Er
Die ganze Stadt war in heller aufregung. Den es kam einer von Whitebeards Männer auf unsere kleine Insel. TIAMIA.
Tiamia ist eine unbedeutende Insel auf der Grand Line. Doch wurden wir vor zirka 5 Jahren von unseren schätzen Beraubt. Piraten Fanden dies heraus, Sie schlugen alles nieder was nicht aus Gold, Silber, Diamanten oder andre kostbarkeiten die diese Insel zu bieten hatte, ein.
Wir lebten vorher in frieden. Den wir versuchten unseren Reichtum keinen Fremden zu zeigen. Keiner von uns zog sich Bracht voll an. Oder Feierte Prunkvolle Feiern. Aber ein Pirat fand unser kostbares geheimnis heraus. Wir bemerkten nicht das er es wusste und sorgten uns nicht weiter, als er ging. Wir waren uns so sicher das niemand es herausfinden würde. Das wir vergassen genauer hinzuschauen. Das war unser Untergang. Bis er wieder kam . Die Kanonen spähten schon von weitem aus den Bullaugen des schiffes. Sie feuerten erst das vorder Dorf Kuliri nieder. Und Belagerten das Hintere Dorf Muliri in dem ich Lebte. Sie Zwangen jeden dazu die schätze in ihr Schiff zu Lagern. Meine Eltern Weigerten sich. Und wurden Getöttet. Vorher Hatten meine Eltern mich in ein kleines kämmerchen unter dem Keller Verstekt. Sie sagten Yui hir ist der sicherste Ort keiner wirt jeh darauf kommen das unter dem Keller noch ein Raum ist. Also Mach keinen mugs. Sie gingen und liesen mich für immer Alleine. Erst als ich nach stunden oder Tagen, ich weis es nicht mehr genau. Aus dem Versteck lukte hörte ich die Piraten nicht mehr brüllen. Sie waren weg und mit ihnen die schäze dieser Insel. Wir Hungerten und Tranken versäuchtes Wasser. Bis vor Zwei Jahren als Whitebeard uns aus dieser hölle holte. Er gab uns Saadgut und Baumaterial. So das wir wieder In Häusern Wohnen können die nicht beschädigt waren. Die nicht Zogen und die Kälte herrein liesen. Er Gab uns Futos und Lies unser Wasser Reinigen.
Wir Standen alle am Straßen Rand um unser Helden gebürend begrüßen zu konnten. Hir und da hüpfte ich mal um den Ankömmling zu sehen. Doch es Half nichts ich war zu klein. Plözlich fing die Menga an zu jubeln. Umso lauter der Jubel wurde um so verzweifelter wurde ich. Ich wollte ihn Unbedingt sehen. Komme was wolle. Also überlegte ich mir wie ich diesen Mann sehen konnte. Ich stand vor einem Fanenmast. Sofort war mir klar es gab nur diese eine Changse um ihn zu sehen. Ich zeriss mein Blaues Kleid an den seiten um Besseren halt an der stange zu Haben. ich zog mich hoch. Immer erst die Hände und dan die Füße. Ich fühlte mich wie ein kleines Äffchen wo gerade das klettern lernt. Kämpfent und mit festem willen Bewegte ich mich immer höer. Aufeinmal wurden meine Hände schwer , Unbewusst lockerte ich sie. Ich schrie auf. Doch hatte ich gleich wieder den halt. Ich grif stärker an die stange. So sehr das ich das Blut in meinen Händen pumpen spührte. "Weiter immer Weiter ich muss da hoch". Ich machte mir selber mut und feuerte mich an als gebe es kein Morgen mehr. Ich kämpfte für jede kleinste Bewegung. Meine Hände fingen an zu grippeln. Dan spührte ich sie immer weniger. Bis sie schlislich Taub wurden. Ich hatte kaum kontrolle. Sie liesen Los. Ich fiel hart mit dem rücken auf den Boden. Ich schrie so laut das die Leute vor mir sich umdrethen und erschrocken schrien. "Helft ihr, Sie ist Verletzt, OH MEIN GOTT HOFFENDLICH LEBT SIE NOCH. Ich hörte wie sie anfingen zu nuscheln. War ich den schon Tot?. Ich wollte sie verstehen strengte mich an. Doch gelang es mir nicht. Dan sah ich Ihn Er beugte sich über mich. "Sommersprosen wie süß." Dachte ich und wurde unmächtig.
