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Der Alchemist

von

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Lektion 3


 

๑⊱☆⊰๑
 

Die Leiche hatte Darren in sein Bett gelegt und das Bein an ihren Körper genäht. Auch die offene Bauchdecke hatte er so gut es ging verschlossen und darauf geachtet, dass die Fäden nicht reißen würden. Anschließend hatte er sein Tagebuch aufgeschlagen und seine Fortschritte, sowie die vergangene Nacht, darin niedergeschrieben. Es war wichtig für spätere Überlieferungen, dass er seine Errungenschaften, Methoden und Taten darin aufschrieb. Die Welt sollte sich im Klaren darüber sein was er dafür auf sich nehmen musste und auch die nachkommenden Alchemisten sollten wissen wie seine Tränke gebraut und verabreicht wurden.

Es war früher Mittag und die Sonne schickte hin und wieder ihre Strahlen durch die dichte Wolkendecke. Der Schneefall hatte für einige Stunden aufgehört und auch der peitschende Wind war einer leichten und doch eisigen Brise gewichen. Der Tag war geradezu idyllisch und wunderschön.

Im inneren der Hütte war es jedoch alles andere als wunderschön und idyllisch. Das Licht fiel zwar recht hell durch die Fenster und auch das Feuer erhellte den Raum, doch irgendwie behielt die Hütte ihre schummerige Dunkelheit bei. Porkas saß auf einem seiner zwei Kräuterschnapsfässer und schöpfte aus diesem mit einem Krug das Gebräu ab. Die gelben Augen hatte der Kobold dabei skeptisch auf den Alchemisten und dem Leichnam auf dessen Bett gerichtet.

„Ich werde ihr jetzt den Lebenstrunk verabreichen.“, kündigte Darren den entscheidenden Schritt an und zog den Korken aus dem Fläschchen mit der gold leuchtenden Flüssigkeit. Der Kobold hingegen gab einen nachdenklichen Laut von sich, woraufhin er Darrens Aufmerksamkeit auf sich zog. „Meinst du es ist ratsam ihr es in den Mund zu kippen, wo ihre Kehle doch regelrecht zerfleischt ist?“

Regelrecht zerfleischt war in Bezug auf die Speiseröhre der falsche Ausdruck, wie Darren bei sich dachte. Shanas Kehle wies zwar eine sehr große Wunde auf, doch die Speiseröhre hatte nur einen leichten und doch offenen Riss davongetragen, während der Rest für den Alchemisten schon eher nach zerfleischtem Zustand wirkte. Er war immerhin kein Arzt und konnte daher nicht sagen wie schlimm der Zustand wirklich war.

Die Stirn runzelnd betrachtete Darren die Leiche, strich sich mit der freien Hand über den Bart und überlegte auf Porkas' Worte hin. Er hatte dennoch Recht, so musste der alte Mann zugeben. Durch den Biss des Manticors war ihre Kehle sehr beschädigt worden und sollte das Gebräu nicht auch regenerativ wirken, wobei sich auch ihr Bein höchstwahrscheinlich neu entwickeln würde, so würden ihre Speiseröhre Schäden beibehalten.

„Ich werde ihr das Gebräu besser über die beschädigte Bauchdecke verabreichen. So stelle ich sicher, dass sie es auch wirklich intus hat.“. Darren führte seine Hand mit dem Fläschchen zu der zerrissenen Stelle ihres Kleides. Dadurch, dass er die Bauchdecke nicht vollständig verschließen konnte, da Stücke ihrer Haut fehlten, war es ihm möglich den Lebenstrunk direkt in ihren toten Leib zu gießen.

Akribisch und mit gekonnter Präzision verabreichte der Alchemist seinem Versuchsobjekt den Inhalt des Gefäßes. Kaum hatte er das getan trat er einen Schritt vom Bett zurück, denn er wusste nicht was nun passieren würde. Großmeister Albrecht hatte nie davon geschrieben, wie der Prozess verlief. Daher würde Darren nun selbst die Erfahrung machen müssen.

Fasziniert und voller Ehrfurcht beobachtete er wie sich das Gebräu sichtbar unter ihrer Haut durch ihre Adern bewegte und wie es ihren ganzen Körper in ein warmes goldenes Licht hüllte. Von ihren Adern zog sich die goldgelbliche Flüssigkeit schlagartig vollständig zurück, floss in ihre Körpermitte und ließ dort ihr Herz, durch ihre weiße Haut klar ersichtlich, weißgelblich erstrahlen.

Das Leuchten erstarb kurz darauf gänzlich, woraufhin Darren missmutig dreinblickte und glaubte einen vollkommenen Misserfolg erlebt zu haben. Tief atmete er durch und wollte sich gerade von der Leiche wegdrehen, als diese sich langsam aufrichtete. Der Alchemist traute seinen alten Augen kaum, denn die schöne Shana hatte sich Dank des Lebenstrunks bewegt. Als sie ihre großen, blauen Augen aufschlug, machte sein Herz einen gewaltigen Hüpfer.

