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Verlockendes Angebot

Kago & Inu no Taisho FF
von

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Verführerisches Angebot

Wie versprochen der zweite Teil in Extra Länge
 

Kapitel 2 - Verführerisches Angebot
 

Indessen nahm Kagome weiterhin an der allgemeinen Feier teil, zog sich am frühen Abend zurück und wurde auf der Straße von dem Hanyou abgefangen. Er lud sie zu einem Essen ein, ging die halbe Nacht noch mit ihr spazieren und brachte sie nach Hause. Hier verabschiedete er sich mit einem Kuss, drehte sich um und wollte gehen. Kagome packte seine Hand, bat: "Warte!"

Als der Ausbilder stehen blieb, sich ihr wieder zu wandte, brachte sie keinen Ton heraus. Deswegen legte er seinen Kopf etwas schief.

"Danke", hauchte Kagome leise, trat näher und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Was er sofort ausnutzte, sie festhielt. Als Inuyasha sie diesmal küsste, gingen seine Hände auf Wanderschaft über ihren Körper. Er suchte sich Zugang zu ihrer Haut, streichelte sie dort und knurrte leise, als die junge Frau sich revanchierte.

Obwohl es nicht seinen Wünschen entsprach, ließ er es nicht zum Äußeren kommen und löste sich. Kagomes enttäuschter Laut zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht.

"Sehe ich dich am Wochenende?", fragte Inuyasha hoffnungsvoll.

Kagome wollte schon antworten, als ihr Blick auf den gefüllten Briefkasten fiel. Sie runzelte kurz die Stirn und holte den Inhalt heraus. Die Handschrift auf dem Umschlag erkannte sie sofort, beherrschte sich jedoch trotz das sie neugierig war.

"Ich rufe dich an", versprach sie und ging dann ohne weitere Worte zur Treppe.
 

Inuyasha blieb stumm stehen und lauschte auf das Geräusch ihrer Schritte. Erst, nachdem er hörte, wie Kagomes Wohnungstür geöffnet wurde und danach ins Schloss fiel, änderte sich sein Ausdruck. Er knurrte und machte seinem Ärger Luft: "Er hat es versprochen!"

Anstatt nach Hause zu gehen oder mit seinem Vater zu sprechen, schlenderte er durch die Stadt. Er grübelte nach, sorgte sich und suchte nach einem Weg Kagome zu hindern diesen Auftrag anzunehmen. Da er ihren Dickkopf kannte, sie sich verpflichtet fühlte, fiel ihm keine Möglichkeit ein. Ein unbestimmtes Gefühl beschlich ihn bei dieser Sache.

Am nächsten Tag ging er zu seiner Freundin und bat sie, diesmal abzulehnen.
 

Kagome öffnete den Umschlag, sobald sie ihre Wohnung betreten hatte. Wie immer erhielt sie detaillierte Anweisungen, Fotos und die Adresse. Außerdem lagen dem Brief Zeichnungen der Wohnung und des Gebäudes bei, sowie eine persönliche Notiz. Demnach durfte sie sich frei entscheiden, ob sie diesen letzten Auftrag annahm oder nicht. Allerdings sollte er risikofrei sein. Mit diesem Argument versuchte sie am kommenden Tag die Zweifel ihres ehemaligen Ausbilder zu zerstreuen, doch der Hanyou blieb skeptisch.

Am bewussten Tag kam er zu ihr, mit den Worten erlaubte er ihr: "Mach den Bruch!", warnte dann noch: "Aber ich werde hier auf dich warten."
 

Die Aussicht erfüllte die junge Frau mit Zuversicht und Dankbarkeit. Deshalb ging sie ins Schlafzimmer, zog sich um. Sie schlüpfte in einen hautengen dunklen Overall, steckte ihre Haare hoch und packte ihre Tasche mit allen benötigten Werkzeugen zusammen.

Um nicht aufzufallen, hüllte sie sich in einen weiten Mantel, den sie später im Kofferraum zurücklassen wollte. Sie fuhr danach bis zu der Adresse und betrachtete das Gebäude. Das Haus stand in einer ruhigen, vornehmen Gegend und hatte mehrere Stockwerke. Um in das Penthouse, zu ihrem Ziel zu gelangen, musste sie jedoch über das Dach vordringen. Denn nur wer einen Schlüssel besaß und das richtige Codewort, konnte den Lift hinauf in die entsprechende Etage nehmen.

Nachdem sich Kagome eine Zeit lang ausgiebig umgesehen hatte, ging sie zur Feuerleiter des benachbarten Gebäudes. Wie eine Katze, elegant und völlig lautlos, erklomm sie diese. Oben auf dem Dach holte sie eine automatische Seilrolle hervor, schoss den Widerhaken ab und  überbrückte so die Entfernung zwischen den Häusern. Die Alarmanlage lahmzulegen, das Schloss der Tür zum Treppenhaus, welches bis zu der Wohnung, ihrem Ziel führte, zu knacken war eine Kleinigkeit für eine so geübte Person, wie sie es inzwischen war.

