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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So :D 19.12
Weiter geht es mit de Marathon XD in der früh geschrieben und um 0 Uhr nächsten Tages am Hochladen :D
danke Cloudi, dass du Nachtschicht für mich oder mehr mit mir schiebst :D *knutsch* Komplett anzeigen

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Gefühle

Was hatte mich da nur geritten? Wie konnte ich? Ich hatte mit diesem Menschenweib beinahe geschlafen, aber warum? Eigentlich hatte ich mir doch beweisen wollen, dass ich sie nicht wollte… Mit ihr zu schlafen ging auf verschiedene Weisen, aber diese war falsch. Ich war sofort hart gewesen und ich war - sanft… Wieso? Mein Kopf hatte gehämmert und meine Sinne waren so sehr betäubt gewesen, dass ich nicht gemerkt hatte, wie dieser Junge aufgekreuzt war.

Und jetzt?

Ja, was war jetzt?

Endlich sah ich mich einmal um. Ich war getürmt. Geflohen. Wunderbar, das machte es ja noch besser. Ich würde nicht mit eingezogenem Schwanz heute zurückkommen. Nein! Das wäre auch zu schön… Ich sah mich noch etwas mehr um. Das war schlecht. Irgendwo war ich hingegangen, aber diese Gegend kannte ich nicht.

Ich fischte nach meinem Handy und sah es kurz an, bevor mir die Visitenkarte einfiel. Schnell holte ich sie hervor und wählte die Nummer.

„Hi, wer spricht da?“, fragte eine weibliche Stimme. Gut sie war es.

„Sesshomaru.“, meinte ich kurz abgehackt und lauschte dem Atmen der anderen Person.

„nicht so gut gelaufen, was? Sollen wir etwas um die Häuser ziehen?“

„Wäre gut.“, meinte ich nur. Wieso tat ich das?

„Wo bist du denn, Hübscher?“

„…“, was sollte ich sagen?

„Ahh, du hast dich verlaufen. Gut. Erklär mir einfach, was du siehst und dann find ich dich schon!“

Daraufhin erklärte ich ihr die Gegend und hörte nur ein „Check“ als Antwort. Sie sagte mir, dass ich mich bei dem einen Geschäft auf die Bank setzten und auf ihr Erscheinen warten sollte.

Wunderbar. Anscheinend machte ich schon wieder Dummheiten. Normal klärte ich doch alles alleine, aber jetzt rief ich eine Frau an um ihr vielleicht meine Seele auszuschütten? Das konnte doch nicht wahr sein!

Nun hatte ich es mir eingebrockt. Ich würde abwarten und sehen, was der Abend noch so für mich brachte. Überraschender Weise hatte sie nicht mal wirklich lang gebraucht. Als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, sah ich nach hinten zu ihr und schluckte kurz. Die hatte sich noch mehr aufgetakelt, als sie vorhin schon gewesen war. Dieser Ausschnitt war sehr tief. Ob sie wirklich vorhatte, mich zu verführen, wo es mit Kagome nicht funktioniert hatte?

„Na, Süßer? Dann wollen wir mal. Ich kenn eine gute Sushi Bar, in der wir uns in Ruhe unterhalten können.“, flötete sie nur und zog mich am Arm hinter sich her. Normal hätte ich sie abgewiesen, aber gerade fühlte ich mich kraftloser als sonst und ließ mich von ihr führen.

Der Sushi Laden war wirklich klein, aber sehr elegant. Jeder hatte seine Ecke und schien dort unbehelligt seine Gespräche führen zu können. Sie zog mich auch schnell zu einem kleinen Tischchen in einer Nische. Der Tisch war rot und die Ledereckbank war auch rot. Die Wand schien mit roten Samt bekleidet zu sein, was mir ein merkwürdiges Gefühl gab. Schnell setzte ich mich und spürte, wie sie sich neben mich setzte und ohne Genieren ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Diese Frau legte es wirklich drauf an.

Ich blickte sie etwas kalt an und schob ihre Hand auf den Tisch, was ihr ein verzücktes Schmollen entriss.

