Zum Inhalt der Seite

Song of the Raven

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Stitch 1

Autor: Moku

E-Mail: Mokuren@gmx.de
 

Kommentar: Ah... mein vorletzter Versuch...
 

Gruß: Hotei/Alita etc...
 


 

-Stich 1-
 

Once upon a midnight dreary, while I pondered weak and weary,

Over many a quaint and curious volume of forgotten lore-

While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping,

As of some one gently rapping, rapping at my chamber door.

"'T is some visitor," I muttered, "tapping on my chamber door-
 

Only this and nothing more."
 

"Allan!"

Ihr Mann sah bei dem Schrei auf, löste seinen Blick von dem alten, schwarzen Buch, das er in der Hand hielt. Dann trat Erkenntnis in seine Gesichtszüge und er ließ überrascht das Buch fallen.

"Ligeia!"

Sie biss sich auf die Unterlippe, sah dann verzweifelt auf ihren Mann. Unter ihren Füßen hatte sich eine Wasserlache gesammelt, die den hellroten Teppich blutrot färbte. Mit einer Hand stützte sie sich am kleinen Tisch ab, die andere lag verkrampft auf ihrem Bauch, ihre Knie vor Schwäche eingeknickt.

"Atme!", rief der junge Mann aufgebracht, wusste nicht was er machen sollte. "Einatmen! Und ausatmen-"

"Hol das Auto!"

Er sprang auf und holte das Auto, fuhr es vor die Eingangstür. Dann lief er zurück ins Haus und trug seine Frau auf den Armen zum Fahrzeug, setzte sie sachte auf die Hintersitze. Seine Hände zitterten vor Aufregung und Angst, fanden mit dem Schlüssel den Anzünder nicht.

"Allan!"

"Ja... ich... ich..."

"FAHR!"
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

Er durfte den Kreissaal nicht betreten, war zu aufgeregt und nervös, als dass er den Anstrengungen einer Geburt gewachsen sei. Doch die Ärzte versprachen ihm, ihn sofort zu holen, sobald das Kind geboren waren.

Nun lief er auf und ab, strich sich das von Schweiß verklebte Haar aus der Stirn. Sein Blick ruhte immer wieder auf der großen weißen Tür hinter der seine Frau war. Er wollte sie sehen, wollte das kleine Baby in den Händen halten und es liebkosen. Er wollte, dass sein Sohn - oder seine Tochter - ihn, den Vater, als ersten von vielen Menschen sah. Wollte das Kind in dem Arm halten, wenn es seine Augen zum ersten Mal öffnete und sie - seine Eltern - zusammen erblickte. Die beiden wichtigsten Menschen in dem Leben eines Kindes.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und zwei Schwestern rannten heraus, hielten ein, oder zwei Bündel auf den Armen und eilten an ihm vorbei. Überrascht fiel er zurück, doch dann lief er auf den Saal zu in dem seine Frau lag.

"Ligeia! Ligeia!"

Doch bevor er seine Frau erreichen konnte, wurde er vom Arzt zurückgehalten.

"Was ist mit ihr? Sie-"

"Allan..."

Er riss sich von dem Arzt los, lief zu seiner Frau, hielt ihre Hand in seiner, strich ihr die braunen Haare aus dem Gesicht.

"Ligeia."

Sie seufzte, unterdrückte einen Schrei, als der Schmerz stärker wurde.

"Es... tut mir Leid, Allan."

"Was?"

"Ich bitte dich... pass auf unsere Kinder auf."

"Aber... Ligeia!"

"...pass auf unsere Kinder auf... lasse sie nie in Stich... sei immer für sie da..."

"Ligeia!"

"Ich liebe dich... Allan."

"LIGEIA!"
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

Die Krankenschwester lief im Krankenhaus umher, eilte die Treppen hoch und runter, suchte überall. Dann fand sie den Oberarzt, blieb keuchend vor ihm stehen.

