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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, es geht mal wieder weiter :D
Hoffe es gefällt ^^ Komplett anzeigen

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Abweisung

Am Morgen hatte ich Sesshomaru kurze Zeit betrachtet. Ich war froh, dass er tief schlief. Auch heute Nacht hatte er so dicht bei mir geschlafen. Meine Gefühle schlugen nur so um sich, aber ich konnte und durfte dem ganzen nicht nachgeben. Niemals! Ich war doch mit Inu Yasha zusammen.

Da ich leicht verschlafen hatte, war ich in Eile gewesen und hatte mich umgezogen, in der Hoffnung, dass er nicht wach wurde, aber auch wenn, würde es ihm wohl egal sein…

Ich seufzte etwas, während ich in der Schule saß. Was er wohl machte? Ich kam gut mit, aber zwischendurch driftete ich zu ihm in Gedanken ab. Würde er zu Recht kommen? Ich seufzte leise und schüttelte mich kurz, bevor ich weiter lernte. In der letzten Stunde würde ich erfahren, welche Note ich bekam.

Dann war es so weit. letzte Stunde. Alle bekamen ihre Prüfung wieder, nur ich nicht, aber wieso?

„Kagome Higurashi. Ich möchte mit Ihnen nach dem Unterricht noch einmal über ihre Prüfung reden.“

Ich nickte schluckend. Was sollte das nur? Das konnte doch nicht wahr sein. Was war denn jetzt kaputt? Ungeduldig wartete ich also aufs Ende des Unterrichts.

Dann stand dort überraschender und erschreckenderweise Sesshomaru. Erst war ich verunsichert, aber als mir unterstellt wurde, dass ich das nicht ehrlich verdient hatte, half mir Sesshomaru aus der Patsche. Ich war wirklich heil froh und am Ende bekam ich noch meine gute Note. 100%. Es war meine Rettung für das Schuljahr. Es kamen noch ein paar Prüfungen und dann würde ich es sehen. Auch die Prüfung für die weitergehende Schule. Ich lud ihn zum Essen bei Macces ein, auch wenn das nicht wirklich passend für einen Mann wie ihn war. Das sollte so sein zumindest, dass ich mich etwas erkenntlich zeigte. Irgendwie war ich ihm schon sehr dankbar, aber ich wusste nicht, wie ich ihm das sagen konnte, wo er ja eigentlich der Mann war, der nichts mit dem Dank der niederen Menschen anfangen konnte… Auch hatte ich Angst noch mehr Versprechungen zu machen, die er irgendwann dann einlösen wollte…Was würde als nächstes wohl seine Forderung machen? Ich konnte es nicht wissen, aber er würde nicht weit gehen oder? Er setzte sich so viel ein, aber nur wieso? Ich verstand ihn einfach nicht…

Hier ging ich jetzt neben ihn und sog seinen animalisch guten Geruch ein. Er roch verdammt gut und es verschlug mir den Atem, denn dieser Geruch war mir an ihm bisher nicht so wirklich aufgefallen. Es konnte doch nicht sein, dass er auf einmal so gut riechen konnte oder spielten mir meine Sinne einen fürchterlichen Streich, da er mir in letzter Zeit so nahe gewesen war? Am liebsten wollte ich ihn fragen, aber besser erst daheim, wo wir unter uns waren, denn ich musste sowieso ihm noch danken, wenn es stimmte, dass mein Lehrer schlimmes mit mir vorhatte. Vorher sollte mir aber einfallen, wie ich ihm danken konnte, sonst würde es noch meinen Hals kosten... Es war mir einfach peinlich. Sehr peinlich, danach zu fragen, wieso er so gut roch und wie genau er diesen Mann hatte einschätzen können, denn ich hatte noch nie bemerkt, dass er unlautere Dinge mit Frauen vor hatte... Er würde bestimmt sagen, er war ein Dämon, ein Daiyoukai, ein mächtiges Wesen, für das keine Hindernisse dar  stellte. Warum musste er nur so kompliziert sein? Inu Yasha gab sofort mit allem an, doch Sesshomaru? Er stellte mich vor eiskalte Tatsachen. Einerseits prahlte er nicht mit seinen Fähigkeiten, aber andererseits ließ er auf andere Art einen merken, wie hoch er über ein stand. Auch jetzt konnte ich nicht wirklich neben ihm gehen. Er war mir immer einen Schritt voraus, egal was ich machte.

Auch wenn mein Herz schrie und sagte, nimm seine Hand, zeig ihm, dass in dieser Welt wir gleichberechtigt sind, sagte mein Kopf, wenn ich ihm das sagte, würde ich nicht mehr lange leben.

Wir gingen runter und waren sehr still dabei, aber jeder beobachtete uns, als wären wir ein Wunder. Diese Paare die nicht sein konnten und sollten. Er sah einfach sehr gut in der Kleidung aus und aristokratisch, während ich bestimmt wie ein Bauerntrampel aussah, der eher ihm diente, als mit ihm je zusammen sein könnte... Wie konnte er das nur mir antun? Mein Herz pumpte schon wieder zu stark. Aber wie konnte ich es nur beruhigen? Es war klar, zwischen uns würde nie etwas sein, aber er tat Dinge, die mir die Scham ins Gesicht trieben und er genierte sich für nichts.

