Der Countdown läuft
Oh weh. Die inzwischen 8 Diebe müssen noch einmal zuschlagen und sich nicht erwischen lassen. Doch das mit der Verstärkung von Itachi und seinen Team nicht leichter geworden. Die Mädchen haben beim letzten Mal Glück gehabt, doch dieses Mal wird es wohl etwas schwieriger. Den während einer großen Party, diese Mal ohne Maske, wird eine berühmte Schauspielerin erscheinen mit der Legenderen weißen Perlenkette, die eins Yayas Großmutter gehört hat. Die Mädchen sind verzweifel, denn sie sind gleichzeitig die Begleitpersonen der Agenten auf der Party? Wie sollen sie die Perle stehlen und gleichzeitig den Jungs Gesellschaft leisten?
Ino kriegt vom vielen Denken Kopfschmerzen. „Das ist eine harte Herausforderung. Beim letzten Mal wussten wir ja das unser Ziel auf der Party erscheint, aber dieses Mal erfahren wir es zwei Tage später, nachdem wir den Jungs die Einladung zu gesagt haben. Dieses Mal können wir uns nicht krank stellen.“ Temari schaut sich den Plan an und versucht freie Lücken zu finden. /Mhh! Diese Party findet ausgerechnet im großen Palast statt. Der reinste Irrgarten und streng bewacht. Eine harte Nuss im letzten Auftrag! Und da sind noch die Spezialfallen von Sai und Shikamaru und Kakuzu./
Aber nicht nur die Mädchen sind am nachdenken auf den Polizeipräsidium ist auch dicke Luft. Itachi läuft auf und ab. „Ok! Große Party, keine Masken und wollen eine wertvolle Kette stehlen. Wie wollen die das nur anstellen?“ „Unterschätze sie nicht Bruder! Die Mädchen sind sehr gut. Die haben immer einen Trick parat.“ „Mhh! Sasuke! Lass uns ins Büro gehen. “ Sasuke schaut sich seinen Bruder kurz an und nickt danach. Sie gehen gemeinsam weg. Naruto durchforstet die Gästelist. „Von allen Gästen ist die Schauspielerin Lady Elisabeth die größte Berühmtheit von allen. Ein paar Konkurrenten sind auch eingeladen. Es wird eventuell auch einen Konkurrenten Krieg auf der Party geben. Da haben wir viel zu tun. Nicht war Pain. „Du sagst es. Wir haben viel zu tun, bis zur Party. Erst Mal gute Fallen und dieses Mal streiten ihr drei euch nicht. Sonst gibt es Ärger.“ Sai erschreckt sich leicht. „Schon gut. Schon gut. Machen wir.“
Bei Sasuke und Itachi
„Ich will dich was fragen kleiner Bruder. Wirst du falls du sie dir schnappst wirklich fest nehmen?“ „Wie meinst du das? „Naja! Sie haben Sachen gestohlen, die jemand anderen gehört. Sie machten sozusagen unsere Arbeit. Aber sie sind trotz allen Diebe. Also will ich dich folgendes fragen. Wirst du sie fest nehmen, oder bei der nächsten Gelegenheit gehen lassen?“ „Würdest du mich den verraten?“ Itachi zuckt. „Ich weiß es nicht. Wir könne sie nicht bestrafen, noch können wir sie fliehen lassen. Was sollen wir tun?“ „Das weiß ich leider auch nicht!“
Während die Brüder sich die Köpfe zerbrechen, geht Amu ein bisschen im Park spazieren, als sie eine bekannte Melodie hört. „Das ist doch.“ Amu rennt weiter in den Park rein und sieht auf einen Platz steht ein Klavier und auf den spielt Deidara. „Deidara!“ Sofort hört er auf zu spielen und lächelt Amu zu. „Amu! Es ist lange her!“ Er steht auf und umarmt sie. Deidara und Ikuto verstehen sich zwar nicht gut, aber Ikuto weiß dass Deidara und Amu beste Freunde sind. Und das akzeptiert er so gut er kann. Ich habe dich schon lange nicht mehr spielen gehört.“ „Wegen den ganzen Fällen kam ich auch kaum noch dazu. Wir müssen noch einmal hart ran.“ „Na dann. Viel Glück.“ Die Freunde verabschieden sich und Amu geht wieder ins Cafe.