"Die Ebony-Drillinge..." stieß sie hervor und der Arzt blickte sie fragend an. "...Das Jüngste, es..."

Er verstand, stieß die Krankenschwester sanft zur Seite und eilte davon. Sie sah ihm nach, Verzweiflung spiegelte sich auf ihren Gesichtszügen wieder.
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

"Gestorben?"

Er ließ sich schwach zurückfallen, beugte sich dann vor und ließ seinen Kopf verzweifelt auf seine Hände fallen.

"Warum?", fragte er schwach und schüttelte unaufhörlich den Kopf. "Warum? Was habe ich getan, dass ich so gestraft werde?"

Der Arzt sah mitleidig auf den kränklich gewordenen Mann. Nach dem Tod seiner Frau hatte er nur noch seine drei Kinder, von denen ihm nur noch zwei blieben. Es war ein Wunder gewesen. Ein Wunder, dass drei Jungen geboren wurden. Und ein noch größeres, dass sie alle drei lebend zur Welt kamen, trotz des schwachen und zierlichen Körpers der Mutter.

Doch ein Wunder war vergänglich. Blieb trotzdem ein Wunder.

"Ich möchte sie sehen."

Der Arzt nickte einer Krankenschwester zu. Diese deutete Herrn Ebony an, ihr zu folgen. Er tat es, schlich langsam hinter der kleinen, aber stämmigen Frau her. Seine Augen waren ohne Freude, ohne Lebenslust.

Doch sobald die Schwester ihm seine beiden Söhne zeigte, erhellte ein Lächeln sein Gesicht. Vorsichtig hob er die beiden kleinen Bündel auf seine Arme, betrachtete jedes der beiden Gesichter mit Stolz und Liebe.

Die Krankenschwester warf einen mitleidigen Blick auf den Vater der Drillinge. Er wusste nicht, was mit dem kleinen dritten Kind passiert war und würde es auch nie erfahren. Vermutlich war es besser, vielleicht aber auch zerstörte es das Leben des jungen Mannes, sollte er die Wahrheit erfahren. Aber das dritte und jüngste Kind war offiziell gestorben und daran gab es nichts mehr zu rütteln. So wurde es festgehalten.

Herr Ebony lächelte fröhlich und die kleinen Kinder glucksten, gähnten dann wie aus einem Munde.

"Wenn ihr wirklich gleich aussehen werdet, wie halte ich euch denn auseinander?", fragte er sich selbst besorgt, hatte Angst, dass er als Vater die beiden Kinder nicht auseinanderhalten könnte.

Plötzlich sprach die Krankenschwester zu ihm. Er blickte auf. "Wissen sie schon, wie sie die beiden Kinder nennen werden?", fragte sie lächelnd. "Wir müssen die Geburtsurkunden fertig stellen."

Er nickte. "Joe und Jeff."

Sie sah den Mann vor ihr verwundert an.

"Joe und Jeff? Sind sie sich sicher?"

Wieder nickte er nur. Er war sich sicher.
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

Zur Beerdigung von Ligeia Ebony und Jay Ebony kamen nur wenige Verwandte. Allan und Ligeia waren ein gemiedenes Paar gewesen - von Nachbarn, wie auch von Verwandten.

Allan Ebony - ein Mann ohne Vergangenheit, schlug sich als introvertierter Schriftsteller von Theaterstücken und als objektiver Kritiker bei angesehenen Literaturmagazinen durch. Er verdiente genug zum Leben, konnte sich vieles leisten. Seine aufgeführten Werke waren viel besucht und seine Kritik wurde immer Ernst genommen.

Ligeia Sable war eine Schauspielerin gewesen. Als Allan sie zum ersten Mal sah, spielte sie einen Engel in einem seiner eigenen Werke. Es war die Hauptrolle. Seither wurde sie in vielen Theaterstücken eingesetzt, bekam Anfragen als Schauspielerin für Fernsehrollen. Sie lehnte diese ab. Im Theater steckte Leben und Kraft. Man spürte die Reaktionen des Publikums, hörte sie lachen, hörte sie weinen. Die Atmosphäre war nicht wie die auf einem Set, mit Kameras und nörgelnden Regisseuren. Sie war einfach unglaublich.

