Zum Inhalt der Seite

Dunkles Licht

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kains Entscheidung

Kapitel 23 – Kains Entscheidung
 


 

Ich wollte mich nicht von Ayden abwenden. Es erschien mir fast wie ein Wunder, dass er aufrecht saß, ganz normal mit mir sprach. Er wurde vor meinen Augen von einem Schwert durchbohrt und dennoch schien es ihm einigermaßen gut zu gehen. Wäre da nur nicht diese beunruhigende Blässe.
 

Er müsste sich ausruhen, aber ganz bestimmt nicht gegen einen mächtigen Dämon kämpfen. Nur leider hatten wir keine Wahl. Denn offensichtlich hatte Renas Anleitung wirklich zum gewünschten Ergebnis geführt. Als ich dachte Danur könnte Ayden getötet haben hätte ich die Steine beinahe vergessen, aber ein Teil von mir hielt daran fest, dass nur die Auferstehung des Dämons in seinem Körper und seine anschließende Vernichtung einen Ausgang bereithielt, der unser beider Leben ermöglichte.
 

Wir mussten kämpfen und danach würde ich dafür sorgen, dass Ayden irgendwo ruhen könnte. Entschlossen wandte ich mich um und tatsächlich sah der Dämon nicht mehr ganz so gewöhnlich aus wie vorhin in seinem Grab. Er war groß und kräftig und wie man jetzt sehen konnte waren seine Augen tiefschwarz. Dadurch wirkte er düster und gefährlich. Aber mich würde das sicher nicht einschüchtern.
 

„Wie lange war ich wohl eingesperrt?“, fragte er wohl eher sich selbst und sah sich im Raum um. „Jahrhunderte“, entgegnete ich schlicht und seine seelenlosen Augen richteten sich auf mich. Kalt und schwarz, es fiel mir schwer, den Blick nicht abzuwenden, aber ich würde ihm nicht den geringsten Anreiz geben, zu glauben ich hätte Angst.
 

„Ein seltsames Gespann“, begann er und schritt langsam näher. „Ein weißer Engel und ein Dämon oder Niederrangiger Engel? Ihr habt mich erweckt?“ Was für eine dumme Frage, außer uns war ja wohl niemand hier.
 

„Und was habt ihr euch davon erhofft?“, fragte er und blieb direkt vor mir stehen, mittlerweile hatte ich mich erhoben und auch Ayden rappelte sich auf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass es ihm schwerfiel. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Lag es wirklich nur an dem Blutverlust?
 

„Deine Vernichtung“, hörte ich Ayden sagen. Die Augen des Dämons weiteten sich, dann lachte er. „Wie überaus mutig. Aber, wenn ihr mich vernichten wollt, hättet ihr mich nicht in meinem Körper erwecken sollen“, er grinste und sah auf uns herab. Überheblich und eingebildet, er unterschätzte unsere Kräfte, aber das würde für uns nur ein Vorteil sein.
 

„Ist dein Ziel ebenfalls meine Vernichtung?“, fragte mich der Dämon. Ja, sollte ich sagen, aber er erschien nicht vollkommen wahnsinnig. Was, wenn doch mit ihm zu reden war? Wenn er Ayden verschonen würde?
 

„Das kommt darauf an, was dein Ziel ist“, entgegnete ich und sein Gesicht erhellte sich. Ich spürte wie Ayden nach meiner Hand griff und sah ihn an, er schüttelte den Kopf. Ich wusste es ja, Rena hatte gesagt, er würde versuchen mich zu manipulieren. Ich sollte nicht mit dem Dämon reden. Jedoch, hatte er bisher keinerlei Anstalten gemacht mich oder gar Ayden anzugreifen, stattdessen hatte er geredet. Wäre er wirklich nur böse und wahnsinnig, dann hätte er uns doch sofort angegriffen oder nicht?
 

