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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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What is Love?

Sakura Pov.
 

„Also Ino, wo hast du dich den ganzen Tag rumgetrieben?“ Wir waren gerade auf dem kurzen Innerlandflug zwischen Florida und New York , die Maschine war ziemlich klein und ich teilte mir eine Reihe mit Ino. Es würde sich nur noch um Minuten handeln, in denen wir in der Luft sind.

„Na schön ich verrats dir aber es bleibt unter uns, okay?“

„Klar.“ Kurz sah Sie sich zu den Anderen um.

„Also, du erinnerst dich doch noch an den Kerl der mich angemacht hat, auf dem Abschlussball?“ Ich nickte, schwammige Erinnerungen kamen hoch.

„Er ist auch hier. Zufällig haben wir uns gestern an der Strandbar getroffen und er hat mich eingeladen mit ihm einen Segelturn zu machen. Ich hab in Sachen Männern ja wohl wirklich nichts mehr zu verlieren, also hab ich zugestimmt. Wir waren heute früh los und sind ein wenig gesegelt. Dann haben wir in einer kleinen Bucht gestoppt und sind eine Runde schwimmen gewesen. Als wir im Hafen waren hat er mich noch seinem Bruder vorgestellt und wir waren zu dritt was essen.“

„Und ist was zwischen euch gelaufen?“

Ino schüttelte den Kopf. „Ich hab ihm gesagt, dass ich zur Zeit an nichts interessiert bin und er hat sich dran gehalten. Das war nur ein Treffen zwischen alten … sagen wir mal alten Bekannten. Aber das ist auch wirklich alles.“

„Und warum willst du es den Anderen nicht erzählen?“

„Weil es nichts zu erzählen gibt. Es würde nur ein Fass aufgemacht werden das besser geschlossen bleibt. Ich will meinen Urlaub genießen und nicht damit zubringen über irgendwelche Männergeschichten zu senieren.“

„Na schön meine Lippen sind versiegelt.“

„Ladies und Gentleman hier spricht ihr Kapitän, wir befinden uns nun im Landeanflug, wir bitten Sie die Sicherheitsgurte anzulegen und auf ihren Plätzen zu bleiben. Im Namen der Airline und der gesamten Crew bedanke ich mich bei ihnen und wünsche einen angenehmen Aufenthalt.“

Schnell folgte Ino und ich den kratzigen Ansagen den Piloten und legten uns die Sicherheitsgurte wieder um. Ino ergriff meine Hand, als das Flugzeug herunter ging.

„Du solltest mal was gegen deine Flugangst machen.“ grinste ich und bekam dafür nur einen giftigen Blick.

„Halt bloß die Klappe!“ zischte sie und schloss die Augen.

Nach wenigen Minuten war das Drama überstanden und der Flieger sicher auf der Landebahn angekommen.

Die Stewardess zeigte uns den Weg nach draußen, schüttelte jedem einmal die Hand und wünschte einen schönen Aufenthalt.

New York, war meine absolute Traumstadt, nicht nur weil ich hier geboren wurde sondern weil es einfach der schönste Ort war den ich je gesehen hatte.

Gut ich war das letzte Mal vor Jahren hier, aber ich konnte mir nicht vorstellen das irgendwas diesen Ort entstellen konnte.

Ich hatte mir für den Aufenthalt hier viel vorgenommen, ich wollte meine alte Tanzschule besuchen und in mein altes Viertel. Ich wollte durch den Central Park laufen und am Times Square die Touristen beobachten. Und das waren nur wenige der Dinge die ich tun wollte.

Wir holten also unsere Koffer vom Band und verließen den riesigen Flughafen, draußen standen ein dutzend gelber Taxen, immer wieder kamen welche nach und verließen das Gelände wieder.

„Ich ruf uns eins.“ murmelte Temari und hielt die Hand raus.

Wie aufs Kommando fuhr eins der Taxen auf uns zu und hielt genau vor Temari.

Die öffnete die Tür und drehte sich zu uns.

„Kommt ihr?“

Gerade wollten wir auf Sie zugehen, da drängelte sich ein älterer Mann an uns vorbei und schmiss seinen Koffer ins Taxi, schubste Temari unsanft zur Seite und schloss die Tür. Mit offenem Mund sah die Sabakuno 'ihrem' Taxi hinter her.

„Typisch New York, da muss man um die Taxen kämpfen.“ seufzte ich und begab mich zu meiner Freundin.

„Nimms nicht so schwer.“ Ich hielt erneut die Hand raus und schon kam ein anderes Taxi, der Fahrer hielt und ich konnte gar nicht so schnell schauen da war Temari schon im Inneren des Autos verschwunden.