Warum hoffte ich eigentlich überhaupt, dass er mich auf gleicher Ebene sehen könnte? Ich hatte mich ihm verpflichtet und er tat mit mir was er wollte, auch wenn er manchmal sehr gütig war. Sein Charakter war doch klar, wenn er etwas wollte, nahm er es sich, egal wie viel es kostete, wodurch ich sowieso nie wüsste, was wäre, wenn er mir noch näher kam…

Inu Yasha war wohl wirklich der bessere Partner, da man ihm alles ansah, aber Sesshomaru hatte etwas geheimnisvolles, denn man sah es nicht und konnte drüber reden, auch wenn ich bisher kläglich versagt hatte. Was sollte ich nur mit ihm machen und was sagte ich morgen meinen Klassenkameraden, die uns angegafft hatten? Bestimmt gab es schnell Gerüchte, dass ich sein Dienstmädchen war und meine Familie kein Geld hatte. Am liebsten hätte ich geheult, wieso musste er mehr oder minder nur so perfekt sein?

„Kagome! Da bist du ja!“, flöteten die Mädchen und gesellten sich zu mir. „Kommt er mit uns? Bitte, bitte, sag ja!“

„Ja…“, meinte ich leicht rot und ging an ihnen wackelig vorbei, um meine Schuhe zu  wechseln, was sehr schwierig war, da ich spürte, wie er mich keinen Moment aus den Augen ließ, oder hatte ich einfach einen Verfolgungswahn und bildete mir jetzt ein, dass er mich beschützen wollte? Warum war ich nur so dumm und glaubte, dass er etwas für mich empfand? Ich war nur von Nutzen, da ich ihn beherbergte und wer wusste, für wie lange. Als ich zurückblickte schluckte ich. Sie lächelten Sesshomaru unbeschreiblich begehrt an, bevor  wir dann endlich zusammen losgingen und sie mich grinsend anstarrten. Er war einfach unbeschreiblich und sehr begehrt, seit er hier war, auch wenn er keine Menschen mochte. Komisch.

Es war sehr angenehm neben ihm, musste ich neidlos zugeben und ich musste mich nicht mal schämen, außer dass ich etwas arm neben ihm aussah, so wie bei Inu Yasha damals immer, der auch am Boden rum robbte, wenn er eine Fährte aufgenommen hatte. Sie waren doch komplett verschieden, auch wenn es wenige Gemeinsamkeiten gab, wie dass sie nicht immer wussten, was sich gehörte und was nicht.

„Wie war dein Tag?“, fragte ich leise und sah ihn vorsichtig an. Er lächelte leicht und verpasste mir den Schauer meines Lebens. Irgendetwas Gutes war passiert, oder er würde mir demnächst sagen, was ich tun sollte, damit ich meine Schuld begleichen konnte. Was plante er nur schreckliches, um mich zu quälen?

„Sehr gut.“, meinte er nur und strich kurz über meine Seite, wo der Stoff etwas hochgerutscht war, sodass sein weicher Finger über meine empfindliche Haut glitt. Ich wurde knallrot und rückte etwas von ihm ab, was ihm nicht so gefiel, denn er machte den Abstand schnell wieder wett und schien mir keine andere Wahl zu lassen. Er ließ sich wirklich nichts gefallen. Dieser Mann. Die Mädchen kicherten nur und zwinkerten uns zu, da sie die Berührung gesehen hatte.

Sie hatten mich den halben Morgen schon gelöchert gehabt. Aber ich hatte alles abgestritten, auch wenn ich glaube, dass ich zumindest  etwas für ihn empfand. Jedoch würde nie etwas von seiner Seite aus da sein können, darum schob ich den Gedanken schnell beiseite. Er spielte mit mir einfach aus Langeweile und wusste, wie er mich ärgern konnte. Ein Mann wie er könnte nie Liebe für eine Frau empfinden, dafür war er einfach nicht der Typ und diese Welt würde ihn auch nie verändern können, auch wenn es keine Möglichkeit für uns geben könnte, in die Vergangenheit zurückzukehren.

Als wir dann endlich im Laden waren, war ich so was von glücklich und nahm ihn mit zum Schalter, damit ich nicht mehr darüber nachdenken musste. Hoffentlich genügte ein Essen als Entschädigung, sonst war ich aufgeschmissen.

„Dort oben siehst du, was sie im Angebot haben. Man sucht sich etwas aus und sie machen es einem dann.“, erklärte ich ihm. Er nickte nur. Ich schaute in mein Portmonee und bemerkte, wie wenig Geld doch noch übrig war, aber ich würde ihn trotzdem einladen, sonst läge er mir ewig in den Ohren!