„Verstehe schon. Du willst erstmal reden, aber ich gebe nicht auf.“

„Und ich bin nicht leicht zu haben.“

„Gut. Lass uns bestellen und dann erzählst du mir, was gelaufen ist. Du wirst mir ja hoffentlich nicht sagen, dass sie dir einen Korb gegeben hat oder?“

Ich knurrte leise und ignorierte sie, bis wir Sushi und Sake bestellt hatten. Dieser Abend konnte noch heiter werden, aber vielleicht wäre diese Frau mir von Nutzen, damit ich endlich in Erfahrung brachte, was diese Welt mit mir anstellte. Schlimm fand ich nur, dass sie ständig Annäherungsversuche bei mir machte. Gerade war ich einfach nicht in der Stimmung dazu und war es auch nicht gewohnt, dass Frauen etwas von mir wollten, da ich normal sie eher in Angst versetzte.

„So Süßer, was ist denn passiert?“

„Ich heiße Sesshomaru… Was passiert ist? Hm. Wir hatten beinahe mit einander geschlafen.“

„Oho? Beinahe? Was ist passiert? Hat sie es sich anders überlegt und wie habt ihr das abgeklärt?“

„Du bist neugierig. Sie hat gesagt: ‚Schlaf mit mir.‘ Dann bin ich über sie hergestürzt.“, sagte ich so beiläufig, wie es nur ging, auch wenn sie mir ein freches Grinsen zu warf und nur den Kopf schüttelte.

„Wow. Du stehst auf unschuldige Frauen. Klar, dass du auf meine Anmachen nicht reagierst, wenn dir Engelchen lieber sind als ein Succubus.“

„Ach?“, fragte ich und starrte sie an. Mir war sie schon komisch vorgekommen, aber dass ich genau an einen Succubus geriet, war schon sehr bedenklich.

„Du bist doch auch ein Dämon. Hier gabeln wir normal unsere sogenannten Opfer auf und bringen sie her. Man ist ungestört und jedem ist es egal, was man mit dem Menschen macht. Du kommst nicht aus dieser Zeit oder? Du riechst ganz anders.

Aber warum hast du das Mädchen am Ende nicht genommen?“

„Ihr Bruder oder was es war kam rein… Da hab ich gemerkt, dass ich zu weit gegangen bin.“

„Du meinst, du warst wieder wie am Set. Ausgewechselt und nicht mehr der Kontrollfreak?“

„Ja. Des Weiteren komm ich aus der Vergangenheit, nur mein dummer Bruder hat wohl auf der anderen Seite das Tor geschrottet, wodurch ich hier gestrandet und auf sie angewiesen bin.“

Sie kicherte neben mir und starrte mich komisch an. Succubi waren gefährlich. Sie lebten nur für den Sex und bekamen meist ihre Opfer ins Bett.

„Du magst deinen Bruder nicht, hab ich recht?“

„Er ist ein Hanyou.“, sagte ich verächtlich und trank ein Schälchen Sake.

„Ach ich verstehe. Da drückt der Schuh. Dein Vater hatte also was mit einer Sterblichen und du willst seinen Fehler nicht wiederholen.“, meinte sie grinsend und hielt mir ein Stück Sushi an den Mund, dass ich dann doch annahm und kaute.

„Er ist damals gestorben, weil er sie und meinen kleinen Halbbruder schützen wollte.“

„Oh je. Menschen sind halt zerbrechlich. Das ist das Problem. Auch noch sterblich. Hattest du vorher schon eine Beziehung?“

„Nein. Ich will einfach stärker werden. Sowas kam mir nie in den Sinn.“

„Aber in dieser Zeit gibt es keine Kämpfe und das ist dein Problem? Du kannst nachdenken über anderen Kram, der dich vorher nicht interessiert hat. Ich lebe ja auch schon sehr lange und man muss sagen, dass die Menschen in den Tag hineinleben. Es gibt Katastrophen und auch mal Kriege, aber heute ist das nicht mehr so weitreichend. Viel zu lange ist der letzte Krieg her, wo man mal mitmischen konnte. Da fielen ein paar mehr Tote auch nicht auf, doch jetzt? Wir leben von der Hand in den Mund. Entführungen sind ein no go. Wir müssen schauen, dass die Menschen es vergessen und am nächsten Tag alles wieder gut ist.“

Ich überlegte. Also gab es hier keine wirklich großen Sorgen. Dämonen schienen im Hintergrund zu sein und sich vor der Öffentlichkeit verbargen.