Selbst der Zugang zum Penthouse stellte keine Herausforderung für sie dar. Langsam öffnete sie die Tür, rief sich den Plan der Wohnung in ihr Gedächtnis und ging mit leisen vorsichtigen Schritten durch den Flur bis zum Wohnraum. Hier hing ein ungesichertes Gemälde, welches sie stehlen sollte. Leise schob sie die Tür auf, nahm eine kleine Taschenlampe zur Hand und leuchtete damit kurz in den Raum hinein, nur um sicher zu sein, nichts stand im Weg. Danach tastete sie sich vorwärts bis zu ihrem Ziel. Sie hatte das Zimmer nicht einmal bis zur Hälfte durchquert, als Licht anging und sie kurz blendete.

Die Einbrecherin unterdrückte einen Fluch, blieb regungslos stehen, in der Hoffnung sie hatte nur versehentlich einen Bewegungsmelder aktiviert.

"Willkommen Kagome", sagte plötzlich eine wohlbekannte Stimme und zerschlug die Hoffnung. "Verzeih mir die Umstände, doch ich wollte dich ein letztes Mal sehen. Entspanne dich, denn ich hege keine bösen Absichten."
 

Die Polizistin drehte ihren Kopf und versuchte herauszufinden, wo der Fremde war, doch er blieb ihren Blicken verborgen. Stattdessen entdeckte sie zu ihrer Linken einen Tisch, mit einem kostbaren Porzellan Gedeck für eine Person, mehrflammige Kerzenleuchter und eine Vase mit einem Strauß zart duftenden Rosen. Daneben geschlossene Gefäße auf Warmhalteplatten, welche vermutlich Speisen enthielten.

Eine Erklärung wurde der Einbrecherin im selben Moment geliefert: "Der Grund, weshalb ich dich hierher gelockt habe, mit einem Abendessen möchte ich dir für die Zusammenarbeit danken. Du kannst den Schaden, der durch deine Mithilfe abgewendet wurde, sicherlich niemals erfassen."

"Nein, doch du weißt, auch weshalb ich geholfen habe." Mit dieser Entgegnung wollte Kagome ihre Beklemmung loswerden. Sie hatte es gern getan und konnte niemals ihre eigene Dankbarkeit zeigen. Anderseits, immer wenn sie Yusukes Stimme hörte, kribbelte ihr Körper, ein flaues Gefühl breitete sich dann ihn ihr aus.

Weil er antwortete, konzentrierte sie sich auf die Wörter: "Wir beide haben von dem Arrangement profitiert. Da ich für etwa drei Jahre ins Ausland gehen muss, bitte ich dich deshalb heute Nacht um einen letzten Gefallen. Du kannst jederzeit gehen, wenn du das wünschst. Wenn du bleibst, die Tür rechts von dir führt ins Schlafzimmer. Ein Abendkleid liegt dort für dich bereit."

Sofort fing sich die junge Frau von der erneuten Überraschung, indem sie tief Luft holte und ihre Unsicherheit verbarg. Sie vollführte einen Schritt in die angegebene Richtung, blieb jedoch stehen und sah zurück, direkt zu dem Spiegel, weil sie glaubte, dem Klang nach war der Dämon dort. Ohne es zu ahnen, sah sie ihren Auftraggeber tatsächlich direkt ins Gesicht, wenn es das Hindernis nicht geben würde.

"Wo bist du?", musste sie wissen. Zugern wollte sie ihren Wohltäter persönlich gegenübertreten, endlich in sein Antlitz blicken und etwas herausfinden.

"Auf der anderen Seite des Spiegels, wo ich dich deutlich sehen kann. Es ist dein Wunsch mir zu begegnen, habe ich recht?", schlussfolgerte der Fremde.

Kagome konnte nur nicken.

"Die Nacht ist lang", entgegnete der Dämon ausweichend.
 

Während die junge Frau sein erstes Angebot annahm, dachte Taro nach. Obwohl er seine Person gern offenbart hätte, konnte er es noch nicht tun. Yusuke und Taro waren zwei völlig verschiedene Wesen, fast wie zwei Seiten einer Medaille. Der Hundedämon befürchtete, Kagome liebte nur eine Hälfte. Wenn er die junge Frau ehelichte, musste er sicher sein können, dass sie mit beiden leben konnte. Bis er es herausgefunden hatte, blieb seine wahre Identität geheim.

Dann öffnete sich die Tür wieder, sie kam herein und ihm stockte fast der Atem. Kagome sah einfach wunderbar aus, in dem roséfarbenen bodenlangen Chiffon Kleid. Die breiten Träger gingen vorn und hinten, in V Ausschnitte, über. Obwohl es ganz ohne Applikationen auskam, wenn man von dem gerafften Oberteil absah, wirkte es kostbar aber nicht zu protzig und passte ihr, wie für sie geschneidert. Sehr zu seiner Freude trug sie den dezenten goldenen Schmuck, den er neben der Abendgarderobe deponiert hatte.

Etwas verlegen schritt die junge Frau in den Raum und blieb wie angewurzelt stehen. Ihre Augen weiteten sich und dann fuhr sie herum, wobei sie zornig aussah. "Mein Porträt sollte ich stehlen? Falls die Polizei mich erwischt hätte ..."

Der Dämon ließ sie nicht aussprechen: "Hat sie aber nicht. Setz dich!"