Schnell bestellte ich und erhielt dann den Betrag, der meine Planung zu Nichte machte. Ich schluckte kurz und sah noch mal in die Geldbörse, um das Geld zu zählen, was ich noch übrig hatte. Hatte ich überhaupt genug? Gerade wollte ich das Geld rausgeben, nachdem ich genug gefunden hatte, als ich schon sah, wie sie sich bedankte und uns ein Schild reichte, mit dem wir uns hinsetzen sollten.

„Wie??“, fragte ich überrascht und sah zu Sesshomaru, der das Schild entgegen genommen hatte.

„Ich habe bezahlt.“, meinte Sesshomaru zu mir, als wäre das nichts Besonderes gewesen und begleitete mich mit den Mädchen zu einer Sitzrunde, die sehr bequem aussah. Er setzte sich überaus galant hin und die Mädchen drängten mich neben ihn, bevor sie sich auf die andere Sitzbank quetschen und uns verträumte Blicke zuwarfen. Ich lief hoch rot an und sah zu ihm, da ich nicht wusste, wie er darauf reagieren würde.

„Woher hast du das Geld?“, fragte ich heiser und schüchtern nach, während mein Herz pochte. Hatte meine Mutter ihm etwas gegeben?

„Heute verdient.“, meinte er nur beiläufig und betrachtete mich ausgiebig, wahrscheinlich um meine Reaktion zu sehen, da ich bestimmt niemals vermutet hätte, dass er selbstständig war, im Gegensatz zu Inu Yasha, der sich durchfutterte, wie wir schon einmal besprochen hatten. Ich staunte aber auch wirklich, über seine Fähigkeiten, in dieser Welt, die ihm so neu war. Wie hatte er das nur in so kurzer Zeit gemacht? So wie ich wusste, bekam man erst Geld nach einem Monat oder hatte er etwas anderes gefunden? Würde er sich denn auf niedere Arbeit herablassen können?

„Was arbeiten Sie denn?“, fragten die anderen schnell und sahen ihn vergötternd an. Mir drehte sich alles. Sie konnten doch nicht so extrem sein…, auch wenn ich mich auch fragte, woher das Geld kam und welche Arbeit er angenommen hatte, doch ich wusste einfach nicht, wie ich es machen sollte, ohne ihm noch mehr Honig um den Mund zu schmieren.

„Als Model. Ich habe vorhin einen Werbespot gedreht. Ihr könnt ihn demnächst im Fernsehen sehen.“, meinte er nur und bedachte die Mädchen mit einem Blick, der jeden den Atem raubte, der ihm zu lange in die Augen sah. Er spielte seine Rolle perfekt, als freundlicher Mensch, der etwas im Leben schaffte. Es machte mir Angst manchmal und ich wusste nicht, wie ich mit seiner neuen Stimmung umgehen sollte, ohne Gefahr zu laufen, dass er mich daheim dann umbringen würde oder wieder etwas Neues zum Quälen fand.

„Was denn für eine Werbung?“, fragten sie begeistert und ich sah schon das Funkeln in ihren Augen, wie sie sich die unglaublichsten Dinge ausdachten.

„Mein Geheimnis. Ihr werdet es schon erkennen, wenn ihr es seht.“, flüsterte er wahrlich geheimnisvoll neben mir, während ich seine Hand auf meinem unteren Rücken spürte, wie sie leichten Druck ausübte und mir damit bestimmt etwas sagen wollte, was ich nicht verstand. Ich inhalierte seinen männlichen Geruch noch einmal voller Inbrunst und lehnte mich gegen seine ebenmäßig warme Hand, während mein Herz wieder mehr hämmerte und anscheinend an einem spannenden Moment in einem Konzert gekommen war, denn meine Ohren rauschten nur noch.

Diese Berührungen taten gut, aber warum tat er es nur? Es musste doch einen Grund dafür geben, dass er so viel machte? Wollte er mir wirklich damit etwas sagen oder bemerkte er es in Wirklichkeit überhaupt nicht?

„Ihre Bestellung.“, lächelte eine Dame und stellte das Essen auf den Tisch, wobei sie mich aus den Gedanken riss und mein Herz langsam wieder zur sehnsüchtigen Ruhe kam. Die Mädels klatschten begeistert in die Hände und bedienten sich an dem großen Festmahl. Auch Sesshomaru tat es ihnen gleich und aß einen Hamburger regelrecht gebieterisch, während seine Zunge über seine Lippen strich, um den Saft des Fleisches abzulecken, was mir wieder einen Schauer verpasste.

Wahrscheinlich starrten wir alle ihn an. Es sah zu…verführerisch aus. So wie er den Hamburger aß, sah es verboten aus, wie die Sünde selbst… Bestimmt würden alle von ihm Träumen und ich konnte ihn mir wirklich als Model vorstellen, denn er sah wirklich, wirklich, wirklich gut aus. So gut, dass keine Frau ihm widerstehen konnte und sogar ich nach und nach in Gedanken schwelgte, da er mal nicht versuchte mich umzubringen. Ich verstand ihn nicht und würde es wohl nie können, was er sich bei der Show dachte, die er uns und erst recht mir präsentiere, während ich aber im Gegensatz zu den anderen wusste, wie er eigentlich wirklich war. Eiskalt und ein Mörder der Menschen hasste, außer seine kleine Rin, die war eine große Ausnahme gewesen.

