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Happy Christmas Trouble🍰❄⛄

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu:3
Wir berichten aus Mias Sicht^^ Allerdings nicht aus dem Spiel-.- Dieses Projekt habe ich zwar ausgeführt, aber nicht nieder geschrieben, da alles viel zu kurz wurde-.- Während PJ, sie ist die einzige, die aufgeschrieben wurde, sofort beim ersten Gegener umgelegt wurde, wartete Mia einfach trotzig darauf gerettet zu werden und Maya sprang aus dem Fenster, in dem Glauben dass das der einzige Weg ist und sie sich in einer Art Escape Spiel befand, statt wie normale Leute es einfach mal mit Klopfen zu versuchen. Tja, und Jana… sie hat ihre Gegner einfach ignoriert und ist den ganzen Weg durchgestürmtXD Bleibt nur noch Francis… Naaaa? Was meint ihr?:3 Was hat sie veranstaltet?
Falsch! Sie hat sich einfach kurzer Hand den Schildkrötenmutanten angeschlossen und mit ihnen gemeinsam ihren Helden besiegtXD
So kam es also, dass wir jetzt ganz normal weiter machen^^“ Also dann… viel Spaß^-^ Komplett anzeigen

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16 Dezember

16 Dezember
 

Not a Boy Part 1
 

Mia
 

Lautlos blickte ich auf, meinem Spiegelbild entgegen, welches meinen Blick zögernd entgegnete. Wenige Strähnen seiner Haare fielen ihm vereinzelnd ins Gesicht und die dünne Puderschicht war so dünn aufgezogen, dass sie täuschen und doch zu gleich nicht auffallen konnte. Kichernd tauchte nun auch eine der Stylistinnen hinter mir auf, die mich schon seit ich denken kann, Tag für Tag begleiten. Obwohl sie immer um mich herum waren und wohl die einzigen Menschen, die ich als meine Freunde bezeichnen könnte, kannte ich nicht einmal ihre Namen oder sonstiges. Noch immer kichernd strich sie mir durchs Haar und beseitigte so eine schief abstehende Locke: »Ihr seht mal wieder bezaubernd aus… Beliebt ihnen heute eher nach dem Hut oder lieber nach der Schleife?« Auch ich setzte nun ein Lächeln auf und blickte sie an: »Die Schleife bitte… in nachtblau« »Natürlich MyLady, sie bildet einen wundervollen Kontrast zu ihren Augen« bemühte sie sich auf sofort und machte sich daran einen Teil meiner Haare hochzustecken, in einer komplizierten Flechtfrisur zu verknoten und mit einem dünnen, blutroten Bändchen am Hauptschopf fest zu binden. Zum Schluss betrachtete sie ihr Werk erneut: »Was halten sie von noch ein wenig mehr Spitze am Ausschnitt? Nicht das euer Auftreten bereits perfekt ist, doch ich denke das würde das Gesamtpacket noch ein wenig abrunden« »Mach was du willst, ich habe ohnehin keine Ahnung von Kleidern und Rüschen, wenn sie mich nach einer Krawatte fragen würden: klar, aber Spitze? Keinen Schimmer…« erwiderte ich mit einem bestimmten Kopfschütteln und lehnte mich in den weichen Kissen meines Stuhls zurück.
 

Das konnte noch heiter werden… Mist…
 

Naja, ich sollte wohl eben kurz anmerken, wie es gerade zu dieser Situation kam und was da überhaupt gerade los war. Nun, die Vorgeschichte ist relativ lang: seit ich mich erinnern kann, gaben mich meine Eltern als Junge statt Mädchen aus. Einfach nur mit der Begründung, dass das Showgeschäft, welches sie als Karriere für mich vorgesehen hatten, so besser lief. Naja, geklappt hatte es ja auch. Inzwischen war ich als berühmter Teenie Star bekannt und konnte mich vor kreischenden Mädchen kaum noch retten, was ich nicht gerade als empfehlenswerte Partie bezeichnen würde, wenn man eigentlich am anderen Geschlecht interessiert und auf Partnersuche ist, aber was soll‘s… Jedenfalls ist meine Cousine, die nahezu identisch mit mir ist, vor wenigen Tagen erkrankt und kann damit nicht ihren geplanten Kalender antreten. Das Problem dabei: ihr würde ein Millionengeschäft entgehen! Kurzerhand habe ich ihr angeboten, mich als sie auszugeben und an ihrer Stelle am Shooting teilzunehmen. Tja, also saß ich da jetzt auf meinem Desingstuhl und ließ mich zum ersten Mal in meinem Leben zu einem süßen Mädchen im Cute-style zu Recht machen. Ehrlich gesagt war das ziemlich erschreckend für mich, in den Spiegel zu schauen und plötzlich ein völlig fremdes Gesicht zu sehen! Das Gesicht eines Mädchens! Mein Gesicht… Bei dem Gedanken so heraus zu gehen und meine Kabine zu verlassen zog sich alles in mir zusammen. Ob es nun eigentlich die Realität war oder nicht, es fühlte sich falsch und vorgegaukelt an.
 

So, als hätte sie meine zweifelnden Gedanken erraten, grinste mir meine Stylisten aufmunternd zu und klopfte mir dabei Ausschlag gebend auf die Schulter: »Du packst das! Niemandem wird es auffallen, aber denkt dran: dein Name ist Hazel Shoogun!«
 

Achja und wenn schon ein Mädchen, dann bitte nicht so einen bescheuerten Namen! Ich meine Hazel?! Wer heißt denn schon so? Gut, meine Cousine, aber ansonsten…
 

Angesichts meines zweifelnden Gesichtsausdrucks wurde ihr Grinsen noch breiter: »So, du bist fertig und nun raus mit dir!«
 

Ja! Ich würde mein bestes geben!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bis morgen^^
Bye! *wink* Komplett anzeigen

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