„Nun, natürlich wünsche ich mir Rache. Eine zerrissene Seele ist kein schönes Gefühl. Engel verdienen alle den Tod. Es ist mir egal, ob du mich bekämpfst oder nicht, von daher werde ich nicht lügen. Ich werde niemanden verschonen auch deinen ach so geliebten Weißen hier nicht. Ich werde erneut eine Armee der Dämonen zusammenrufen und beenden was ich vor so vielen Jahren begann.“
 

„Und wenn alle Engel tot sind?“, fragte Ayden zu meiner Überraschung und auch der Dämon sah ihn irritiert an. „Dann habe ich dem Schöpfer den größtmöglichen Schlag verpasst. Selbst, wenn er alle Engel hierher verbannte, er liebt sie. Ich werde ihn dazu bringen zu bereuen, dass er den stärksten aller Engel in die Dunkelheit schickte. Denn dadurch wurde etwas noch viel mächtigeres geboren. Eines Tages nehme ich seinen Platz ein und werde allmächtig.“
 

Renas Geschichte war wohl war. Es handelte sich tatsächlich um Luzifer und dementsprechend entsprach die Geschichte, dass Engel ursprünglich in einem überirdischen Paradies lebten wohl ebenfalls der Wahrheit. Um ehrlich zu sein, hatte ich nie daran geglaubt.
 

Aber eigentlich war es völlig egal. Es war jetzt mehr als klar, dass ich ihn nicht gewähren lassen konnte. Er würde Ayden töten und wahrscheinlich wäre ihm die Vernichtung der Engel auch nicht genug. Ayden hatte Recht. Nicht jeder Engel war böse, nicht jeder Engel schlecht. Manche von ihnen verdienten vielleicht den Tod, aber sicher nicht alle. Das hatte ich mittlerweile begriffen.
 

„Genug geredet. Eigentlich ohnehin schon zu viel. Du bist ein Dämon nicht wahr? Du kannst Teil meiner Armee werden. Vernichte die Engel an meiner Seite oder stirb jetzt und hier.“

„Ich entscheide mich für deinen Tod“, rief ich und ließ meine Faust vom Windelement verstärkt nach oben fahren, Luzifer wich jedoch aus und sprang ein Stück zurück.
 

Er grinste. „Wie ich kämpfe und Tod vermisst habe. Nach diesen ermüdenden Jahren wird euer Blut eine gelungene Abwechslung darstellen.“ Sollte er ruhig weiterhin denken, wir wären schwache Gegner. Desto unvorsichtiger würde er kämpfen.
 

Ayden, der mittlerweile wieder seine Engelsgestalt angenommen hatte ließ eine Energiekugel aus Licht auf den Dämon los, die sicher auch viel Schaden anrichten könnte, wenn sie denn treffen würde. Es war wirklich unpraktisch, dass Ayden offenbar nie im Nahkampf trainiert worden war. Es war nie klug sich nur auf eine Art von Fähigkeiten zu konzentrieren und so wie er sich bei bisherigen Kämpfen geschlagen hatte, wurde den Engeln in seinem Dorf wohl nur die Beherrschung ihrer magischen Fähigkeiten gelehrt.
 

So könnte er mir keine große Hilfe sein. Der Dämon hatte die Arme verschränkt und stand ein gutes Stück von uns entfernt, natürlich war er Aydens Angriff problemlos ausgewichen. „Mehr könnt ihr mir nicht entgegensetzen?“, fragte er und wirkte gelangweilt. Ich knurrte, woraufhin er nur lachte.
 

Dann stürmte ich erneut auf ihn zu, kurz vor ihm duckte ich mich und presste meine Hand auf den Boden. Wie damals im Wald ließ ich Stacheln aus diesem hervorbrechen. Er sprang sofort ein Stück zurück, sah jedoch überrascht aus. „Fast“, sagte er und musterte mich plötzlich interessiert.
 