„Dann wollen wir wohl darauf jetzt anstoßen, dass Kagome 100% geschrieben hat. Danke übrigens für die Einladung zum Essen.“, kicherten sie und futterten ordentlich und tranken. Auch ich schlug zu. Sesshomaru hatte zum Glück die Hand weggenommen, doch er war mir so nahe. Was tat er da nur? Ich musste es später rausbekommen, unbedingt, sonst würde ich noch einen Herzkasper bekommen.

Das er mich liebte, war ihm bestimmt nicht jetzt eingefallen. Es wäre nur eine Lüge, was er tat um den anderen etwas vorzugaukeln. Genau vielleicht machte er es, damit die Mädchen ihn in Ruhe ließen, oder?

Wir redeten wohl noch eine ganze Ewigkeit über dies und das, auch wenn die meisten Fragen an Sesshomaru gingen, der kulant irgendwelche Lügen ihnen auftischte.

Am Ende verabschiedeten wir uns nach dem kompletten Essen von ihnen und gingen weiter Richtung Heimat. Ich beobachtete ihn aus den Augenwinkeln zart, während mein Geist mir weiter Streiche spielte, denn der Blick, den er mir erwiderte, schien mir gar nicht frostig, sondern… ja wie konnte ich das erklären? Ich fand nicht die passenden Worte, aber er schien mir… freundlich?  

„Sesshomaru, geht es dir gut?“, fragte ich sacht nach, da sein Lächeln vorhin schon komisch gewesen war. Er war doch ein eiskalter Typ eigentlich, oder?

„Ja. Wieso?“ Diese Gegenfrage brachte mich aus dem Konzept und ich überlegte, wie ich ihm das erklären sollte, dass er so… ja so friedlich aussah. Dabei bemerkte ich nicht, dass ich vor ein Auto gerade lief, dass im letzten Moment hupte und nicht mehr bremsen konnte. Ich sah erschrocken zum Auto und war wie erstarrt.

„Hilfe…“, keuchte ich noch im letzten Moment, doch wusste ich, dass es um mich geschehen war, würde kein Wunder passieren. Aber dann spürte ich einen Arm um mich in der Sekunde, in der das Auto nur noch wenige Meter vor mir war und flog regelrecht zur anderen Straßenseite. Die Leute klatschten, während der Wagen quietschend weiter fuhr und die wütende Masse beinahe umfuhr.

Ich zitterte und klammerte mich an dem warmen Körper fest, welcher den Arm fester um meine Hüfte drückte.

„Du bist sicher.“, meinte die Stimme. Sachte blickte ich auf und sah in goldene Augen. Hätte ich nicht so unter Schock gestanden, hätte ich wohl gesaunt, da ich das von ihm nicht wirklich erwartet hätte, dass er sich in Gefahr brachte, um andere außer Rin zu retten.

„Danke…“, hauchte ich nur zitternd und presste mein Gesicht an seine Brust, bis ich mich beruhigt hatte. Sein Herzschlag beruhigte mich nach und nach, da es stetig und sanft schlug. Anscheinend hatte er für sich keine Gefahr gesehen oder hätte er noch nie Herzbubbern gehabt? Ich fühlte, wie seine Hand Ruhe in mich zusätzlich ausstrahlte. Sesshomaru führte mich langsam etwas weg in ein kleines Geschäft, in dem es bezaubernd duftete und nicht mehr der Lärm der Straße zu hören war. Ich ließ die Augen teils zu und spürte dann ein Sofa unter mir, das sich an meinen Körper anschmiegte und meine Rettung war, denn ich hätte mich bestimmt nicht mehr lange halten können. Unsicher öffnete ich die Augen und sah, dass wir in einem kleinen Café gelandet waren, dass sehr elegant eingerichtete war mit schwarzen Lederpolstern und schwarzen Tischen, während der Rest weiß war und an den Wänden schwarze Zeichnungen von Blumen waren, die sich über die ganze Wand rankten. Es war wirklich schön und ich hatte es wohl noch nie gesehen.

„Wo sind wir?“, fragte ich zögerlich und löste mich leicht von ihm, aber trotzdem hielt ich mich noch  an ihm fest, indem ich mich etwas an seinem Hemd festkrallte an seiner Hüfte, sodass keiner es sehen konnte.

„Ganz in der Nähe. Beruhig dich erstmal.“, meinte er und sah mich leicht besorgt an. Ich schluckte und blickte zu der Kellnerin auf, die ihn anlächelte und mich ganz und gar ignorierte. Er zog einfach jeden Blick auf sich. Und doch hatte er sich um mich gesorgt oder hatte ich es mir eingebildet?

