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War

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das neue Kapitel ist da und mit ihm eine Szene, auf die ihr alle schon lange gewartet habt!
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Closure

Es war schon mitten in der Nacht, als sie vor einer Stunde zu ihrem Haus zurückgekehrt sind, aber Hinata findet immer noch keinen Schlaf und sucht ihre Zuflucht einmal mehr auf dem Dach.

Aber heute folgen ihr sowohl Sakura als auch Tenten und den drei Frauen ist klar, dass ihre seltene Ungestörtheit einen Zweck zu erfüllen hat.

Wie so oft warten die anderen beiden darauf, dass Hinata zuerst spricht. „Wie denkt ihr über eine Rückkehr nach Konoha?“

Die drei Kunoichi wechseln nachdenkliche Blicke und lassen ruhig ein paar Minuten vergehen, während sie sich das Ganze mit dem nötigen Ernst durch den Kopf gehen lassen.

Es ist Tenten, die ihre Gefühle vorsichtig zusammenfasst. „Ich glaube, wir sind uns einig, dass wir zurück wollen, oder?“

Auf das vorsichtige Nicken von Sakura und das zarte Lächeln von Hinata, fährt sie bestärkt fort. „Wir hatten fünf schöne Jahre hier und konnten unsere Kinder behütet großziehen. Aber wir haben unser Heimatdorf schließlich nicht verlassen, weil es uns dort nicht mehr gefallen hat. Und wir haben alle noch genug Leute dort, die uns etwas bedeuten. Die wir unseren Kindern vorstellen wollen. Ich habe nicht vergessen, wovor wir geflohen sind und letztendlich läuft es darauf hinaus, wie du deinen Vater einschätzt, Hina. Aber ich zweifle nicht daran, dass du ihm ebenso gewachsen bist, wie all diesen Herausforderungen hier in den letzten fünf Jahren. Denn auch hier hat man es uns nicht unbedingt leicht gemacht.“

Hinata sieht ihre beiden Freundinnen offen an. „Du hast in allem Recht, Tenten. Und ich bin es leid meinen Vater zu fürchten. Es wird Zeit, dass wir heimkehren.“

Sakura nimmt einen tiefen Atemzug, bevor sie feststellt, was ihr selbst Angst macht. „Außerdem sind wir nicht länger allein. Denn so furchteinflößend es auch ist das zu glauben: sie werden uns nicht noch einmal verlassen.“

Aber Tenten gibt ihr ruhig Recht. „Nein. Und jetzt ist es an uns zu akzeptieren, dass sie wieder da sind. Wir haben es uns alle verdient, endlich mit unserer Vergangenheit abzuschließen.“
 

Hinata zieht an der Kette, an der sie seit letzter Nacht ihren Verlobungsring um den Hals trägt und nimmt ihn lächelnd in die Hand. „Naruto hat mich gestern gefragt, ob ich ihn heirate.“

Sakura und Tenten fahren synchron zu der ruhigen Clanerbin herum und während Tenten in stummer Erleichterung das Glück in Hinatas Zügen registriert, fällt Sakura der Hyuuga unzeremoniell mit einem lauten Kreischen um den Hals. „Was?! Ich fass es nicht! Herzlichen Glückwunsch!“ Sie löst sich ein wenig von der lachenden Hinata und unterzieht den Ring einer kritischen Musterung. „Ich bin beeindruckt, das hätte ich dem Baka wirklich nicht zugetraut.“

Hinata lächelt gutmütig. „Ich habe ja gesagt, aber ich habe ihm auch gesagt, dass ich zuerst mit euch darüber reden-“

Aber Sakura und Tenten winken ihre Bedenken einstimmig ab. „Wir freuen uns für dich!“

Tenten nickt lächelnd. „Du hast es mehr als verdient mit Naruto glücklich zu werden, Hina!“
 

Sie verfallen erneut in ein zufriedenes Schweigen, bis Tenten den einzigen anderen Punkt anspricht, der noch ungeklärt zwischen ihnen steht. „Jetzt dreht sich alles nur noch darum, wann wir es den Kindern sagen.“

Es ist ausgerechnet Sakura, die es mit einem langen Seufzen einräumt. „Was spricht dagegen, dass wir es ihnen gleich sagen?“

Hinata und Tenten wechseln einen langen Blick, bevor sie sich synchron Tsunades ehemaliger Schülerin zuwenden und diese schneidet ihren amüsierten Gesichtern eine genervte Grimasse.

„Ich weiß, was ich gesagt habe. Aber macht es wirklich noch einen Unterschied, wenn wir es ihnen gleich sagen? Ich habe gedacht, es würde sie zu sehr aufwühlen, wenn die drei dann wieder nach Konoha zurückkehren, aber nachdem wir auch bald zurückkehren werden, macht das wirklich nicht mehr viel aus.“

Hinata lächelt fröhlich und lässt die leichte Aufregung zu, die sie ausfüllt. „Wegen mir spricht nichts dagegen.“

Tenten wickelt sich seufzend ihr langes Haar um die Finger. „Ich bin auch einverstanden.“
 

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Sasuke und Neji bleiben im Türrahmen stehen, als die drei Frauen sie am nächsten Morgen schon im Esszimmer erwarten, aber Naruto tritt ohne Umschweife an Hinata heran und zieht sie schamlos an sich heran, bis sich ihre Lippen berühren.

Die junge Clanerbin spürt, wie ihre Wangen augenblicklich anfangen zu brennen und ist sich übermäßig bewusst, dass es nicht an den amüsierten Blicken ihrer Freunde liegt, die sie auf sich spürt, aber sie lächelt glücklich, als er sich von ihr löst.