Freudig grinsend führte er einen kleinen Stepptanz auf und lachte glücklich. „Ich habe es geschafft! Sie lebt, Porkas! Sie lebt!“ Sein Freudentaumel war überwältigend und doch nutzte der Alchemist den kleinen Moment, um in sein Tagebuch zu schreiben, dass sein Experiment geglückt sei und sie lebte.

„T-Teuerster? Du solltest sie nicht aus den Augen lassen.“, kam es ängstlich von dem Kobold, woraufhin Darren nur mit der Hand abwinkte. „Unsinn, du fürchtest dich nur vor ihrem Äußeren. Ich hatte es zwar gehofft, doch leider blieb die regenerative Reaktion vollkommen aus. Wir werden also mit ihrem jetzigen Aussehen vorliebnehmen müssen. Wenn ich mich weiterhin bemühe, dann sollte eine Perfektion mit regenerativer Reaktion durchaus braubar sein“, erklärte Darren seinem magischen Mitbewohner ruhig, legte seinen Federkiel zur Seite und klappte das Tagebuch zu.

Im Anschluss wandte er sich herum und sah sich Shana direkt gegenüber. Ihr Körper war nach wie vor tot und doch stand sie dicht vor ihm. Ihr ausdrucksloser Blick ließ Darren allerdings ein wenig erschaudern, denn ihre toten und nun mehr eisblauen Augen durchbohrten ihn regelrecht. Ihr goldenes Haar floss platt und vollkommen strohig über ihre Schultern. Shanas einst rosige Haut war hingegen schneeweiß geworden. Die vollen Lippen, nach denen Darren sich immer so gesehnt hatte, waren so blau geworden wie die schönste Rose, die es in Tarandor gab.

Langsam hob der alte Mann seine Hand und legte sie an die eiskalte Wange der toten und für ihn doch so bildhübschen Shana. Ihre weiche Haut unter seinen Fingern zu spüren ließ sein Herz freudig hüpfen und er sah sich endlich am Ziel angekommen. Viel zu lange hatte er sich nach ihr gesehnt und jetzt, wo sie wieder zum Leben erwacht war, würde es nur noch den Liebestrank brauchen, damit sie sich ihm auf Ewig verschrieb. Glücklich lächelnd schloss er die Augen, atmete tief durch und säuselte lieblich: „Oh Shana, endlich können wir zusammen sein.“

Ein reißender Schmerz und das Gefühl hunderter Nadeln an seinem Handgelenk ließen ihn die Augen schlagartig wieder aufreißen. Sein Herz setzte für den Bruchteil von Sekunden aus, als er den Anblick sah, der sich ihm gerade bot. Shana hatte ihm ins Handgelenk gebissen und nicht nur das. Der geradezu betäubende und reißende Schmerz kam daher, dass sie ihm Haut und sogar etwas Fleisch von der Stelle gerissen hatte.

Entsetzt und schnell zog Darren den Arm an sich. Mit der anderen Hand versuchte er seine Blutung zu stoppen. Unter Schock stehend sah er zu wie Shana kaute, ehe sie den Bissen runterschluckte und er durch ihre Bisswunde am Hals sehen konnte wie ein Teil davon aus dem Spalt der Speiseröhre hervor quellte. Seine Kutte wurde von seinem eigenen Blut getränkt, während seine Gedanken sich überschlugen.

Darren war wie gelähmt und konnte nicht glauben was passiert war. Er hatte sie zurück ins Leben geholt, ja das hatte er in der Tat, doch sie war nicht sie selbst. Shana war ein Monster geworden, das ihn ganz offensichtlich fressen wollte. Eiskalte Angst packte seinen Körper und schüttelte ihn regelrecht durch, wobei ihm seine Knie schlotterten. Der Blutverlust von seinem Handgelenk blieb ihm für den Moment unwichtig, da seine schrecklichen Gedanken und die erschütternde Erkenntnis ihn betäubten.

Ein wenig staksig legte Shana den Kopf schief, ehe sie ihre Zähne fletschte und eine Art knurrendes, fauchendes Geräusch von sich gab. Dadurch, dass ihre Stimmbänder vom Manticorbiss beschädigt waren hörte es sich noch krächzender an. Sie hob ihre Hände und wollte Darren gerade an den Schultern packen, als dieser aus seiner Trance zu erwachen schien. Beinahe gekonnt wich er ihrem todbringenden Griff aus, tastete hinter sich nach seinem Tagebuch und schlug ihr mit dem Buchband gegen ihren Kopf.

Ein wenig taumelte sie dabei zur Seite, wobei sie den Weg zur Tür frei gab. Darren nutzte die Chance und überwand schnellen Schrittes den Abstand zwischen sich und der Tür. Gerade betätigte er die Klinke, wobei die Tür sich nach außen öffnete, als er spürte wie sich etwas Massiges in seinen Rücken warf.