Kennen lernen
In einer Tiefen Schlaf, weit weg von meinem Bewusstsein, hörte ich jemand ganz dumpf. Wie wen man von weiten Kinder hörte, die auf den Spielplatz spielten. Dan war die Stimme wieder Weg und ich entschwand wieder der Dunkelheit.
Meine Augen fühlten sich so schwer an. Ich wollte sie öffnen und zwang mich jedem Widerstand zu durchbrechen. Dies Gelang mir erst nicht. Doch da mein Wille niemals aufgeben würde gewann ich schließlich den Kampf.
Dem Raum, in den ich lag kannte, ich. Dies war der Raum in einer Gaststätte die unserem Wirth Goli Gehörte.
Aber wieso liege ich hier was ist geschehen? Bis es mir wieder einfiel. Na klar ich bin von dem Mast gefallen, auf dem ich unbedingt hoch wollte, um ihn zu sehen.
Ich versuchte aus dem weichen Bett, das aus Kiefer Bestand aufzustehen. Meine Beine fühlten sich an wie Blei, und mein Kopf schmerzte plötzlich so stark das Ich das Gefühl hatte mich Übergeben zu müssen. Dan trat jemand ein, ohne vorher an der Tür geklopft zu haben.
" Um Himmelswillen Yui wieso sitzt du auf dem Bett". Erina stand erschrocken da. Dan lief sie Blitz schnell auf mich zu. Nahm meinen Kopf in ihre Hände und schwang meine beine mit einem Ruck aufs Bett. " Erina wieso bin ich in Golis Gaststätte"? .
"Na, weil du vom Fahnen Mast geflogen bist und dein Kopf ziemlich heftig auf den Boden aufkam.
"Ja aber wieso hier und nicht bei Dr. Masano"? Erina lächelte ein kleines Bischen. " Na weil Portgas D. Ace es so wollte. Als er die Menge um dich rum sah, lief er zu dir hin, nahm dich hoch und brachte dich hier her. Und beauftragte Dr. Masano dich hier zu behandeln.
" Was echt." Schrie ich auf, mein Kopf schmerzte in dem moment wieder. Erina mahnte mich. " Bleib liegen und halte deinen Kopf so ruhig, wie es geht. Ich nickte, und prompt tat er sofort wieder weh. Erina lachte. "siehst du wen du nicht hören willst musst du halt fühlen." Sie streichelte mir sanft den Kopf.
"Ich habe dir eigentlich, eine suppe zum Einflößen gebracht. Da du ja in einem zweitägigen Koma warst. Aber ich denke du kannst die nun auch selber essen." Zwei Tage war ich im Koma. Sowas kann ja auch nur mir passieren.Lange Dachte ich darüber nicht nach. Den ich hörte mein Magen, und Ich mochte suppe aber die schien mir doch ein bisschen zu wenig. "Erina kann ich nicht mehr bekommen und vielleicht ein Brot?
Sie schüttelte den Kopf. "Dein Magen muss sich erst mal wieder an feste Nahrung gewöhnen." Für mich eine Tragödie. Ich fing an zu schreien. Vor lauter Hunger war mir, egal wie ich mich aufführte. " Nein ich möchte jetzt ein Brod mit viel Suppe, Erina. Hole mir eins oder ich steh auf und hole es mir selber. Sie Versuchte mich zu beschwichtigen und redete auf mich ein.
Da ich schon immer ein stur Kopf hatte, lies ich mich nicht aufhalten. Mein Kopf schmerzte beim Aufstehen. Aber meine Füße schienen jetzt wieder zu funktionieren. Erina stand da, die Arme verschränkt. Doch sie hielt mich nicht auf. Ich stolperte zur Tür. Lief die Treppen zur Küche runter. In der Küche sah mich Goli mit weit gerissenen Augen an. Sama schpinste jetz. U wan bisch du eig aufgstande?. Und wo zum Gaja isch Erina?