„Wieso herrscht ihr nicht über die Menschen?“

„Wieso? Du. Auf der Welt sind über 7 Milliarden von denen und sie haben Waffen, gegen die wir nicht mehr ankommen. Es wäre lebensmüde. Viele Dämonen haben sich auch mit Menschen gemischt, dass es nicht mehr viele von uns gibt, also wäre es dumm. Die ganz starken Dämonen verschwanden irgendwann und ich kann dir nicht sagen wohin.

Aber hör auf vom Thema abzulenken. Es geht um dein Mädchen. Warum läufst du weg, wenn der Bruder reinkommt? Kann dir doch egal sein. Sie ist ein Mensch, aber sie wollte freiwillig mit dir schlafen.“

„Hm…“, meinte ich nur und aß lieber, als weiter zu reden, was sie aber wohl störte, denn sie drückte meinen Oberschenkel und sah mich böse an.

„Sesshomaru. Das kann doch nicht wahr sein. Du willst sie ficken und dann schämst du dich, weil euch einer sieht? Du bist nicht gerade der Typ, der sich schämen muss und Gefühle bringen dich nicht um. Dann bring sie doch einfach um, wenn du nicht klarkommst. Aus.“

„Ich bringe sie nicht um…“, knurrte ich und trank noch einen auf den Durst.

„Wow. Du musst dich entscheiden. Du lebst bei ihr und kriegst einen Ständer, wenn du an sie denkst. Was glaubst du eigentlich, wie lange das gut geht?“, meinte sie wieder und aß weiter, während sie meinen Oberschenkel massierte. Ich blickte hinab, doch es tat sich nichts. Bekam ich wirklich nur bei Kagome einen Ständer, obwohl diese Frau viel heißer als sie war?

„Du hast von Gefühlen geredet. Sowas haben wir Dämonen doch gar nicht.“

„Soll ich lachen? Gefühle gibt es. Es ist nur die Frage, wie wir damit umgehen sollen. Ich hatte auch mal einen echt schnuckeligen Mann. Er ist mir verfallen. Wirklich süß. Der Arme wollte sich das Leben nehmen und schenkte es mir, doch ich konnte es einfach nicht.

Leider ging es nicht so gut aus, denn Menschen sind sterblich und er war sehr labil. Wahrscheinlich hätte ich ihm einfach sein Leben nehmen sollen… Aber ich hab es an mich heran gelassen.

Menschen machen einen schwach, doch es kann auch sehr schön sein. Dieses Gefühl, wenn man nicht mehr alleine ist und jemanden immer an seiner Seite hat.“

Ich dachte nach. Stimmte es, dass ich mich nicht alleine fühlte? Wieso sollte ich das überhaupt? Ich brauchte niemanden oder? In ihrem Bett war es warm gewesen und ich hatte ihre Nähe gesucht...

„Meinst du, dass ich nur sie mag, weil ich bei ihr lebe?“

„Würde ich nicht sagen.“, murrte sie und streichelte über meine Lenden. Ich knurrte leise und sah, wie sie traurig seufzte. „Sonst würdest du bei mir auch hart werden. Welch eine Schande. Mit dir zu schlafen wäre bestimmt eine Wonne gewesen. Du nimmst einen bestimmt hart ran, oder?“

Ich erstarrte und rückte etwas ab, bevor ich weiter aß. Mir war nicht klar, was ich als nächstes machen sollte.

„Was rätst du mir?“

„Naja. Entscheide dich, aber wenn du sie wieder ficken willst, solltest du das nicht in ihren eigenen vier Wänden tun. Es gibt extra Motels oder du nimmst euch eine eigene Wohnung nur für eure Spielerein. Worauf stehst du so beim Sex?“

Ich starrte sie ungläubig an. „Wie meinst du das?“

„Du hattest schon Sex oder?“

„Ja. Ich habe mich schon ein paar Mal mit annehmbaren Weibchen gepaart.“, meinte ich kalt und sah sie leicht irritiert an, als sie mich so schockiert anblickte.