Es war Shana die ihm in den Nacken gesprungen war und ihre Zähne in seinem Hals versenkte. Vor Schmerzen aufschreiend versuchte Darren die drei Stufen zu nehmen, doch ungeschickter Weise stolperte er dabei über seinen ledernen Umhang und verlor das Gleichgewicht.

Beide fielen kopfüber in den weichen Schnee, welcher sich sofort rot färbte. Benommen und doch noch so klar bei Verstand, dass er sein Tagebuch in die Kuttentasche sinken ließ, sah er nach wo Shana lag und stellte erleichtert fest, dass er ein wenig Spielraum hatte. Mühselig und unter Schmerzen, die nicht nur von seinen kranken Knochen kamen, rappelte sich Darren auf. Seine Beine fühlten sich so schwer an wie Blei und auch der starke Blutverlust machte sich nun doch bemerkbar. Seine Wunde am Handgelenk hatte ihn viel Blut gekostet und auch die Bisswunde am Hals ließ ihn spüren wie sein warmer Lebenssaft langsam, aber stetig, hinaus floss. Sein Geist war vernebelt der fesselnden Angst vor dem Monster, welches er geschaffen hatte. Seine Schritte waren viel zu langsam und doch schickte er immer wieder Stoßgebete zu der Schöpferin, dass sie ihn beschützen und ihn dieses schreckliche Spektakel überleben lassen möge.

Als er ein krächzendes Knurren hinter sich hörte, wagte Darren sich kurz umzudrehen. Nur, um zu sehen wie Shana den Mund weit aufgerissen und die Arme nach ihm ausgestreckt auf ihn zu gerannt kam. Ein letztes Mal mobilisierte er seine ganze Kraft und begann ebenfalls durch den hohen Schnee zu rennen, wobei sein Blut eine deutliche Spur hinterließ. Darrens Herz schlug hart in seiner Brust und von der nackten Angst getrieben rannte er den Hügel hinunter. Doch er sollte nicht weit kommen, da er über einen Stein stolperte, der unter der Schneedecke verborgen lag.

Das Gleichgewicht ein zweites Mal verlierend rollte der Alchemist nun den Abhang hinunter und blieb erst am Ende von diesem auf den Rücken liegen. Sein ganzer Körper schmerzte und seine Muskeln brannten wie Feuer, während er spürte wie das Blut sich weiterhin einen Weg aus seinen Bisswunden bahnte. Ihm war ganz schwindelig geworden und hinzu gesellte sich eine unerträgliche Atemnot. Beinahe glaubte er zu ersticken, doch seine Lungen füllten sich immer noch mit genug Sauerstoff, um ihn am Leben zu erhalten.

Langsam und nur halb öffnete er seine grünen Augen, um sich ein wenig Orientierung zu verschaffen. Doch was er erblickte ließ ihn laut und voller Angst aufschreien, denn es war Shana dessen Antlitz über ihn gebeugt war und die sich ihre Zähne bleckte, wobei sie immer wieder ein krächzendes Knurren und Fauchen von sich gab. Das letzte bisschen Kraft wandte er dafür auf, um sie an den Schultern zu packen und von sich wegzudrücken.

Sein von Todesangst geschwängerter Schrei hallte vom Hügel wieder, ehe die Untote seine Oberarme packte und ihn mit geradezu unmenschlicher Kraft dazu zwang sie loszulassen. Anschließend schnellte sie hervor und biss ihm erneut in den Hals. Immer wieder laut und verzweifelt schreiend versuchte sich der schwächelnde Alchemist aus seiner Situation zu befreien.

Vom Fenster der kleinen Hüte hatte der Kobold das entsetzliche Schauspiel verfolgt. Seine gelben Augen ruhten auf Shana und Darren, der noch immer, wenn auch kraftlos an ihren goldenen Haaren zerrte. Seine Schreie wurden qualvoller und gluckernd, bis sie vollkommen erstarben und auch das Zerren an Shanas Haar ein jähes Ende fand. Mitleidslos und doch voller Angst im spitzen, sonst so fiesen Gesicht, beobachtete Porkas wie Shana begann Darren zu fressen.

Diese bizarre Situation erhielt einen Funken Ironie, als die Wolkendecke gänzlich aufriss und die Sonne ihre schönsten Strahlen auf Tarandor hinabfallen ließ. Der kleine Kobold sah kurz zum Himmel und beobachtete für einige Herzschläge einen magischen, blaurosafarbenen Schmetterling, der am Fenster vorbeiflog. Tief atmete er durch und sah sich anschließend in der Hütte um. „Zu schade. Ich werde seinen Kräuterschnaps vermissen.“ Porkas seufzte wehmütig auf, ehe er sich vom Fenster weg teleportierte und wieder auf seinen Fässern Platz nahm. Fast schon zärtlich klopfte er auf das Holz eines der Fässer, während er selig dabei lächelte. „Zeit zurück in die Heimat zukehren.“ Kaum hatte der bläuliche Kobold diese Worte ausgesprochen waren er und die Fässer auch schon aus der Hütte verschwunden.
 