Nachdem sie noch einen kurzen Blick auf ihr Gemälde geworfen hatte, befolgte sie den Befehl, denn seine Stimme hatte einen autoritären Klang angenommen. Etwas unsicher betrachtete sie die Dinge auf dem Tisch, entdeckte nun das Feuerzeug und zündete damit die Kerzen an.
 

Der Fremde beobachtete sie dabei und sagte dann: "Du wirst dich selbst bedienen müssen.", als Nächstes fügte er hinzu: "Die Auswahl der Speisen findet hoffentlich dein Wohlwollen. Lass es dir munden!"

Die junge Frau hob einen der Deckel an und köstlicher Geruch verbreitete sich im Raum. Sie hatte einige Stunden nichts gegessen, sodass ihr Magen sofort knurrte. Ihr Abendbrot verspeiste sicherlich gerade Inuyasha. Nach einem kurzen Blick zu dem Spiegel, hinter dem sich Yusuke verbarg, legte sie sich einige ausgesuchte Leckereien auf den Teller und setzte sich dann nieder. Die ganze Zeit fühlte sie sich merkwürdig dabei und sie fragte sich, weshalb sie nicht protestierte. 'Weil', flüsterte eine Stimme tief in ihrem Inneren, 'du neugierig bist.'

Während des Essens unterhielten sie sich. Der Dämon fing zuerst damit an und begann Fragen zu stellen. Falls Kagome sich versuchte zu revanchieren umging ihr seltsamer Gastgeber diese, antwortete ausweichend oder lenkte das Thema auf etwas Neues.
 

Irgendwann jedoch war die zukünftige Polizistin gesättigt. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, hob sie ihren Blick, fixierte den Spiegel an und forderte: "Da steckt noch mehr dahinter, habe ich recht? Du hättest mir das Essen auch in meine Wohnung durch einen Lieferservice schicken lassen können."

"Ja Kagome, da ist mehr", erklang die ehrliche Antwort. Dann ließ Taro absichtlich eine Pause. Er erhob sich von seinem Platz in dem ansonsten kahlen Raum, ging zu einem Schalter. Bevor er diesen betätigte, sprach er weiter: "Was ich mir jetzt von dir erbitte, wird dir sicherlich ungewöhnlich vorkommen."
 

Dann herrschte Stille und im nächsten Moment ging das Licht aus, sodass sich die junge Frau im Dunkeln befand. Sie runzelte kurz die Stirn, während sie ein Angstgefühl beschlich. Obwohl sie sich an die Worte erinnerte, jederzeit gehen zu können, blieb sie. Trotzdem stand sie auf und tastete sich vorsichtig zur Wand hinüber, dorthin wo sie den Lichtschalter gesehen hatte. Als sie ihn fand und drückte, stellte sie zu ihrem Ärger fest, das Licht funktionierte nicht.

Unmittelbar neben ihr erklang die Stimme des Dämons: "Wie du weißt, habe ich dir beigebracht, deine Sinne zu benutzen. Diese Übungen darfst du nicht vernachlässigen, auch wenn deine bisherige Aufgabe nun jemand anderes übernimmt. Mein Nachfolger wird sich mit dir am Montag in Verbindung setzen, um alles Weitere mit dir zu besprechen."

Der Wohltäter endete und es entstand eine Pause, da er leichte Skrupel spürte. Denn in diesem Augenblick stellte er etwas fest, das seine Pläne änderte oder er hielt daran fest und musste mit den Konsequenzen leben.

"Mein ganz privater Wunsch", setzte er fort und stockte wieder, ohne ihn auszusprechen.
 

Verwundert, weshalb der Fremde erneut schwieg, wollte die Akademieabgängerin nachhaken, als sie eine sanfte Berührung in ihrem Nacken spürte. Es war nur der Hauch eines Augenblickes, trotzdem wünschte sie sich mehr. Offenbar beabsichtigte das der Unbekannte oder er hatte mehr im Sinn. Sehr zu ihrer Freude rückte er nicht ab, sondern kam näher, so nah das sie seine Wärme spürte, ohne das sie jedoch Körperkontakt hatten. Deswegen lauschte Kagome auf seine nächsten Worte: "Du spürst es auch. Was zwischen uns ist, zu gern würde ich herausfinden, ob es bestand hat. Da ich jedoch im Morgengrauen die Stadt verlasse, werde ich die Chance verstreichen lassen müssen."
 

Es klang traurig und mit leichtem Bedauern in der Stimme. Obwohl er seinen Wunsch aussprechen wollte, rückte er ab von der jungen Frau. Ihr gegenüber war es unfair, ihre Gefühle zu entfachen, um sie dann eiskalt sitzen zu lassen. Trotzdem begehrte er sie, jetzt noch mehr als vorher. Es beruhte auf Gegenseitigkeit, denn die winzige Liebkosung genügte, um bei Kagome Erregung auszulösen, wie er deutlich am Geruch feststellte.

"Der Hauptschalter befindet sich neben der Tür. Dort findest du auch die Schlüssel für den Lift und alle, die zu dieser Wohnung gehören. Sie gehört nun dir. Des Weiteren liegen alle Unterlagen auf dem kleinen Schreibtisch beim Fenster", erläuterte der Hundedämon.

"Das kann ich nicht annehmen", wagte sie einen Einwand.