„Wow. Dann war ja gut, dass ihr keinen Sex hattet.“, meinte sie entgeistert und schlug sich die Hand vor den Kopf, als hätte ich etwas schlimmes verbrochen.

„Versteh das nicht falsch, ich weiß, wie man eine Frau verwöhnt.“, murrte ich und dachte darüber nach, vielleicht meine Wortwahl etwas umzudisponieren.

„Ach? Aber es gibt verschiedene Stellungen und Einstellungen. Bei dir könnte ich mir S&M gut vorstellen.“

„Was ist das?“

„Ganz einfach, du fesselst sie, peitschst sie aus und quälst sie mit Spielzeugen.“

„Das würde Kagome nicht gefallen.“, meinte ich nur und blickte zur Seite.

„Oho. Kagome heißt die Dame. Du denkst ja schon wieder an sie. Wo ist der Egomane?“

„Leck mich.“

„Gerne. Hier und jetzt?“, fragte sie und wollte sich über mich beugen, doch ich drückte sie nur angewidert weg von mir, bevor ich verächtlich schnaubte.

„Das war nicht so gemeint. Sie ist eher unschuldig.“, flüsterte ich leicht heiser.

„Das hab ich schon verstanden, aber die unschuldigen sind oft die richtig dreckigen Mädchen. Glaub es mir. Sie schämen sich für ihre Lust und fühlen sich gut, wenn man sie fesselt und ihnen das Gefühl gibt, dass sie sich einem nur ergeben und gar nichts dafür können.“

„Red keinen Stuss.“

„Oh. Naja, wenn du es dir anders überlegst, besorg ich dir Kleinigkeiten. Mein Blut gerät richtig in Wallung, wenn ich mir vorstelle, wie du einen mit Ledermanschetten ankettest und einen mit Federn streichelst, bis man um Gnade fleht.“, leckte sie sich mit der Zunge über den Mund und strich über ihre harten Nippel, die man unter dem Kleid sah.

Das klang schon reizvoll, wenn ich mir Kagome gefesselt vorstellte, wie sie wieder um etwas flehte.

„Oh. Du wirst hart. Es gefällt dir also. Du bist halt jemand, der gerne die Zügel in die Hand nimmt. Sie ist jung, probier dich aus. Wie wäre es, wenn ich dir etwas vorbereite. Eine Wohnung hier oben. Du kannst frei über ihn verfügen und hier könnt ihr auch spielen. Es interessiert keinen, wen du mitbringst und es wird keiner stören, egal wie laut sie schreit.“

Ich knurrte wieder unterbewusst und hörte sie nur lachen.

„Du magst sie wirklich sehr. Zu beneiden. Aber versuch‘s doch einmal. Verlieren kannst du nicht.“, meinte sie und aß das letzte Bisschen auf, bevor sie mich hochführte in ihre Wohnung.

„Das ist meine Wohnung. Wir Dämonen leben hier unter einem Dach. Es ist angenehm sich nicht verstecken zu müssen.“, meinte sie herzlich und führte mich rum. Die Wohnung war groß geschnitten und hatte ein knalliges Rot. Es hatte schon etwas, wenn man auf diese Farbe stand.

Vorsichtig ging ich zu dem gelben Sofa und ließ mich drauffallen. Sehr entspannend.

„Bleib heute Nacht doch hier und ich erzähl dir etwas über Stellungen und Sex. Auch wenn du sie nicht heiraten willst, kannst du Spaß mit ihr haben.“, flüsterte sie mir ins Ohr, bevor ich hörte, wie sie sich auszog. Diese Frau…

Ich sah zu ihr und erkannte, dass sie noch ein kurzes fast durchsichtiges Höschen trug und in beiden Nippeln Metall war, das mit jedem ihrer Schritte hin und her baumelte. So wie sie war, ließ sie sich neben mir auf das Sofa fallen und stellte den riesigen Bildschirm an, auf dem ein heißer Sexfilm mit ihr lief.

„Schau, es gibt da ein paar Stellungen und Tricks, die ich dir gerne zeigen würde. Du kannst mich auch für Versuche nutzen.

Frauen haben ihre Lieblinge, aber auch die Männer und glaub mir, da gibt es einiges heißes, was sie gerne ausprobieren wollen.

