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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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All nigth long baby

Sasuke Pov.
 

Durchs gedämpfte Licht beobachtete ich Sakura die mit ein paar Leuten die ich nicht kannte uns Ino auf der Tanzfläche unterwegs war. Ich selbst hatte mich mit Naruto, Hinata, Neji und Shikamaru in eine Lounge zurück gezogen.

Immer wieder glitt mein Blick zu dem Kerl neben Sakura der einen Arm um ihre Schulter gelegt hatte und ihr immer wieder irgendwelche Sachen ins Ohr flüsterte. Aus einem mir ziemlich bekanntem Grund konnte ich ihn schon jetzt nicht leiden. Eifersucht war schon bei der Beziehung mit Suki ein Thema gewesen, ich teilte nicht gerne und manchmal ließ ich das eben etwas raus hängen, und mein Gefühl sagte mir das heute so ein Tag sein wird.

„Ich frag mich warum Sie das gemacht hat?“ kam es irgendwann von Shikamaru der die Augen nicht von Ino nehmen konnte.

„Was?“

„Na sich die Haare abzuschneiden. Sie hat ihre Haare geliebt und erzählt hat Sie auch nichts.“

„Vielleicht bist du einfach ein so schlechter Küsser das Sie sich in Depressionen gestürzt hat.“ grinste Neji und stieß ihm nach einem bösen Blick leicht in die Rippen und begann herzhaft zu lachen.

„Quatsch du hast Ino geküsst?“ kam es erstaunt von Naruto.

„Unfreiwillig, wir wurden Opfer der Kiss-cam. Danach hat Sie fluchtartig das Gebäude verlassen.“ Der Nara schien mehr als unzufrieden mit diesem zustand.

„Ich finde es steht ihr gut.“ lächelnd wandte Hinata den Kopf zu dem Tanzenden Mopp und bedachte Ino mit einem warmen Blick.

„Sie hatte viel mit der Trennung von Kankuro zu kämpfen, das ist ihr nicht leicht gefallen und vielleicht brauchte Sie einfach ein wenig Veränderung.“

„Also ich finde meine Theorie besser.“ Schulterzuckend lehnte Neji sich zurück ins Polster und nippte an seinem Glas.

„Halt die Klappe, krieg du erst mal Tenten auf die Kette bevor du irgendwelche Theorien aufstellst.“ zischte Shikamaru und warf ihm einen vernichtenden aber auch Triumphierenden Blich zu.

„Was soll ich da auf die Kette kriegen? Sie ist meine beste Freundin, Ziel erreicht würde ich sagen.“

„Ich ruf meine beste Freundin nicht mitten in der Nacht an, um ihr Gott weiß was zu erzählen. Ich hab das Zimmer neben dir, ich krieg leider mit was du so treibst.“

„Fresse Nara!“ maulte Neji nun und zog schmollend die Unterlippe vor.

Augen verdrehend sah ich wieder zu meiner Freundin, die jetzt definitiv viel zu eng mit diesem einem Kerl war.

„Na Uchiha Eifersüchtig?“ lachend stieß mir Neji in die Rippen und legte einen Arm um meine Schulter.

„Kein Stück.“ zischte ich, so das Neji natürlich sofort wusste das es eine glatte Lüge war.

„Tja war nie so deine Stärke mein Lieber.“

Murrend schüttelte ich seinen Arm ab und stand auf, den letzten Rest meines Biers goss ich in einem Schluck in meinen Rachen.

„Bin gleich wieder da.“ Schon lief ich auf die kleine Gruppe zu.

Sakura schüttelte ihren Hintern hin und her, wäre ich nicht schon mit ihr zusammen hätte ich Sie auf jedenfall jetzt mitgenommen.

„Sakura.“ Überrascht wandte Sie sich um, lächelte mich dann aber an und Schlang die Arme um meinen Hals. Überschwänglich drückte Sakura ihre Lippen auf meine. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden und zog Sie an ihrer Hüfte lieber noch weiter zu mir.

„Seit wann verirrst du dich den auf die Tanzfläche?“ Immer noch standen wir nah beieinander, ich konnte den Alkohol in ihrem Atem deutlich riechen.

„Ich glaube ich muss verteidigen was mir gehört.“ murrte ich und schaute an ihr vorbei zu den Leuten mit denen Sie getanzt hatte, einige beäugten uns Misstrauisch auch der Kerl von eben.

„Da gab es doch gar nichts zu verteidigen.“ lachte Sie und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab.

„Hm.“ In Gedanken strich ihr einmal durchs Haar und atmete ihren vertrauten Geruch ein.