"Doch, kannst du!", erwiderte der Fremde und ließ es nach einem Befehl klingen. Danach wandte er sich ab, schaffte jedoch keinen Schritt, weil die zierliche Hand der jungen Frau nach seiner Klaue griff. Deshalb blieb er abwartend stehen.
 

Kagome hatte ihm verwundert zu gehört und während Yusuke, denn niemand anders war er in ihren Augen, sprach, lauschte sie ihm still. Deutlich spürte sie das, da noch etwas war, etwas was nicht ausgesprochen wurde. Sobald der Dämon erwähnte gehen zu müssen, hatte sie plötzlich Angst ihn zu verlieren. Wenn er wirklich nicht bleiben konnte, wollte sie die letzten Momente mit ihm verbringen. Sie bat aus diesem Grund: "Bitte bleib!"

"Auch dann, wenn du meinen Wunsch kennst?", wurde sie ihm Gegenzug gefragt.

"Das kann ich nur beurteilen, wenn ich ihn kenne", konterte die junge Frau und versuchte zu erraten, um was es sich bei dieser unausgesprochene Sache handelte.

Im nächsten Moment fand sich Kagome in einer Umarmung wieder. Der Dämon zog sie nahe an sich heran und küsste sie plötzlich ohne Vorwarnung. Viel zu kurz, wie sie fand. Dann erfuhr sie, was Taro vorschwebte: "Da ich fort muss, kann ich nicht von dir verlangen, meine Gefährtin zu werden. Trotzdem will ich dich für eine Nacht besitzen, für diese Nacht. Die Entscheidung jedoch musst du ganz allein treffen. Es gibt jedoch eine Bedingung, kein Licht."
 

Bei dieser Offenbarung weiteten sich Kagomes Augen. Geschockt war milde ausgedrückt. Sie sollte sich jemanden blind hingeben, einem Fremden? Genau genommen war er kein Unbekannter für sie. Sie hatte längst aufgehört zu zählen, wie oft sie sich begegneten. Diese Treffen fanden jedoch immer im Dunklen statt, in unbeleuchteten Gängen, Hinterhöfen oder manchmal stand er plötzlich einfach da, jedoch immer darauf bestrebt sein Gesicht zu verbergen. Kagome kannte seine Silhouette, seine stolze Gestalt, und sie wusste, dass er ein Dämon war. Wie oft hatte sie anhand seines Schattens die Enden seines langes Schulterfell  im Wind wehen gesehen. Überall würde sie seine Stimme wieder erkennen, ruhig, dunkel und erotisch. Anfangs als sie noch jünger war, hatte sie diese immer als beruhigend empfunden, tröstend. In seiner Nähe fühlte sie sich beschützt. Er hatte ihr die große Angst genommen, die sie vor dem Liebhaber ihrer Mutter hegte. Doch da war mehr. Zwar hatte sie der Unbekannte nie in den Arm genommen, doch es gab öfters sanfte Berührungen. Egel, ob er seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte, kurz über ihre Wange streifte. Was zu Beginn als Trost gedacht war, löste immer mehr Gefühle bei ihr aus. Je älter sie wurde, um so intensiver wurde ihre Zuneigung, die sie für ihren Auftraggeber empfand. Wenn er jetzt zärtlich über ihren Nacken streifte, oder in einer wohltuenden Geste, über ihren Rücken fuhr, empfand sie ein Kribbeln in ihrem Bauch. Es tanzten unzählige Schmetterlinge darin. Sie dachte unwillkürlich an Inuyasha, verglich ihre Empfindungen und kam zu einem Schluss. Obwohl sie ihn sehr mochte, wollte sie lieber in Yusuke Armen liegen. Das sagte ihr, sie hatte sich heimlich in ihn verliebt. Dennoch gab es einen Umstand, der ihr zu schaffen machte. Zugern wollte sie sein Gesicht sehen, um ihren Verdacht bestätigt zu bekommen. Wenn ihre Ahnung stimmte, würde sie diesen Schritt nicht bereuen.
 

Kagome wollte die Entscheidung weiter hinauszögern. Sie wusste, was unweigerlich geschehen würde, wenn sie ihre Zustimmung gab. Weil sie lange keine Antwort gab, löste sich ihr Auftraggeber von ihr und plötzlich war da nur eine leichte Kälte. Sie empfand seinen Rückzug als Verlust, seufzte deswegen.

"Wenn ich zustimme, wirst du dann ...?", hier stockte sie.

"Vorsichtig sein", vollendete er den Satz. "Das werde ich, du bist Jungfrau und wirst sicherlich beim ersten Mal Schmerz empfinden. Ich habe nicht vor, mich daran zu laben, sondern möchte dir stattdessen Genuss bereiten. Vertraue mir."

Zögerlich fing sie an erneut ihre Bedenken auszusprechen: "Jemand zu vertrauen, dessen Gesicht man nicht kennt, ist schwierig."

Selbst darauf hatte der Dämon eine Antwort: "Du kennst mich, auch wenn du es jetzt noch nicht weißt. Deshalb bin ich überzeugt du wirst keinen Moment bereuen und mir dankbar sein, dass ich es war, der dir die Unschuld nahm."
 