Sie waren ein glückliches Paar gewesen, auch wenn die Eltern nicht einverstanden waren mit der Hochzeit zwischen den beiden, genauso, wie sie nicht wollten, dass Ligeia Schauspielerin wurde. Doch sie verfolgte stur ihre Ziele, ließ sich nie etwas vorschreiben. So wurde sie von der Familie ausgegrenzt.

Allan blickte auf. Der Himmel war grau und es schien, als würde es von neuem anfangen zu regnen. Er seufzte, blickte dann auf die beiden quirligen Jungen im Kinderwagen. Ein Lächeln lief über seine Lippen. Ihre Augen färbten sich beide grün und ihr schwarzes Haar wurde von Tag zu Tag länger. Immer mehr bekamen sie Ähnlichkeit mit ihrer Mutter und ein immerwährendes Lächeln lag auf ihren sanften Lippen wie auch bei Ligeia.

Noch wenige Minuten stand er vor den Gräbern seiner Frau und seines jüngsten Sohnes, dann wandte er sich ab und ging.
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

"Papa!"

Allan sah auf und bemerkte seinen fünfjährigen Sohn der mit ausgestreckten Armen auf ihn zukam und ihn strahlend anlächelte. Er breitete ebenfalls seine Arme aus, hockte sich hin und wartete, dass sein Sohn zu ihm gelaufen kam.

"Jeff!", hörte er eine andere Stimme und eine weitere Person tauchte auf. "Das ist gemein Jeff!", maulte er weiter und Jeff warf sich mit viel Schwung in die Arme seines Vaters.

Joe blieb stehen, warf einen wütenden Blick auf seinen älteren Bruder. Als Allan den Blick bemerkte, hob er seinen Sohn hoch, ging mit ihm auf seinen zweiten zu und hob auch diesen in seine Arme.

"Hab ich euch nicht gesagt, ihr sollt euch nicht immer streiten?"

Joe blickte mit seinen grünen Augen auf und lächelte seinen Vater an, doch dann verfinsterte sich das kindliche Gesicht. "Jeff hat gesagt, ich dürfte dich zuerst begrüßen.", meinte er und funkelte seinen Bruder an, doch dieser grinste frech, streckte dann die Hände nach Joe aus und zog ihn an sich, gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund. Joe kicherte, sah dann auf das Gesicht seines Vaters. Dieser lächelte sanft, gab beiden einen Kuss auf die Stirn und ging mit ihnen in das Haus.

Drinnen ließ er sie von seinen Armen und sie rannten beide ein Stück, blieben dann gemeinsam stehen und drehten sich zu ihrem Vater um, warteten bis er sich entschied, wo er hinging und folgten ihm dann.

"Gibt es etwas, was ihr mir sagen wollt?", fragte ihr Vater und die beiden nickten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und die beiden Kinder stellten sich davor, sahen ihren Vater aus grünen Augen an.

"Die Kinder aus dem Kindergarten sagten, dass wir Monster sind.", fing Jeff an und fasste seinen Bruder an die Hand. "Wir sollen komisch sein und gefährlich.", sagte Joe weiter.

Ihr Vater betrachtete sie aus ernsten Augen, nickte dann langsam. "Haben die Kinder auch gesagt, warum?"

"Wir haben Mama umgebracht, sagen sie.", stieß Jeff hervor.

"Stimmt das? Haben wir Mama umgebracht?", fragte Joe traurig und senkte seinen Blick.

"Nein, Joe! Das haben wir nicht. Das sagte ich dir schon einmal."

Allan stand auf, ging um den Schreibtisch herum und hob die beiden Brüder hoch, setzte sich mit ihnen auf die Couch und blickte sie lange ernst an.