„Guten Morgen.“

Sakura räuspert sich belustigt und Hinata schiebt Naruto schnell ein Stück von sich, lässt ihre Hand aber flach auf seinem Brustkorb liegen.

Die ehemalige Schülerin der Hokage wendet sich grinsend von den beiden ab und holt tief Luft, bevor sie Sasukes dunklem Blick begegnet. „Wir haben eine Entscheidung getroffen.“

Hinata ist immer noch gefangen in Narutos Blick und hält sich haltsuchend mit ihren Fingern an seinem T-Shirt fest, um wenigstens zu versuchen sich halbwegs auf seine nächste überschwängliche Reaktion vorzubereiten. „Wir werden mit den Kindern nach Konoha zurück kehren-“ Aber weiter kommt sie nicht, bevor seine Lippen ihr erneut die Luft zum Atmen nehmen.
 

Tenten verschränkt mit einem amüsierten Kopfschütteln die Arme. „Was Hinata noch sagen wollte ist, dass wir zwar noch nicht in ein paar Tagen mit euch zurückkehren werden, aber während eurer Abwesenheit alles für unseren eigenen Aufbruch vorbereiten werden. Und es wäre ganz praktisch, wenn ihr nach der Versammlung zurückkommen würdet, um uns dabei zu helfen.“

Neji nähert sich ihr mit ruhigen Schritten und obwohl sie ihre beste Freundin gerade noch sanft belächelt hat, spürt Tenten plötzlich das hektische Schlagen ihres eigenen Herzens, als ihr alter Teamkamerad besitzergreifend eine Hand an ihre Hüfte legt. „Es gibt nichts, was uns davon abhalten könnte.“
 

Nur Sasuke mustert seine ehemalige Teamkameradin weiterhin kritisch. „Da ist noch mehr.“

Sakura rollt die Augen über seine übertriebene Auffassungsgabe und im Trotz bringt sie die Worte, von denen sie gerade eben noch keine Ahnung hatte, wie sie sie je über die Lippen bringen sollte, mit Leichtigkeit hervor. „Wir haben uns außerdem entschieden, ihnen zu sagen, wer ihr seid.“

Auf ihre Offenbarung folgt bleiernes Schweigen, während die Männer perplex zu den Frauen sehen. Sakura blinzelt überfordert, als Sasuke spurlos verschwindet und im selben Atemzug so nah vor ihr wieder auftaucht, dass sie beinahe zurück gestolpert wäre.

Er greift nach ihrer Hüfte und umfasst mit seiner anderen Hand bestimmend ihr schmales Kinn und sie stellt genervt fest, dass er sie dadurch davon abhält ihm in irgendeiner Hinsicht auszuweichen. Aber sie lässt seufzend zu, dass er die Wahrheit in ihren Augen liest.

„Du meinst das so.“

Sie öffnet augenrollend den Mund, aber ihre zynische Bemerkung stirbt auf ihren Lippen, als ihr mürrischer Teamkamerad sie unerwartet küsst. Sie ergibt sich seufzend seiner leidenschaftlichen Berührung und krallt ihre Finger haltsuchend in den weichen Stoff an seinen Schultern.

„Wann?“

Sakura sieht hilfesuchend zu Hinata, aber die wird noch zu sehr von Naruto in Beschlag genommen, um sich auf irgendetwas anderes konzentrieren zu können.

„Nach dem Frühstück?“
 

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Nach einem äußerst angespannten Frühstück
 

Neji und Tenten haben Yuki mit in das Zimmer genommen, das die Männer vorübergehend beherbergen. Aber bevor die beiden sich einigen können, wie sie ihrer vier-jährigen Tochter das Ganze möglichst schonend beibringen können, nimmt die Kleine das selbst in die Hand. „Du bist mein Papa, nicht wahr?“

Neji spürt sein Kinn nach unten rutschen und sieht hilfesuchend über seine Schulter zu Tenten, aber diese starrt ebenso perplex auf ihre Tochter, also wird er da wohl allein durch müssen. Er schluckt einmal, bevor er den Kopf wieder zu seiner aufgeweckten Tochter dreht, die ihn aus ihren hellen Augen interessiert mustert. „Wie bist du darauf gekommen?“

Sie mag seine Augen haben, aber in allem anderen ist sie Tenten so ähnlich. „Mama ist keine Hyuuga, du schon. Und du stehst immer neben ihr, egal wohin wir gehen. Und Mama mag es eigentlich nicht, wenn ein anderer Hyuuga neben ihr steht. Aber dich mag sie.“

Eigentlich sollte sie sich mittlerweile an die beeindruckende Beobachtungsgabe ihrer Tochter gewöhnt haben, aber in Momenten wie diesen macht sie Tenten immer noch sprachlos. Aber Neji hätte beinahe laut gelacht und fährt seiner Tochter zärtlich durch das lange, braune Haar. „Du bist ein unheimlich kluges Mädchen, Yuki.“

Die Vierjährige lächelt zufrieden. „Mama sagt, ich habe meine... Mama, was war das noch?“

Tenten tritt lächelnd an die beiden heran und setzt sich neben sie auf den Boden. „Auffassungsgabe.“

Yuki wendet sich nickend wieder an ihren Vater. „Genau, das, von dir.“

Neji sieht grinsend von seiner schlauen Tochter zu ihrer schönen Mutter. „Ach, sagt sie das?“

Tenten verdreht die Augen, aber im nächsten Moment ringt sie mit den Tränen. Der Anblick wie Yuki selbstverständlich ihre kleinen Arme um den Hals ihres Vaters schlingt und dieser in der ersten Umarmung seiner Tochter die Augen schließen muss, um seine eigenen Tränen zurückzuhalten, treibt sie selbst über den Rand ihrer Beherrschung. Neji hält seine Tochter fest, aber seine Augen suchen Tenten und als er sieht, wie sie ihn unter Tränen anlächelt, streckt er eine Hand nach ihr aus und zieht auch sie ganz nah zu sich heran. Er schwört still, dass er seine beiden Frauen nach dieser verdammten Mission keine Woche mehr allein lassen wird.
 