๑⊱☆⊰๑
 

Am Ende hatte Darren es tatsächlich geschafft in die Geschichte von Valiona einzugehen. Nicht nur, weil er ein Meister seines Handwerks war, das war das Geringste wofür er Valiona in Erinnerung blieb, sondern auf Grund der Tatsache, dass er eine neue Spezies erschaffen hatte. Durch seinen Lebenstrunk und der Erweckung Shanas hatte er den Untoten den Weg in die Welt der Lebenden geebnet.

Alte Schriften überliefern die Geschichte, dass Shana, nachdem sie sich an ihm satt gefressen hatte, sich auf den Weg ins Dorf Kalysch machte. Wenige Stunden später soll auch der Leichnam von Darren zu neuem Leben erwacht sein. Gemeinsam und doch unabhängig voneinander überfielen die zwei Untoten die Bauernhöfe außerhalb Kalyschs und hinterließen eine Schneise von Tod und Verfall.

Die verstorbenen Bauern, so heißt es in den Schriften, wurden selbst zu wandelnden Toten. So nahm das Schicksal von Tarandor seinen Lauf. Die Untoten verbreiteten sich rasant im Hochland, woraufhin dieser Ort, zusammen mit dem Parasuna, zum Gefährlichsten in ganz Valiona wurde.

Die Tierwelt Tarandors war innerhalb weniger Jahre vollständig geflohen und auch dessen Pflanzenwelt verdorrte und erstarb. Nur die Untoten wandelten dort auf ewig umher und wurden zu einer der gefürchtetsten Spezies der Welt. Es war nämlich so, dass, trotzdem ihre Leiber angefressen und tot waren, sie eine gewaltige Kraft besaßen und in der Lage waren wie die Lebenden zu rennen. Es machte sie zu gefährlichen Jägern, weshalb die anderen humanoiden Völker einstimmig entschieden eine große Mauer um das Hochland zu errichten.

Über wenige Jahre hinweg wurde diese Mauer gebaut, wobei mächtige Magier einen aufwendigen Schutzschild um das Land gewoben hatten, damit die Untoten nicht hinaus und kein anderes Lebewesen hineinkonnte.

Der Alchemist Darren wurde, damals als Tarandor noch offen zugänglich war, nach dem Fund seines Tagebuches, dafür berühmt die Seuche der Untoten über Valiona gebracht zu haben. Ob er sich darüber gefreut hätte?
 

๑⊱☆⊰๑

ENDE

๑⊱☆⊰๑
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Enrico
2015-07-08T07:11:37+00:00 08.07.2015 09:11
Die Leiche hatte Darren in sein Bett gelegt und das Bein an ihren Körper genäht. Auch die offene Bauchdecke hatte er so gut es ging verschlossen und darauf geachtet, dass die Fäden nicht reißen würden. Anschließend hatte
3x hatte

Hier hat mir wieder gut gefallen, dass Darren sich Notitzen zu dem macht, was er tut um es der nachwelt festzuhalten. Auch das passt wieder sehr gut zu seinem Job als Allchimist und wieder nehme ich dir sein Tun voll ab.

"Ich werde ihr jetzt den Lebenstrunk verabreichen.", kündigt
Mir ist das zwar schon in den anderen Kapiteln aufgefallen, aber ich dacht, war vielleicht ein Tippfehler. Aber nun lese ich das schon mehrfach. Eigentlich kommt hinter verabreichen kein Punkt, wenn danach noch kommt wer das sagt. Ausrufezeichen/Fragezeichen ja, Punkt nein, so lange der Satz mit Komma weiter geht.

"Meinst du es ist ratsam ihr es in den Mund zu kippen, wo ihre Kehle doch regelrecht zerfleischt ist?"
„es ihr“ klingt besser als „ihr es“ oder?

Was bisher trotzdem noch gefehlt hat, oder mir nicht eindeutig klar war, waren die fehlenden inneren Organe. Er hat sie nur zugenäht, aber keine neuen eingesetzt.

Adern bewegte und wie es ihren ganzen Körper in ein warmes goldenes Licht hüllte. Von ihren Adern
2x Adern

allerdings ein wenig erschaudern und ihre toten und nun mehr eisblaue Augen durchbohrten ihn regelrecht.
„ein wenig“ könntest du streichen. Er erschaudert oder tut das nicht. So schwächst du die Aussage des Satzes.

schneeweiß geworden. Die vollen Lippen, nach denen Darren sich immer so gesehnt hatte, waren so blau geworden wie die schönste blaue Rose die es in Tarandor gab.
2x geworden
Die haben da also blaue Rose. Was für ein magisches Land^^. Wie sie die wohl hinbekommen haben. Ich wüsste gern ihr Geheimniss, dann würde ich mich hier dumm und dämmlich verdienen.

