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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter :D wie versprochen gibt es heute noch ein Kapitel...
auch wenn es verspätet ist >.< musste meinem Freund bei No mans sky sein Schiff organisieren etc hehe ^^

Des Weiteren gibt es noch einen neuen Charakter >.< hat heute echt gedauert für den Einfall *seufz* dafür ist das nächste Kapitel auch schon in Arbeit *gg*

Viel Spaß ^^ Hoffen wir nur, dass Kagomes Erkenntnis nicht zu spät kommt :O Komplett anzeigen

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Erkenntnis

Da saß ich und sah zu, wie Sesshomaru davonstürzte. Ich schluckte etwas erschrocken, während ich auf dem Sofa saß. Was war in ihn gefahren? Er schien mir wirklich wütend zu sein. Ich wollte doch nur eine Melone und ein paar andere Dinge… Sonst stellte er sich da doch auch nie so an…

„Kommt Herr Sesshomaru wieder?“

Ich sah sie an und biss mir auf die Unterlippen. „Ich hoffe…“, murmelte ich. Wir hatten uns schon öfters gestritten, doch diesmal war er sang und klanglos gegangen. Was ging in ihm wohl vor? Hatte ich es übertrieben? Nein bestimmt nicht… oder? Denk nach Kagome… Was könnte er haben? Hatte er vielleicht Geburtstag oder… hmm… ja was konnte es sein und wann hatte er eigentlich Geburtstag?

Ich schielte zu Mimi die mich mit großen Augen anstarrte. Hum… Selbst holen… Aber es war doch so kalt draußen… Wen fragte ich denn jetzt um Hilfe? Lillith war im Krankenhaus und sie hatte auch nicht so Ahnung von Männern und Hoori? Mein Vater war glaube ich nicht der perfekte Ansprechpartner… hmm….

Unsicher schielte ich zur Tür. „was überlegst du?“

„Was in ihn gefahren ist…“

„Er schien sehr genervt~“

„Das weiß ich ja, Mimi, aber warum?“

Sie lächelte verschmitzt: „Ich glaub wir gingen ihm auf den Keks?“

Unsicher blickte ich zu ihr. Wirklich? Er hatte doch sonst alles immer ganz brav gemacht… Ich strich über ihren Kopf, während ich einfallslos war. Manchmal war ich da ja nie so helle gewesen… Warum war er nur sauer auf mich? Am liebsten hätte ich ihn einfach gefragt, aber er war so schnell abgehauen… Wo er nur war? Was er wohl anstellte? Ich meine… Ich vermisste ihn wirklich jetzt schon und ich wollte nicht, dass er mir böse war. Ach Sesshomaru.

„Wollen wir ihn suchen gehen?“, fragte Mimi vorsichtig, während sie mich lieb ansah. Das war wohl wirklich das Beste. Besser als hier zu warten.

„Ja, lass uns gehen.“, hauchte ich nur und schnappte sie schon bei der Hand. Wir zogen uns warm an und dann ging die Suche los. Wo sollten wir nur hin? Ich kannte weder Sesshomarus Lieblingsplätze noch seine Versteckmöglichkeiten.

Schnell hatten wir alles beisammen. Zuerst suchten wir natürlich bei Lillith. Es hätte ja sein können, dass sie ihm einen Schlüssel gegeben hatte, doch leider war er hier nicht. Schnell rannten wir beinahe nach unten, nur um auch wieder enttäuscht zu werden. Er war nicht hier, doch wir erfuhren, dass er mit einer Katze hier gegessen hatte und dann in den Schnee gegangen wäre mit seiner geringen Kleidung. Ob er fror? Ich machte mir immer mehr Sorgen, denn da draußen schien ein kleiner Schneesturm los zu brechen.

„Sesshomaru…“, flüsterte ich unsicher, während ich erst zu der kleinen sah und dann wieder raus. „Du solltest hierbleiben, draußen ist es viel zu kalt. Ich werde ihn heimbringen.“

Die kleine schüttelte den Kopf und nahm meine Hand: „Ich muss doch auf dich aufpassen!“

Ich lächelte und drückte ihre Hand, während ich meinen Schal enger um mich band und sie besser einpackte. Hoffentlich würde es nicht noch kälter werden. Was war, wenn er in einer Ecke lag und fror? Wenn er wegen mir verletzt wurde! Vielleicht war ich doch zu egoistisch gewesen… Sesshomaru, du warst doch mein wichtigstes Gut! Ich wollte dich bei mir! Ich würde dich heimbringen! Wann hatten sich unsere Seiten so verändert? Was hattest du wohl alles erduldet? Schnell ging ich raus, und meine kleine Freundin begleitete mich in den leichten Schneesturm. Sesshomaru, wo warst du?