Kagome versteifte sich etwas, während ihre Gedanken sich fast überschlugen. Außer Inuyasha fiel ihr niemand im realen Leben ein, zu dem sie sich hingezogen fühlte. Außer vielleicht. Nein das war zu absurd. Öfters hegte sie diesen Verdacht, doch sie selbst schob ihn immer wieder beiseite, denn es gab einen Umstand. Dieser Dämon hatte ihr eigentlich noch nie einen Blick gewidmet. Dann dämmerte es bei ihr. Taro Taisho konnte ihr bisher nie seine zweite Identität enthüllen. Sein Job stand auf dem Spiel, falls jemand herausfand, der Leiter des Einbruchsdezernats autorisierte Diebstähle. Deswegen zeigte sich Yusuke nie, hinterließ aber kleine Andeutungen auf seine wahre Herkunft. Denn nur jemand in Taros Position hatte ihr damals vor Jahren helfen können. Ein weiterer Umstand war das verräterische Verhalten des Polizisten bei der Abschlussfeier auf der Akademie. Er gab nur wenigen die Hand, den meisten gegenüber benahm sich Taro formell. Doch bei ihr machte er eine Ausnahme und sendete so eine stille Botschaft. Das konnte kein Zufall gewesen sein und deshalb glaubte sie nun, beide, Taro und Yusuke waren ein und der derselbe Hundedämon. Viel wusste sie nicht über Inuyashas Vater, denn auch der Hanyou hielt sich sehr bedeckt und plauderte kaum aus dessen Vergangenheit.

Dennoch wurde es ihr heiß und sie begann, vor leichter Erregung zu zittern. Nach einem tiefen Atemzug hatte sie sich wieder gefangen. Am besten sie genoss diese Nacht einfach und dachte erst am nächsten Morgen über die Folgen nach.

"Kagome", hauchte die Stimme des Fremden dicht neben ihrem Ohr.

Kaum vernehmlich flüsterte sie dann: "Ja", und gab somit ihre Zustimmung.
 

Der Dämon öffnete das Kleid, streifte es der jungen Frau von der Schulter. Langsam glitt es an ihrer Haut hinab, bis es auf dem Boden zum Liegen kam. Darunter trug sie ein durchsichtiges Untergewand aus hauchzarter Seide. Dann war sein Mund überall. Er platzierte Küsse auf den Nacken der jungen Frau, die Schultern und drehte sie plötzlich herum. Er liebkoste ihre Lippen und wanderte tiefer, bewegte sich den Hals hinab zum Rande des dünnen Stoffes auf die Hügel ihrer Brüste. Unter den Berührungen mit seinem Mund erhitzte sich die Haut der Schwarzhaarigen, fast schmerzlich empfindsam war sie und doch sehnte sie sich nach mehr. Um so länger der Mund des Unbekannten sie liebkoste, um so mehr verzehrte sie sich nach ihm.
 

Da Kagome ihn nicht sehen konnte, streichelte sie den Körper des Dämons mit ihren Fingerspitzen, beugte sich ein wenig nach vorn und setzte einen Kuss, wohin wusste sie nicht. Dann ließ sie dort ihre Zunge kreisen und biss in die weiche Haut. Deutlich merkte sie, wie der Fremde erschauerte. Er stieß einen kehligen Laut aus, und da sie erschrocken innehielt, flüsterte er ihr zu: "Dieses Gefühl ist selbst für mich neu. Keine meiner beiden Frauen hatte je ..."

Kagomes veränderte Körperhaltung verriet ihm, das er im Begriff war einen Fehler zu begehen. Deshalb wurde er genauer. "Von meiner Ersten wurde ich geschieden und die Zweite starb vor langer Zeit. Seitdem gab es keine andere."

"Es geht mich eigentlich nichts an", murmelte Kagome vor Verlegenheit. Hatte sie jetzt den unsichtbaren Zauber zerstört?

"Doch, es ist wichtig. Du hast das Recht, es zu wissen." Dann kam er auf seine ursprüngliche Aussage zurück. "Es gefällt mir, wenn du auf diese Art meinen Hals berührst."

Die zukünftige Polizistin fuhr deshalb fort.

Der Dämon hob sie hoch, trug sie zum Bett ins Nebenzimmer und legte sie auf dem Futon ab. Hier zog er der jungen Frau die Schuhe aus und rollte bedächtig die Strümpfe von den Beinen und warf sie einfach beiseite. Ganz langsam strich er dann an der Innenseite des eines Beines nach oben, verharrte kurz an Kagomes Knie. Dann setzte er sein Tun noch eine Handbreit fort, bis er den Saum des Unterkleides erreichte. Mit beiden Händen ergriff er ihn und warnte: "Ich werde jetzt das Gewand zerreißen", und schon geschah es. Das Geräusch des reißenden Stoffes und der Gedanke, wie sie Stück für Stück entblößt wurde, weckte den Hauch von Scham in ihr. Denn sie wusste, Taro besaß gute Augen, mit denen er sicherlich ihre Haut in der Dunkelheit schimmern sah.
 

Der Futon bog sich leicht nach unten, als ihr Verführer neben ihr auf dem Bett platz nahm. Offenbar hatte er sich selbst entkleidet, weil sie seine nackte Haut an ihren tastenden Fingerspitzen fühlte. Sie erkundete jeden Ort, zu dem sie Zugang hatte, bis ihre Hand festgehalten wurde. Jetzt übernahm er wieder die Führung und Kagome ließ es geschehen, denn sie war zu keinem Protest mehr fähig, als seine Zunge zuckend die rosigen Knospen ihrer Brust umspielte. Ein heißer Schauer lief durch ihren Leib und sie hob sich ihm drängend entgegen, während seine Lippen eine ihrer Brustwarzen umschloss und daran saugte.