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Derweil im Esszimmer bei Sakura, Sasuke und Yoru
 

„Mama?“

Sakura sieht von Sasuke zu ihrem Sohn und fragt sich, was es da eigentlich noch zu erklären gibt. Eigentlich sollte es reichen den beiden einen Spiegel vorzuhalten. „Ja, Liebling?“

Ihr Sohn klettert geübt auf den Schoß seiner Mutter und diese streicht ihm zärtlich durch das dunkle Haar, mehr um sich selbst zu beruhigen, als Yoru. „Kann ich Sasuke was fragen?“

Sakura blinzelt verdutzt und sieht erneut zu dem Uchiha, dessen dunkle Augen jedoch gebahnt auf ihrem Sohn ruhen. Und er nimmt ihr die Antwort ab. „Du kannst mich alles fragen, Yoru.“

Der Vierjährige beißt sich unsicher auf die Unterlippe und sucht über seine Schulter die Zustimmung seiner Mutter, bevor er schnell mit seiner Frage herausplatzt. „Bist du mein Papa?“

Gut, sie hat das mit dem Spiegel gerade ernst gemeint, aber jetzt starrt sie fassungslos auf ihren Sohn und fragt sich, ob es sein kann, dass ihnen nicht aufgefallen ist, dass die Kinder sie belauscht haben oder ob sie doch im Schlaf spricht. Sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben ernsthaft dankbar, dass Sasuke die nervtötende Gabe besitzt, ewig ruhig zu bleiben.

„Ja.“

So sicher war er sich wohl doch nicht, denn die grünen Augen ihres Kleinen werden ganz groß. „Cool!“

Sasuke schmunzelt und mustert seinen Sohn interessiert. „Verrätst du mir, wie du das rausgefunden hast?“

„Meine Augen sind wie Mamas, außer, wenn ich diese Träume habe, dann sind sie plötzlich wie deine. Und ich hab noch nie jemanden anderen gesehen, der das kann. Und Mama hat mal gesagt, dass ich das von meinem Papa hab.“ Der Kleine runzelt nachdenklich die Stirn und senkt dann verschwörerisch die Stimme. „Und Mama hat richtig schöne Haare, aber ihre Farbe ist eher was für Mädchen, weißt du? Deswegen find ichs ziemlich cool, dass du mir deine gegeben hast.“

Die niedliche Logik ihres Sohnes ist für seine Mutter zu viel und sie lacht herzhaft, während sie dem Vierjährigen einen Kuss auf den dunklen Haarschopf drückt.

Yoru legt den Kopf in den Nacken und mustert seine Mutter grinsend, bevor er sich wieder an seinen neu gewonnenen Vater wendet. „Mama ist manchmal traurig, aber jetzt wo du wieder da bist, kannst du sie glücklich machen.“
 

Sakura bemerkt erst, dass ihr stumme Tränen über die Wange laufen, als Sasuke die Hand ausstreckt und sie zärtlich mit seinem Daumen fort wischt. „Du hast mein Wort, Yoru, dass ich alles tun werde, um deine Mama glücklich zu machen und immer für dich da zu sein.“

In der Welt des Vierjährigen ist damit alles geregelt und er besiegelt es, wie er es mit seinem besten Freund gewohnt ist.

Sasuke stutzt kurz, als ihm sein Sohn seine kleine Faust entgegen hält, aber dann erwidert er die Geste mit einem seltenen Lächeln.

Yoru dreht sich grinsend zu seiner Mutter um. „Mama?“

Sakura ringt immer noch um ihre Fassung. „Mhm?“

„Kann ich gehen und das Minato erzählen?“

Die talentierte Medic-nin senkt den Kopf und haucht ihrem Sohn einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Natürlich, Liebling.“

Ihr Sohn springt jubelnd von ihrem Schoß und sie hält genau durch, bis die Tür hinter ihm zufällt, bevor sie zitternd die Hand vor den Mund schlägt.
 

Aber Sasuke beugt sich vor, umfasst sie mit beiden Händen und hebt sie auf seinen Schoß. Als er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn haucht und seine leisen Worte verraten, dass auch seine Stimme beinahe bricht, beginnt sie vor lauter Glück hemmungslos in seinen Armen zu weinen.

„Ich danke dir!“

Er hält sie tröstend in seinen Armen, bis das Zittern ihres Körpers nachlässt, aber auch dann macht er noch keine Anstalten sie frei zu geben und Sakura genießt seinen beruhigenden Herzschlag unter ihren Fingern.

Schließlich entscheidet sie spontan ihm auch ihr letztes Geheimnis preis zu geben. „Ich habe ihm deinen Namen gegeben.“

Sie spürt, wie sich sein ganzer Körper schlagartig unter ihr verspannt und hebt den Kopf. Als sie sieht wie ihm eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel entflieht, ist sie selbst schon wieder den Tränen nahe. Sie beugt sich vor und küsst ihm das verräterische Wasser von der Wange und ihre zärtliche Geste reißt ihn aus seiner Starre. Er nimmt ihr Gesicht fest in beide Hände und küsst sie stürmisch, bis sich alles für sie dreht.

Aber es ist er, der sich keuchend von ihr lösen muss, weil ihn seine Gefühle überwältigen. Er hat noch nie annähernd solches Glück empfunden, aber er ist sich vollkommen klar darüber, wem er es verdankt. „Ich liebe dich!“

Und sie hat keine Angst mehr es zuzugeben. „Ich liebe dich auch!“
 

~
 

Zur selben Zeit bei Hinata, Naruto und den Zwillingen
 

Er war noch nie um Worte verlegen, aber als er in die neugierigen Augen seiner Kinder sieht, hat er keine Ahnung wie er ihnen erklären soll, dass er ihr Vater ist, der ihr ganzes bisheriges Leben ausschließlich durch Abwesenheit geglänzt hat.