„Hey Saku! Willst du uns deinen Freund nicht vorstellen?“ Ein Rothaariges Mädchen war vor mir aufgetaucht und grinste uns mit verschleiertem Blick an.

Sakura löste Sich von mir, hielt aber meine Hand fest in ihrer verschlungen.

„Emilia, das ist Sasuke, mein Freund. Sasuke das ist meine beste Freundin hier in Amerika, Emilia.“

„Freut mich Sasuke. Ich könnte dir Geschichten über das Püppchen erzählen, das glaubst du gar nicht!“ Ich ergriff ihre dargebotene Hand kurz, ließ Sie aber auch schon wieder fallen. Körperkontakt mit Fremden war nicht so meins.

„Glaub ich dir.“

„Halt bloß die Klappe Emilia, sonst denkt man noch was falsches von mir.“

„Ach dein Lover kann doch ruhig wissen das du unser kleines Partyluder warst!“ Eine leichte röte schlich sich auf Sakuras Wangen. Sanft schlug Sie gegen die Schulter ihrer Freundin.

„Leute wir wollen weiter ziehen! Kommt ihr oder was?“ der Kerl mit dem Sakura getanzt hatte tauchte hinter Emilia auf und hängte sich auf ihre Schulter.

„Damian, das ist Sasuke. Sakuras Freund!“ stellte Emilia mich sofort dem Jungen vor.

Dieser musterte mich einmal gründlich und zog dann eine Augenbraue nach oben.

„Damian.“ meinte er nur und sah dann zu Sakura rüber.

„Wir fahren jetzt zu Lisa und du musst mit.“ Die Rothaarige nickte sofort. „Da gibt es keine Ausrede! Wir feiern deine Heimkehr.“

Sakura sah zu mir hoch. „Was meinst du?“

Seufzend verdrehte ich die Augen: „Wenn du willst.“

„Sorry, aber das ist nur für die Clique.“ Unterbrach uns Damian, bekam aber gleich einen Stoß in die Rippen!

„Das ist ihr Freund, natürlich ist er eingeladen.“ zischte Emilia und sah entschuldigen zu uns beiden.

„Schon klar.“ murmelte ich und wandte mich an Sakura. „Sakura, ich denke ich fahr gleich nach Hause. Fahr nur mit deiner Freundin und deinem … Freund mit. Ruf an wenn du nach Hause willst, ich hohl dich ab.“

Unsicher sah Sie zwischen mir und den anderen hin und her.

„Ist das auch wirklich okay für dich? Du kannst auch mitkommen, oder ich bleibe hier!“

„Fahr Prinzessin, pass einfach auf dich auf.“ Zufrieden drückte Sakura mir erste einen Kuss aufs Schlüsselbein und legte schließlich noch ihre Lippen sanft auf meine.

„Bis nachher.“ hauchte Sie als Sie sich von mir gelöst hatte.

„Ruf an.“ Sie nickte mir nochmal zu und wurde dann zu den anderen gezogen, die schon auf dem weg waren den Club zu verlassen. Ino kam zu mir geschlendert und hackte sich bei mir unter.

„Scheint als wären wir gerade Überflüssig geworden.“ lachte Sie und starrte der Gruppe Freunden kurz hinter her die grölend und lachend den Club verließen.

„Scheint so.“ stimmte ich ihr kurz zu, wollte dann aber wieder die Tanzfläche verlassen, als Sie mich am Arm zurück hält.

„Sasuke kann ich kurz noch mit dir reden? Draußen?“

Schnell schielte ich zu den anderen die sich gerade bestens Unterhielten, nickte ihr also zu und ließ mich von ihr durch das Gedränge nach draußen ziehen.

Als wir an den Türstehern vorbei auf den Vorhof liefen, wurde e schlagartig um einige Grade kälter.

„Was ist?“ Ich hörte mich wahrscheinlich nicht gerade freundlich an, aber bei der Kälte wollte ich das schnell hinter mich bringen.

„Hat Shikamaru wegen heute irgendwas gesagt? Oder hat er sich irgendwie anders verhalten?“

Ino sah ziemlich ernst aus, fast ein wenig mitgenommen, und das passte so gar nicht zu ihrer sonstigen Party Stimmung heute Abend.

„Hm, er fragte sich warum du dir die Haare kurz geschnitten hast. Wir alle übrigens.“

„Ungeplante Umstände haben mich dazu gebracht.“ seufzte Sie und strich sich eine kurze Strähne aus dem Gesicht.

„Geht das ein wenig genauer?“ genervt sah ich auf Sie herab.