Suchend irrten wir durch den kalten Schnee, während uns der Wind den Schnee ins Gesicht peitschte. Wir wanderten von Geschäft zu Geschäft. Es wurde immer kälter, doch ich wollte nicht aufgeben und achtete darauf, dass die kleine hinter mir ging, während der Schnee wuchs und wuchs.

In einem Geschäft, fragte ich dann das erste Mal nach. Vielleicht hatte er ja Alkohol oder so gekauft: „War hier ein weißhaariger Mann? Das Haar müsste lang gewesen sein und bis zum Hintern gegangen sein!“

Erst überlegte der Mann etwas, bevor er sich in die Hände schlug. Hoffnungsvoll sah ich ihn an, wie er mir erzählte: „So einer war wirklich hier gewesen. Sind sie ein Freund von ihm?“

„JA! Ich bin seine Freundin. Wir haben uns gestritten und ich suche ihn jetzt…“

Der Mann nickte. „Ist vielleicht auch gut, er hat nicht gerade wenig Alkohol gekauft.“

Überrascht zog ich die Brauen hoch. War das sein Ernst, dass er sich betrank? Das durfte doch echt nicht wahr sein! Sesshomaru! War er echt so am Ende? Oh Gott, was hatte ich getan? „Wo ist er hin?“

Der Mann zeigte mir die Richtung. Wohin wollte er nur? Was war denn bitte in dieser Richtung? Schnell bedankte ich mich und dann waren Mimi und ich schon wieder auf unserer Schnitzeljagd. Gut Sake. Was könnte er sich noch holen? Mal sehen, ob es hier etwas zum Einkaufen gab… Mein Blick wanderte hin und her, während ich die Kälte in den Knochen spürte. Leider gab es auch keine wirklichen Fußspuren. Wie lange er schon dagewesen war?

„Kagome, da schau mal!“

Ich folgte ihren Fingerzeig und sah noch, wie weiße Haare um eine Ecke verschwanden. Das Haar wehte noch etwas, aber man hatte es kaum gesehen. Gut, dass ich da wohl eine Begabung hatte. „Schnell.“, keuchte ich und beschleunigte meinen Schritt. Wir durften ihn nicht verlieren. „Sesshomaru, bitte…“ Er würde mich nicht hören bei diesem Sturm.

Um die Ecke gebogen, sahen wir schon wieder das Haar verschwinden. Ganz schnell rannten wir, doch der hohe Schnee bereitete uns beiden Probleme. Sesshomaru, wo ging er hin? Die Angst war in meinen Knochen und auch die Kälte. Mimi hielt tapfer durch, aber wie lange konnten wir es hier draußen im Sturm noch machen? Nicht mal Autos fuhren noch. „Sesshomaru.“, keuchte ich noch mal. Ich zitterte trotz Mantel. Er war langsam durchnässt und ihrer bestimmt auch. Angst machte sich in mir breit, doch ich musste ihn finden. Sesshomaru! Bitte bleib bei mir, ich werde mich bessern, wirklich!

Und noch eine Ecke, und dann war er weg! Ich rannte, doch in der Mitte blieben wir stehen. Wo konnte er hin sein? Mimi zupfte schwach an mir und deutete nach links. Ich folgte dem Blick. Ein Tempel mit roten Pagoden… Diesen Tempel kannte ich gar nicht… Geschwächt nickte ich und nahm ihre Hand. Er konnte nur dorthin gegangen sein, aber wieso ein Tempel?

„Sesshomaru.“, flüsterte ich nur noch, doch der Schnee schluckte meine Wörter und ließ sie verstummen, während ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten konnte und geschwächt auf die Stufen sank. „Ich…“, sprach ich noch, bevor alles dunkel wurde. Nein, wieso… bitte nicht. Sesshomaru… Die Kälte hatte sich in meinen Körper gefressen und umschlang mich. Sollte es so enden? Bitte nicht. Als ich dann auch nicht mehr Mimis Hand spürte, glaubte ich, dass es um mich geschehen war… Nein… Sesshomaru…

 

„Kagome, du bist wach!“, flüsterte Mimi an mein Ohr, während ich hörte, wie etwas neben mir abgestellt wurde. Es war so schön warm hier. Hatte Sesshomaru mich doch noch gehört?

„Hier ist etwas Tee. Trink den, er ist mit heilenden Kräutern gebraut.“, sprach eine freundliche tiefe Stimme. Das war nicht Sesshomaru oder? Überrascht schlug ich die Augen auf. Weißes Haar. Rote Augen?

Ich zwinkerte ein paar Mal, bevor ich mich aufsetzte, aber gleich wieder hinlegte, als mir schwindelig wurde.