Taro ging langsam und behutsam vor, er weckte ihre Leidenschaft, stimulierte ihre Sinne und führte die junge unerfahren Frau in neue Gefilde, bis sie schiere Glückseligkeit zu empfinden schien. Erst da nahm er sie in Besitz, durchstieß sofort ihre Barriere und raubte ihr die Unschuld. Sie sollte überhaupt keine Gelegenheit bekommen es sich anders zu überlegen oder sich plötzlich vor Angst verkrampfen.
 

Kagome krallte sich in die Schultern des Dämons, schrie gleichzeitig erschrocken auf, weniger vor Schmerz eher vor Überraschung. Der Laut wurde mit einem hungrigen, betörenden Kuss erstickt und die Zunge des Dämons simulierte synchron seine Bewegungen zwischen ihren Beinen. Die Glut zwischen ihnen war entfacht und sie schwelgten beide darin. Seine Nähe war überwältigend und diese bisher unbekannten Wunder überrollten sie, lösten Wellen aus und drängte sie auf einen Strudel zu. Der Rest ihrer mühsamen Beherrschung brach, sie schrie auf, weil vor ihren Augen die Dunkelheit verschwand, als Kaskaden von Lichtreflexen explodierten.

Nur schwach bekam Kagome mit, wie ihr Liebhaber einen Laut unterdrückte, noch einmal tief in ihre Mitte stieß und sich dann in ihr verströmte.
 

Eng aneinander geschmiegt blieben sie liegen und überwanden die leichten Nachbeben der Ekstase, welche ihre Körper ereilten. Sie spürte ihren Auftraggeber noch immer in sich, der sich nun zurückzog und ihr entfleuchte deshalb ein Laut der Enttäuschung.

"Bereite ich dir Schmerzen?", erklang seine Stimme sorgenvoll.

Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. Sie hatte es genossen, und obwohl sich ihr Körper ungewohnt anfühlte, spürte sie gleichzeitig eine tiefe Zufriedenheit. Nie hatte sie sich glücklicher gefühlt. "Ta ...", begann sie.

Sofort legte sich dessen Hand auf ihren Mund: "Keinen Namen", verbot er und küsste sie stattdessen.

Eigentlich hatte sie so viel zu sagen, doch weil sie ihren Dämon am Morgen verlieren würde, schwieg sie. Allein bei dem Gedanken ihn gehen lassen zu müssen, griffen Verzweiflung und Einsamkeit nach ihrem Herz. Deswegen rückte sie enger an den Körper des Silberweißhaarigen heran, um jeden Moment auszukosten.

Taro revanchierte sich, hielt Kagome fest und küsste sie sanft auf ihre Schläfe. Danach versprach er: "Wenn du keine Schmerzen hast, werde ich dich noch einmal lieben, bevor ich gehe."

Ihre Antwort war zwar nur halb gemurmelt, trotzdem verheißend. Nur wenig später schlief sie ein.

Der Dämon hielt sein Versprechen. Nur unbewusst nahm sie wahr, wie er von ihrem Körper besitz ergriff, doch als sie ihren Höhepunkt fand, erlebte sie ihn wach.
 

Später schlief Kagome erneut ein und so entging ihr, wie sich Taro erhob, das Licht einschaltete, um sie intensiv zu betrachten. Er prägte sich jedes Detail ihres Körpers ein, strich sogar noch einmal über ihre Haut und entfernte eine Strähne aus ihrem Gesicht. Dies brachte ihn auf eine Idee und mit einer Schere schnitt er ein kurzes Püschel Haare ab, welche er von nun an immer bei sich tragen würde. Wenn er es richtig betrachtete, hatte er vermutlich wesentlich mehr erhalten. Der Gedanken zauberte einen kurzes angedeutetes Lächeln auf seine Züge. Es gab keine Garantie, das die junge Frau nach seiner Rückkehr noch für ihn frei war, trotzdem wusste er, es würde zukünftig ein unzertrennbares Band zwischen ihnen geben.

Mit den Gedanken an die Zukunft kleidete sich der Hundedämon an und ging zur Tür. Die junge Frau rührte sich kurz, weckte zum Glück nicht auf.

"Inuyasha wird dich beschützen", flüsterte Taro, bevor er ging.
 

Währenddessen blieb der Hanyou in der Wohnung der Freundin zurück, sah sich derweil einige Unterlagen durch und putzte dann die ganzen Ramen weg, die, wie er annahm, für ihn gekocht worden waren. Indem er sich beschäftigte, verging die Zeit und er merkte erst in den frühen Morgenstunden, dass die Polizistin nicht zurückkam. Sagte sie nicht, der Job ging schnell? Er begann sich zu sorgen und grübelte nach, was er tun konnte. Im zuständigen Revier anrufen, ob eine Einbrecherin geschnappt wurde? Dann fiel ihm eine bessere Lösung ein. Er durchforstete Kagomes Unterlagen suchte die Anweisungen ihres Auftraggebers heraus. In einem verschlossenen Schubfach wurde er dann fündig. Sorgfältig betrachtete er die Blätter, prägte sich alles ein, für den Fall er musste den gleichen Weg nehmen, wie seine ehemalige Schülerin.
 