Im Augenblick ist auch in, es in der Öffentlichkeit zu machen. Dein Mädchen ist anständig und würde gerne in ihrer Schule mit dir Ficken. Diese Angst, entdeckt zu werden, macht ein Mädchen richtig heiß, wenn du sie genug verführst. Sie wird überall mit dir Ficken, wenn du sie entjungfert hast. Du musst sie halt nur dressieren.“

„Dressieren?“

„Ja. Sie muss immer an dich denken und bereit sein.“

„Krank.“

„Von wegen. Sex kann Stress abbauen.“

„Du saugst deinen Opfern die Seele aus.“

„Na und? Baut auch Stress ab bei denen. Die müssen sich keine Sorgen mehr machen.“, grinste sie und kletterte auf meinen Schoß.

„Geh von mir runter.“, knurrte ich und starrte sie angewidert an.

„Ach Sesshomaru, sei doch nicht so steif. Bzw. so schlaff!“, murrte sie und setzte sich fester auf meine Hüften. Wieso machte sie mich nicht scharf, aber ein schwacher Mensch?

Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, doch sie erzählte mir immer mehr und zeigte mir mehr, bis es mir reichte und ich sie vom Schoß warf.

„Das reicht.“

„Warte. Ich zeig dir noch unsere freie Wohnung.“, meinte sie glucksend und zog mich hinter sich her auf den Flur. Wir gingen an ein paar Dämonen vorbei, die sich zu ihr umdrehten und mich eingehend ansahen. Ich fauchte und jeder wich. Wenigstens waren diese Dämonen nicht aufmüpfig. Sie zeigte mir in einem höheren Geschoss eine Wohnung, die elegant in weiß gestrichen war mit goldenen Verzierungen.

„Kannst du farblich umändern, aber dachte das gefällt dir, da du ja auf Unschuldslämmer stehst.“, kicherte sie und führte mich herum. Diese Wohnung war wirklich groß.

„Kosten?“

„Keine in dem Sinne. Jeder gibt etwas dazu, aber sonst? Nicht wirklich. Einige Großkonzerne gibt es mit Dämonen ganz oben, die diese Häuser leiten. Oft gibt es eine Provision von den Jobs an die.“, meinte sie noch und zeigte mir erst das Schlafzimmer. Es sah bequem aus und das Bett war größer als bei Kagome, was bestimmt von großem Nutzen sein würde.

Zu Letzt zeigte sie mir dann einen anderen Raum. Er schien eine halbe Folterkammer zu sein.

„Heiß oder? Für Spielchen jeglicher Art. Musst du dir etwas gestalten, aber Böden und Wände sind abwaschbar, falls du dir wen holst, denn du umbringen willst. Wie gesagt, unser Haus ist schalldicht und nichts dringt nach außen.“

„Verstehe.“, meinte ich nur und sah mir diesen Blutroten Raum an, der schon beinahe steril wirkte. Auf dem Bett war ein Laken aus Leder oder was war das für ein Material?

„Das ist Latex. Kann man super abwaschen.“, kicherte sie und streichelte etwas über meinen Rücken, bevor sie mir die leeren Schubladen zeigte.

„Leider ist noch nichts drin nur das Bett, aber du kannst Wünsche äußern. Ich zeig dir ein paar heißere Läden, wo es Spielzeug gibt. Glaub mir, sie wird es lieben. Stell dir vor, wie sie in einer Hängeschaukel gefesselt ist und du im Stehen sie rammeln kannst. Es kann angenehm sein, wenn du ihr Gewicht nicht halten musst. Du kannst einstellen, wie sie da hängt und du musst sie auch befreien. Dann wirkt sie bestimmt noch unschuldiger, oder? Gefesselt liegt sie vor dir und muss hoffen, dass du gütig bist!“

„Du stehst darauf oder?“

„Ohhh, ja. Sehr. Ich mag es, wenn mich ein Mann dominiert. Aber hey. Lass uns noch einen trinken und den Abend ausspannen. Deine Wohnung kannst du beziehen und dann gehen wir mal ordentlich shoppen.“, verlautete sie mit einem liebestollen Grinsen im Gesicht.