„Wir haben uns geküsst.“

„Soweit war ich auch schon. Neji war nicht sehr diskret mit dieser Info.“

„Und dann war ich verwirrt.“ Sie mied meinen Blick, besser so.

„Ino.“

„Jaja, ich dachte immer ich wäre unsterblich in ihn verliebt, aber als er mich geküsste hat war da nichts! Da muss doch dieser Funke sein! Wenn du Sakura küsst dann fühlst du doch mehr als sonst, dann müsste doch eigentlich einmal ganz kurz die Welt anhalten. Aber da war nichts, ich hätte genauso gut mit einem Baum knutschen können! Dann stand ich da auf der Toilette und hab mich angesehen, und hatte das Gefühl das ich, garnicht mehr ich bin. Ich musste was ändern und da ist mir ein Detail eingefallen. Naruto hatte mal beiläufig erwähnt das Shikamaru auf Mädchen mit langen Haaren steht. Deshalb hab ich mir Sie so lang wachsen lassen, deshalb mussten Sie ab. Damit ich wieder ich bin. Es hat sich gut angefühlt als ich es gemacht habe und es kam mir vor als wäre mir klar geworden das ich ihn nur als meinen besten Freund sehen kann aber … “ Sie brach ab und blinzelte ein paar mal verräterisch. „Aber dann hab ich gesehen wie er mit einem Mädchen hinter der Bar gesprochen hat und obwohl es nur das war, tat das weh. Es tat so weh Sasuke. Und ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.“

Ungefragt lehnte Sie sich vor und drückte ihre Stirn an meine Schulter, murrend legte ich einen Arm um ihre Mitte und tätschelte ich vorsichtig den Rücken. Wenn Ino weinte oder kurz davor war konnte ich das noch nie gut Leiden.

„Ein gezwungener Kuss ist nicht das gleiche als wenn jemand das macht weil er machen will. Du hast die Sache zerdacht und deshalb hast du nichts gefühlt. So einfach ist das. Mach dir nicht zu viele Gedanken darum was du fühlen solltest. Fühl es einfach. Dann hört es auch auf weh zu tun.“

Sie sagte nichts dazu, drehte ihren Kopf aber etwas, damit Sie mir ins Gesicht sehen konnte.

„Das heißt ich bin immer noch Hoffnungslos verliebt und hab mir meine Haare umsonst abgeschnitten?“

„Ob das erste Stimmt kann ich dir leider nicht sagen, aber ja deinen schönen langen Haare hast du dir umsonst abgeschnitten. Bist aber trotzdem noch heiß.“

Endlich lächelte Sie wieder, Sie war stark geblieben. Keine träne hatte ihren Augenwinkel verlassen, Sie hatte sich einfach einen kurzen moment der Schwäche gegönnt.

„Ich weiß das ich heiß bin. Lass uns reingehen, ich will tanzen. All nigth long Baby.“

Mit dramatischem Hüftschwung stolzierte Sie davon, ließ mich in der Kälte stehen mit einem leichtem Schmunzeln auf dem Gesicht.
 

Sakura Pov.
 

Gelangweilt saß ich auf der Veranda von Lisa, hier hatte ich früher einige der besten Partys gefeiert. Aber nun war es anders, ich saß etwas abseits von den anderen und beobachtete den Gnubbel an Leuten vor mir. Die einzige Person die sich nach einer halben Stunde noch an meiner Anwesenheit erfreut hat war Emilia gewesen und die lag oben im Bett und schlief ihren Rausch aus. Komisch war es das ich gerade das Gefühl hatte als würde ich keinen auf dieser Party kennen. Aber dabei kannte ich jede einzelne Person schon mein halbes Leben lang, hatte mit ihnen geweint und gelacht. Hatte mein letztes Geld und meine erste Sorge mit ihnen geteilt. Dennoch egal wie sehr ich es versuchte irgendwas fehlte mir hier. Es war als wären wir nur hier zusammen gekommen um den Schein zu waren das wir alle auch noch nach Jahren nicht genug voneinander bekommen könnten.

Ich redete mit allen, aber alles was ich zuhören bekam waren abgedroschene Floskeln über meine verpasste Zeit. Ich sehnte mich gerade nach Ino, die sich mit ihrer neuen Frisur den nächst besten Surfer Boy angeln konnte, und Hinata die mich schüchtern auf die Tanzfläche begleitet nur um dann zu zeigen wie heiß Sie sein kann. Oder Tenten und Temari die sich mit mir Hemmungslos betrinken und trotzdem noch auf mich aufpassen. Das waren wahre Freundschaften, das hier war nur ein schlechter Witz von dem was mal Freundschaften waren. Das hier war nur der klägliche versuch etwas zu retten was schon längst verloren war. Die meisten redeten nicht mal mehr miteinander! Sie saßen einfach zusammen und tranken einen Red Cup nach dem anderen.

