." "Ja, ok.", sagen beide und folgen ihm.
 

Als sie draußen ankommen, stehen auch schon alle bereit und die Kutsche trifft gerade ein. Daraus steigt ein schwarzhaariger Mann aus der ziemlich unheimlich wirkt. Sebastian hilft dem Mann aus der Kutsche und Ciel begrüßt ihn sofort. "Guten Tag Herr Nora. Wir haben sie schon erwartet. Folgen sie mir." Der Gast nickt und folgt Ciel. Kurz danach geht Sebastian zu den ganzen Angestellten. "Ich werde euch heute nicht brauchen. Ihr haltet euch bitte von dem Gast fern." Während er das sagt, sieht er eher Maylene, Bard und Finny an. "Wenn ich euch brauch, gebe ich euch bescheid." Alle nicken und er folgt dann seinem Herrn. "So und was sollen wir jetzt machen?", fragt Rin. "Keine Ahnung. Ich darf ja nicht in die Küche rein.", meint Bard etwas traurig. "Ich gehe in den Garden und pflanze noch ein paar Bäume an.", meint Finny und geht. "Warte, ich komme mit.", sagt Bard und rennt ihm hinterher. "Was will denn Bard im Garten?", fragt Rin. "Keine Ahnung. Er darf ja nicht in die Küche. Da muss er sich irgendwie anders beschäftigen.", meint Hiyori. "Und was machst du jetzt Maylene?" Sie überlegt und antwortet dann, "Ich gehe das Musikzimmer sauber machen." Beide nicken und sie geht dann ebenfalls. "Wir können dann nur in unser Zimmer gehen.", meint Hiyori und die beiden Mädchen gehen dann auch hoch. "Und was sollen wir in unseren Zimmer machen?", fragt Sarana. "Mhmm…keine Ahnung." "Du bist auch witzig. Also ich setzte mich jetzt nicht ins Zimmer und drehe Däumchen. Ich gehe in die Bibliothek und hole mir da ein Buch." "Ok. Ich komme mit."
 

In der Bibliothek suchen sie sich auch ein Buch. "Finde mal in dieser riesigen Bibliothek ein Buch.", meint Hiyori. "Wir haben doch sowieso nichts zu tun.", lacht ihre Freundin und stöbert weiter im Regal rum. "Hier! Da ist ein Buch über alte legenden.", meldet sie sich plötzlich zu Wort. "Zeig mal." Sarana reißt ihr das Buch aus der Hand. "Ganz ruhig. Warum willst du das unbedingt lesen? Weil was über Teufel und Dämonen drin steht oder was?" "Das sollte dich auch interessieren. Nur zu Info. Wir sind zu hälfte Teufel und du bist mit einem zusammen." Hiyori lacht. "Ja, ja. Schon gut." Dann verschwinden sie auch schon mit dem Buch aus der Bibliothek und gehen in ihr Zimmer. Dort fangen sie auch an das Buch zu lesen.
 

In der Zwischenzeit bei Ciel und Sebastian:
 

"Und sie glauben wirklich, dass das was bringt?", fragt Ciel seinen Gast. "Ja, mit sicherheit.", bestätigt der Gast. Ciel nickt daraufhin nur und überlegt. "Dürfte ich mal kurz Telefonieren gehen?", fragt Herr Nora dann. "Ja, sicher doch. Sebastian, zeig ihm wo unser Telefon steht." Der Gast steht auf und schüttelt den Kopf. "Nicht nötig. Ich habe das Telefon schon beim vorbeigehen gesehen. Ich weiß wo es steht." Dann verlässt er den Raum. Ciel schaut ihm misstrauisch hinterher.
 

Wieder zurück bei Sarana und Hiyori:
 

In der Zwischenzeit, wird es draußen immer dunkler. "Sollen wir nicht mal runter schauen gehen, ob Sebastian uns vielleicht braucht?", meint Hiyori dann. Sarana ist aber so in ihr Buch vertieft, dass sie nicht antwortet. Hiyori holt ihr daraufhin das Buch ab. "Hey!" "Du hörst mir gar nicht zu! Jetzt komm! Wir gehen runter." Sarana stöhnt. "Na gut. Von mir aus." Wiederwillig steht sie auf. Hiyori versteckt das Buch schnell. Dann gehen sie an die Tür, machen sie auf und wollen gerade rausgehen aber sie bleiben abrupt stehen.
 

Einige Männer stehen mit Gewehren um sie rum. "Was ist denn jetzt los!?", meint Hiyori mit einem panischen Unterton in der Stimme. Dann tritt der Gast vor sie und lacht dreckig. "Ich will nur was ausprobieren." "Wie bitte!? Was ausprobieren!?", schreit Hiyori ihn an. "Wenn es funktioniert, habt ihr nichts zu befürchten. Wenn nicht, hab ihr Pech und stirbt." Dann gibt er den anderen nur noch ein Zeichen und sie fangen an zu schießen.
 

Bei Ciel und Sebastian:
 

Ciel hört den Schuss." Das war doch ein Schuss! Sebastian!" "Ja, junger Herr..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blacky-chan
2015-03-26T18:08:48+00:00 26.03.2015 19:08
Mieser Cliffhänger...:(
Aber ich find die Story immer noch gut. Sebbys Reaktion ist echt ein wenig schräg gewesen, würde mir da etwas veräppelt vorkommen. x_x
Antwort von:  Sarana_Hiyori1
26.03.2015 19:36
Ja, ich glaube da würde sich jeder veräppelt vorkommen und sie kommt sich auch ein bisschen verarscht vor. :)


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