Aber das war egal. Er war ziemlich schnell und hatte gute Reflexe, allein das machte ihn zu einem ernstzunehmenden Gegner und außerdem hatte er noch nicht einmal seine wahre Gestalt angenommen. Aber was das anging hatte ich ja auch noch etwas in der Hinterhand. Vielleicht würde ich seit langer Zeit wieder diese Gestalt benötigen.
 

Mir war klar, dass er mein und Aydens Kampfverhalten beobachtete oder er wollte nur mit uns spielen. Schließlich wich er nur aus und hatte noch nicht ein einziges Mal selbst angegriffen. Dunkelheit war kein Werkzeug gegen ihn und die anderen Elemente konnte ich in dieser Form nur nutzen, wenn sie auch vorhanden waren. Hier also nur Erde und Luft. Zudem beherrschte er all dies, wenn Rena die Wahrheit gesagt hatte auch selbst. Es könnte knapp werden.
 

Die ganze Zeit musterte ich den Dämon, der plötzlich auf mich zusprang. Seinen heftigen Schlag konnte ich gerade noch so mit erhobenen Armen abwehren, allerdings musste ich durch die Wucht des Schlages ein gutes Stück zurück weichen. Dadurch stand Ayden nun direkt neben mir. Ich sah ihn an und erneut zog sich mein Herz zusammen. Er schien noch blasser und extrem wackelig auf den Beinen.
 

„Ayden?“, fragte ich, woraufhin er mir lächelnd zunickte. „Alles okay. Ich weiß jetzt wie ich dir helfen kann.“ Er murmelte für mich unverständliche Worte und ein weißes Licht erschien um ihn und ging dann schließlich auf mich über. „Was?“, ich sah auf meine Hände und musterte den weißen Schimmer um sie herum. „Ich schütze und stärke dich mit meinem Element“, er lächelte noch immer, ließ sich jedoch ungelenk zu Boden gleiten. Seinen Schutz hielt er aufrecht, aber ich machte mir wahnsinnige Sorgen. Er konnte nicht mal mehr stehen, es war garantiert nicht alles okay.
 

„Kain!“, rief Ayden dann plötzlich und lenkte meinen Aufmerksamkeit zurück auf den Dämon, der meine Tatenlosigkeit zum Angriff nutzte. Zu spät, ich hatte keine Chance mehr ausweichen. Zu meiner Überraschung weitete der Schild um mich herum sich aus und warf den Dämon zurück. Noch einmal wanderte mein Blick zu Ayden. Schweiß rann seine Stirn herab und er war so weiß, dass ich Angst hatte er würde jeden Moment das Bewusstsein verlieren.
 

„Ayden“, versuchte ich es erneut, doch ich zuckte zusammen, als er lauter wurde: „Kämpfe! Du schaffst es, ich halte durch.“ Er war schon jetzt am Ende seiner Kräfte, aber ich wusste ja wie stur er war, ich würde den Dämon so schnell wie möglich besiegen müssen, erst dann würde er sich helfen lassen.
 

Der Dämon hockte ein Stück entfernt auf dem Boden und sah finster zu uns herüber, dann versuchte er sich auf Ayden zu stürzen. Er war auf jeden Fall nicht dumm. Der Schutz des Lichts den Ayden mir gewährte würde den entscheidenden Unterschied ausmachen. Die finstere Magie des Dämons konnte ihn nicht durchdringen. Und auch meine Angriffe wurden gestärkt, dem Dämon war das natürlich bewusst.
 

Aber ich würde ihn Ayden nicht erreichen lassen, ich sprang ihm entgegen und wir prallten gegeneinander, erneut wurde er zurückgeworfen. Er sah wirklich wütend aus. Dann jedoch lächelte er und erhob die Arme.
 

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich meine volle Kraft brauchen würde, aber du willst es ja nicht anders. Das wird euer Ende sein.“ Er wurde von dunklem Licht umgeben und schwarze Flügel brachen aus seinem Rücken hervor. Nichts anderes passierte. Er sah aus wie ein schwarzer Engel, aber bei ihm traf wohl wirklich eher Engel der Finsternis zu.
 