Aber während er nach den richtigen Worten sucht, um seinen Kindern zu erklären, was er selbst für unentschuldbar hält, lässt sich seine hübsche Verlobte vor ihm auf dem Schlafzimmerboden nieder und zieht ihre Kinder in jahrelanger Vertrautheit auf ihren Schoß. „Wisst ihr noch, wie ich euch erzählt habe, dass euer Papa auf einer ganz wichtigen Mission ist, um die Ninja-Welt vor bösen Monstern zu beschützen und deswegen gerade nicht bei uns sein kann?“

Die Zwillinge nicken einstimmig und Minato legt seiner Mama tröstend eine Hand an die Wange. „Und du hast gesagt, dass er zu uns zurückkommt, sobald er kann.“

Hinata sieht mit einem liebevollen Schmunzeln von ihrem Sohn zu seinem Vater. „Das habe ich.“ Sie senkt den Kopf, um ihren Kindern etwas ins Ohr zu flüstern, aber er kann die Worte von ihren Lippen ablesen. „Und er ist zu uns zurückgekommen.“
 

Die hellen Augen seiner Kinder fahren synchron zu ihm herum und das glückliche Grinsen legt sich ganz selbstverständlich auf seine Lippen, auch wenn er immer noch nicht weiß, wie er die Gefühle, die ihn in diesem Moment vollkommen überwältigen, in Worte fassen soll.

Es ist seine bezaubernde Tochter, die sich zuerst aus der sicheren Umarmung ihrer Mutter löst, den geringen Abstand zu ihm überquert und ihn nachdenklich mustert. „Mama hat gesagt, dass du uns lieb hast, auch wenn du gerade nicht bei uns sein kannst.“

Noch etwas, das er auf die Liste der Dinge setzen muss, für die er sich nie genug bei ihr bedanken kann. Er erwidert den hellen Blick seiner Tochter ernst und gibt ihr ein Versprechen, dass er niemals brechen wird. „Ihr und eure Mama seid das Wichtigste auf der ganzen Welt für mich! Und egal, wo ich bin, ich werde immer alles tun, um euch zu beschützen!“

„Ist das cool, unser Papa ist ein ANBU! Und Mama ist die Stärkste in unserem Dorf, weißt du das?“ Naruto sieht grinsend von seinem enthusiastischen Sohn zu seiner Verlobten, die im Moment mit einem Lächeln zu verbergen versucht, dass sie mit den Tränen ringt.

„Eure Mama ist in allem die Beste!“

Als Minato zustimmend nickt und seinem Vater unwissend genau wie sein bester Freund die Faust hinhält und Hana fest die Arme um seinen Hals schlingt, schließt Naruto für einen Moment die Augen, um nicht ausgerechnet vor seinen Kindern zum ersten Mal nach Jahren in Tränen auszubrechen.
 

Während er seine Kinder zum ersten Mal im Arm hält, sieht er zu der jungen Frau, die sich wenige Meter von ihm schnell eine verirrte Träne von den Wangen wischt, und der er ein Glück verdankt, dass er nie für möglich gehalten hat. Sie hat ihn schon geliebt, als er noch nicht gewusst hat, was dieses Gefühl überhaupt bedeutet.

Sie hat einmal gesagt, dass er immer an sie geglaubt hat, aber in Wirklichkeit ist sie auch die Einzige, die von Anfang an auch stets an ihn geglaubt hat.

Sie ist seine große Liebe, sein Hafen, seine Familie, sein Herz.

Und er schwört, dass er den Rest seines Lebens versuchen wird, ihr wenigstens im Ansatz zurückzugeben, was sie ihm in den letzten Jahren alles geschenkt hat.

„Ich liebe dich!“

Sie liest ihm die stummen Worte mit einem glücklichen Lächeln von den Lippen ab und wischt sich eine zweite Träne von der Wange, bevor sie ihm das Gefühl auf dieselbe verborgene Art zurückgibt. „Ich liebe dich.“
 

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„Mama, müssen wir heute in den Kindergarten gehen?“

Hinata wechselt einen belustigten Blick mit Sakura und Tenten, bevor sie schmunzelnd vor ihrem Sohn in die Hocke geht. „Was hältst du von einem Kompromiss? Wir bleiben alle bis zum Mittagessen hier, dann geht ihr für drei Stunden in den Kindergarten und wir gehen solange zum Training und dann holen wir euch schon wieder ab. Und morgen ist dann eh Wochenende.“

Ihr Vorschlag begegnet nicht nur vier leuchtenden Kinderaugen, sondern auch drei äußerst begeisterten Männern, die im nächsten Moment mit den Vierjährigen in den Garten stürmen.

Hinata sieht ihnen mit einem liebevollen Lächeln hinterher. „Wir sind momentan ziemlich beliebt.“

Tenten lehnt ihren Kopf vertraut an die Schulter ihrer besten Freundin. „Ist es naiv, so grenzenlos glücklich zu sein?“

Sakura imitiert ihre Regung auf der anderen Seite der jungen Hyuuga. „Vermutlich. Aber genau deswegen sollten wir es genießen, solange es anhält.“
 

~
 

Die Männer verbringen den ganzen Vormittag im Garten mit ihren Kindern und die drei Frauen verbringen die meiste Zeit damit, diesen ungewohnten Anblick zu bestaunen.