Am Abend gehen die Mädchen in eine kleine Stammkneipe, wo sie sich mit ihren Jungs oft trafen. Sie sind dort oft Stammgäste. Jiraiya bedient die Mädchen gerne, als er auch die Jungs sieht. „Sieh mal an, die Agenten. Na was zu trinken?“ „Ja aber nur was alkoholfreies. Wir haben viel zu tun.“ Die Agenten haben damals einen Fall gelöst und die Kneipe vor den Ruin gerettet, seitdem sind sie an der Bar immer herzlich Willkommen. Ino bemerkt das jemand fehlt. „Nanu! Wo ist den Ikuto?“ Sai geht zu ihr. „Du kennst ihn doch. Er geht nicht gerne in Bars, sondern steht lieber draußen im Park.“ /Im Park?/ Amu hat alles angehört und schleicht sich davon. Utau schaut auf die kleine Bühne, die in der Kneipe steht. „Wann hast du das letztes Mal gesungen, Kukai?“ „Schon lange her, Utau!“ Kukai hatte früher auch mal gesungen, aber hat aufgehört um Agent zu werden. Seitdem singt er sehr selten.
Kukai schaut zu Naruto, Shikamaru und Sai die sofort nicken und auf die Bühne gehen. Sasuke wollte nicht mit auf die Bühne. Kukai steht am Mikro, Naruto am Schlagzeug und Sai und Shikamaru an der Gitarre.
Es schießt ein Blitz in meinen Kopf,
wenn ich in deine Augen sehe.
Ich fühl das Rückenmark sich kräuseln
und es juckt im kleinen Zeh.
Es schießt ein Blitz durch meinen Kopf
und ich kann mich kaum bewegen.
Dein Lachen lässt mich schweben
und dein Zwinkern macht mich stumm.
Es schießt ein Blitz in meinen Kopf,
wenn ich in deine Augen sehe.
Guten Tag, ich bin der Morgan,
lass mich rein.
Du kannst doch nicht dein Leben lang
nur immer traurig sein.
Du bist nicht grau, bist keine Maus.
Das Leben ist viel schöner,
wenn du an die Liebe glaubst.
Es schießt ein Blitz in meinen Kopf,
wenn ich in deine Augen sehe.
Ich fühl das Rückenmark sich kräuseln
und es juckt im kleinen Zeh.
Es schießt ein Blitz durch meinen Kopf
und ich kann mich kaum bewegen.
Dein Lachen lässt mich schweben
und dein Zwinkern macht mich stumm.
Es schießt ein Blitz in meinen Kopf,
wenn ich in deine Augen sehe.
Es schießt ein Blitz in meinen Kopf,
wenn ich in deine Augen sehe.
Ich fühl das Rückenmark sich kräuseln
und es juckt im kleinen Zeh.
Es schießt ein Blitz durch meinen Kopf
und ich kann mich kaum bewegen.
Dein Lachen lässt mich schweben
und dein Zwinkern macht mich stumm.
Es schießt ein Blitz in meinen Kopf,
wenn ich in deine Augen sehe.
Du weißt, dass ich dich liebe, wie du bist!!
Doch du stehst nur vorm Spiegel
und gefällst dir nicht.
Du gehst nie aus, bleibst nur zu Haus.
Das Leben ist doch schöner,
wenn du an die Liebe glaubst.
Während des Liedes hat er oft Utau angesehen, die leicht rot wird. Doch der Frieden hält nicht lange, denn Itachi und sein Team betreten die Bar und Sasori geht sofort auf, Kukai zu, der inzwischen von der Bühne runter gegangen ist. „Ohh. Unser Kukai ist verzweifelt und singt Utau ein Lied vor? Du bist voll ein Loser. Also echt Utau. Was ist so toll, an den Loser. Werde meine Freundin.“ „Vergiss es, Sasori. Ich liebe Kukai und nicht dich. Du bist nicht mein Typ. Du bist nur eins, Egoistisch und außerdem bist du selbstverliebt. Solche Typen hasse ich.“ Mit Kukai im Arm verschwinden die beiden und Sasori bleibt geschockt stehen und Tobi lacht. „Tja. Sie hat auch recht.“ „Halt den Mund.“ Schaut wütend in die Richtung wo Utau und Kukai verschwunden sind.