„Ihr beide hattet eine Unterkühlung. Das kann gefährlich sein, wenn man Schwanger ist.“

Mein Blick wanderte, bis ich ihn richtig sehen konnte. Es war nicht Sesshomaru, auch wenn er weißes Haar hatte. Er trug eine gelbweiße Tracht. Es sah aus wie eine Art Kampfanzug. „Wer bist du?“, fragte ich heiser. Meine Stimme hatte wohl auch gelitten.

„Mich nennt man Kenshin, wertes Fräulein.“, verlautete er, während er sich neben mich auf den Boden setzte. „Was habt ihr da draußen gemacht? Deine kleine Begleiterin wollte mir nichts verraten.“

Ich betrachtete ihn und hob die Hand. Er legte den Kopf schief und dann sah ich etwas im weißen Haar zucken. Ich riss die Augen auf. „Was…“

„Huch?“, meinte er und strich sein Haar zurecht. „Sowas nennt man Ohren. Ich versteck sie. Kein Problem.“

Ein Dämon? Oder ein halber? Ich war mir nicht sicher. Doch bevor ich noch was tun konnte, lag ein Arm um meinen Rücken und half mir auf. Er robbte unter mich, sodass ich an seiner Brust lag und dann war der Tee schon an meinem Mund. „Trink. Wir reden später. Du bist hier sicher. Wir beschützen einander hier.“

Auch wenn ich nicht wusste, was er meinte, trank ich einfach den Tee. Mir war kalt und meine Stimme nicht so wirklich da, also was sollte es? Mimi betrachtet mich dabei, während sie sich unsicher war, was sie tun sollte. Ich lächelte Mimi an. Unsicher nahm sie auch ihre Tasse und trank sie.

„Ihr hattet echt Glück, dass ich noch etwas vergessen hatte. Die Kleine weinte neben dir, während du zusammengeklappt bist. Da draußen tobt wohl gerade der Sturm des Jahrhunderts…“

Ich seufzte und versuchte es noch mal: „Ich habe dich mit jemanden verwechselt…“ Das Mittel wirkte ja Wunder… Mir wurde auch wieder warm…

„Mit wem? Leute wie mich gibt’s eher wenig… Siehst du? Weißes langes Haar… Oder hat der Vater des Kindes auch solches Haar? Hat er dich verlassen? Glaub mir, dass passiert oft, dass Hanyous ohne Vater aufwachsen.“

„Nein!“, keuchte ich und wurde rot, als er mich auf seinen Schoß hob und die Arme um mich legte.

„Du brauchst Wärme. Wenn es dich beruhigt, ich steh nicht auf Frauen.“

Ich nickte und wurde erstrecht rot. „Sesshomaru… Er ist weggelaufen, ja… Aber nur, weil ich gemein zu ihm war… Ich war egoistisch und dabei war das eher seine Art… Ich hab’s übertrieben und als ich im Sakeladen hörte, wie viel Sake er gekauft haben soll, hatte ich richtig Angst um ihn…..“

Er sah mich an und wurde leicht rot und deutete auf ein riesen Porzellanfass Sake. „Das war ich. Ich muss dich enttäuschen, du bist dann wohl dem falschen gefolgt…“

„Das sehe ich jetzt auch…“, flüsterte ich leicht enttäuscht.

„Ist er ein Youkai?“

Ich nickte und sah ihn an. „Hoffentlich geht es ihm gut…“

Er seufzte und strich mein Haar glatt: „Dummerchen, einen Dämon stört die Kälte nicht. Glaub mir. Wahrscheinlich genießt er es. Wie wäre es, wenn du daheim anrufst? Hat er kein Handy?“

Ich lief rot an. MIST! Daran hatte ich nicht gedacht. Schnell kramte ich es raus. Kein Empfang. Er sah auch aufs Display und nahm es mir aus der Hand. Ich starrte ihn an, während er das Handy hin und her bewegte. Dann legte er es in meinen Schoß und nahm ein eigenes, was wohl genauso wenig funktionierte.

„Mist. Liegt wohl am Sturm. Aber bestimmt ist er daheim.“

„Oder er sucht mich. Ich muss wieder raus“

„Du wirst den Teufel tun oder willst du, dass dein Kind stirbt?“

Erschrocken sah ich ihn an und legte meine Hand auf den Bauch. Stimmt, ich war nicht alleine. Auch Mimi kam zu uns und setzte sich neben mich.

„Stimmt…“

Er seufzte. „Es ist wichtig, dass du erstmal richtig warm wirst. Du musst in erster Linie an dich und dein Kind denken.“

„Darum ist er ja weg!“, schniefte ich leicht, während er tief einatmete.