„Was darf ich bringen?“, fragte sie und schien nur für Sesshomaru Augen zu haben, worüber ich froh war, denn es machte mir Angst, dass sie mich so sehen könnte, wie ich gerade ängstlich an seinem Rockzipfel hing. Ich hatte immer noch Angst und war froh, dass er mich gerettet hatte, auch wenn es nicht seine Art war, Menschen zu helfen und ich ihm bestimmt etwas schuldig war.

„Eine heiße Schokolade bitte.“, quietschte ich und spürte sogleich eine warme Hand an meiner Hüfte, die mir etwas Mut gab, damit ich nicht die Augen wieder zusammenkniff.

„Für mich das gleiche.“, meinte er nur zu ihr, bevor sie abhaute mit einem verführerischen Lächeln für ihn.

„Danke…“, flüsterte ich noch einmal und spürte wie dicht er mich an sich presste.

„Kein Problem.“, murmelte er nur. „Jetzt entspanne dich, danach gehen wir heim.“

Ich nickte und lehnte mich an ihn. Es war tröstlich, doch ich wusste, dass ich dafür bezahlen musste, dass er mich das machen ließ. Ich wusste doch schon lange, dass er nicht alles zu ließ.

Als die Schokolade zum Glück endlich kam, trank ich sie gierig und beobachtete ihn, wie er seine zu sich nahm. Es sah interessant aus. Anscheinend schmeckte es ihm, wenn ich seinen überraschenden Blick richtig interpretierte, denn er trank danach weiter und schielte hin und her, als könnte ihn einer dabei beobachten. Ich kicherte leise und sah zu, bis er ausgetrunken hatte und sie abgelegt hatte, während er mir einen etwas grimmigen Blick zu warf.

„Sesshomaru, du hast da was.“, kicherte ich leise und deutete auf sein Gesicht. Er wurde leicht hektisch und beugte sich runter zu mir, da er es nicht fand und sich bestimmt nicht blamieren wollte.

„Mach es weg. Sofort.“, befahl er mir drängend und verzog das Gesicht angespannt.

Ich nickte überrascht, wie aber auch belustigt und nahm eine Servierte zur Hand. So ging es leider nicht ab, darum befeuchtete ich sie mit meiner Spucke und rieb es weiter sauber. Die Stelle war dicht an seinen Lippen und ließ mich schlucken. Als eine Kellnerin dann kam, zog er mich noch enger an sich ran und an die Stelle, die ihm eine Blöße bringen würde. Knall rot leckte ich sie langsam weg, da das in dem Moment wohl am ehesten funktionieren würde, auch wenn es mir peinlich war, denn so etwas hatte ich noch nie im Leben getan gehabt. Es ging schnell, aber ich war so dicht an seinen Lippen, dass ich immer feuchter wurde und mein Herz immer schneller schlug, da es schon etwas wirklich Erotisches hatte. Auf einmal drehte er das Gesicht und küsste mich kurz, bevor er abließ. Die Stelle war weg und er hatte mir einen Kuss geraubt, der mir meinen Kopf schwirren ließ.

„Oh… Ich wollte nicht stören… haben sie noch wünsche?“, fragte die Kellnerin hochrot und sah zur Seite.

„Wir würden bitte zahlen.“, meinte er nur, während ich dort hochrot auf meinem Sitz saß und unsicher hin und her rutschte. Er hatte mich geküsst. GEKÜSST! Mein Herz schlug viel zu schnell und ich rieb meine Finger aneinander, während er das Wechselgeld bekam. Wenn ich doch nur wüsste, ob es wirklich nur Ablenkung war oder ob es vielleicht eine tiefere Bedeutung gehabt hatte.

Die restliche Zeit war ruhig, bis wir daheim waren. Da sah ich ihn dann nicht wirklich in die Augen und verschwand nach oben an meine Mutter vorbei, während sie noch ein paar Worte mit Sesshomaru wechselte und ihn bestimmt fragte, was passiert war.

Ich warf mich aufs Bett und holte den Test raus. eine 1 und ein Kuss… Aber sollte ich das ernst nehmen? Ich meine er hatte es nur getan, weil er sich keine Blöße geben wollte, aber der Kuss hatte sich gut angefühlt. Seine Lippen waren so zart und köstlich gewesen. Ich konnte es nicht verstehen.

Sehsüchtig drehte ich mich auf den Rücken und sah die Decke an.

„Kagome?“, fragte Sesshomaru und ich sah etwas nach unten, denn ich spürte einen Schatten über mir. Er war über mir und ließ mich nicht ihm entkommen.

Ich schien eingedöst zu sein, aber warum saß er über mir? Sein Körper war so dicht an meinem. Ich schluckte und sah ihn an. „Sesshomaru…“

„Gut, du bist wach.“, seufzte er nur und beobachtete mich.

„Ja… Es war einfach zu viel… Was hast du für einen Spot jetzt eigentlich gemacht?“, fragte ich schüchtern, denn ich wollte jetzt nicht über den Kuss reden. Ich wollte nicht von ihm hören, dass da nichts war. Ich liebte auch Inu Yasha und in seiner Welt gab es keine Liebe.