Shana hatte ihm in sein Handgelenk gebissen und nicht nur das, der geradezu betäubende und reißende Schmerz kam daher, dass sie ihm Haut und sogar etwas Fleisch von der Stelle gerissen hatte.
Autsch! Er ist aber auch gerade zu naiv unvorsichtig seit sie erwacht ist. Dabei hat er doch schon Erfahrung mit Versuchen und auch schon viele Fehlschläge einstecken müssen. Eigentlich müsste er es besser wissen. Sein Kobold war da deutlich bedachter.

Sie hob ihre Hände und wollte Darren gerade an den Schultern packen, als dieser aus seiner Trance zu erwachen schien.
Streiche das „schien“
Er erwacht aus seiner Starre, daran solltest du keinen Zweifel lassen.

Beinahe gekonnt wich er ihrem todbringend Griff aus,
Beinah gekonnt? Was willst du damit ausdrücken? Er wich aus, reicht das nicht eigentlich?

tastete hinter sich nach seinem Tagebuch und schlug ihr mit dem Buchband gegen ihren Kopf.
Ich würde hier „den Kopf“ anstatt „ihren Kopf“ schreiben, damit sparrst du dir die Dopplung zu dem „ihr“.

Ein wenig taumelte sie dabei zur Seite, wobei sie den Weg zur Tür frei gab.
Füllworte: „ein wenig“ und „dabei“


Mühselig und unter Schmerzen, die nicht nur von seinen kranken Knochen kamen, rappelte sich Darren auf.
Logisch das die Schmerzen mit den Verletzungen zu tun haben. Sicher das du das erwähnen musst?

Seine Beine fühlten sich so schwer an wie Blei und auch der starke Blutverlust machte sich nun doch bemerkbar.
Füllworte: „nun doch“
Wie macht er sich hier bemerkbar? Wird ihm schlecht oder schwindelig. Ist ihm kalt, zittert er? Weicht die Kraft aus seinen Gliedmaßen?

Seine Wunde am Handgelenk hatte ihn viel Blut gekostet und auch die Bisswunde am Hals ließ ihn spüren wie sein warmes Blut langsam, aber stetig, hinaus floss.
Ja, die am Hals dürfte sein größtes Problem sein. Mich wundert das er noch klar denken kann und nicht schon längst umgefallen ist.


Der Schwenk auf Porkas hat mir wieder sehr gut gefallen. Aus Darrens Sicht ging es ja bald nicht mehr also fand ich es echt gut zu sehen, was der Kobold sieht und auch das er ziemlich Mitleidlos betrachtet, hat gut zu ihm gepasst.

"Zu schade. Ich werde seinen Kräuterschnaps vermissen.",
Hier musste ich erst mal herzhaft lachen. Schon klar, dass es ihm nur darum geht.

Ob er sich darüber gefreut hätte?
Der Satz ist ein echt toller Abschluss. Irgendwie ironisch und sarkastisch^^. Gefällt mir richtig gut.
Du hast es wirklich geschafft innerhalb der Wortzahl eine in sich stimmige und runde Geschihcte zu schreiben. Meinen Respekt hast du dir damit wahrlich verdient. Selbst die Charakter sind einen in diesen wenigen Worten ans Herz gewachsen und auch eine Welt drum herum hast du entstehen lassen. Hut ab.

Nur eine kleine Kritik noch am Rande, bei den aktionreichen Szenen wären etwas kürtzere Sätze besser gewesen. Das erhöht die Spannung und macht den Lesefluss schneller/rassanter.

Ansonsten finde ich es schade das die Geschichte vorbei ist und gleichzeitig toll, dass es dir gelungen ist sie wirklich abzuschließen ohne dass man das Gefühl hat, da müsste noch eine Fortsezung kommen.

Bisher die beste Geschichte die ich im Wettbewerb gelesen habe^^.

Gruß Enrico
♪♫ Feedback-Club-Kommi ♪♫

Antwort von:  Leopawtra
08.07.2015 09:29
Hallochen! ^-^

Wieder einmal bin ich dir zu großem Dank verpflichtet was deine Kritik, dein Lob & deine Hilfestellung angeht. ♥

Es freut mich wahnsinnig zu lesen, dass meine Geschichte dir so gut gefallen hat und dass du vor mir sogar den Hut ziehst. :3 Hab tausend Dank für so viel Lob! Ich bin sogar etwas überwältigt davon.
Danke, dass du meine Geschichte magst & dir sogar die Charaktere ans Herz gewachsen sind. *-*
Ich bin erstaunt und ebenfalls überwältigt, dass meine Geschichte die bisher Beste in deinen Augen ist. :3 Das beflügelt mich sehr. ♥

Nochmals tausend Dank für deine ganz tollen Kommentare! *-* Es hat wahnsinnig Spaß gemacht sie zu lesen, da du auch deine Reaktionen zu bestimmte Szenen mit aufgeschrieben hast. :D
Danke für alles! ♥

LG
Leo~♥
Antwort von:  Enrico
08.07.2015 11:07
Freut mich das ich dir damit so viel Auftrieb geben konnte. Die Geschichte hat das Lob aber auch einfach verdient.
Von: abgemeldet
2015-04-02T16:36:07+00:00 02.04.2015 18:36