Das Mittagessen, das sie alle zum ersten Mal an einen Tisch führt, fühlt sich noch ein wenig steif und ungewohnt an, aber den Kindern fällt es gar nicht erst auf und die Erwachsenen sind zu glücklich, um sich daran zu stören.
 

Natürlich gibt es danach das große Gemaule, als sie die Kinder daran erinnern, dass es trotz allem langsam Zeit wird in Richtung Kindergarten aufzubrechen.

Die Männer sind ihnen auch in dieser Hinsicht keine große Hilfe, da sie ihre Freundinnen selbst an einen Haufen bockiger Kleinkinder erinnern.

Aber Hinata erkennt, dass sie sich nicht nur diese Diskussion, sondern auch jede Menge Ärger sparen kann, wenn- „Ihr könnt auch einfach mit den Kindern hier bleiben, während wir für eine Stunde am Trainingsplatz vorbei schauen, dann müssen wir sie nicht in den Kindergarten bringen.“

Zum ersten Mal seit langem, verflucht sie Narutos Auffassungsgabe, als sie sieht, wie ihr Verlobter skeptisch die Stirn runzelt, weil es sogar ihn stutzig macht, dass sie so plötzlich ihre Meinung geändert hat.

„Warum, wollt ihr nicht, dass wir euch begleiten?“

Hinata öffnet den Mund und ist sich zweifellos bewusst, dass sie ihn niemals wird anlügen können. Und aus genau diesem Grund eilt Sakura geistesgegenwärtig zu ihrer Rettung. „Es wäre nur einfacher so.“

Aber als er sieht, wie Hinata ausweichend ihren Blick von ihm abwendet, fühlt Naruto die Alarmglocken in seinem Inneren praktisch lautstark anspringen. Ein kritischer Blick auf Neji verrät ihm, dass er nicht der Einzige ist, dem das Ganze spanisch vorkommt. „Wir begleiten euch.“

Hinata unterdrückt ein müdes Seufzen. Natürlich.
 

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Minato, der sich mit einem überglücklichen Grinsen auf den Schultern seines Vaters zum Kindergarten hat tragen lassen, wendet sich plötzlich nachdenklich an seine Mutter. „Mama?“

Hinata sieht lächelnd zu ihrem übermütigen Sohn auf. „Ja?“

Als der Vierjährige auffordernd seine Arme nach ihr ausstreckt, verlagert sie seine Schwester geübt auf ihre rechte Hüfte, während sie Minato mit einem Arm von den Schultern seines Vaters und ebenfalls in ihre Arme hebt. Sie senkt schmunzelnd den Kopf, als sich der Vierjährige zappelnd streckt, um ihr verschwörerisch etwas ins Ohr zu flüstern.

Hinatas amüsierter Blick wandert für einen Moment zu Tenten und Sakura, was den beiden schon verrät, worum es geht, bevor sie den Kopf wieder zu ihrem kleinen Sohn dreht und ihm schmunzelnd antwortet. „Nein, es ist kein Geheimnis mehr.“ Sie sieht das aufgeregte Glitzern in den hellen Augen ihres Erstgeborenen und haucht ihm lächelnd einen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich von Hana mit derselben liebevollen Geste verabschiedet und die beiden absetzt.

Sakura tritt kopfschüttelnd neben Hinata, sieht ihren Kindern aber ebenfalls mit einem belustigten Grinsen nach. „Und heute Abend weiß es das ganze Dorf.“

Die junge Clanerbin bindet sich mit einem selten spöttischen Schnauben die langen Haare nach oben. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass mein geschätzter Bruder das für sich behalten hat. Lasst uns gehen und den Zirkus hinter uns bringen.“ Sie verschwindet absichtlich, bevor Naruto sie fragen kann, was sie ihm offensichtlich verschweigt.
 

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Sie haben den Trainingsplatz noch nicht richtig betreten, als der Spott von Hinatas lang verschollenem Bruder sie begrüßt. „Wie schön, dass ihr euch doch noch die Ehre gebt.“

Es ist nicht nur der Versuch, das Unvermeidliche noch ein wenig länger hinauszuzögern, der Tenten dazu bringt einen Schritt nach vorne zu machen. „Du weißt doch, die Gelegenheit dir eine zu verpassen, lasse ich mir nie entgehen!“

Sie gibt dem arroganten Hyuuga nicht die Gelegenheit etwas darauf zu erwidern, sondern greift ihn blitzschnell und mit voller Härte an.
 

Während Hinata den beiden beinahe besorgt nachsieht, tritt Sakura mit einem belustigten Grinsen neben sie. „Soll ich im Zweifelsfall einschreiten oder sollen wir Tenten ein bisschen mit ihm spielen lassen?“

Das bringt sogar Hinata zum Schmunzeln. „Er mag es nicht verdient haben, aber bevor Tenten ihm die Augen auskratzt sollten wir eventuell auf das alte Bäumchen-wechsel-dich zurückgreifen.“

„Hinata.“

Die Angesprochene dreht den Kopf über ihre Schulter und fixiert eine braunhaarige Hyuuga in ihrem Alter. „Soya.“ Die Güte in Hinatas Augen, die bleibt, obwohl die Adern an ihren Schläfen hervortreten, verrät Naruto, dass sie zumindest diese Verwandte wirklich gern hat.

Die beiden Frauen beginnen wortlos einen ruhigen Trainingskampf und auch Sakura findet was zum Spielen, bis sie sich nach kaum zehn Minuten geschickt zwischen Yokiri und Tenten mischt und die beiden auseinander bringt, nachdem das Schwert der braunhaarigen Waffenexpertin gerade gnadenlos eine tiefe Schnittwunde in die Schulter des jungen Hyuugas geschlagen hat.
 