Lachend winke ich die Anderen heran, und wir verstauen erst mal das Gepäck im Kofferraum.

„Haben sich die Jungs schon bei euch gemeldet?“ fragte Hinata als sich die Türen schlossen und wir die gewünschte Adresse durchgegeben haben.

„Hab ich noch nicht nachgesehen.“

Sofort zückte Ino ihr Handy und schaltete den Flugmodus aus. Ein Schwall an Nachrichten brach über Sie ein, aber Sie interessierte wahrscheinlich eh nur die Nachrichten von Shikamaru.

„Sie sind gut angekommen, und waren in irgendeiner Hoteldisko was trinken. Haben scheinbar alle einen Filmriss, gleich kommt eine Stripperin und dann gehen Sie noch ins Casino. Und dann fliegen Sie zu uns.“ fasste Sie knapp zusammen und steckte das Gerät wieder in ihre Tasche zurück.

„Gott der soll mal schneller fahren, ich glaub ich muss kotzen.“ murmelte Temari von hinten und hielt eine Hand vor ihren grummelnden Magen.

„Du solltest echt nochmal zum Arzt damit, das ist doch keine einfach Magenverstimmung.“ Ich drehte mich zu ihr um und musterte sie besorgt.

„Du hast ja keine Ahnung.“ seufzte sie und lehnte sich in den Sitz zurück.

„Ist es das?“ fragte der Taxifahrer und deutete auf das Hotel vor uns.

„Ja genau.“ Er nickte und fuhr zur rechten Seite ran und wir öffneten die Türen.

Unser Hotel lag im Herzen New Yorks, auf der Upper East Side, eine der schönsten und sichersten Gegenden der Stadt.

„Soll ich ihnen bei Gepäck helfen?“ Sofort bejahrte Hinata und der Taxifahrer schaltete den Motor aus.

„Viele Dank, das ist sehr freundlich.“ Wir schnappten uns die restlichen Taschen und liefen gemeinsam mit dem Mann in die Lobby des kleinen Hotels.

„Hier stimmt so.“ Ich drückte dem Mann sein Geld in die Hand, nachdem er die Taschen zum Pagen gegeben hatte.

„Danke. Man sieht sich.“ Schon war er wieder verschwunden.

„Ich hab die Schlüssel.“ lächelnd verteilte Ino die Schlüssel.
 

Das Zimmer war ziemlich klein, aber das erwartet man auch von einem günstigen New Yorker Hotel. Hier waren große Zimmer Raritäten.

Die Koffer wurden uns aufs Zimmer gebracht, und nun saß ich auf meinem Bett und versuchte gelangweilt mir die Haare zu einem halbwegs vernünftigen Zopf zu flechten, aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Immer wieder glitten mir die Strähnen aus den Fingern und so ließ ich schließlich frustriert alle mein Haare wieder glatt über meine Schultern fallen und stieß ein genervtes Seufzten aus.

Kurz sah ich zu der kleinen Uhr auf dem Nachttisch. Es war gerade mal halb zwei. Vielleicht hatte Sasuke ja kurz Zeit zum telefonieren.

Schnell beförderte ich meine Tasche aufs Bett und holte mein Handy heraus.

Es dauerte etwas bis es an war, und sich komplett geladen hatte, und vom Flugmodus zurück in die normalen Einstellungen gewechselt hat.

Ein Schwall an Nachrichten brach über mich herein, einige verpasste Anrufe von Naruto und Shikamaru gestern Nacht. Lächelnd drückte ich alles weg und öffnete meinen Messenger.

Gerade wollte ich auf Sasukes Kontakt drücken da fiel mir der Kontakt darunter auf.

Unbekannte Nummer, aber das Gesicht kam mir bekannt vor, auch wenn ich nicht genau wusste woher.

Ich öffnete das Fenster und ließ das unscharfe Bild laden.

Die Bildunterschrift 'Friss das' ließ mich nichts Gutes erahnen.
 

Naruto Pov.
 

Mein ganzes Zimmer war abgedunkelt, Neji fingerte an der Nebelmaschine und Shikamaru half der Stripperin aus dem Mantel, während Itachi, Sasuke und ich das ganze mehr oder weniger skeptisch betrachteten.

„Musste das wirklich sein?“ murmelte ich und betrachtete 'dirty Diana' die sich ein wenig Öl auf die glatte Haut strich und sich daraufhin kurz mit Shikamaru unterhielt.

„War Sasukes Idee.“ seufzte Itachi und versuchte so wenig wie möglich zu der jungen Dame zu sehen.

„Na dafür hält sich seine Begeisterung ja jetzt auch ziemlich in Grenzen.“ Unsere Blick galten nun dem jüngsten der Uchiha Brüder, der Abwesend auf sein Handy starrte und scheinbar einpaar Nachrichten verschickte.