„Das willst du wissen?“

„Spiel es doch nach.“, meinte ich kichernd und spürte, wie er sich auf mich legte und seine Lippen dicht an meine Ohren hatte. Sein Atem jagte mir Schauer der Lust über den Körper, während er anfing mit tiefer und heißer Stimme zu flüstern.

„Ein Duschspot. Ich habe ein Duschgel benutzt und später ein Parfüm. Ich habe mich eingerieben an allen Stellen. Mhmm.“

Ich wurde hochrot und wollte mich winden doch es ging nicht. Darum roch er also so gut. So dicht an ihm wurde dieser Geruch noch extremer und ich fühlte mich immer heißer.

Was dachte er sich nur dabei?

„Bitte… hör auf. Schon gar nicht ohne Kondom…“, hauchte ich dann und schob ihn etwas unsanft zur Seite, damit er von mir runter war.

„Was ist ein Kondom?“, fragte er mich leicht irritiert und sah mich ernst an, während er neben mir sich auf den Bettrand setzte.

„Ähh… nichts… vergiss es. Sesshomaru… Ich bin an so etwas nicht interessiert und wenn nicht mit dir. Deine Spielchen mag ich nicht. Du weißt, was es für Auswirkungen hat, also lass es einfach. Ich lass mich nicht für dumm verkaufen.“, murrte ich und sah, wie er aufstand und das Zimmer verließ.

Ich wusste nicht, ob er wütend war, aber bestimmt war ich die erste Frau, die ihm einen Korb in seinem Leben gegeben hatte.

Es war ja nicht so, dass ich nichts für ihn empfand… Das war schon etwas, aber ich wusste, dass alles nur eine Fassade war. Bestimmt war es so, weil ich Streit mit Inu Yasha hatte und weil er ihm ähnlich sah. Sie waren komplett verschieden und so ging es nicht in der Liebe. Er wäre gar nicht mein Typ und er wollte wenn nur mit mir vielleicht schlafen, aber Liebe und Mitgefühl besaß er nicht. Er war ein Dämon.

Natürlich könnte ich überlegen, ob ich mit ihm etwas anfing, aber das wäre nicht fair gegenüber Inu Yasha und ich könnte es mir nicht verzeihen, egal wie stark mein Herz schlug und wie gut er roch. Er war ein Youkai und ich ein Mensch. Was sollte das ergeben?

Warum hatte ich dann aber noch Kondom gesagt? Er kannte es nicht, aber was würde er sagen, wenn er rausfand, was es war? Mit ihm schlafen kam nicht in die Tüte. Nie im Leben. Er würde mir weh tun. Es würde einfach nur wehtun. Er dachte an sich und ich war Jungfrau.

Auch wenn dieser Kuss nach mehr schrie und ich seine Nähe noch gerne länger gehabt hätte, aber es ging einfach nicht… Nein.

Ich stand nach einiger Zeit auf und machte noch schnell meine Hausaufgaben, bevor ich mich ins Bett legte. Er kam nicht und es machte mich traurig, aber ich hatte ihm auch eine Abfuhr erteilt. Bestimmt suchte er sich jetzt eine andere Frau und schlief mit ihr.

Es enttäuschte mich, aber er war anders als ich und eine Liebe wäre nie möglich. Sollte er doch sich eine andere suchen, denn mich bekam er nicht. Auf keinen Fall!

Wütend drehte ich mich um, nachdem ich mich umgezogen hatte und versteckte mich unter der warmen Decke, die ich um mich schlang. Sein Fell streichelte ich noch etwas und zog es dann so, dass ich es umarmen konnte.

Nach einiger Zeit schlief ich ein und träumte von Sesshomaru. Ich wollte ihn erreichen, doch er entfernte sich immer mehr und auch Inu Yasha verschwand. Ich war alleine und keiner war bei mir. Zitternd drückte ich mich fester ins Fell.

Dann stand ich wieder vor dem Auto und spürte, wie mich einer rettete und in seine Arme schloss. Erst dachte ich, es wäre Inu Yasha, aber sein Gesicht änderte sich und wurde zu Sesshomarus, welcher mich küsste und nicht mehr los ließ, bis auf einmal sich ein Abgrund unter meinen Füßen auftat und ich stürzte, während er mich wie Dreck betrachtete.

Erschrocken schreckte ich aus meinem Traum und presste das Fell fester an mich. Ich erstickte meine Tränen und wünschte mir gerade, dass ich nicht alleine war, doch Sesshomaru war weg. Er würde nicht mehr kommen. Ich hatte ihn weggestoßen, dabei hatte er sich heute nicht gerade wie ein Arschloch verhalten, aber ich. Ich weinte und spürte, wie alles um mich herum schwarz wurde. Ich fiel schon wieder. Aber warum? War etwas passiert? Stürzte das Haus ein?

Ich schlug ein weiteres Mal erschrocken die Augen auf und zitterte. Ich atmete schwer und versuchte Halt zu finden, denn ich fiel immer noch.