„So ist das mit stolzen Dämonen, aber er ist ein Dämon und du nur ein schwacher Mensch. Wenn such ich ihn. Wenn er auch weißes Haar hat, wird es ja nicht so schwer sein. Wo wohnst du?“

„Über dem Restaurant in diesem hohen Tower…“

Er erstarrte. „Wow. Da wohnst du? Ihr seid ja echt weit gelaufen… Da ist es nur natürlich, dass du unterkühlt bist…“, meinte er, doch ich sah etwas wie Angst in seinen Augen aufblitzen. Warum?

„Kenshin?“, hörte ich eine weiche Stimme, die an der Tür vorbeischritt. Er wurde rot und setzte mich schnell wieder aufs Bett und deckte mich zu.

„Bin gleich wieder bei euch. Ruht euch etwas aus, ja? Ihr könnt gleich schön warm baden.“

Und dann schnappte er den Sake, öffnete die Tür und schloss sie schnell wieder. Ich sah, wie sich die Schatten kurz unterhielten und dann verschwanden. Wer das wohl gewesen war? Er war rot geworden … was war er wohl für ein Dämon?

Als er dann wiederkam, lächelte er uns verschmitzt an. „Das Wasser wäre fertig. Folgt mir bitte.“, flötete er überglücklich, während wir beide ihm in ein großes Bad folgten, in dem es schön warm war. Es war ein altjapanisches Gebäude. Ein Tempelgebäude und nicht ein Haus, wie wir hatten… Im Bad angekommen, seufzte ich etwas und zog meinen weißen Kimono aus. KIMONO? Rot blickte ich an mir herab. Er war schon weg, aber…

„Wer hat mir die Kleidung gewechselt?“, fragte ich Mimi, die leicht rot wurde.

„Kenshin…“, flüsterte sie leise. Ich wurde richtig rot, während ich es auszog. „Du warst komplett durchnässt… Er meinte, er kann dich nicht in der nassen Kleidung lassen. Aber er hat dich nicht unsittlich angefasst!“

„Hoffe ich für ihn.“, brummte ich noch, während ich mich mit ihr ins warme Wasser begab. Vorher waschen wollte ich mich gerade nicht und setzte mich hinein. Das Wasser war angenehm warm, aber nicht heiß. Auch Mimi krabbelte rein und gluckste glücklich.

„Schön warm…“, hauchte ich und streichelte ihren Kopf. Langsam ging es mir besser. Ich hoffte, er würde Sesshomaru wirklich suchen… Ich machte mir immer noch sorgen, auch wenn er Recht hatte, dass meine Aktion idiotisch gewesen war bei diesem Schneesturm… Ich Dummkopf, aber ich hatte mich so nach ihm gesehnt… Genüsslich schloss ich die Augen und lehnte meinen Kopf auf die warmen Kacheln. Ob das Bad mit Holz angefeuert wurde? Es schien mir so alt und traditionell. Und was meinte er mit beschützen? 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ohj~
Da haben wir ja wen Neues !
Was meint Kenshin damit, dass sie andere hier schützen?
was für ein Youkai ist er?
Wer ist der Schatten gewesen?
Und wieso scheint Kenshin dieser Tower nicht so zu behagen?
Fragen die im nächsten Kapitel gekärt werden oder im Übernächsten? :D

Das nächste Kapitel heißt: GERAUBT!
Sesshomaru sucht sie, nachdem er vermutet, dass die Kredithaie sie haben!
Merkwürdige Lichte erscheinen, die seinen Namen rufen
und ein Tempelkarten mit Kirschblüten im Winter?
Wer ist der rothaarige Schönling mit strahlend blauen Augen?
Und warum will er Sesshomaru Feuer unter den Hintern machen?
Ein alter Bekannter oder ein Feind?
Wird Kagome zurück in Sesshomarus Arme finden?

:) Seid Gespannt :D
Was Anregungen in Sachen Hobby und Job angeht?
Euch noch einen schönen Abend, falls ich es heute nicht mehr schaffe >.<
ICh werde gerufen <.< warum muss ich das immer machen? Sesshomaru, ich kann dich manchmal echt verstehen... *seufz* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mitsuki-chan
2016-09-18T14:15:26+00:00 18.09.2016 16:15
Hammer Kapitel, bin gespannt wie es mit Sess (Beruf und Hobbymäßig) aber auch so, weitergeht :D

MfG Mitsuki
Von:  Neko-chan04
2016-09-18T11:19:11+00:00 18.09.2016 13:19
Tolles Kapitel
Von:  Lexischlumpf183
2016-09-17T21:00:53+00:00 17.09.2016 23:00
Ops, was is nun passiert 😱 jetzt bin doppelt gespannt wie's weitergeht. 😵😱 wann geht es nochmal weiter? 😁 bald! Sehr gut, das freut mich zu lesen 😁😊
Antwort von:  Kibo-kamichan
17.09.2016 23:38
jo ich geb mir Mühe :)


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