"Ihr seid nicht Schuld, dass Mama gestorben ist. Gott wollte seinen Engel wieder haben und hat ihn zu sich geholt."

"War Mama ein Engel?"

"Ja, Joe. Sie war sein schönster und lieblichster Engel."

Die beiden Brüder sahen sich an und lächelten dann.

"Heißt das, dass wir auch welche sind, Papa?"

"Ja, Jeff!", sagte Joe und klatschte freudig in die Hand. "Wir sind auch Engel. Mit strahlend weißen Flügeln! So wie in Papas Büchern."

"Strahlend weiße Flügel.", wiederholte Jeff und gluckste vor Freude.

"Papa, bist du auch ein Engel?"

Er antwortete auf diese Frage nicht, stand nur auf und setzte sich an seinen Schreibtisch.

Die beiden Geschwister spielten noch etwas in dem großen Arbeitszimmer, lachten und kicherten, während sie versuchten einige Geschichten ihres Vaters nach zu erzählen. Plötzlich fiel Jeff etwas ein. Er sah auf und blickte zu seinem Vater.

"Papa, wenn man jemanden lieb hat, gibt man ihm doch einen Kuss, oder? Warum dürfen Brüder sich dann nicht küssen?", fragte er und blickte dabei auf Joe, der nun ebenfalls zu ihnen sah.

"Natürlich dürfen Brüder sich küssen. Warum denn nicht?"

"Die Geschwister aus dem Kindergarten küssen sich nie und wenn wir es machen sagen sie immer, dass man das nicht machen darf."

"Ich darf es doch auch."

"Ja, weil du unser Papa bist."

Abermals stand der Vater auf und ging zu seinen Söhnen, er drückte sie an sich. "Versprecht mir etwas... Hört nie auf das Geschwätz der Leute. Bildet euch eine eigene Meinung und tut was ihr für richtig haltet. Lasst euch nie durch andere davon abschrecken, so zu sein, wie ihr seid."

Sie sahen ihn aus ihren schimmernd grünen Augen an, nickten dann. "Ja, Papa."

"Gut."
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

Joe und Jeff wurden eingeschulte und gleich von der Klasse ausgegrenzt. Sie wussten nicht wieso, doch sie kümmerten sich nicht darum. Solange sie sich hatten, so sagten sie sich, würde alles gut werden. Zu Schulfesten gingen sie nicht, feierten auch nie ihre eigenen Geburtstage oder suchten den Weg in die Gemeinschaft. Sie blieben unter sich, mieden die anderen Kinder und diese begannen, nachdem sie bemerkten, dass die Ausgrenzung den beiden nichts anhatte, sie zu hänseln, zu beleidigen und zu schlagen.

Immer wieder hörten sie die selben Worte. Monster, Dämon, Mörder, Teufel. Doch sie prallten ab, wie das Wasser auf dem Gefieder einer Ente. Die Wunden versteckten sie vor ihrem Vater, pflegten es, sie sich gegenseitig zu säubern und zu verbinden.

Und so vergingen die Jahre und Joe und Jeff wurden sich vom Aussehen immer ähnlicher, im Charakter aber grundverschieden.

Joe, dem die Hänseleien seelisch zusetzten, wurde immer ruhiger, las viel und ging selten alleine nach draußen. Wenn er in der Schule war, bedachte er jeden mit einem kühlen, überlegenen Lächeln und sein Blick war eisig. Viele der Mitschüler und der Lehrer bekamen Angst vor seinem dunklen Gesichtsausdruck und vor allem vor seinen funkelnden, grünen Augen.