Aber sobald der nächste Partnerwechsel Hinata und Yokiri zusammenführt, ändert sich die Atmosphäre schlagartig und Naruto erkennt zu spät, warum sie nicht wollte, dass er sie hierher begleitet.

Sämtliche andere Kämpfe kommen beinahe augenblicklich zum Erliegen und in stummer Absprache formt sich ein Kreis um die beiden Hyuugas. Ohne Vorwarnung werden sie Zeugen eines weiteren Machtkampfes.

Auch Hinata und Yokiri verlieren kein Wort, bevor sie im Stil ihres Clans aufeinander losgehen. Ein Blick in Sakuras und Tentens Gesicht verrät Naruto, dass sie von dieser Wendung nicht im Geringsten überrascht wurden.

Er macht instinktiv einen Schritt nach vorne, als sogar er die unverhohlene Härte hinter den Angriffen des jüngeren Hyuugas erkennt, aber Sakura greift hart nach seinem Unterarm. „Du darfst dich da nicht einmischen!“

Er dreht den Kopf wütend zu seiner besten Freundin und will sie gerade anfahren, dass er nicht zusehen wird, wie seine Verlobte wegen eines dummen Machtkampfes schon wieder einen Herzanfall erleidet, als ihn Nejis unterdrückter Fluch besorgt herumfahren lässt. Scheinbar ist es Yokiri gelungen, seine Schwester zu treffen und die beiden Hyuugas verharren für einen Moment abschätzend, wenige Meter voneinander.
 

Hinatas Husten alarmiert sie alle. Aber sie spuckt das Blut gleichgültig zur Seite.

Ihr Bruder mustert sie berechnend und mit keinerlei Emotion im Gesicht sieht er aus wie Hiashis jüngerer Zwilling. „Jeder weiß, dass du eine Herzschwäche hast, Schwesterchen. Du solltest die Führung abgeben. Um deiner eigenen Gesundheit willen.“

Sakura umfasst Narutos Unterarm fester und hält ihren besten Freund grob an ihrer Seite.

Aber Hinata grinst, während sie auf ihren Bruder zugeht. „Da gibt es nur ein Problem.“ Sie beugt sich zu seinem Ohr und senkt die Stimme, aber man muss kein Lippenleser sein, um ihre Worte zu entziffern. „Niemand hier kann mich schlagen!“

Sie provoziert ihn erfolgreich. Yokiri zielt mit der Hand direkt auf ihren Brustkorb, aber seine Schwester weicht ihm geschickt aus und trifft ihn in einer raschen Drehung hart am Schulterblatt.

Sie setzen ihren Kampf fort, sogar in noch höherer Geschwindigkeit, falls das noch möglich ist.
 

Aber der entscheidende Schlag von Hinatas Seite ist sichtbar und hinterlässt seine Spuren, als Yokiri keuchend auf die Knie fällt. Hinata steht schon hinter ihm, während er noch fällt und reißt ihm mit einer Hand grob den Kopf an den Haaren in den Nacken, während ihre andere Hand drohend über seinem Hals schwebt.

Sie hält ihn eine Sekunde lang, bis Yokiri seufzend die Augen schließt und sie ihren harten Griff von ihm nimmt.

Das Klatschen ihrer Verwandten klingt in ihren Ohren wie Hohn, aber vielleicht liegt das auch an dem Rauschen ihres eigenen Blutes.

Bei ihrem Bruder macht sie sich nicht die Mühe ihm aufzuhelfen; sie dreht sich um und schreitet scheinbar gleichgültig durch die Menge.

Im Gegensatz zu den Frauen wirft Naruto noch einen Blick zurück und als er den Zorn in Yokiris Augen sieht, mit dem er ihnen nachsieht, wäre er am liebsten umgedreht.
 

Es ist ein angespanntes Schweigen, während sie den Trainingsplatz hinter sich lassen und Hinata schafft es auch nur aus dem offensichtlichen Sichtfeld ihrer Verwandten, bevor sie umknickt und unsicher stolpert. Sie stützt sich mit einer Hand an einem Baumstamm ab und als sie hustet, spuckt sie erneut Blut.

„Hina!“

Sakura, Tenten und Naruto sind sofort bei ihr, aber Hinata schüttelt den Kopf. „Nein, ist schon gut.“

Ihr Freund knurrt zornig. „Gar nichts ist gut.“

Hinata hebt den Kopf und sieht ihn an, aber es ist Neji, der eine Erklärung abgibt. „Yokiri sieht uns immer noch nach!“

Auf das Stichwort fährt Naruto herum. „Scheiß drauf, ich will dem Bastard schon seit gestern unbedingt eine reinhauen!“

Aber als zwei zarte Hände seinen Arm umfassen, hält er sofort inne. „Naruto. Ich habe dieses Theater gerade nicht zum Spaß abgezogen. Das hier ist immer noch der Hyuuga-Clan, auch wenn keiner von ihnen das wahrhaben will. Und mein Nachname ist das Einzige was hier Gewicht hat, auch wenn ich noch nie viel dafür gegeben habe eine Hyuuga zu sein. Aber solange du als Hyuuga lebst, hast du dich an gewisse... Regeln zu halten.“

Er umfasst zärtlich ihre Hüfte und während sie mit der gewohnten Röte ringt, ist es ihm scheißegal, dass ihre Freunde jedes Wort hören können. „Zeig mir einen Priester in diesem Dorf und ich heirate dich sofort!“

Sakura schüttelt grinsend den Kopf, während Neji und Sasuke beinahe synchron skeptisch eine Augenbraue heben und Tenten nur amüsiert schmunzelt.