Doch nach kurzen bemerkte ich, dass ich gar nicht fiel. Ich blickte auf und sah in goldene und leuchtende Augen. Sesshomaru war da. Knallrot beobachtete ich ihn und spürte, wie ich höher gehoben wurde. Ich überblickte schnell die Lage. Ich war wohl beinahe vom Bett gefallen und er hatte mich aufgefangen in letzter Sekunde, bevor ich den Boden unsanft geküsst hätte. Er legte mich wieder ins Bett, deckte mich zu und drehte sich um.

Ich schluckte leicht. „danke…“, flüsterte ich noch, doch er antwortete mir nicht. Er war eingeschnappt, aber er war da, was mich glücklich machte. Ich rückte etwas mehr in die Mitte und versuchte in den Genuss seiner Wärme zu kommen. „Es tut mir leid wegen vorhin… Das alles ist einfach zu viel gerade…“

Ich knickte ein, ich konnte nicht anders und wartete ab, während ich vorsichtig seinen bloßen Rücken berührte. Er schielte rüber und seufzte. Schnell drehte er sich um und zog mich dichter an seine Brust.

„Jetzt schlaf endlich.“, brummte er und legte seinen Kopf an meinen.

Ich wurde rot und schloss auch meine Augen. Ich wünschte nur ich könnte ihn verstehen… und wüsste, was ihm dazu trieb, dass er mich gerade so sanft umsorgte…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das WArs :D nächstes Kapitel heißt Kondome :D
Lasst euch überraschen :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-17T04:12:31+00:00 17.03.2019 05:12
Wau der Hammer Sesshoumaru wird doch nicht Gefühle für Kagome entwickeln???

So wie sich Sesshoumaru sich verhält sied es danach aus Wau.

ABER DAS IST nur Einbildung Sesshoumaru würde nie Mals sich auf eine Beziehung mit einen Menschen einlassen.
Von:  holywulf89
2014-12-08T13:45:05+00:00 08.12.2014 14:45
Kann kaum noch abwarten die nächste Kapitel Lesern zu können " Wippen mit dem Stuhl vor Aufregung "
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.12.2014 21:55
:) Musst dic leider noch ein klein wenig gedulden.
heute neuen Laptop zugelegt und bin am Einrichten und werde erstmal 5 Blinddate 2 Kapitel durchhauen ^^
aber versuche nächstes we dann 5 kapitel zu versuchung zu schrieben und sie nach und nach hochzuhauen ^^
ich gebe imr zumindest mühe :D
Von:  Milli_Maus
2014-12-03T14:16:55+00:00 03.12.2014 15:16
Wieder ein super tolles Kapitel. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht und freue mich auf das nächste Kapitel.:)
Von:  Sayuri88
2014-12-02T08:09:27+00:00 02.12.2014 09:09
ohhh gott was macht sessi nur da himmel. und kago hallo man tut doch kein heißes sahne schnitte von bett stoßen vorallem wenn er so lieb und nett war. ich bin sehr gespannt wie das weiter geht. ^^
Von:  sess-fan
2014-11-30T20:18:04+00:00 30.11.2014 21:18
Ohoh was geht da jetzt wieder in sessys Gehirn ab.
War das shampoo zur Gehirn Kontrolle da oder gat da jemand Sehr stark
ausgeprägte männliche Probleme unter
halb der Gürtellinie?
*ich kann helfen*
^^War klar
*was macht die den Ey. Das ist ja nicht zu fassen. Jede Frau verschmäht ihn und sie schubst ihn von der bettkante. Könnte der mal jemand erklären Das gute taten und treue immer sofort bestraft wird.UNGLAUBLICH!!!!*
Das ist nun mal unsere reine jungfräuliche
Miko Kagome.
Aber.ich stimme dir zu. die muß zum Hirn Klempner.
*dann kannst du dich ihr ja gleich anschließen*
Wieso?...
*wer redet den, wenn kein phsichisch kranker, mit seinem 2tem ich?*



Erklärung:
*.........*= mein 2 tes ich ,das ich aus Langeweile erschaffen hab^^

Von:  Biancacojocaru
2014-11-30T20:16:56+00:00 30.11.2014 21:16
Oh du .... Ich bin wieder mal weg komme gleich wieder aus den Kopf Kino