Und da wäre ich beim letzten Teil angekommen. :3
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Anschließend hatte er sein Tagebuch aufgeschlagen und seine Fortschritte, sowie die vergangene Nacht, darin nieder geschrieben.
-> Fortschritte sowie
-> Jaaa, sowas ekliges will man ja aufschreiben. lD Der Typ ist mir echt unsympathisch. Nachher macht der noch Fotos bzw. malt die Leiche. :'D

Es war wichtig für spätere Überlieferungen, dass er seine Errungenschaften, Methoden und Taten darin aufschrieb. Die Welt sollte sich im Klaren darüber sein was er dafür auf sich nehmen musste und auch die nachkommenden Alchimisten sollten wissen wie seine Tränke gebraut und verabreicht wurden.
-> sein, was
-> wissen, wie
-> Genau, jeder in seiner Nachwelt will eine Leiche zerstückeln. xD (Sorry für die Ironie, ich find deine Ausführungen nur so toll. :DDD)

Im inneren der Hütte war es jedoch alles andere als wunderschön und idyllisch. Das Licht fiel zwar recht hell durch die Fenster und auch das Feuer erhellte den Raum, doch irgendwie behielt die Hütte ihre schummerige Dunkelheit bei. Porkas saß auf einem seiner zwei Kräuterschnapsfässer und schöpfte aus diesem, mit einem Krug, das Gebräu ab. Die gelben Augen hatte der Kobold dabei skeptisch auf den Alchimisten und dem Leichnam auf dessen Bett gerichtet.
-> Inneren der Hütte
-> diesem mit einem Krug das
-> und den Leichnam

"Ich werde ihr jetzt den Lebenstrunk verabreichen.", kündigte Darren den entscheidenden Schritt an und zog den Korken aus dem Fläschchen mit der gold leuchtenden Flüssigkeit. Der Kobold hingegen gab einen nachdenklichen Laut von sich, woraufhin er Darrens Aufmerksamkeit auf sich zog und ihn fragte: "Meinst du es ist ratsam ihr es in den Mund zu kippen, wo ihre Kehle doch regelrecht zerfleischt ist?"
-> verabreichen", kündigte
-> "Meinst du, es ist ratsam, es ihr in

Regelrecht zerfleischt war in Bezug auf die Speiseröhre der falsche Ausdruck, wie der alte Mann bei sich dachte.
-> im Bezug

Er war immerhin kein Arzt und konnte daher nicht sagen wie schlimm der Zustand wirklich war.
-> sagen, wie

Er hatte dennoch Recht, so musste der alte Mann zugeben.
-> Recht, das musste

So stelle ich sicher, dass sie es auch wirklich intus hat.", murmelte Darren leise vor sich hin und führte seine Hand mit dem Fläschchen zu der zerrissenen Stelle ihres Kleides.
-> hat", murmelte

Dadurch, dass er die Bauchdecke nicht vollständig verschließen konnte, da Stücke ihrer Haut fehlten, war es ihm möglich den Lebenstrunk direkt in ihren toten Leib zu gießen.
-> möglich, den

Kaum hatte er das getan trat er einen Schritt vom Bett zurück, denn er wusste nicht was nun passieren würde.
-> getan, trat
-> nicht, was

Fasziniert und voller Ehrfurcht beobachtete er wie sich das Gebräu sichtbar unter ihrer Haut durch ihre Adern bewegte und wie es ihren ganzen Körper in ein warmes goldenes Licht hüllte.
-> er, wie

Das Leuchten erstarb kurz darauf gänzlich, woraufhin Darren missmutig drein blickte und glaubte einen vollkommenen Misserfolg erlebt zu haben.
-> glaubte, einen
-> Der gibt ja mal wieder schnell auf. lD

Freudig grinsend führte er einen kleinen Stepptanz auf, lachte glücklich und rief: "Ich habe es geschafft! Sie lebt, Porkas! Sie lebt!" Sein Freudentaumel war überwältigend und doch nutzte der Alchimist den kleinen Moment, um in sein Tagebuch zu schreiben, dass sein Experiment geglückt sei und sie lebte.
-> Ähm, ja, und dann schreibt man erst, statt sie sich anzusehen? Oo Der Mann hat doch echt nen... Vogel. :'D

"T-Teuerster? Du solltest sie nicht aus den Augen lassen.", kam es ängstlich von dem Kobold, woraufhin der alte Mann nur mit der Hand abwinkte.
-> kassen", kam

Ihr ausdrucksloser Blick ließ Darren allerdings ein wenig erschaudern und ihre toten und nun mehr eisblaue Augen durchbohrten ihn regelrecht.
-> nunmehr
-> eisblauen
-> Werden Augen nach dem Tod immer blau? Oder hat das was mit dem Trank zu tun?