Ich hatte gehofft wenn ich zurück komme, dann sehe ich alle meine Freunde in alter Blüte wie ich Sie verlassen hatte, aber es waren nicht mal alle hier. Über eine meiner engsten Freundinnen von damals wurde in einer kleinen Gruppe Mädchen getuschelt, die ich nicht wirklich gut kannte.

Langsam zog ich mein Handy aus der Tasche und wählte Sasukes Nummer.

„Ja?“ meldete sich seine herbe Stimme nach kurzem Klingeln am anderen Ende der Leitung.

„Sasuke kannst du mich vielleicht abholen?“

„Klar. Wo muss ich hin?“

„Bakerstreet 14, das Navi weiß schon wo das ist.“

„Warum willst du schon weg? Ist was passiert?“

„Nein, alles gut. Ich bin nur … müde.“

„Hn.“

„Bis gleich.“ Ich legte auf und steckte das Handy zurück in meine Hosentasche.

Seufzend erhob ich mich und lief an ein paar Tischen vorbei ins Haus. Damian saß mit ein paar Sportlern aus dem Football Team seiner Schule am Wohnzimmertisch und genoss eine Zigarre.

Ohne Umschweife steuerte ich auf die Gruppe zu und blieb kurz vor meinem Freund stehen der von seiner Zigarre auf sah.

„Kleine. Wie kann ich dir helfen?“ Ich hörte den Alkohol in seiner Stimme, er hatte wohl mehr als genug getrunken.

„Damian willst du mir deine Freundin nicht vorstellen?“ fiel mir der Kerl links von mir ins Wort und fing sich einen tödlichen Blick meiner Seits.

„Das ist Sakura, Sie war auch mal auf unserer Schule. Sakura das ist Troy.“ Brauchte er mir nicht zu sagen, Troy Longfield war mir mehr als bekannt, schon damals hatte ich immer ein wenig Angst vor ihm. Der Kerl war einfach voll gruselig.

„Ahh Stimmt ich erinnere mich.“ Ein anzügliches Lächeln schlich sich auf seine Züge. „Du warst auf meiner Vögel-liste Babe. Bist aber leider abgehauen bevor Papa sich seinen Kuchen holen konnte.“ Ein unverschämte Hand riss mich am Handgelenk nach vorne, so das ich keuchend zwischen Damian und Troy auf dem Sofa landete. ZU meinem Erschrecken, war es Damian der ich zu sich gezogen hatte und mir einen verräterischen Blick zuwarf.

„Vielleicht solltet ihr Nachholen was ihr verpasst habt, oben Sind ein paar Schlafzimmer. Ich bin mir sicher Lisa hat nichts dagegen.“

Genervt entzog ich ihm meiner Hand. „Du solltest nicht deinen Verstand vertrinken Damian. Erstens hab ich einen Freund und zweitens würde ich mit dem da in hundert Jahren nichts anfangen.“

„Vergiss deinen Freund doch mal. Ich kann dir dinge zeigen von denen du nicht mal zu träumen gewagt hast.“ hauchte mir Troy von hinten ins Ohr und griff frech um meine Hüfte um mich auf seinen Schoß zu ziehen.

Wenn meine Laune nicht schon vorher unten war, war Sie jetzt gerade mit einer Bruchlandung im Keller angekommen.

„Finger weg.“ brummte ich und befreite mich mit Leichtigkeit aus seinem Griff. „Ich wollte dir nur sagen das ich fahre. Auf so was kann ich verzichten.“

Ohne auf eine Antwort zu warten drehte ich mich um. Hinter mir rief die beiden ein paar wüste Beleidigungen hinter her und auch das Wort Prüde fiel. Dabei musste ich ein wenig grinsen, ich und Prüde das ist ja genauso als würde man sagen Spiritus brennt nicht.

Ich stand schon ein paar Minuten vor dem Haus an der Straße und hatte mich vorsichtshalber an eine Mauer gelehnt. Denn auch ich hatte Teilweise versucht mir die Party schön zu trinken. Doof nur das es nichts gebracht hat, so hatte ich mich ganz umsonst betrunken. Der Schwindel und die Übelkeit hatten mich zusammen mit der Kälte überfallen die in Florida bei Nacht manchmal herrschte. Als ich dann Sasukes gemieteten Geländewagen sah Atmete ich erleichtert auf.