„Gut.“, meinte ich nur und sah sie interessiert an. Ein Succubus der mir etwas über Gefühle erzählte. Dämonen hatten sich wirklich geändert, aber was sollte ich tun? Eine eigene Wohnung hätte ich jetzt, aber was war mit Kagome? Sollte ich mit ihr Spaß haben?

„Ach ja. Du bist ja aus der alten Schule. Heute ist es einem Mann egal bei der Heirat, ob die Frau noch Jungfrau ist. Also kannst du sie einfach ficken ohne das da Probleme entstehen.“, grinste sie und brachte mich wieder in ihre Wohnung, wo wir einen nach dem anderen tranken und sie mir das Internet zeigte. Es schockierte mich wirklich, was es dort alles gab. Es zeigte mir, dass ich so etwas wie einen Laptop unbedingt brauchte.

Irgendwann war ich eingeschlafen und wachte auf dem Bett in ihren Spielzimmer auf. Es ging mir gut, aber ich war mir nicht sicher, was wir gestern noch so getrieben hatten. Ich blickte neben mich, wo sie lag und noch leicht schlief.

Als sie wach wurde, sah sie mich erregt an und schnurrte.

„Morgen Sweety! Schon Sehnsucht nach deinem Mädchen?“

„Kann dir egal sein.“

„Schon. Dann solltest du aber langsam gehen. Es ist Samstag und sie wird auf dich warten.“, meinte sie und drückte mir noch einen Kuss auf den Hals, welchen ich mit einer Handbewegung abtat.

Ich stand auf und zog mich wieder ordentlich an. Die Visitenkarte steckte ich ein und ging. Es war schon komisch, dass nur bei Kagome sich etwas bei mir regte… Gefühle… Pah.

Als ich ankam, sah ich sie an und warf meine Jacke auf den Stuhl. Dort lag sie im Bett und schien nicht gut geschlafen zu haben. Sie hatte blaue Augenränder. Ich setzte mich zu ihr und strich einmal über ihren Kopf.

„Sesshomaru?“, fragte sie leise und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick. Was sollte ich schon sagen?

„Wo warst du?“, hörte ich sie leise flüstern und schluckte, da ich einen kalten Unterton vernahm.

„Geht dich nichts an.“, meinte ich kalt und sah, wie sie gekränkt zur Seite blickte. Ich seufzte und kratzte mich kurz am Hals. „Unterwegs, ich musste nachdenken. Ich hab auch eine Wohnung gefunden.“

Sie blickte mich schockiert an. Aber wieso? War ihr nicht klar, dass dieses Bett für uns beide sowieso schon zu klein war?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Morgen lad ich nächstes Kap hoch xD was Mexx macht weiß ich nicht ^^
je nachdem :D
also nächstes heißt: MISSVERSTÄNDNiSSE
MUAHAHAHA. wartet und staunt :D
es geht in die nächste Runde *Gg* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-17T10:32:07+00:00 17.03.2019 11:32
Heißes Kapitel. Schöööööööönnnnnnnnnn😛😛😛😛😛😛.

Sesshoumaru das hättest du Kagome schonender beibringen müssen mit der Wohnung.
Von:  Sayuri88
2014-12-21T10:11:00+00:00 21.12.2014 11:11
Quitten einfach klasse kapi ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und ich hoffe mexx tut es schnell hochladen. Einfach super deine ff
Antwort von:  Sayuri88
21.12.2014 11:12
PS die Tante ist echt krass drauf xd
Von:  XxGirlyxX
2014-12-20T22:59:59+00:00 20.12.2014 23:59
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von der Tante halten soll. Die ist ja mal echt ... Krass!!
Bin ja mal gespannt, wie Kagome auf den "Auszug" reagiert und ob Sesshomaru wirklich sowas mit ihr ausprobiert.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg XxGirlyxX
Von:  Jeanne18
2014-12-20T22:24:42+00:00 20.12.2014 23:24
*rofl* wie geil!!!!
Die Tussi ist ja mal der Hammer!!!
Kann mir das entrückte Gesicht von Sess sehr gut vorstellen *lach*

Bitte lass uns nicht zu lange warten ;-)
Gruß Jeanne


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