„Wie beeindruckend“, reizte ich ihn. „Vor direkten Angriffen bist du vielleicht geschützt, aber du bist nicht der einzige der mehrere Elemente beherrscht“, entgegnete er deutlich wütend und ließ Flammen um seine erhobenen Hände entstehen. Als er dann auf mich zustürmte, schaffte ich es nicht mehr auszuweichen und ging in Abwehrstellung. Seine mit Flammen umgebene Hand durchdrang Aydens Schutz und verbrannte meinen erhobenen Arm.
 

Ich sprang ein Stück zurück und er grinste zufrieden. Die Wunde brannte fürchterlich, aber um mich außer Gefecht zu setzen bräuchte es schon mehr. Dennoch in dieser Form würde ich es wohl nicht schaffen, für ihn war meine ganze Kraft von Nöten.
 

„Du bist nicht der einzige der sich verwandeln kann. Zeit das Ganze zu beenden“, sagte ich und schrie auf. Es war gar nicht so einfach sich zu verwandeln. Als ich jünger war passierte es unkontrolliert und zwar immer dann wenn ich wütend war. Danur hatte mich gelehrt es zu beherrschen.
 

Normalerweise hatte ich immer meine Wut und meinen Hass auf die Engel genutzt, aber nun dachte ich vor allem daran, dass ich den Dämon vernichten musste, so schnell wie möglich, damit ich Ayden helfen konnte. Diese Wunde hatte ihn offenbar viel mehr mitgenommen, als er es zugab, aber wenn alles vorbei war würde ich dafür sorgen, dass er Hilfe bekam. Ich würde Ayden nicht verlieren.
 

Die Verwandlung war wie immer mit Schmerzen verbunden, da mein Körper sich zum Teil verformte. Ich sah meine Hände die zu Klauen geworden waren und spürte die spitzen Zähne an meinen Lippen. Ich musste unweigerlich grinsen, als ich sah wie überrascht der Dämon war. In dieser Form würde ich nicht verlieren.
 

„Ein Drachendämon“, sagte er und ich meinte fast so etwas wie Ehrfurcht aus seiner Stimme herauszuhören. „Das ist in der Tat interessant.“ „Vor allen Dingen wird es dein Tod sein.“ Meine viel dunklere, raue Stimme war ungewohnt. Für gewöhnlich sprach ich in dieser Form nie viel. Hatte ich sie doch ohnehin noch nicht oft annehmen müssen.
 

Wenn ich mich verwandelte ließ ich dem Dämon in mir Oberhand und je länger ich in dieser Form blieb, desto mehr verlor ich die Kontrolle. Also noch ein Grund den Kampf schnell zu beenden. Ich setzte zum Angriff an, doch der Dämon flog empor und sah auf mich herab. Ich konnte auch fliegen, aber ich sah an seiner ganzen Haltung, dass er nicht weiterkämpfen wollte. Was sollte das?
 

„Willst du mich wirklich vernichten? Vielleicht kannst du es schaffen. Aber für eine Mischkreatur wie dich gibt es in dieser von Engeln regierten Welt wohl kaum einen Platz. Was bringt es uns denn einen so mächtigen Verbündeten auszuschalten? Ich könnte auch meine Meinung was deinen kleinen Freund angeht ändern. Kämpfe für mich und ich verschone ihn.“
 

Mein Blick wanderte zu Ayden der am Boden kauerte und all seine Konzentration darauf zu richten schien meinen Schild aufrecht zu halten. Luzifer sagte das nur, weil er sah, dass Ayden am Ende war.
 