Ich bin jedes mal so aufgeregt wenn ich deine Geschichte lese ich lasse mich immer so mit reisen einfach toll
Von:  bella-swan1
2014-11-30T16:57:06+00:00 30.11.2014 17:57
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Von:  CreamOverMoon
2014-11-30T16:18:20+00:00 30.11.2014 17:18
Ui ui ui...das wird ja immer spannender! *aufgeregt durch die Gegend hüpft* Hach, der Kerl ist so ein Mysterium!!! Ich bin gespannt, was ihm so durch den Kopf gegangen ist ...^^ Und dass er Kago auch noch an sich zieht ihm Bett, als wäre es das Selbstverständlichste..bestimmt rasen seine Gedanken geraden *g* Wieder ein tolles Kapitel! Allerdings sind mir hier vermehrt ein paar Satzbaufehler aufgefallen sowie ungünstige Schachtelsätze, die zum Teil etwas verwirrend sind, weil man nicht gleich kapiert, was sie meint. Hast du einen Beta Leser?
Wie dem auch. Ich finde es immer wieder toll, wie geschickt du zwischen den beiden Ansichten springst und wie verschieden du dann auch schreibst, so passend! Ich kann mir Kagome und Sess so richtig gut vorstellen *g* Und der Kuss...cool gelöst. Ich bin gespannt, was er sich dabei gedacht hat oder ob er überhaupt was dabei gedacht hat :D Er weiss ja momentan noch nicht so ganz genau, was da mit ihm passiert ^^ Freu mich auf das nächste Kapitel :) Und sicher wird es lustig, wenn er herausfindet, was ein Kondom ist :D Ich musste so lachen an der Stelle....XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
30.11.2014 17:56
naja, das Kondom wird er aber auf andere art und weise herausfinden XD
und seine Reaktionen werden jeden whol amüsieren und kagome um den verstand bringen *rofl*

sry, werds ausbessern, mein beta leser hab ich übergangen :D besser es nach, nur da ich so kaputt war scheint es pasiert zu sein ^^'
Tut mir echt leid ^^'
Hab ja letzte Woche so viel geackert :) anscheinend sollte ich einhalten und öftesr pause machen, wollte euch nur das kapuitel nochs chenken ^^
ergo, wird ausgebssert, beta leser braucht nur auch mal Pause :) Nächste arbeitswoche wird hoffe auch chilliger
auch wenn der der mich angeblich fördert mit neuen Sachen bombadiert, die ER machen sollte ^^' also arbeitslos werd ich im Büro nicht XD
Nee aber überstunden müssen nicht mehr, wegen den präsentationen, die ich ausarbeiten musste...
Backe gerade Lebkuchen und stell mir vor, wie es aussähe, wenn Sesshomaru Kuchen backen würde mit Kagome *kicher* da erotik ist, könnte man da bestimmt etwas heißen einbauen :P
Antwort von:  CreamOverMoon
30.11.2014 18:15
hihi^^ du machst mich neugierig...;)

Ist ja nicht schlimm :D Auch ich habe ein RL und weiss, wie schwer es manchmal ist, ein Kapitel fertig zu kriegen und dass man manchmal so einiges übersieht im Eifer des Gefechts :D Ich dachte nur, es liegt auch in deinem Interesse ^^ Ich bin jeden Falls immer froh, wenn mich jemand auf Fehler aufmerksam macht. Ich mag das gar nicht, wenn ich irgendwo noch Tippfehler oder so drin habe, die im Text einfach überlesen werden, weil man es schon zum 5 Mal durchgeht.
Jo...das wär was :D Und dann einen Klecks Teig auf der Nase...hm...^^
Antwort von:  Kibo-kamichan
30.11.2014 19:09
jo, weiß es auch gerne :D
nee, aber sonst liest beta durch und gibt vorschläge ^^
war wirklich eifer des Gefechts :) Ich woltle dieses We vorschreiben, aber nicht geklappt^^'
Halt Kaputt, dehydriert, ausgemergelt und dann Kuchen gebacken ^^'
Kan ein Grund sein, dass ich diesmal so konfus war @~@ werds noch mal durch ackern, ausbessern geht immer noch XD

Zu dem anderen, ich denke lieber an Zuckerguss ^.~ und andere Sauereien *kicher* XD
Ist ja eigentlich Erotik, da muss ich mal die Fantasy spielen lassen XD
Neem, aber merks teils jetzt noch, das mein Kopf nicht ganz arbeitet ; ; gestern 4,5 L Mineralwasser gesoffen...

Hoffe nächste Woche wird angenehmer... muss einfach mehr darauf achten, dass ich auf der Arbeit genug trinke... Wenn ich in Arbeit vertieft bin oder schreibe ohne Ablenkung neben her, vergess ich alles, auch mal das Essen und trinken ^^'
Iwie brauch ich einen Assistenten auf der Arbeit der michv ersorgt. Die anderen Tage der Woche war die Rettung, dass Kollege Kuchen hatte und mir welchen aufzwängte XD
Normal mach ich shrieben und dann überarbeiten, sollte mir maybe noch ein weiteres überlesen reinmachen, weil bei Versuchung die Story sich massig erweitert und es dann normal wirklich noch bräuchte ^^

werd mein bestes geben und wenni ch es 5 mal durchlese würde es ewig dauern, kann immer schlecht überlesen, weil ich so ne story "lebe", aber wenn ich es 5 mal lese ist es, als würde ich ständig neu aufwachen.
Ist so wie hier jeder wissen will, wie es weiter geht :)
Ist mein Schweinehund das überlesen XD
Von:  Malvea
2014-11-30T14:54:07+00:00 30.11.2014 15:54
Echt spannend
Antwort von:  Kibo-kamichan
30.11.2014 17:38
Ja überhaupt heißt nächstes Kapitel Kondome XD


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