„Jungs, können wir?“ erhellte eine heisere Stimme den Raum. Diana, wenn sie wirklich so hieß, lächelte uns zu.

„Ähm klar. Wenn’s für dich keine Umstände macht.“

„Das ist mein Job, Süßer. Gut dann fangen wir an. Filmen und Fotografieren ist während der Vorstellung verboten.“

Und dann legte Sie los, ich möchte hier wirklich nicht sagen was Sie alles getan hat. Es waren Dinge die ich wohl niemals vergessen werde, aber auch nie wieder sehen möchte. Jedenfalls Neji und Shikamaru hatten ihren Spaß.

Nach einer halben Stunde war das Ganze auch schon wieder vorbei, Diana zog sich ihre Klamotten wieder an und ließ sich großzügig bezahlen. Schon war Sie durch die Tür verschwunden.

„Das war ziemlich … “ begann Neji und zog die Augenbrauen zusammen.

„Ich weiß was du meinst.“ nuschelte ich und erhob mich langsam aus meinem Sessel.

„Also was machen wir jetzt? Und wenn ihr einen Stripclub besuchen wollt, dann ohne mich. Ich hab für heute genug gesehen.“

„Nein keine Sorge, wir wollen ins Casino.“ beschwichtige Sasuke und kam auf mich zu.

„Nur um das klar zu stellen, ich wollte ne Andere.“ Grinsend nickte ich.

„Dann rein in die Anzüge und los geht’s.“
 

Tenten Pov.
 

„Also was willst du jetzt tun?“ Pain saß mir gegenüber im Gras zwischen uns ein kleiner Korb mit Brot und Weintrauben.

„Ich weiß es nicht.“ seufzte ich und sah zum dämmernden Himmel, der Eifelturm erstreckte sich genau vor uns und schimmerte schon in seiner Beleuchtung.

„Ich würde mir wünschen, du würdest dich für mich entscheiden und hier bleiben.“ murmelte er und stopfte sich ein letztes Stück Brot in seinen Mund.

„Aber wenn ich an nichts anderes mehr denken kann als Neji zu sehen, was soll ich dann noch hier?“

„Lass dir doch mal ein wenig Freiraum, genieß die Reise, hab Spaß und dann kannst du immer noch so schnell es geht ins Flugzeug springen und zurück.“

Murrend ließ ich mich zurück ins Gras fallen und beobachtete die Wolken wie Sie über mir vorbei zogen.

„Ihr habt immer gesagt ich würde ihn lieben und ich habe gesagt, das ich das nicht tue. Aber woher wollte ich das überhaupt wissen wenn ich gar nicht weiß wie sich wahre Liebe anfühlt? Woher soll ich wissen was ich wirklich für Neji empfinde wenn ich nicht weiß wie man jemanden richtig liebt?“

Ein Körper ließ sich neben mir im Graß nieder, und ich drehte meinen Kopf zu Pain der mich ein wenig anlächelt und dann selbst wieder nach oben in die Wolken schaute.

„Wenn man jemanden liebt, dann ist das Gefühl das man hat, wenn man ihn sieht, als wäre da ein Knoten der platzen würde, dann bekommt man das Achterbahngefühl im Bauch und man verhält sich manchmal wie ein kompletter Idiot, aber nicht weil man einer ist, sondern weil man so aufgeregt ist das man ziemlich dumme Dinge tut. Und dann schämt man sich dafür nicht sondern kann darüber lachen weil man möchte, dass der Andere alle Seiten an einem lieben lernt, es ist ein Hochgefühl. Wenn man mit der Person redet, dann ergeben die Dinge plötzlich einen Sinn und wenn man ihr nahe ist dann hat man das Gefühl als würde die Welt aufhören sich um sich selbst zu drehen, weil nur noch Sie zählt, die Welt dreht sich dann plötzlich nur noch um Sie.“

Sanft begann ich zu lächeln. „Du scheinst das Gefühl zu kennen.“

„Ja, ich kenne das Gefühl.“

„Erzähl mir mehr darüber. Ich möchte lernen wie es ist zu lieben.“ hauchte ich und musterte sein kantiges Profil.