Der Gebäudeplan, die Umrisse der Wohnung ließen ihn schon stutzig werden. Deshalb kramte er die Adresse hervor. Sobald er diese las, knüllte er unbewusst mit der linken Hand die Blaupause des Plans zusammen. Es genügte nicht einmal zu lesen, nein er tat es dreimal und sagte sie noch laut auf.

Es ergab keinen Sinn, weshalb sollte sein Vater alias Yusuke die Diebin in seine eigene Wohnung locken. Da konnte nur etwas Persönliches dahinter stecken.

Inuyasha sprang auf, schnappte sich seine Jacke und die Autoschlüssel, eilte im nächsten Moment zur Tür hinaus, mit dem Gedanken beherrscht seinen Erzeuger zur Rede zustellen.
 

Eine Viertelstunde später, als die ersten Sonnenstrahlen den Horizont rot färbten, parkte der Hanyou den Wagen direkt gegenüber dem Haus, stieg aus und schloss ab. Gerade, als er sich umdrehte, um die Straße zu überqueren, öffnete sich die Tür des Gebäudes und sein Vater trat heraus. Der Hundedämon blieb im Licht der Laterne stehen, sah sich um und entdeckte als Nächstes seinen jüngsten Sohn. Im ersten Moment wollte er zu ihm gehen, doch er drehte nur seinen Kopf, sah zu dem oberen Stockwerk hinauf, welches nur schwach beleuchtet war.

Einen winzigen Augenblick lang empfand er Gewissensbisse, verdrängte sie sofort wieder. Sein ältester Sohn würde sicherlich nur einen verächtlich Blick wagen, wenn er herausfand, dass sein Vater Reue empfand. Er hatte riskiert den anderen Sohn zu verlieren, nur um Kagome zu bekommen. Da er wusste, was Inuyasha für die junge Frau empfand und er lange fort sein würde, konnte er genau aus diesem Grund sicher sein, dass seine Gefährtin in dem Hanyou einen Halt fand. Wenn er zurückkam, lag sie vielleicht in seinen Armen, doch das Risiko musste er eingehen. Taro konnte nicht zurück, sondern ihm blieb nur seine Aufgabe. Deshalb warf er seinen jüngsten Sohn einen letzten Blick zu und setzte sich dann in Bewegung, bog um die nächste Ecke und wurde von der Dunkelheit verschluckt.
 

Inuyasha stand regungslos an der Straße und blickte seinen Vater an. In dessen Augen schimmerte für einen Moment so etwas wie Schuld und der Hanyou ahnte, was Geschehen war. Als sich Taro zum gehen wandte, sprintete der Ausbilder los, ihm hinter her. Doch die Gasse, in die er einbog, war leer, nichts als der Geruch seines Erzeugers hing in der Luft.

"Verfluchter Feigling", wetterte der silberweißhaarige Halbdämon, nicht ahnend das sein Vater sich in Hörweite versteckte.

Wütend trat Inuyasha gegen eine Tonne, die laut schepperte. Dann drehte er sich abrupt um und eilte los, bis zu Haustür, hinein und zum Fahrstuhl. Er musste nach Kagome sehen. Da er einen Schlüssel zum Penthouse besaß, war es leicht in die Wohnung zu kommen. Seine Freundin fand er dann im Schlafzimmer, völlig nackt lag sie im Bett. Als er in den Raum stürmte, schrie sie erschrocken auf, zog sich die Bettdecke bis ans Kinn empor.

"Geht es dir gut?", wollte Inuyasha wissen. Dann schnüffelte er, und sobald die Erkenntnis sank, weiteten sich seine Augen. Deswegen ließ er sich neben Kagome auf der Bettkante nieder, griff unter die Decke und suchte ihre Hand.

Spontan umarmte die junge Frau ihren ehemaligen Ausbilder, seufzte und murmelte: "Eigentlich müsste ich glücklich sein. Es ist nur so verdammt unfair das der süße Kelch einen solchen bitteren Tropfen enthält."

"Er hat es dir gesagt", schlussfolgerte der Halbdämon mit den süßen Hundeohren.

Kagome konnte nur nicken, denn in diesem Augenblick war ihre Kehle wie zu geschnürt und Tränen bahnten sich unaufhaltsam ihren Weg. Drei Jahre waren eine lange Zeit und sie hatte keinerlei Garantie, das ihr Gefährte zurückkam.

Inuyasha schlang seine Arme fester um Kagome und murmelte ein Versprechen: "Das wird der Mistkerl büßen." Denn in diesem Moment war es ihm egal, ob er damit seinem Vater drohte.
 