Lieber antwortete ich sofort, als noch länger auf mein Essen zu warten. " Sie ist oben und schmollt." Goli fing an zu lachen. Sein dicker Bauch wippte mit. Ich bat Goli um Bischen mehr Suppe und etwas Brot. Er gab mir es ohne zu protestieren, wie Erina vorhin. Er wusste ja, wie ich war. Den Goli war ein Freund meiner Eltern und er kümmerte sich um mich in der schlechten Zeit vor Whitebeard.
Ich saß mich mit der Suppe an den Tisch, die mir Goli gegeben hatte und das leckere Weißbrot.
Goli sah mir dabei zu wie ich Ass. Manchmal brummte mein Bauch. Dan musste ich aua sagen. Dabei lachte er immer. Als würde er sagen "Erina hat dich ja gewarnt.
Die Tür zur Küche sprang auf. " Goli hast du den Braten gemacht. Ich bin am Verhungern. Da sah ich sie wieder, die Sommer sprossen. Und ich dachte ich hätte mir das bloß eingebildet. "Los mach. Ich sterbe gleich." schrie er. Und er sah so gut aus verdammt ist das Portgas D. Ace? Er muss es sein den er hat ein Tattoo auf dem Rücken von Whitebeards Flagge. Als er sich zu Goli gedreht hatte sah ich sie. Groß und mächtig auf seinem Rücken.
Goli lächelte ihm zu. "Jaja des isch scho im Offe." Ace Reagirte ziemlich lustig. Wie er da stand breitbeinig die Arme nach oben. " Was schon im offen. Man das dauert doch ewig." Ich musste einfach los lachen. Ich konnte einfach nicht anders. Er schaute mich an. Wie ein begossener Pudel. Und sein Hut machte diesen austrug noch schärfer. Ich lag vor Lachen fast unter dem Tisch. Einfach genial. "Was ist daran so witzig." Fragte er mich erstaunt.
"Aber du bist doch die Kleine, die vom Mast gefallen ist." Er kam zu mir. Wie es aussah, vergaß er für einen Moment das Essen. "Wie geht es dir." Erkundigte er sich. " Ganz gut." Lachte ich. " Mit deinem Kopf alles ok?" Ich nickte . Und da kam der Schmerz. Ich zeigte ihn aber nicht, dass ich schmerzen hatte. Vom Lachen alleine tat er weh. Und jetzt war es die Hölle. Er grinste. " Na, schon was gegessen." ich schaute auf meine Suppe. "Wie du siehst". Jetzt musste er auch lachen. "Wie blind bin ich den." Er sah so gut aus wen er Lachte. Die reinste Einladung ihn zu Küssen. Aber was dachte ich da. Als wen er sich mit so einer armen Sau wie mir abgeben würde. "Reicht dir die Suppe?" Ich sah die Suppen Schüssel an die schon fast leer war. Genau wie mein Magen. "Eigentlich nicht." Sagte ich klein Laut.
Goli Hollte in dem Moment den Braten aus dem offen. Es roch himmlisch. Wie konnte ich diesen Geruch, nur nicht Riechen?
Goli war der beste Koch auf der ganzen Insel. Ich wusste, wie gut er schmeckt. Er schnitt geschickt vom Braten ab.
"Stop" rief Ace. Den musst du nicht zerlegen ich nehme ihn so. Goli schien es gleich zu sein. Legte den Braten in die Mitte des Tisches, wo ich schon saß. Ace setzte sich mir gegenüber. Von irgendwo her hatte er besteck.
Goli brachte mir noch ein Teller und Besteck. Lief zurück an die Theke nahm drei Krüge und lies Bier rein laufen. Dan setzte er sich zu uns, an den Tisch. Wir redeten viel und lachten. Ich vergaß meine Schmerzen. Bzw. Dr. Masano kam und mir Tabletten gab. Dazu verbot er mir Bier. Es machte mir nichts aus, ich schlürfte halt Dan an meinem Eistee. Solange ich nur diesem Mann weiter zuhören konnte.
"Sag mal Yui möchtest du morgen mir die Insel zeigen." Ich schaute ihn mit großen Augen an. " Natürlich, wen du dich mit einem schlechten Stadtführer zufriedengibst. Sein Lachen schallte durch den Raum. Dan schaute er mich eindringlich an. Ich schmolz dahin. Mein Herz hämmerte ein Rhythmus. BUM BUM BUMBUMBUM BUM BUM BUMBUMBUM. "Du bist die Beste dafür.