Die vollen Lippen, nach denen Darren sich immer so gesehnt hatte, waren so blau geworden wie die schönste blaue Rose die es in Tarandor gab.
-> Rose, die

Viel zu lange hatte er sich nach ihr gesehnt und jetzt wo sie wieder zum Leben erwacht war würde es nur noch den Liebestrank brauchen, damit sie sich ihm auf Ewig verschrieb.
-> jetzt, wo
-> war, würde

Sein Herz setzte für den Bruchteil von Sekunden aus, als er den Anblick sah der sich ihm gerade bot.
-> sah, der

Unter Schock stehend sah er zu, wie Shana das Fleisch und seine Haut kaute, ehe sie es runter schluckte und er durch ihre Bisswunde am Hals sehen konnte wie ein Teil davon aus dem Spalt der Speiseröhre hervor quellte.
-> konnte, wie
-> hervor quoll.
-> Bist du dir sicher, dass dieses Kapitel keine adult-Markierung braucht? lD

Darren war wie gelähmt und konnte nicht glauben was passiert war. Er hatte sie zurück ins Leben geholt, ja das hatte er in der Tat, doch sie war nicht sie selbst.
-> glauben, was
-> ja, das hatte

Ein wenig staksig legte Shana den Kopf schief, ehe sie ihre Zähne fletschte und eine art knurrendes und fauchendes Geräusch von sich gab.
-> Art

Dadurch, dass ihre Stimmbänder vom Manticorbiss beschädigt waren hörte es sich noch krächzender an.
-> waren, hörte

Gerade betätigte er die Klinke, wobei die Tür sich nach außen öffnete, als er spürte wie sich etwas Massiges in seinen Rücken warf.
-> spürte, wie

Es war Shana die ihm in den Nacken gesprungen war und ihre Zähne in seinem Hals versenkte. Vor Schmerzen aufschreiend versuchte der alte Mann die drei Stufen zu nehmen, doch ungeschickter Weise stolperte er dabei über seinen ledernen Umhang und verlor das Gleichgewicht.
-> Shana, die
-> Jaja, das hat er jetzt davon. :D
-> Mann, die
-> ungeschickterweise

Benommen und doch noch so klar bei Verstand, dass er sein Tagebuch in die Kuttentasche sinken ließ, sah er nach wo Shana lag und stellte erleichtert fest, dass er ein wenig Spielraum hatte.
-> nach, wo

Mühselig und unter Schmerzen, die nicht nur von seinen kranken Knochen kamen, rappelte sich Darren auf.
-> Da würde mir jetzt spontan der ironische Kommentar "Nein, ehrlich?" zu einfallen. :DDD

Seine Wunde am Handgelenk hatte ihn viel Blut gekostet und auch die Bisswunde am Hals ließ ihn spüren wie sein warmes Blut langsam, aber stetig, hinaus floss.
-> spüren, wie

Als er ein krächzendes Knurren hinter sich hörte, wagte Darren es sich kurz um zu drehen, nur um zu sehen wie Shana den Mund weit aufgerissen und die Arme nach ihm ausgestreckt auf ihn zu gerannt kam.
-> sich, sich kurz umzudrehen
-> sehen, wie
-> zugerannt

Darrens Herz schlug hart in seiner Brust und von der nackten Angst getrieben rannte er den Hügel, auf dem seine Hütte stand, hinunter.
-> getrieben, rannte

Das Gleichgewicht ein zweites Mal verlierend rollte der Alchimist nun den Hügel hinunter und blieb erst am Ende von diesem auf den Rücken liegen. Sein ganzer Körper schmerzte und seine Muskeln brannten wie Feuer, während er spürte wie das Blut sich weiterhin einen Weg aus seinen Bisswunden bahnte.
-> verlierend, rollte
-> auf dem Rücken
-> spürte, wie

Langsam und nur halb öffnete er seine grünen Augen, um sich ein wenig Orientierung zu verschaffen. Doch was er erblickte ließ ihn laut und voller Angst aufschreien, denn es war Shana dessen Antlitz über ihn gebeugt war und die sich ihre Zähne bleckte und immer wieder ein krächzendes Knurren und Fauchen von sich gab.
-> erblickte, ließ
-> Shana, deren

Sein von Todesangst geschwängerter Schrei hallte vom Hügel wieder, ehe die untote Shana seine Oberarme packte und ihn mit geradezu unmenschlicher Kraft dazu zwang sie los zu lassen. Anschließend schnellte sie hervor und biss ihm erneut in den Hals. Immer wieder laut und verzweifelt Schreiend versuchte sich der schwächelnde Alchimist aus seiner Situation zu befreien.
-> zwang, sie loszulassen.
-> verzweifelt schreiend, versuchte
-> Also spätestens jetzt wärs adult... weil das im vorigen Kapitel war jetzt auch nicht schlimmer als das. :'D

Seine gelben Augen ruhten auf Shana und dem alten Mann, der noch immer, wenn auch kraftlos an ihren goldenen Haaren zerrte.
-> kraftlos, an

Mitleidslos und doch voller Angst im spitzen und sonst so fiesen Gesicht, beobachtete Porkas wie Shana begann Darren zu fressen.
-> Porkas, wie
-> begann, Darren