Er hielt vor mir und eine Seiten Tür wurde aufgestoßen.

„Steig ein, es ist kalt.“ Sasukes Stimme erkannte ich sofort und sprang förmlich ins Auto.

Ein wenig Müde sah er aus, aber sonst schien bei ihm alles klar zu sein. Hoffentlich hatte ich ihm nicht aus dem Club geholt.

„Warst du schon zuhause oder noch weg?“ fragte ich, während ich im vorbeifahren Lisas Haus beobachtete.

„War schon zuhause, ich bin mit Itachi gefahren.“ murmelte er und versuchte sein Gähnen hinter einer Hand zu verstecken.

„Tut mir leid, das du wegen mir nochmal los musstest.“

„Ist mir lieber als wenn du die Nacht mit diesem Damian verbringst.“ Wohl er mit Troy wenns nach denen da drüben geht.

„Keine Sorge du bist der einzige mit dem ich meine Nächte verbringen will.“ Lächelnd schaute er kurz zu mir und dann wieder zur Straße.

Gott sei dank waren es nur knapp fünfzehn Minuten, die wir fahren musste, ehe wir an unserem Haus ankamen. Sasuke Parkte in der Einfahrt und stieg aus. Ich tat es ihm gleich hatte mich aber beinahe hin gepackt, als ich ausgestiegen bin. High Heels, Kies und Tequila vertragen sich halt nicht so gut!

Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort und war mehr als froh endlich die Steintreppe zu erreichen, die ich mit mehr Sicherheit passieren konnte.

Schweigend trottete ich hinter Sasuke her, bis die Zimmertür hinter mir ins schloss fiel.

„Reden wir morgen über den richtigen Grund warum du schon fahren wolltest?“ kam es leise von Sasuke, als er sich bis auf die Boxershorts entledigt hatte.

„Ja … morgen wäre super.“ Lächelnd zog ich mir ein Top und eine Boxershorts über meinen nur von Unterwäsche bedeckten Körper.

„Komm zu mir.“ hauchte Sasuke in die Dunkelheit und ich konnte Schemenhaft erkennen das er die Decke ein wenig angehoben hatte.

Schnell lief ich aufs Bett zu und ließ mich neben ihn in die Matratze gleiten. Fast sofort glitt ich in Halbschlaf ab, merkte nur noch am Rande das Sasuke eine Decke über mich legte und sich näher an mich heran rückte, schließlich seine Lippen nochmal auf meine Schläfe drückte und mit seinen muskulösen Armen um mich auch in den Schlaf abdriftete.
 

Zum 8 Monatigen bestehen hab ich mir gedacht poste ich mal ein Kapitel, hoffe es gefällt euch:)
 

xoxoYunax3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bernsteinseele
2015-05-23T21:42:45+00:00 23.05.2015 23:42
Schöne FF, freu mich schon aufs nächste Kapi. ^^
Von:  jillianZ
2015-05-21T11:50:23+00:00 21.05.2015 13:50
Supi kapitel. Ich mag dein ff einfach. Mach weiter so. Lg
Von:  fahnm
2015-05-20T21:26:21+00:00 20.05.2015 23:26
Spitzen Kapitel
Von:  Cosplay-Girl91
2015-05-20T21:05:18+00:00 20.05.2015 23:05
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja ??
LG
Von:  Stef_Luthien
2015-05-20T20:42:43+00:00 20.05.2015 22:42
Das Kapitel war prima. :)
Das Sasuke so stark eifersüchtig werden kann hab ich nicht gedacht. Iwo muss das aber mega peinlich sein und vllt auch etwas blöd, wenn dein Freunddirekt eifersüchtig wird, weil du grad bei nem anderen Jungen bist. XD
Sakura tat mir leid, keiner ihrer alten Freunderedet mehr wirklich mit ihr. Aber war auch iwie klar, da waren einfach zu viele Jahre dazwischen die ihre Welten getrennt haben. :( Emilia hat mir aber gut gefallen, vorallem dadurch das sie halt doch relativ viel mit Sakura gemacht hat und sie nicht wie die anderen links liegen gelassen hat. :)

Schreib bitte schnell weiter, denn ich bin gespannt wie es weiter geht. Wann werden Temari ud Itachi den anderen davon erzählen, das Temari schwanger ist oder werden sie es so lange wie möglich verheimlichen. Und wie geht es weiter mit Sakura und ihrem Vater? ;)

LG,
Asuna


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