Aber Hinata legt lächelnd eine Hand an seine Wange. „Ich würde dich küssen, aber ich muss mir ganz dringend die Zähne putzen.“

Doch dann sieht sie ihm erneut ernst in die Augen. „Momentan ist es meine Aufgabe unsere Familie zu beschützen. Und das werde ich. Aber ich werde irgendwann zulassen, dass du mir den Großteil davon abnimmst. Nur noch nicht jetzt.“

Der blonde Chaot lehnt beinahe verzweifelt seine Stirn gegen ihre. „Lass mich dich tragen.“ Aber sie verwehrt ihm mit einem entschuldigenden Kopfschütteln zum ersten Mal etwas, auch wenn es ihr sichtlich schwer fällt und Sakura mischt sich leise ein. „Wir sind gleich Zuhause.“

Hinata löst sich mit einem müden Nicken von Naruto. „Lasst uns gehen.“

Aber es fällt ihr offensichtlich schwer sich aufrecht zu erhalten und Sakura umschließt kurz entschlossen Hinatas Hand mit ihrer. Ihr heilendes Chakra färbt ihre Hand grün, als sie es vorsichtig in Hinatas Körper strömen lässt, aber alles was das bewirkt ist, dass die hübsche Clanerbin im Schmerz das Gesicht verzieht. „Hina-“

Die junge Hyuuga schließt entkräftet die Augen. „Ich weiß.“
 

~
 

Hinata taumelt halb blind auf die Couch, aber als Naruto sich besorgt neben sie setzt, zieht sie die Beine an, umschlingt seinen Oberkörper mit beiden Armen und birgt ihre Stirn an seine Brust, während sie mit tiefen, schmerzerfüllten Atemzügen versucht ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen.

Naruto nimmt sie fest in den Arm und sieht unsicher zu seiner ehemaligen Teamkameradin, aber diese schüttelt nur hilflos den Kopf und macht ihm klar, dass sie wieder an dem selben Punkt angelangt sind wie zwei Tage zuvor.

Es ist Hinatas Stimme, die die angespannte Stille bricht. „Erzähl mir was.“

Weil er nichts tun kann, um ihren Schmerz zu lindern, obwohl er alles dafür geben würde, erfüllt er wenigstens diese Bitte, indem er leise beginnt die letzten fünf Jahre aus ihrer Sicht aufzurollen. Die Art, wie er zum Besten gibt, wie er Neji und Sasuke zu Beginn beinahe jeden Tag davon abhalten musste, dem Anderen an die Kehle zu gehen, bringt Sakura und Tenten ehrlich zum Lachen, aber der blonde Shinobi beobachtet besorgt, dass sogar das Schmunzeln, das die junge Frau in seinen Armen sich abringt, ihr Schmerzen zu bereiten scheint.

Doch nach ein paar Minuten entspannt sich ihr Körper in seinen Armen und ein Blick in ihre sanften Gesichtszüge verrät ihm, dass sie tatsächlich eingeschlafen ist.

Sakura geht lautlos vor der Couch in die Hocke und greift um den Arm ihres besten Freundes herum, um den Puls am Hals der jungen Hyuuga zu messen.

Mit ihrem erleichterten Seufzen, fällt ein ganzer Felsblock von den Anderen ab. „Sie wird sich erholen. Der Schlaf wird ihr guttun.“
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Jetzt liegen endlich alle Karten offen auf dem Tisch...
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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suta98
2015-07-25T23:42:53+00:00 26.07.2015 01:42
Endlich 😀😀
Aww so süß geschrieben bin schon gespannt aufs weitere

Liebe grüße au der Türkei 😊😊
Von:  XxGirlyxX
2015-07-24T15:05:21+00:00 24.07.2015 17:05
Tolles Kapitel :D
Endlich wissen die Kinder und alle bescheid :)
Vor allem wie süß das geschrieben war 😊
Freue mich schon, wenn's weiter geht
LG XxGirlyxX
Von:  a-z-0
2015-07-20T15:44:20+00:00 20.07.2015 17:44
Oh wow wow wow endlich
Ich konnte es schon gar nicht mehr abwarten bis es endlich ofiziell war das sie die väter sind ^^
schade das naruto dem bruder von hinata keine reinschlagen durfte und sakura ihn aufgehalten hat.
Aber dieses kapitel war einfach nur der hammer Hinarka. ^^ ich freu mich schon auf das nexte
XD
Von: abgemeldet
2015-07-19T11:24:50+00:00 19.07.2015 13:24
Hallo Hinarika. ^^

Ich habe jetzt mal Zeit das Kapitel in Ruhe zu lesen. ^^

Und es ist Tenten, die ihre Gefühle vorsichtig zusammenfasst. „Ich glaube, wir sind uns einig, dass wir zurück wollen, oder?“
Endlich reden die Mädels einfach mal darüber, was sie eigentlich wollen. Doch die Frage ist, ob die Entscheidung die Richtige ist und ob sie es nicht am Ende bereuen werden...
Und es ist ausgerechnet Sakura, die es mit einem langen Seufzen einräumt. „Was spricht dagegen, dass wir es ihnen gleich sagen?“
Diese Aussage hätte ich von Hinata oder TenTen erwartet - eher noch von Hinata - ABER niemals von Sakura! Oh man, das ist echt ein Hammer. Nun, sie muss eines Tages ja akzeptieren, dass Sasuke da ist und ihr Sohn einen Anspruch darauf hat, zu wissen wer sein Vater ist.