"Zu schade. Ich werde seinen Kräuterschnaps vermissen.", gab Porkas wehmütig von sich, ehe er sich vom Fenster weg teleportierte und wieder auf seinen Fässern Platz nahm. Fast schon zärtlich klopfte er auf das Holz eines der Fässer und sagte ein wenig lächelnd: "Zeit zurück in die Heimat zukehren." Kaum hatte der bläuliche Kobold diese Worte ausgesprochen waren er und die Fässer auch schon aus der Hütte verschwunden. Zurück blieb nur Shana und der Alchimist.
-> vermissen", gab
-> zu kehren."
-> ausgesprochen, waren
-> blieben
-> Naja, also in der Hütte sind sie ja nicht wirklich, eher draußen...
-> Und ernsthaft, er hätte den erst mehr Kräuterschnaps machen lassen sollen. xD

Am Ende hatte Darren es tatsächlich geschafft in die Geschichte von Valiona einzugehen. Nicht nur, weil er ein Meister seines Handwerks war, das war das Geringste wofür er Valiona in Erinnerung blieb, sondern auf Grund der Tatsache dass er eine neue Spezies erschaffen hatte. Durch seinen Lebenstrunk und der Erweckung Shanas hatte er den Untoten den Weg in die Welt der Lebenden geebnet.
-> geschafft, in
-> Geringste, wofür
-> Tatsache, dass
-> Und sie die Menschheit ausrotten lassen... ôo

Es war nämlich so, dass, trotzdem ihre Leiber angefressen und tot waren, sie eine gewaltige Kraft besaßen und in der Lage waren wie die Lebenden zu rennen. Es machte sie zu gefährlichen Jägern, weshalb die anderen humanoiden Völker einstimmig entschieden eine große Mauer um das Hochland zu errichten.
-> Lage waren, wie
-> entschieden, eine

Der Alchimist Darren wurde, damals als Tarandor noch offen zugänglich war, nach dem Fund seines Tagebuches, dafür berühmt die Seuche der Untoten über Valiona gebracht zu haben. Ob er sich darüber gefreut hätte?
-> wurde damals, als
-> Tagebuches dafür berühmt, die
-> Mit Siiicherheit. :D

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Sodele. :D Also irgendwie dachte ich mir schon, dass es so ausgeht. :'D Und Porkas ist so süß und knuffig und cool, gibt es ein Bild von dem? :3 Naja, also mir gefällt das Ende, ist nur ein Happy End für Porkas, und Darren geht drauf, naja, okay, nicht ganz, was ich ein bisschen blöd finde, aber immerhin bekommt er nicht seinen Willen. xD
Bei dem Teil hab ich auch zum ersten Mal weniger auf Wiederholungen etc. geachtet, liegt vielleicht daran, dass du es hier schaffst, den Leser in deinen Bann zu ziehen. :) Und ich wäre für adult, weil hier mehr Böses beschrieben wird als im vorigen Teil. lD Shana mag ich übrigens nicht, die ist doof, aber das könnte an der Tatsache liegen, dass sie ein Zombie ist, die mag ich eh nie. xD Joa, was soll ich noch sagen, mir fällt nichts mehr ein, irgendwie hab ich schon alles dagelassen... lD

Liebste Grüße. :3
Arielle ♪♫
Antwort von:  Leopawtra
02.04.2015 22:07
Hab nochmals tausend Dank für deinen Kommi & deine Mühen. ^-^
Ich hatte sie erst mal alle ohne adult raus geschickt, da ich die Freischalter entscheiden lassen wollte was schlimmer ist. Allerdings ist es schon so, dass im 2ten Kapitel mehr Grausamkeiten begangen werden. Störung der Totenruhe, Schändung der Toten... und hier im 3ten tut sich ein Zombie nur an einen Menschen gütlich. xD Na ja, was solls. xD
Auf jeden Fall freu ich mich wahnsinnig, dass du dich am Ende doch von mir in dem Bann hast ziehen lassen und dass du Porkas so gern magst. :3 Ein Bild gibt es nicht, aber evtl. mal ich noch eines zu ihm. :)

Wie gesagt, Dankeschön! ♥

LG
Leo~♥
Antwort von: abgemeldet
02.04.2015 22:28
Au ja, ein Bild wäre super. *.*

Und sehr gerne, du hast es verdient. ♥ Und mich im Übrigen auch inspiriert, selbst mitzumachen, aber ich fürchte, bei mir ist es trotz Geistern eher eine reale Geschichte, als eine mit sehr viel Fantasy. :'D
Antwort von:  Leopawtra
02.04.2015 23:23
Echt hab ich das? *-* Wow, das ehrt mich sehr und auch dass du sagst, dass ich es verdient hab. Das ist echt süß von dir. ♥
Ich werde deine Geschichte auf jeden Fall lesen, wenn du sie hoch geladen hast. :) Kannst mir ja dann gern den Link zu kommen lassen. :D


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