„Ayden, spar deine Energie, ich kämpfe so!“, rief ich. Das irgendwie schwammige Blau seiner Augen richtete sich auf mich. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Er sah gar nicht ängstlich aus, trotz meiner wahrscheinlich erschreckenden Form. Aber er wirkte so schwach und noch blasser als vorhin. „Sicher nicht. Rena sagte doch nur wir beide gemeinsam können ihn vernichten. Greif ihn an, ich verstärke deine Angriffe mit Lichtenergie.“
 

Ich knurrte und wandte mich wieder dem Dämon zu. „Du wählst also wirklich den Kampf? Verrätst deine eigene Art?“, fragte Luzifer. „Hast du nicht gerade selber festgestellt, dass ich ein Mischwesen bin? Ich verrate niemanden. Du wirst Ayden nicht verschonen, dass hat mir jemand gesagt, der sich ganz gut mit kommenden Ereignissen auskennt. Und ich suche nicht länger nach Rache, ich habe mein Glück gefunden.“
 

Die ganze Zeit hatte ich Angst gehabt. Ich dachte ich würde mich von dem Dämon ins Wanken bringen lassen. Aber plötzlich war ich mir absolut sicher, dass Ayden recht hatte. Frieden war der bessere Weg. Ich würde deswegen nicht aufhören seinen Vater zu hassen oder die weißen Engel die mein Volk vernichteten. Auch die Art der Herrschaft der Engel würde ich nie gutheißen, aber ich begriff jetzt, dass dieser Dämon nicht anders wäre. Auch für ihn war ich nur ein Halbwesen. Ich wäre nützlich für ihn, aber im Endeffekt, dennoch zum Teil ein Engel, jemand den er früher oder später ebenfalls aus dem Weg räumen würde. Wenn ich wirklich etwas an dieser Welt verändern wollte, wenn ich frei sein wollte, dann müsste ich erst einmal mich selbst ändern. Den alten Hass und die Wut loslassen und nach vorne schauen. Durch Ayden hatte ich das endlich begriffen.
 

Was ich letzte Nacht zu ihm gesagt hatte war wahr, ich kämpfte für ihn, aber auch für mich selbst. Ich hatte keine Zweifel mehr. Ich würde den Dämon vernichten.
 


 

Kains Dämonengestalt wird im nächsten Kapitel aus Aydens Sicht nochmal genauer beschrieben. Ein Drachendämon ist, wie man sich wahrscheinlich denken kann, einer der hochrangigsten Dämonen überhaupt. Reinrassige Drachendämonen haben eine äußerlich rein menschliche Gestalt, beherrschen meist alle Elemente, außer das Licht und die Finsternis, und können sich in einen Drachen verwandeln. Kains Dämonengestalt ist eher eine Mischung aus Drache und schwarzem Engel.

Über Meinungen freue ich mich immer sehr :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KuroMikan
2015-06-29T12:35:16+00:00 29.06.2015 14:35
Hallö :)
okay das ist jetz vielleicht etwas unpassend aber... oh wie süß ist das denn? kain is soooooooo knuffig *fangirlmodus aktiv* armer ayden ... aber die schaffen das ich glaub dran ! XD
lg Mikan
Antwort von:  Bella91
30.06.2015 09:21
Hi :D

Vielleicht ist es ja wirklich unpassend, aber ich freue mich über deine Begeisterung. :D

Auf jeden Fall, die beiden hält nichts auf.
LG Bella
Von:  Maire
2015-06-04T13:17:57+00:00 04.06.2015 15:17
Es geht weiter mit dem Showdown!
Oh man wenn Kain merkt, wie bescheiden es Ayden geht... dann.. dann ich weiß auch nicht.. ich hoffe er kann noch gerettet werden, doch erstmal muss Kain gegen den anderen Dämon bestehen.
Oh bitte lad das nächste Kapitel bald hoch >.< man muss doch wissen wie es weiter geht XD!!
Antwort von:  Bella91
04.06.2015 18:46
Ja, zunächst muss Kain den Dämon bekämpfen. Und das ist nicht leicht.
Werde das nächste Kapitel gleich hochladen. :)


Zurück