Die junge Frau seufzte, hob ihren Kopf etwas und sah zur Tür, wo sie einen ungehinderten Blick bis zur Wand des Wohnzimmers werfen konnte. Das Porträt war verschwunden, ihr Auftraggeber hatte es mitgenommen. Stattdessen hing jetzt ein Gemälde von Taro an diesem Platz. Es war seine Art sich ihr zu offenbahren und etwas zu geben, damit sie sich erinnern konnte. Das war jedoch nicht alles, da gab es noch eine Kleinigkeit, die Kagome ihrem Freund verschwieg. Sie schenkte dem Dämon nicht nur ihre Unschuld, sondern er nahm ihr Herz mit sich fort. Zu diesem Zeitpunkt ahnte sie nicht, dass er dafür etwas viel Wertvolleres zurückgelassen hatte, einen Teil von sich selbst.
 

Ende

Fortsetzung ist geplant und wird den Titel "Ein kostbarer Schatz" erhalten.
 

Noch bin ich mit den Details beschäftigt und bastel am Inhalt. Deswegen kann ich noch nicht vorhersagen, wann ein erstes Kapitel kommt. Vor dem neuen Jahr leider nicht mehr, da einige meiner FFs kurz vor dem Abschluss stehen, haben diese erst einmal vorrang. Falls dann noch Interesse besteht und ich mit den anderen Geschichten gut vorankomme, beeile ich mich ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Neko-chan04
2016-07-12T11:33:35+00:00 12.07.2016 13:33
Super Story
Antwort von:  CheyennesDream
05.04.2020 11:10
Danke. Freue mich das die Geschichte dir gefallen hat. Warscheinlich geht die Fortsetzung im Laufe des Jahres ins Netz.

Chris
Von:  schatz123
2016-01-26T10:55:00+00:00 26.01.2016 11:55
Super Geschichte und sehr gut geschriebn würde mich freuen wenn es weiter geht bin voll gespand drauf
Antwort von:  CheyennesDream
26.01.2016 15:31
Freue mich das immer noch jemand Interesse an meinen abgeschlossenen FFs hat. Leider dauert die Fortsetzung noch etwas. Allerdings kann ich dir versichern, das ich damit bereits angefangen habe und nebenbei weiter schreibe. Trotzdem haben meine laufenden FFs Vorrang.

Aber bis dahin kann ich dich evtl für meine anderen Kagome & Papa FFs begeistern.

Chris
Von:  Malvea
2014-12-10T15:15:01+00:00 10.12.2014 16:15
Freue mich auf baldige Fortsetzung

Wäre Super wenn du bescheid gibts wenns weiter geht
Antwort von:  CheyennesDream
02.01.2015 14:53
Danke, freue mich wenn die FF angekommen ist.

Info geht in Ordnung, allerdings wird es mit der Fortsetzung noch ein wenig dauern. Muss erst ein paar andere Sachen zum Abschluss bringen.

Chris
Von:  Helena1702
2014-12-08T09:18:51+00:00 08.12.2014 10:18
Eine wunderschöne Geschichte - wie immer sehr einfühlsam geschrieben. Auch ich freue mich schon auf die Fortsetzung - freue mich aber bei einigen Geschichten natürlich schon auf die nächsten Kapitel. Mach einfach Alles in Ruhe und lass Dich nicht hetzen, auch wenn wir immer wieder ungeduldig posten. Es zeigt Dir nur, wie gut Deine Geschichten sind - sie machen halt süchtig ^^
Antwort von:  CheyennesDream
08.12.2014 18:53
Ich tippe auch nicht einfach drauflos, sondern erarbeite ein leichtes Grundkonzept dem ich dann Folge. Das macht dann die Handlung aus ;)
Sonst ergeht es mir dann wie mehreren anderen Autoren, nach den erste zwei/ drei Kapitel ist dann Schluss.
Der Schreibfluss muss auch da sein, damit es sich nicht abgehakt liest.

Falls du noch Flüche liest, da ist das nächste Kapi fast fertig.


Ansonsten grüble ich gerade nach, ob mein versteckter Hinweis zu versteckt war. Bisher ist nämlich niemand drauf eingegangen. Dann werden es die Leser im ersten Kapi der Fortsetzung merken ;)

Ich danke dir

Chris

Antwort von:  Helena1702
08.12.2014 20:23
Meinst Du mit dem versteckten Hinweis das, was Papa Taishou ihr da gelassen hat. Also, wollte mich ja nicht aus dem Fenster lehnen, aber vielleicht ist ein kleines Geschwisterchen für Inu und Sessy drin.... Lalalaaaa - fände ich voll süß ... Wobei die Reaktion von Kagome ist da ja abzuwarten - zwiespältig?
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.12.2014 04:33
So versteckt war der Hinweis nicht. Jeder mit einem Gehirn im Schädel kann sich denken, was das ist.
Antwort von:  CheyennesDream
09.12.2014 23:55
Dann bin ich beruhigt, das es doch aufgefallen ist ;)
Es waren drei Andeutungen ;)
Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-12-07T17:40:28+00:00 07.12.2014 18:40
Cool! Mehr sage ich nicht!^^ Freue mich schon auf die Fortsetzung! Dass es erst im neuen Jahr ist, ist doch egal! Du brauchst ja immer etwas länger.
Antwort von:  CheyennesDream
07.12.2014 19:12
Freue mich, das es dir gefällt.
Das ich länger brauche hängt mit meinem Leben zusammen. Ich habe einen Mann, Hund und Katze und einen Job ;)
Während des beruflichen Autofahrens sammel ich zwar meine ganzen Ideen, doch leider kann ich da nicht schreiben.

Chris



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