Bei Amu im Park
Amu geht in Park, der in der Nähe der Kneipe steht und sucht Ikuto. /Wo steckt er nur? Er muss wo sein, wo man den Himmel sieht. Heute ist Vollmond. Auf den Platz./ Amu läuft weiter bis zu einen Platz wo der Steinboden sehr schön ist. Und auf eine etwas hören Platz steht Ikuto und spielt mit geschlossenen Augen auf seiner Violine. Amu ist fasziniert von dem Augenblick, bis Ikuto aufhört, weil er gespürt hat, dass er nicht mehr allein war. „Amu! Schön dich zu sehen.“ „Es freut mich auch dich zu sehen. Du hast wieder wunderschön gespielt.“ „Ich danke dir!“ Ikuto packt alles wieder in den Koffer und geht langsam auf Amu zu, die ihn seltsam ansieht, denn sein Blick ist sehr ernst. „Ikuto! Was ist los?“ Ikuto nimmt sie im Arm und flüstert ihr leise ins Ohr. „Ich weiß dass du es bist, Blossom!“ Amu weitet voller entsetzten die Augen und will sich von ihm lösen, doch Ikuto schließt sie in seine Arme. „Willst du mich fest nehmen? Und hast du es allen gesagt?“ „Nein! Ich hatte schon immer diesen Verdacht, wollte es nur nicht wahr nehmen. Du hast was gestohlen, aber du hast es den waren Besitzern zurück gegeben. Wozu sollte ich dich fest nehmen? Außerdem könnte ich dich so oder so nicht fest nehmen.“ „Wieso nicht?“ Ikuto schaut ihr fest in die Augen. „Weil ich dich liebe!“ Ikuto überwindet die letzten cm und küsst Amu auf den Mund. „Versprich mir nach dem Fall, damit aufzuhören.“ „Werde ich. Nach diesem Fall werden die 8 Diebe aufhören.“ Ikuto nickt legt seine Stirn gegen die von Amu.
Bei Sakura in der Kneipe
Sakura sieht Sasuke allein am Tisch sitzen und geht zu ihm. „Was ist los, Sasuke?“ „Alles bestens. Nach den fall werden die 8 Diebe aufhören und wir werden, wenn wir sie nicht schnappen, werden wir uns wieder auf die anderen Verbrecher konzentrieren.“ „ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht.“ „Lass mich in Ruhe.“ „Das Typisch für dich. Sobald Gefühle in dein Herz eindringen, lässt du keinen an dich ran und versteckst dich wieder in deine Rüstung.“ Sakura geht mit einem traurigen Blick und Sasuke weiß das er was Falsches getan hat. Sakura geht mit Tränen aus raus und lehnt sich gegen einen Baum. Als sie sieht wie Sasuke auf sie zu geht, will sie weg laufen, doch Sasuke hält sie am Handgelenk fest. „Ich habe keine Rüstung mehr.“ Er drückt sie gegen den Baum. „Du hast sie mir ausgezogen.“ Er überwindet den letzten Abstand und küsst sie.
Sakura befindet sich im nächsten Moment in Sasuke Villa im Schlafzimmer und liegt auf dem großen Bett, mit nur noch einen leichten Nachtkleid, während Sasuke sich über sie Abstützt und nur noch eine kurze Hose trägt. Sasuke hat einen muskulösen Oberkörper und schaut sich Sakura fasziniert an, die leicht rot auf den Wangen zur Seite sieht. „Ich habe solange gewartet. Ich kann nicht mehr zurück gehen, Sakura.“ Sakura schaut Sasuke an, der ihr sanft das Kleid auszieht und vorsichtig den Körper runter küsst. Sakura zuckt leicht, bei den Berührungen, als er sie dann auch unten verführt krallt sie ihre Hände in die Decke. Vorsichtig kommt Sasuke hoch und legt sich sanft auf sie. „ich werde dich niemanden hergeben. Niemanden.“ Er streichelt über ihre Teile und Sakura spürt es im nächsten Moment und krallt sich in Sasukes Schulter.
Am nächsten Tag sind die Mädchen alle wieder im Versteck, wobei Sakura und Amu noch mal an gestern Abend nachdenken, bevor sie sich wieder entschlossen auf die Arbeit vorbereiten.
„Tja. Dann ist es wohl deine letzte Chance Sasuke. Versuch uns zu kriegen.“
Oh weh was wird passieren?