„Das ist das Problem an der Liebe, Ten. Man kann nicht lernen wie man liebt. Man kann sich auch nicht aussuchen wann es passiert oder ob es überhaupt passiert. Es ist irgendwann einfach da und dann geht es nicht mehr weg. Und manchmal da hat man eben nicht so viel Glück und man wird für jemanden den man wirklich aufrichtig liebt nie mehr sein als ein Freund oder vielleicht auch nur ein bekannter. Dann ist es ein wenig anders, dann platzt der Knoten in deiner Brust nicht, sondern zieht sich immer ein wenig mehr zusammen jedes Mal wenn du Sie siehst, und wenn Sie dich ansehen, dann brennt der Blick sich tief in dich hinein. Dann ist Liebe nicht, nein Liebe ist nicht immer schön, Tenten.“

„Auch dieses Gefühl scheinst du gut zu kennen.“ murmelte ich und richtete meinen Kopf wieder zu den Wolken.

„Ja dieses Gefühl kenne ich auch.“

„Was hast du gemacht, als du dich so gefühlt hast?“

„Nichts, es geht vorüber sagen die meisten. Aber ich warte noch darauf das es aufhört.“

Kurz schloss ich die Augen, fing die letzten Sonnenstrahlen mit meiner Haut auf.

„Tut es dir weh wenn du an ihn denkst?“

„Nein, wenn ich an Neji denke dann ist da kein Schmerz, dann ist da nur wärme.“

„Hm.“

Eine Weile schwiegen wir einfach.

„Ich werde nicht warten bis es anfängt weh zu tun.“ setzte ich an und drehte meinen Kopf zu Pain.

„Ich werde noch heute ein Flugzeug zu ihm nehmen.“

Nun drehte auch Pain seinen Kopf zu mir und starrte mich an.

„Weißt du noch als wir uns das erste Mal gesehen haben, vor dem Therapie Raum? Ich wusste sofort das du was besonderes bist, ein besonderes Mädchen mit einer besonderen Geschichte. Und dann fing es an weh zu tun, weil du mich nicht gesehen hast, nicht so wie ich dich gesehen habe. Ich hab versucht mir einzureden das es gut wäre mich von dir fern zu halten. Aber das ist wie mit einer Droge, wenn man Sie nimmt weiß man das es falsch ist man bereut es, aber wenn man Sie nicht nimmt, dann kann man an nichts anderes mehr denken.“

Ein bitteres Lächeln schlich sich auf seine Züge.

„Pain … “

„Nein es ist schon in Ordnung. Eine kleine Ewigkeit mit dir ist besser als dich nie gekannt zu haben. Tu mir bloß einen Gefallen und vergiss mich nicht, niemals.“

Für kurze Zeit war ich sprachlos.

„Ich verspreche es.“

„Gut.“ Er fasste in die Innentasche seiner Jacke, die neben ihm auf den Boden lag, und zog ein Ticket heraus.

„Als du mir von dem Anruf erzählt hast, habe ich mir schon fast gedacht das dich hier nichts mehr bei mir hält.“

Schnell sprang ich auf die Beine und war mit zwei großen Schritten bei Pain, schlang meine Arme fest um ihn und drückte mein Gesicht in seine Brust.

„Mich würde vieles bei dir halten Pain, wirklich. Du bist witzig, du verstehst auch meine dunkelste Seite, du siehst gut aus und bist immer für mich da. Aber bei Neji hält mich mehr. Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle nicht wahrgenommen habe, aber du bist für mich nicht nur irgendein Freund hörst du? Du bist ein Teil meines Herzen!“

Warme Arme schlangen sich um meine Hüfte.

„Danke Ten.“ nuschelte er und drückte seine warmen Lippen auf meine Haare. „Aber ich sollte jetzt besser gehen. Auf mich wartet schließlich noch die ganze Welt.“ Lächelnd löste ich mich von ihm und brachte ein wenig Abstand zwischen uns.

Ohne ein weiteres Wort des Abschieds ging er, nahm noch den Korb mit und blickte nicht einmal zurück.

Aber das brauchte er auch nicht, ich brauchte keinen großen Abschied, er brauchte keinen großen Abschied. Denn als er so davon lief war mir klar ich habe keinen Liebhaber verloren sondern einem Freund die Freiheit zurück gegeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Cosplay-Girl91
2015-06-29T22:14:03+00:00 30.06.2015 00:14
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  fahnm
2015-06-29T21:20:48+00:00 29.06.2015 23:20
Ein Tolles Kapitel

Von:  jillianZ
2015-06-29T17:58:46+00:00 29.06.2015 19:58
Super Kapitel. Hoffe das saku uns sasu zusammen halten. Sie dürfen sich nicht trennen. :'(mach weiter so liebe grüße ^ω^
Von:  Sasu1988
2015-06-29T17:44:17+00:00 29.06.2015 19:44
Oh man bin gespannt wie sakura auf das Bild reagiert...hoffe sehr das sie sasuke vertraut und ihn einfach anruft und ihn zur Rede stellt...oh man hoffe das sie zusammen halten....*schnüff*
Schreib schnell weiter
LG sasu


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