„Du bist mein Papa, nicht wahr?“
Wie genial. XD Die Kleine ist einfach nur toll. Vor allem stelle ich mir bildlich vor, wie Neji total irritiert seine Tochter anschaut, während TenTen sich fragt, wann ihre Tochter das wohl raus bekommen hat. XD
Yuki ist so süß. Einfach nur goldig diese Szene. ^^

Der Vierjährige beißt sich unsicher auf die Unterlippe und sucht über seine Schulter die Zustimmung seiner Mutter, bevor er schnell mit seiner Frage herausplatzt. „Bist du mein Papa?“
Was das Verhalten angeht kommt Yuro ein wenig nach Sakura, doch was sein Talent angeht scheinbar nach seinem Vater. ^^ Süß ist es auf jeden Fall, vor allem, da Sakura gerade noch überlegt hat die Beiden gemeinsam vor einen Spiegel zu stellen. XD
Aber es ist er, der sich keuchend von ihr lösen muss, weil ihn seine Gefühle überwältigen. Er hat noch nie annähernd solches Glück empfunden, aber er ist sich vollkommen klar darüber, wem er es verdankt. „Ich liebe dich!“
Und sie hat keine Angst mehr es zuzugeben. „Ich liebe dich auch!“

Endlich! Endlich ist bei den Beiden auch Frieden eingekehrt und sie sind glücklich zusammen. ^^ Das haben sie wirklich verdient.

Narutos Kinder sind einfach nur goldig.
„Mama hat gesagt, dass du uns lieb hast, auch wenn du gerade nicht bei uns sein kannst.“
Bei der Aussage kann man doch nur einfach lächeln. Die Kleine ist einfach so süß und unschuldig. Es ist einfach schön und ich freue mich für Naruto, dass er nun endlich seine Kinder bei sich haben kann.

Und die Männer sind ihnen auch in dieser Hinsicht keine große Hilfe, da sie ihre Freundinnen selbst an einen Haufen bockiger Kleinkinder erinnern.
Männer werden nie erwachsen, sondern benehmen sich immer wie Kinder. XD Das ist immer so.

Sie haben den Trainingsplatz noch nicht richtig betreten, als der Spott von Hinatas lang verschollenem Bruder sie begrüßt. „Wie schön, dass ihr euch doch noch die Ehre gebt.“
Kann den mal bitte einer um die Ecke bringen? -.- Der macht die ganze schöne Stimmung kaputt und nervt einfach nur.
Ihr Bruder mustert sie berechnend und mit keinerlei Emotion im Gesicht sieht er aus wie Hiashis jüngerer Zwilling. „Jeder weiß, dass du eine Herzschwäche hast, Schwesterchen. Du solltest die Führung abgeben. Um deiner eigenen Gesundheit willen.“
Wieso musste Hinata auch mit TenTen tauschen? Hätte sie nicht einfach die Braunhaarige alles erledigen lassen? Dann hätte sie nun Ruhe und Hinatas Bruder ist nicht mehr so nervig.

Sakura umfasst Narutos Unterarm fester und hält ihren besten Freund grob an ihrer Seite.
Gut, das Sakura so stark ist, ansonsten würde Naruto von niemanden gehalten werden...

Oh man, Hinata ist wieder verletzt - hoffentlich verlassen sie bald das Dorf..
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt auf das nächste Kapitel. ^^

gvlg Xen
Von:  fahnm
2015-07-17T23:48:53+00:00 18.07.2015 01:48
Das war ein Hammer Kapitel.
Die Kinder haben sich sehr gefreut endlich ihrer Väter zutreffen.
Das war sehr schön
Hinata hat den Kampf für sich entschieden.
Aber ich habe das Gefühl das der Bruder noch lange nicht aufgegeben hat.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-07-17T17:03:00+00:00 17.07.2015 19:03
Hi Tagchen ^^

Wow Wow Wow !!!!
Ein sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sehr schön geschrieben !!!!!
Die Kinder sind richtig Süß auch wie sie auf ihre Väter reagieren !!!!
Und die Reaktion erst von den Vätern einfach genial !!!!
bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


glg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2015-07-17T15:17:04+00:00 17.07.2015 17:17
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2015-07-17T12:00:37+00:00 17.07.2015 14:00
was ein tolles kapitel. ich bin froh das sie sich entschieden haben zurück nach konoha zu gehen. bin gespannt wie es weitergeht.

greetz
Von:  Scorbion1984
2015-07-17T10:29:55+00:00 17.07.2015 12:29
Spannend !Aber die Schwierigkeiten sind noch nicht beseitigt ,Hinatas Bruder sorgt bestimmt noch für Verwicklungen ,ebenso die restlichen Verwandten in Konoha !
Von:  Kaninchensklave
2015-07-17T09:40:56+00:00 17.07.2015 11:40
ein Tolles Kap

es war kalr das die kInder das ganze gelassener aufnehmen als die Mütter selber vorallem mitIhrem Scharfsinn ahben sie wohl alle beeindruckt und es sit nicht naiv gerade so unendlich Glücklich zu sein sondern einfach nur zum geneissen
also müssen sie kein Schlechtes Gewissen haben

Yokiri muss seine Lektion wohl immer und immer wieder auf die harte Tour lerne
und es wäre für IHn auhc besser das ganze nciht zu versuchen in dem er das ganze versucht über die kInder aus zu tragen denn das könnte mehr als Böse ausgehen immerhin dann wird Ihn keiner mehr vor Naruto schützen
denn seiner Familie nähert sich niemand ungestraft in Böser absicht

das mit Yokiri wird noch für Probleme sorgen und kalr wrid Hinata Ihren Rang schon noch abgeben vor Ihrer Hochzeit mit Naruto aber es wird nicht Yokiri sein der den Posten des Oberhauptes bekommen wird sondern der Jenige der es sich verdient hat und in Hinata shcon immer einen Bruder gesehen hat welcher auch mit Yokiri den Boden aufwaschen könnte

bei Ihm könnte man sagen große Klappe nicht viel dahinter vorallem jetzt wo Hinata schläft könnten sie es ja versuchen Ihr Herz mit Hilfe von Naruto´s Chakra zu Heilen immerhin würde es klappen

GVLG


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