Jeff dagegen schienen die Schikanen der anderen Jungen nichts auszumachen. Er war in der Schule wie auch Zuhause stets optimistisch und gut gelaunt. Oftmals steckte er seinen Bruder auch damit an und dessen kalter Ausdruck schwand von seinen schönen Gesichtszügen und wurde zu einem stets warmen und zärtlichen Lächeln. Jeff gegenüber wurden die Gemeinheiten weniger und er schien sich durch seine Lebensfreude einen neutralen Punkt unter den Kindern geschaffen zu haben. Sie baten ihm an mit ihnen zu spielen und luden ihn zu Schulfesten ein. Doch er warf nur einen Blick auf seinen Bruder, lächelte sie an und schüttelte dann den Kopf.
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

"Papa. Wer bin ich?", fragte der zwölfjährige Junge und stellte sich vor seinem Vater. Dieser lachte nur und streichelte ihm auf den Kopf. "Jo-e." antwortete der kleine Junge grinsend. Sein Vater lächelte. "Nein, Jeff."

"Papa! Wieso kannst du uns auseinanderhalten, während andere ein Problem damit haben?"

Allan blickte nachdenklich nach oben, hob dann die Schulter. "Weil ich euch liebe."

"Heißt das, dass jeder der uns liebt, uns auseinanderhalten kann?"

"Ja."

Jeff legte den Kopf schief, lächelte dann einfach und verschwand aus dem Raum. Kurze Zeit später kamen beide Kinder lachend in das Arbeitszimmer und sie stellten sich nebeneinander.

Sie hatten die selbe Frisur, die selbe Haarfarbe, fast die selbe Größe und glichen sich auch sonst in fast allen Einzelheiten.

"Papa, dürfen wir Ohrringe tragen?"

"Was?" Erschrocken blickte ihr Vater auf und sah seine beiden Söhne überrascht an.

"Mit Ohrringen kann man uns auseinanderhalten."

"Nein!"

"Oh Papaaaa.", bettelten sie beide mit ihren süßesten Ich-hab-dich-lieb-Blick. Doch ihr Vater blieb stur und sagte jedes Mal, wenn sie die Frage stellten, nein. Und sie hörten auf ihn. Aufgegeben hatten sie aber nie. Immer wieder keimte die Hoffnung in ihnen auf, dass ihr Vater ja sagen würde. Aber das geschah nie.

Nach einiger Zeit gaben sie es auf, vergaßen den Grund, warum sie Ohrringe wollten oder wurde für sie beide nichtig.
 

~*~*~*~*~*~*~*~
 

Ah, distinctly I remember it was in the bleak December;

And each separate dying ember wrought its ghost upon the floor.

Eagerly I wished the morrow; - vainly I had sought to borrow

From my books surcease of sorrow - sorrow for the lost Lenore -

For the rare and radiant maiden whom the angels name Lenore -
 

Nameless here for evermore.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mello13
2008-06-30T17:49:21+00:00 30.06.2008 19:49
Ich liebe es.
Und ich kann leider nichts Negatives hier auflisten. Dabei hab ich wirklich mit Akribie nach etwas gesucht, das ich auszusetzen habe. -.-

Die beiden Kappis waren ganz ganz toll.

Oh mann, jetzt muss ich mich schämen. -___-
Schreibst du bitte weiter?

Niemand wäre besser dafür geeignet, diese Geschichte umzusetzen als du.

Ich denke du weißt inzwischen, was ich an deinen FFs und Originalen so liebe. Zur Erinnerung:
- Schreibstil
- Atmosphäre
- Charaktere
ect. pp.

Du machst das wie ein Profie. Auf deine ganz eigene Art.

Hast du eigentlich schon mal was an einen Verlag geschickt? Deine Geschichten in gebundener Version wäre ja wirklich das höchste der Gefühle. *hat sich Egoist (fast komplett) ausgedruckt*

Ich LIEBE diese Geschichte.
(Auch dieses Gedicht (?) von Edgar Allan Poe. *hat ein Hörbuch von ihm zu Hause*)

greez *tüte gummibärchen dalass*
Von: abgemeldet
2004-12-08T13:58:47+00:00 08.12.2004 14:58
hört sich interessant an^^
Mija


Zurück